Dominica
Glanvillia

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Travelers at this place
    • Day 63

      On the way to kubuli

      April 18, 2022 in Dominica ⋅ ☁️ 27 °C

      Et non, ce post ne parle pas du trek Waitukubuli que nous nous apprêtons à emprunter mais de la Kubuli, cette bière locale que nous avons plus d'une fois découvert.
      Notre long séjour dans la région de Portsmouth nous a permis de découvrir les mœurs festives de la Dominique.
      Par exemple nous avons (sur)vécu la journée du lundi de Pâques. Ce jour là, tout le monde se retrouve dans les rues et sur la plage pour faire la fête en famille ou entre amis.
      Pour continuer, comment ne pas citer les reggae night ? Tout les mercredi soir c'est soirée reggae dans un bar de Tatane, nous étions obligés d'essayer, voir de réessayer. C'était super de dancer au milieu de tout le monde. On a adoré voir que la reggae night avait un publique de tout âge, de 20 ans à plus de 50 ans, et que jeunes comme plus vieux connaissaient tous, toutes les paroles.

      Ici la Kubuli est la bière locale sans équivoque (malheureusement produite en Martinique depuis Maria) , on peut la trouver fraîche dans toutes les enseignes, bars, épiceries, magasins quelconques. Ajoutez à ça la formule reine du "three for ten", c'est à dire 10 dollars Caribéens les 3 Kubuli, soit 1 euro la bière environ et vous avez le combo parfait pour ne jamais être déshydraté.
      Soucieux de comprendre les coutumes locales nous avons aussi goûté les alcools forts de la Dominique. Le spice, du rhum arrangé à la cannelle qui saura réveiller les travailleurs dès le petit matin. Le BB présente aussi ces avantages, celui ci étant préparé avec du "bois bandé" en creole...

      Les Dominiquais sont très accueillants, durant nos sorties nous avons fait pleins de rencontres, ces derniers n'hésitant jamais à vous inviter à les rejoindre et à partager leurs histoires. Nous avons même fini par connaître certains d'entre eux avec lesquels nous avons passés plusieurs soirées.

      Petit jeu du jour sur les photos : où est passé Kubuli ?

      Armel
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    • Day 7

      Abendessen an Board

      April 17, 2022 in Dominica ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem langen Tag Segeln waren wir noch kurz schwimmen in der Bucht in Dominica. Das Wasser war herrlich. Die viele Sonne, Wind und auch der Seegang haben uns doch mehr zugesetzt als gedacht.
      Nach dem köstlichen Abendessen, es gab natürlich unseren selbstgefangenen Mahi Mahi ging es für die meisten ins Bett. Wir wollten gleich nach Sonnenaufgang nach Martinique weiterfahren.
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    • Day 23

      Indian River

      February 5 in Dominica ⋅ ☀️ 29 °C

      NO sleep… I tried melatonin, the bed, the chairs, and the forward bunks. Too rolly with swells 2-3ft high and estimated to increase during the week.
      As we were writing in the morning (and drinking coffee) a green boat with the word “Blessed” on it dropped by. The guys name was Danny and he was selling fruit. We bought the remainder of his passion fruit and asked him to come back at 9am to take us to shore as Brian needed to head back to the hospital to have the dressing changed. At 9:20 he had not yet arrived, so we called PAYS and they sent Alexis. Both arrived at the same time and got into a dispute over who would take us. Brian asked me to decide, so I went with Alexis who arrived quickly and promised to buy more fruit from Danny when we returned.
      We walked to the hospital Clinic and waited our turn to get the dressing changed. The finger looked white, but better then I expected.
      We left the hospital in search of Wifi… no luck, so back to PAYS to get wifi and check into immigration. On the way, Brian was in a rush, but I found a tire swing on the beach and enjoyed a moment of my childhood! At PAYS I did a video call and some work, Brian left our passports with them to check us in and got some tour info. He wanted to explore and then leave the anchorage as it was bad (violently rolling the boat). We went to Fort Shirley in Cabrits and did a beautiful hike. On our return we saw Alexis who recommended that Calvin take us on a tour to Indian River, so we went back to PAYS and set it up. While there I bought tickets for the LionFish BBQ for the Salty Dawgs that evening.
      The Indian River tour, through all the mangroves was beautiful.
      We had Calvin drop us back to the boat after the tour and we hoisted the anchor and moved to the south side of the bay with no issue.
      We brought a lot fruit from Danny and got ready to leave, and locked boat up. Lots of other boats (Swiss and German) anchored nearby …. it was a packed bay by the time we left.
      We went for a lion fish dinner with the Salty Dawgs (it got pushed to 7pm) and had to be taken into the Indian River dock as the other docks were inaccessible due to the swells. Nice meal (lots of chatting with fellow Canadians Nikki and Barry) and back to a calm anchorage for a good night sleep!
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    • Day 255

      Feuchter Empfang auf Dominica

      March 7 in Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Den ersten Tag auf Dominica wollen wir es langsam angehen lassen… Auch die Schlechtwetterprophezeihung regt nicht gerade zu ausgedehnten Aktivitäten an. Aber Einklarieren müssen wir, und der Weg zum entsprechenden Steg wird schon feucht von oben. Aber immerhin, der Regen ist warm und die Umgebungstemperatur bleibt es auch. Da wir brav online schon unser „Seaclear“ Formular, das für die gesamte Karibik gilt, ausgefüllt und ausgedruckt dabeihaben, geht das aber rasch und problemlos im Customs Büro. Da wir uns hier wieder auf eine einheimische Währung einstellen müssen und diese noch nicht getauscht haben (Umrechnung zum Euro etwa 3:1) merken wir bald, dass uns beim Einsatz von Euros aber 2:1 abgeknöpft wird. Also auf zu einem anderen Steg, wo ATMs erreichbar sind. Nach einem erklecklichen Fußmarsch im jetzt heftigen Regen an einfachen aber bunten Häuschen von Einheimischen sowie Marktständchen mit Obst und Gemüse vorbei, müssen wir feststellen, dass keine unserer Kreditkarten den Automaten zum Ausspucken von Scheinen veranlasst. Mastercard geht gar nicht, was wir nicht wußten. Später liest Uwe in der Community, dass überhaupt nur ein Automat mit ausländischem Plastikgeld funktionieren soll. Also düsen wir zum Anleger an der Mündung des Indian River und versuchen unser Glück. Zu spät merken wir, dass wir eine Grenze von 1000 ostkaribischen Dollar nicht überschreiten dürfen. Da es nicht klappt bei uns, lassen wir mehrere andere Leute vor. Als wir beim wohl 30. Versuch endlich alles richtig machen, hat der Automat seine Geldreserven aufgebraucht. Wir fahren mit anderen VISA-Karten nochmals zu den ersten Automaten in den Ort, aber wir bekommen immer wieder die Anzeige - nachdem wir uns durch alle Eingaben gefummelt haben - „no smart card“. Was immer das bedeutet. Wir sind gefrustet.
      Glücklicherweise tauschen uns Anja und Nic von der Amani, die auch seit 2 Tagen hier sind, ein wenig Geld um, sodass wir zumindest den Tagesausflug vom 9.3. davon bezahlen können. Immer draufzahlen wollen wir nun auch nicht. Völlig durchnäßt hängen wir, zurück am Boot, erstmal die Sachen zum Trocknen auf und genießen später unseren aufgewärmten Kalbsbraten mit Spirelli und Zucchini.
      Entschädigt werden wir am heutigen Samstag durch unseren Ausflug zum Indian River. Der Name geht zu Ehren der einstmals Indigenen Urbevölkerung. Martin Providence von der Gesellschaft PAYS rudert uns selbst ein Stück den Fluß hoch unter Mangroven hindurch. Ein nettes Paar von einem anderen Segelboot mit Hund ist noch mit von der Partie. Da wir auf Anraten unseres Führers schon um 7 Uhr morgens gestartet sind, hören wir ein vielstimmiges Vogelgezwitscher, und es ist such noch nicht so heiß. Der hier endemische Sisserou-Papagei, der auch das Länderwappen ziert, läßt sich jedoch nicht blicken. Nach der Ruderpartie geht es noch weiter Spazieren durch tropischen Wald, und unserer Führer, der sehr bewandert ist in der Botanik, zeigt uns viele Pflanzen, auch mit Heilkräften.
      Von einem Hügel aus haben wir zum Schluß einen tollen Rundblick über die Bucht. In der Bar am Wegesrand lädt uns Martin auf dem Rückweg zu ein paar Partien Domino ein. Dies werde hier sehr oft gespielt, überhaupt sei die Lebensweise der Menschen auf dieser Insel noch ursprünglich und naturverbunden. Drinks hätte man kaufen können, man wird aber nicht dazu gedrängt.
      Wir werden bestimmt noch einen Ausflug mit Martin unternehmen, wir hätten z.B. Lust auf einen Wasserfall….und die Titou Gorge, eine enge Stelle zwischen Felsen, wo man zu einem Wasserbecken hinschwimmen muss. Hier wurden auch Szenen einer Folge von „Fluch der Karibik“ gedreht. Wir sind gespannt.
      Zum Zubereiten von Bouletten ( zu bayrisch „Fleischpflanzl“) mit bayrischem Kartoffelsalat und Uwe’s berühmtem grünen Zitrone-Zucker-Salat gibt es noch einen Sundowner alias Mojito. Ein sehr schöner Tag.
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    • Day 3

      Indian river trail

      March 27 in Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      Après un début de matinée à chercher les perroquets , nous faisons le trail de l'Indian river. Bien connue car c'est un des lieux du tournage de Pirate des Caraïbes.
      Nous l'avions fait en bateau l'année dernière mais cette fois ci,c'est à pied en empruntant de longues passerelles de bois que nous longeons la rivière .Read more

    • Day 7

      Dominica

      April 17, 2022 in Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einem Tag Segeln sind wir in einer Bucht im Norden von Dominica angekommen. Wir wollen hier nur übernachten. Verpflegung inklusive unserem Fisch haben wir ja.

      „Dominica ist ein Inselstaat in der Karibik mit Bergen, natürlichen Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt der vulkanisch beheizte kochende See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. Daneben beherbergt der Park auch Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls und die schmale Titou-Schlucht. Weiter westlich befindet sich die Hauptstadt Roseau mit bunten Holzhäusern und einem Botanischen Garten.
      Bevölkerung: 71.991“
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    • Day 50

      Ankunft von Bella und Matze

      January 7, 2020 in Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

      Unsere Traveler-Freunde Bella und Matze, mit denen wir schon zu Beginn unserer Panamericana Reise durch Argentinien und Chile gereist sind, werden für zwei Monate zu uns aufs Boot kommen. Wir bereiten uns mit Jens Papa auf die Überfahrt von Martinique nach Dominica vor, denn dort haben wir uns mit den Beiden verabredet. Zunächst müssen wir aber noch auf Martinique ausklarieren. Jens und Bodo laufen dafür in dem kleinen Örtchen Saint-Pierre umher und fragen sich zum Tourismusbüro durch. Dieses lag dann schließlich etwas unscheinbar direkt am Ankerplatz. Erst Mittags legen wir ab und segeln los. Der Törn läuft bei gutem Wind wunderbar, so dass wir in der Bucht von Roseau, im süden Dominicas, zum Sonnenuntergang ankommen. Am nächsten Morgen motoren wir dann in die Bucht von Portsmouth, wo nach Sonnenuntergang schließlich auch Bella und Matze zu uns an Bord kommen. Damit ist unsere Crew nun vollzählig. Wir essen lecker zu Abend denn Regina hat Cordonbleu gezaubert. Bis spät in die Nacht tauschen wir Geschehnisse der letzten Monate aus.

      Am nächsten Tag machen wir eine Flusstour über den Indian River, einem Naturschutzgebiet in der Bucht von Porthmouth. Das Flussufer ist mit Mangroven bewachsen. Wir kommen an einer Holzhüte vorbei. Unser Guide erklärt uns, dass hier der Film Fluch der Karibik gedreht wurde. Im Film wohnt eine Hexe in dieser Hütte. Anschließend rudert unser Guide Albert durch die Flussarme zu einer Dschungelbar und erklärt uns viel über das Ökosystem hier am Fluss. Wir erkunden etwas den Dschungel und gönnen uns anschließend einen lokalen Rumpunsch und nehmen sogar noch eine Flasche mit zurück aufs Boot.
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    You might also know this place by the following names:

    Glanvillia

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