Dominican Republic
Boca Chica

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Travelers at this place
    • Day 10

      Boca chica-Sto.Domingo

      February 24, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 15 °C

      Volvemos a la capi.
      De nuevo nos hemos acostumbrado a nuestra casita en la selva y dudamos si quedarnos una noche más pero mañana está todo lleno.
      Quizás vamos a conocer el Valle, un pueblo aún más remoto a unos minutos de aquí antes de iniciar ruta de vuelta ...
      Pero finalmente, ante la duda, siempre optamos por mantener la idea inicial y empezar viaje de vuelta aunque la capi no nos guste nada y eso signifique acercarnos hacia el final de nuestro viaje .

      Anoche nos surgieron algunos trámites con el curro y otros pequeños detalles por solucionar a distancia y nos quedamos sin reservar el alojamiento de hoy .Para colmo nos hemos quedado sin internet en el trayecto...hemos vivido un poco de stress pero finalmente logramos alojarnos 2 días en Tropical Garden por Airbnb en Boca chica.

      Boca chica está a las afueras de Santo Domingo y dicen que es la playa donde asisten los locales. La peor playa y entorno que hemos visto en el viaje :)
      Por suerte hemos comido bien en un restaurante muy bonito y de precio adecuado que se llama Pequeña Suiza .

      Como siempre al final de nuestros viajes reservamos un día para un Tour con guía por la ciudad... fué interesante aunque podría haber sido más completo. Probamos Mamajuana, chocolate y nos hicieron recordar una vez más el impacto histórico de los españoles en tierras indígenas.
      Comimos a la desesperada en un restaurante de Plaza de España caro y encima me hacen lavar las manos cogiendo agua con un cazo cobrándome el plato a 15 eu! Me enfadé un montón y se lo dije . (República nos está pareciendo caro con precios europeos)
      Visitamos el cenote tres ojos que está en un parque urbano cerca de la ciudad.Una pena que en este no te puedas bañar como en los de México.
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    • Day 3

      Boca Chica

      October 12, 2021 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Nun heißt es auf das Schiff zu warten, welches durch eine kleine Fahrplanänderung doch erst später vorbei kommt. 🤭
      Zeit genug um nochmal an den Strand zu gehen und Santo Domingo zu besichtigen. 👍😁

    • Day 1

      First day in Dominican Republic

      February 28, 2019 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

      One night at Hamptons by Hilton, Hotel close to the airport, waiting for our transfer to Samana🌴 tomorrow morning. Rooftop (quiet dirty) pool, gym, dinner.. And we managed to stay awake until 9pm,to avoid waking up too early ⏱️Read more

    • Day 6

      Latino-Parties und noch mehr Bürokratie

      May 28, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Bei der Abreise von der Isla Catalina geht es wieder los mit der Bürokratie. Petra ist wieder fit und übernimmt die Formalitäten, die wie üblich ewig dauern, obwohl ja eigentlich nur die Schiffs- und Crewdaten, das Abreisedatum und der nächste Anlaufpunkt von einem Armada Beamten in ein Formular eingetragen werden müssen.
      An das Warten auf dieses sogenannte "Despacho Nacional" haben wir uns mittlerweile gewöhnt... Und ehrlich gesagt, fällt das Warten an einem solchen Ort auch nicht wirklich schwer. Über den Grund, dass es dieses Mal sogar noch länger als üblich dauert, können wir auch noch schmunzeln... Aus Mangel an Formular Vordrucken wird dieses umständlich von Hand geschrieben, inkl Einzeichnen von Hilfslinien und Neuanfertigung beim obligatorischen Schreibfehler.

      Wir beschließen daher, dass wir so schnell wie möglich die Dominikanische Republik verlassen wollen, in der Hoffnung, dass Jamaika und Belize wieder seglerfreundlicher werden. Also steuern wir die Marina von Boca Chica an, da man dort auch die finalen Ausreiseformalitäten aus der Dominikanischen Republik erledigen kann.

      Wir fahren zum ersten Mal unter Segel, der Spinnaker zieht uns mit lockeren 5 Knoten zügig voran. Wellen und Wind von hinten, dass Sonnensegel an Deck kann aufgespannt bleiben, an Bord gibt es reichlich Platz zum Essen, Chillen, Lesen, Dösen... so segelt es sich extrem entspannt und komfortabel.

      Was wir während der Fahrt nicht ahnen ist, dass es in Boca Chica noch einmal richtig dicke kommen soll!
      Als wir in die Lagune einlaufen und vor der Marina im Flachwasser vor Anker gehen herrscht um uns herum schon das reinste Chaos auf dem Wasser. Etliche Boote liegen vor Anker, auf jedem von ihnen Party pur, teils mit Lautsprechern, die für ein Open Air Festival reichen würden. Jedes Boot versucht dabei die Lautstärke der anderen möglichst zu übertrumpfen. 2 Speedboote und mind. 20 Jetskis rasen nicht nur kreuz und quer um die Boote herum sondern teilweise auch nur haarscharf an badenden Leuten vorbei. Das vorherrschende Bild: Typen mit Plauze und/oder aufgepumpten und tätowierten Oberkörpern umkreisen mit laut aufheulenden Motoren die Boote mit tanzenden, selfiemachenden Ladies! Ab und zu zeigt dieses etwas proletenhafte Balzverhalten sogar tatsächlich Erfolg und die ein oder andere Lady darf sich vor oder hinter den Jetski Macho setzen. Eine von diesen wird etwas übermütig, dreht zu fest am Gas und schmeisst ihren Casanova direkt vor unseren Augen hinten vom Pferd... pardon, Jetski. Wir kommen aus dem Staunen und Lachen nicht heraus.

      Gut dass wir uns hier nur kurz anmelden und die Ausreise am nächsten Tag vorbereiten wollen. Unser Ankerplatz soll weiter hinten in der Bucht liegen eines ruhiger zugeht.

      Das Lachen über die Partymeile auf See vergeht uns aber als wir von der Marina und der Armada erfahren, dass wir nicht Ankern dürfen, sondern verpflichtet werden in der sauteuren Marina anzulegen. Echt jetzt, hier in diesem Lärm und im Dreckwasser des Hafens sollen wir übernachten?? Nichts mit schwimmen am Abend und am Morgen? Und um uns dort anzumelden sind 6 Beamte notwendig?!

      Wir beschliessen dem Chaos zumindest kurz zu entfliehen und den Ort zu Fuß zu erkunden und die Gelegenheit für einen Einkauf zu nutzen. Berti der arme Kapitän muss an Bord bleiben und den Lärm allein ertragen.
      Als wir bei der Rückkehr erfahren, das morgen der día de la madre, der lokale Muttertag ist, schwindet unsere letzte Hoffnung, dass zumindest die Nacht ruhig wird. Die Party geht bis morgens um 7 Uhr. Selbst Ohropax hilft nicht gegen Reggaeton, Salsa, Techno auf See in voller Lautstärke. Warum wir nicht in der Lagune ankern und übernachten dürfen, während es für die 20 Partyboote kein Problem ist, bleibt uns ein Rätsel... Genauso bleibt es uns ein Rätsel, warum Berti schon um 9 Uhr morgens mit lautem Metal-Gitarren-Sound aus unserer Boombox nach nur zwei ruhigen Stunden seine persönliche Rache ausübt... Und damit natürlich auch uns wieder unsanft aus den Federn schmeisst. Wahrscheinlich eines der Privilegien eines Kapitäns ;)

      Die Crew ist trotz Alkoholabstinenz verkatert, übermüdet, genervt und will nur noch weg. Es dauert aber noch bis um 4 Uhr am Nachmittag, bis alle Papiere in Ordnung, sämtliche Pässe 4x kopiert sind und die Largyalo nochmal inspiziert ist.

      Die erzwungene Zeit im Hafen nutzen wir immerhin, um Wäsche zu waschen, Wasser aufzufüllen, Müll abzuladen und das Deck zu schrubben...

      Bis die Wartezeit in plötzliche Hektik umschlägt. Die Tinte der Ausreisestempel in unseren Pässen ist noch nicht trocken, da werden wir angewiesen SOFORT den Hafen zu verlassen. Es stehen mehrere Bedienstete der Armada sowie der Marina am Schiff und passen auf, dass niemand dieses mehr verlässt und warten bis wir ablegen.

      Was haben sie hier in der Dominikanischen Republik nur gegen Segler?!
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    • Day 2

      BelleVue Dominican Bay

      January 27, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser Hotel besticht durch eine riesige, wunderschöne und gepflegte Gartenanlage, in der die unterschiedlichen Wohnblocks (inkl. Block1 - der Nevereverblock von gestern) verteilt sind. Es gibt zwei Pools, mehrere Bars, Restaurants, ... und noch einiges mehr zu entdecken. Durch die Grösse der Anlage haben wir nie das Gefühl, dass es hier voll ist.
      Von der Open-Air-Rezeption geht es über eine kleine Brücke zum hoteleigenen Strand, der durch eine kleine Mauer vom öffentlichen Bereich abgeteilt ist.

      Wie ging es jetzt mit unserem Zimmer weiter?
      Wir waren vor neun an der Rezeption, um mit dem Manager zu sprechen. Dort trafen wir unseren Reiseleiter, der schon die Beschwerden der anderen genervten Mitreisenden in sein kleines Büchlein notierte und uns mit der Aussage abfertigte: Zimmerwechsel übermorgen, vorher geht nix. Als er weg war zur üblichen Verkaufsveranstaltung, wandten wir uns nochmal an den Manager. Das Hotel wäre doch so wunderschön... nur unser Zimmer gefällt uns nicht... und wir sind doch nur eine Woche da... and we want to enjoy our holidays... und siehe da: um eins konnten wir wechseln. Wir waren total glücklich: unser neues Zimmer ( in Bloque 12) hat echtes 3 Sterne Niveau, alles etwas abgewohnt aber nett, Blick und kleine Terasse zum Pool (gut geeignet für Paare wie uns, die sich gerne mal über andere austauschen) und sehr, sehr zentral gelegen... wir können uns jetzt also gegenseitig losschicken, um mal einen Kaffee oder eine Cola zu holen. Es ist so traumhaft.
      Unser Fazit: Die Verkaufsveranstaltungen kann man sich schenken, und die Hilfen der Reiseleiter meistens auch.
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    • Day 1

      Ankunft!!!

      January 26, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach der Landung dauerte es noch geschlagene 5 Stunden, bis wir endlich im Hotel ankamen. Wir standen zwei Stunden in der Einreiseschlange und mussten danach noch ewig warten, bis der Bus endlich losfuhr.
      Im Hotel wieder Schlange stehen... dann konnten wir unser Zimmer beziehen. Schock! Wir hatten ja schon viel negatives gelesen... und normalerweise geben wir da gar nichts drauf. Aber unser Zimmer war noch schlimmer als die Bewertungen. Völlig runtergekommen, baufällig, ohne Balkon oder sonst etwas nettes... und das ganze in der letzten dunklen Ecke der Hotelanlage. Beschweren half nichts... Wir sollen morgen mit dem Manager reden. Gut... mit einem miesen Gefühl ins Bett haben wir dann dennoch traumhaft geschlafen. Unser Fazit: Hütet Euch vor Block 1!
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    • Day 3

      Sonntags am Strand

      January 28, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Der öffentliche Strand der Lagune gehört am Wochenende den Einheimischen. Durch das vorgelagerte Riff gibt es hier so gut wie keine Wellen, das Wasser ist glasklar und unendlich flach... nicht umsonst spricht man hier von der grössten Badewanne der Karibik. So wird Boca Chica am Wochende zum Ausflugsziel der Leute aus Santo Domingo... und zwar mit Kind und Kegel. Unsere Strandspaziergänge führen uns durch Menschenmengen... alle Tische der Bars am Strand sind überfüllt... es riecht überall nach Essen... Rum und Bier fliesst in Strömen... an jeder Ecke dröhnt laute Musik... es gibt Strassenhändler, die Fladen, Obst oder Eier anbieten... Kinder spielen im seichten Wasser oder buddeln ihre Oma im Sand ein... es ist voll und laut und es ist einfach nur schön, dabei zu sein.
      Montag sollte dann alles vorbei sein, war es aber nicht. Wir hatten das Gefühl, es war sogar noch voller. Ein Einheimischer erzählte uns dann, dass heute ein Feiertag wäre, nämlich der Geburtstag von Juan Pablo Duarte, einem Freiheitskämpfer der ehemaligen spanischen Kolonie Hispaniola, der heutigen domenikanischen Republik. Duarte wird heutzutage als der wichtigste Nationalheld des Landes gefeiert.
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    • Day 4

      Schnorcheln

      January 29, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf der Suche nach guten Schnorchelspots machten wir heute eine kleine Tour durch den Ort, um mal die Angebote zu durchforsten. Angeboten wird aber überall das gleiche... Saona, Isla Catalina... wird vermutlich von unzähligen Booten angefahrenen und von daher sehr überlaufen sein. Wir sind dann zur Caribean Divers Tauchschule am Strand und haben einfach mal gefragt, ob es fernab dieser Touristenziele und Seesterne zum Anfassen ein ruhiges Riff mit schönen und halbwegs intakten Korallen gäbe. Ja, und siehe da... direkt vor unserer Haustür. Der junge Mann von der Tauchschule riet uns von Fahrten zu den nahegelegen Spots ab, weil der derzeitige Wellengang zum Schnorcheln ungeeignet sei... von daher würden sie zur Zeit auch nichts anbieten. Die beste Möglichkeit hätten wir direkt bei der uns vorgelagerten Insel La Matica. Diese Art von Auskunft hat uns erstmal gefallen... Taucher eben. Also ist das Ausflugbuchen erstmal auf Eis gelegt.Read more

    • Day 6

      Schnorcheltrip mit Emotions

      January 31, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir gestern ein wenig erfolglos bei La Matica geschnorchelt waren, hatten wir beschlossen, heute doch eine kleine Tour zu buchen, und zwar mit "Emotions", der Tauchschule des Hotels.
      Los ging es um zehn, ausser uns waren noch drei Mädels zum Tauchen, Gabi, die Inhaberin, unser Schnorchelguide und weitere Leute der Tauchschule an Board. Wir sind ungefähr 10 Minuten rausgefahren, der Guide erklärte uns kurz, wohin wir schnorcheln sollten und ab ins Wasser. Das Wasser war schön warm, die Sicht aber nicht gut und die Sonne fehlte. Das "Riff" gab nichts her und uns fehlten schlichtweg die Fische. Als wir ein wenig enttäuscht zurück auf dem Boot waren, erklärte uns der Guide, dass wir an der falschen Stelle waren und deshalb nichts gesehen haben... ja, wäre er mal mitgekommen... dafür war er ja schließlich dabei. Fairerweise hat Gabi uns angeboten, am Freitag nochmal mitzukommen... aber Freitag sind wir dann ja schon weg. Wir bekamen 10 von 50 Dollars zurückerstattet ... somit hatten wir dann "nur" 40 Dollar für ein bisschen rausfahren in den Sand (wörtlich!) gesetzt...Read more

    • Day 7

      Calle Duarte

      February 1, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Straße verläuft direkt hinter dem Strand und ist Boca Chica's Amüsiermeile schlechthin. Jede Menge Restaurants, Souvinir Shops, Bars, Disco's, Reisebüros.... Manche der Restaurants verlaufen von der Strasse direkt nach hinten zum Strand. Am Wochenende, als Fiesta war, war alles hier übervoll und der Verkehr war unglaublich... man musste schon gut einparken können, um hier noch einen freien Platz zu finden. Manche konnten es, manche nicht.
      Abends ist die Strasse für die Autos gesperrt... Tische und Stühle in die Mitte und fertig ist die Flaniermeile. Wir hatten in einer Bar was getrunken... es war nett, laut, viel zu gucken... aber einmal hatte uns gereicht.
      Das wirkliche Highlight dieses Abends war jedoch die kleine Kirche, die sich am Park vor der Calle Duarte befindet. Darin fand gerade ein Gottesdienst statt und es war total ergreifend, draussen zu stehen und dem Gesang und der Musik der Einheimischen zuzuhören. Ein wunderschöner Augenblick...
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    Boca Chica

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