Dominica
Wotten Waven

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Travelers at this place
    • Day 115

      Trucksafari zur Titou-Gorge-Schlucht

      November 28, 2019 in Dominica ⋅ 🌙 25 °C

      Jaaa, zur Abwechslung mal kein Beach. 😉 Stattdessen ging es heute mit einem coolen Truck in die wunderbare Natur Dominicas. Ein Höhepunkt war das Schwimmen durch die Titou-Gorge-Schlucht zum versteckten Wasserfall, der bereits in "Fluch der Karibik" als Kulisse diente. Endlich mal eiskaltes statt Badewannen-warmes Wasser. 😁
      Danach ging es noch zu brodelnden Schwefelquellen und irgendwie habe ich das Gefühl jetzt noch nach verfaulten Eiern zu müffeln. 😖
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    • Day 11–14

      Wotten Waven und die Trafalgar Falls

      December 16, 2023 in Dominica ⋅ ☁️ 26 °C

      Der heutige Tag hat recht früh begonnen. Ab 5:30 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen. Überhaupt war die Nacht sehr unruhig. Bin relativ oft wach gelegen, da es anfänglich ziemlich heiß im 4er Dorm war. Gegen 5:00 Uhr zog eine Gruppe musizierend und singend durch die Straße. Es waren definitiv keine Besoffenen, die vom Feiern heimgegangenen sind. Was das genau war, keine Ahnung.
      Mit einem italienischen Mitbewohner hatte ich ausgemacht, dass wir zusammen in die Berge fahren. Er musste nach Trafalgar und ich nach Wotten Waven. Dass das nicht einfach werden würde, war mir nicht bewusst, da ich vor zwei Tagen, zwar mit langem warten auf den Bus, bis vor die Haustüre gefahren wurde.
      So standen Stefano und ich an der Haltestelle und warteten und warteten… Rs kamen schon viele Busse vorbei, aber die waren entweder voll oder von den „Kreuzfahrern“ in Beschlag genommen worden. Als endlich ein Bus stehen blieb, fuhr nur Stefano mit, da der Busfahrer nicht für wirtschaftlich hielt, wegen einer Person nach WW zu fahren. Nun stand ich allein da und versuchte mein Glück. Erschwerend kommt hinzu, dass alle Kennzeichen der Busse und Taxis mit „H“ beginnen und in / auf den Bussen kein Ziel steht. Bei jedem Minivan also Hand raus und hoffen. Nach gefühlt ner Stunde am Straßenrand blieb ein Van stehen. Dann ging das Verhandeln los. Ich hatte nämlich keine Lust mehr, länger in der Sonne zu braten…
      Und das ging ziemlich schief. Als ich dann endlich am Hotel angekommen bin, ging’s ans Zahlen. Da kam dann die große Überraschung. Die Busfahrt am Donnerstag hat mich 5 XCD (ostkaribischer Dollar) gekostet. Meine Vorstellung war höchstens 20 XCD zu zahlen. Beim verhandeln bin ich von 15 XCD, der Fahrer aber von 50 XCD ausgegangen. Hatte mich beim Verhandeln schon gefragt, warum er wegen 1 XCD so rummacht 🤷🏼‍♂️. Gezahlt hab ich dann nach relativ kurzer Diskussion 20 XCD.
      Mein Zimmer war natürlich noch nicht fertig. Konnte meine Sachen aber im Hotel unterstellen und nach schnellem Schuhwechsel ging’s dann in Richtung Trafalgar. Dort bin ich bei Stefano vorbei und wir sind weiter zu den Falls. Nach ca. 30 Minuten waren wir am Eingang. Beide hatten wir uns auf eine 1-2 Stunden Wanderung eingestellt. Gedauert hat sie dann 10 Minuten…
      Die beiden Wasserfälle sind traumhaft gelegen und sehr schön. Ein paar Fotos gemacht und dann hat uns der Hinger in ein nahegelegenes Restaurant getrieben. Gegen 14:00 Uhr machten wir uns wieder auf den Rückweg.
      Den restlichen Nachmittag habe ich dann zum Entspannen im Zimmer verbracht und dem Rascheln der Blätter zugehört.
      Zum Abschluss des Abends gab’s um 19:30 Uhr ein sehr leckeres, lokales 3-Gänge-Menü.
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    • Day 185

      Canyoning auf Dominica

      February 6, 2020 in Dominica ⋅ ☀️ 25 °C

      Puuuh na ein Glück, dass ich gestern beim Friseur war und auf die perfekt gestylten Haare den kleidsamen Helm stülpen konnte um ins kühle Nass zu springen. 😬 So kommt meine neue Frisur doch heute richtig gut zur Geltung! 😣😉
      Klettern, Springen, Rutschen und Abseilen mitten im Regenwald stand nämlich auf dem Programm. Ein Adrenalinkick jagte den nächsten - Abenteuer und Natur pur! Zum Entspannen ging es anschließend in eine heiße Quelle, die durch vulkanische Aktivität erwärmt wird.
      Und zu guter Letzt haben wir Mädels noch einen Bummel durch Dominicas Hauptstadt Roseau gemacht.
      Der heutige Tag war einfach ein perfekter Abschied von meiner Lieblingsinsel!
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    • Day 41

      RainRainforestRain

      December 12, 2023 in Dominica ⋅ ⛅ 25 °C

      Today, we giggled our way through the rainforest en route to Trafalgar Falls. The nature around here is truly mystical!

      Later, we splashed around joyfully in Titou Gorge. Racing against the rain, we had to hurry as the water levels were on the rise. To warm up, we treated ourselves to a round of rum punch.Read more

    • Day 12

      Ti Kwen Glo Cho

      December 17, 2023 in Dominica ⋅ ☁️ 24 °C

      Ganz entspannt begann mein Tag. Um 8:00 Uhr zum Frühstück, mit Omelett, Früchten, Baguette und Marmelade, dazu Kaffee und Tee. Endlich mal wieder ein gscheit‘s Frühstück…
      Am Nebentisch saß eine Lehrerin aus Deutschland, die auf einem Schiff unterrichtet (Klassenzimmer unter Segeln). Ich finde, ein recht interessantes Projekt.
      Nachm Frühstücken ging’s dann zuerst zurück aufs Zimmer. Ohne großen Plan für heute, hing ich auf meinem Zimmer ab. Immer wieder schüttete es wie aus Eimern. Da dachte ich, alles richtig gemacht, dass ich mir für heute nicht viel vorgenommen habe. Morgen wird das Wetter zwar nicht anders sein, aber…
      Gegen 13:00 Uhr hab ich mich dann auf den langen (210 m) Weg zu den heißen Quellen gemacht. Anfangs war es schön ruhig und entspannt, bis die ersten Kleinbusse mit den Kreuzfahrttouristen ankamen. Ich weiß schon, warum ich so etwas nicht mache!!! Sehr interessant, dieses „Schauspiel“ zu beobachten.
      Ich hab mich dann in den Imbiss beim Eingang verzogen, ne Kleinigkeit gegessen und gewartet, bis die Gruppen wieder abfahren. Bin dann nochmal kurz in beide Becken gestiegen und hab die super schöne Umgebung und das heiße Wasser genossen.
      Auf dem Nachhauseweg habe ich dann noch P.C. kennengelernt. Ein zugegiffter Wotten Wavener. Nett war er, hat mir bisschen was erzählt und ist dann zum Essen suchen gegangen.
      Für mich war der Tag mit der Ankunft im Hotel beendet. Ausruhen und Abendessen standen noch auf dem Programm.
      Eine Idee für morgen hab ich noch nicht. Ich denke, ich werde das vom Wetter abhängig machen.

      PS: was mir beim Fotos aussuchen noch eingefallen ist… Es gab auch einen kleinen Zoo.
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    • Day 78

      WNT J4

      May 3, 2022 in Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      WNT J4 : De la pluie de la boue mais ça va, encore une belle mission

      Aujourd'hui le réveil sonne à 6h car une grosse journée nous attend. Le topo annonce 11km et 780 mètres de dénivelé. On manque encore un peu (voir beaucoup) d'efficacité au réveil car on part finalement à 8h. Après un petit ravitaillement à Trafalgar on s'engage sur le segment numéro 4. Une fois n'est pas coutume on attaque avec une belle montée. Après un peu moins de 2h de marche on arrive à Laudat. C'est marrant car c'est le premier lieu où on a déjà été depuis le début du trek. Sauf que cette fois, au lieu de partir pour le Boiling Lake, on se dirige vers Middleham Falls. La pluie s'invite à la partie et continuera de nous rendre visite régulièrement le reste de la journée mais sans occasionner une gêne trop importante pour autant. Arrivés au croisement entre la suite du trail et le chemin de la cascade, on choisi le second car la chute est super jolie d'après Maëlle qui y est déjà allée quelques semaines auparavant. On est pas à 150 m de dénivelé près après tout. Sur le chemin on croise les premiers touristes en trois jours, on est plus tout seuls mais ils ne sont pas vraiment nombreux non plus. La cascade est magnifique est cerise sur le gâteau, il y a une superbe piscine en contre bas. On se baigne dans ce cadre magnifique en s'efforçant de rester un peu plus longtemps pour la reccup de nos jambes, l'eau étant étonnant froide par rapport à d'habitude.
      Après notre baignade on remonte manger au croisement, en profitant du carbet qui s'y trouve. Comme on a pas pu trouver de tomates le menu du jour c'est maïs en boîte sur son lit de pain à l'huile. S'en suit une longue marche dans un chemin boueux qui ralentit notre progression, la zone est super humide, on croise plein de petites rivières. L'après midi ce poursuit normalement les troupes sont toujours motivées malgré les efforts à fournir dans les longues montées-décentes.
      C'est avec la fin de l'après midi (16h-17h ici) que les choses un peu plus sérieuses arrivent. On fait face à une longue descente et cette fois la boue nous ralentit vraiment et rend la marche de plus en plus périlleuse. De premieres cordes font leur apparition pour nous éviter les embardées. La journée et la marche commencent à être longues lorsque l'ont arrive devant ce qui était avant Maria un pont surplombant une ravine. Pas le choix pour traverser il faut descendre et remonter à la casi verticale. Le passage n'est pas hyper difficile en soit mais l'humidité et les gros sacs n'arrangent pas les choses. Clara est un peu sujete au vertige mais moins que maelle qui n'a d'autant plus pas du tout l'habitude de ce genre de passage escarpé. Ça nous prend donc pas mal de temps de rejoindre l'autre rive, en descendant en casi rappel, avec les conseils pour les filles des guides improvisés Titouan et Armel. Maelle s'est surpassée sur ce passage est les émotions du groupe sont fortes une fois le plus dur passé. En plus en guise de récompense Clara a retrouvé miraculeusement des lunettes Queschua en parfait état au fond de la ravine. Il commence à se faire tard et il faut encore sortir de la forêt et finir le segment. Heureusement aujourd'hui on ne vas pas avoir de problème pour dormir car étant donné que c'est le dernier jour de Maëlle, cette dernière rejoint Sam dans un "eco" lodge qu'ils ont loué pour la nuit et où on pourra planter la tente en payant seulement un petit déjeuner.
      A la fin du segment, il nous faut faire un dernier effort et marcher 2km sur la route pour rejoindre le lieu. L'île nous fait don d'une lumière créant une ambiance incroyable, un vrai cadeau pour la fin de journée.
      L'endroit où on se rend est perdu dans une plaine super humide où un couple polonais a récemment lancé son business de location avec un petit bar restaurant qui n'accueille, pour l'instant en tout cas, vraiment pas grand monde. On profite donc d'un repas bien mérité avec notre amis Sam retrouvé, après une journée de 20,48 km de marche pour 1236m de dénivelé et 3 jours de repas au réchaud. Au menu wrap végé accompagné de ces frites maison et une pizza végé qu'on se partage.
      Aujourd'hui était la confirmation qu'il ne faut vraiment pas se fier aux distances et dénivelés annoncés et qu'on ferai mieux de toujours prendre pas mal de marge dans la mesure du possible.

      A bientôt pour la suite de l'aventure.
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    • Day 129

      Hike to the Boiling Lake I

      January 27, 2016 in Dominica ⋅ ⛅ 22 °C

      The following day Mike, Lisa, and I met our guide, Martin, at 6:30 AM ! Poor poor Mike, he doesn’t fair well in the mornings (but he did well that day….). Martin drove us an hour South near Rosseau. We started the hike on a well maintained path, though, still an arduous climb up. All four of us were breathing hard as we climbed right into the clouds.DSC_0543 Extreme drop offs were on either side of us and when there was a break in the trees and brush, jets of wind funneled over the cliffside. The force of which, nearly knocked your body back. I looked back several times unsure if Lisa would fly away. We suddenly found ourselves on the summit about 3,000 feet up but with zero view due to the clouds. I took a picture but it didn’t come out 😉 (sorry, that was Kirsten humor…) We then, began to decline over a ridge into what opened up to be the first of the two calderas! It was fantastically green and the rocks held so much iron. These calderas are thought to have been created 40,000 and 35,000 years ago.Read more

    • Day 129

      Hike to the Boiling Lake II

      January 27, 2016 in Dominica ⋅ ⛅ 22 °C

      We cautiously climbed over narrow muddy footholds that descended into the valley of desolation. This was super neat! As in, when I looked up to see the valley of desolation, I had truly NEVER seen anything like it in my life. I saw pictures online but it didn’t do it justice. The gaseous ground, did, reminded me of a scene in the cat/dog movie of Milo & Otis (kudos to anyone who remembers that childrens movie. I watched that movie on my Dads lap in 17 Rising Lane Long Island NY when I was a kid). The smell of sulfur was so strong you could taste it and when the wind changed and the steam rolled into your face you could feel and taste it. Joy… Mike and I wore our chaos sandals so our feet could feel the heat of the earth beneath us… which I found a little…. intimidating. The earth was cakey and almost sponge-like in some areas. In the stream some people have been known to cook a raw egg…. I didn’t see the appeal in that.
      The photo of all the steam is a fumarole, a crack, which gas escapes. Since the last major eruption was 800 AD… I’m not terribly concerned.

      Anyway. Another great sight was the fact we saw a black stream… a lot of them in fact. Created out of basalt. The other streams of green, grey, and white… I’m less sure of but hot dang! they sure are cool looking.
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    • Day 129

      Hike to the Boiling Lake III

      January 27, 2016 in Dominica ⋅ ⛅ 22 °C

      We passed a few hot springs which were very inviting and yet still maintained that lingering sulfur smell. And once we had hiked over mountains and traversed hot rivers we arrived at the second largest boiling lake in the world….. Boiling Lake.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wotten Waven

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