Dominican Republic
Cabarete

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Travelers at this place
    • Day 22

      Hola República Dominicana // CABARETE

      January 21, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 23 °C

      Sonntag hieß es ein letztes Mal in einen Flieger mit Karibikdestination zu steigen. Heidis Mann fuhr mich netterweise zum Flughafen in Havanna und am Nachmittag nach 1,5 Flugstunden landete ich auch schon in der Dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo. Ursprünglich hatte ich geplant auch hier in paar Tage zu verbringen. Da am Montag aber bereits der Spanischkurs starten sollte, entschied ich mich direkt mit dem Taxi nach Cabarete weiterzufahren.

      Endlich wieder back in der "neumodischen Konsumgesellschaft": der Taxifahrer hatte WLAN im Auto und das erste Gebäude auf der Autobahn war ein Ikea 😅... Die Fahrt selbst führte durch die Berge und war sehr nervenaureibend, da es hier so gut wie keine Verkehrsregeln gibt und immer schön beim Überholen gehubt wird (die Musik im Auto passend zur Geschwindigkeit: eine Salsa Version von "the Race"). Außerdem sind die Motorrad- und Rollerfahrer einfach wahnsinnig!!! Ohne Helm düsen sie auf der Strasse wie und auf welcher Fahrbahn sie wollen (Altersdurchschnitt 16). Ich weiß jetzt warum die DR die Liste der Länder mit den meisten Verkehrstoten anführt....
      Sonntags werden außerdem in allen kleinen Dörfchen die Boxen aufgedreht und an jeder Ecke steigt eine Party. Nach dem Motto "La vida es una fiesta" wird gefeiert und getanzt was das Zeug hält :) und mitten durch brauste das Taxi... ab und zu schaute der Fahrer hoch und meinte zu mir "the Dominicians are crazy"🤣🤣...

      Gegen 21Uhr war das Taxirennen dann endlich angekommen. Da mein Appartement noch nicht frei war durch meine Umplanung, brachte mich die Sprachschule für eine Nacht in Alis Surfcamp www.alissurfcamp.com direkt in Cabarete City neben der Schule unter. Hier gab's erstmal ein super super leckeres traditionelles Abendessen vom Grill (leider hab ich den Namen vergessen). Wie es so in Surfcamps üblich ist, saß das Camp zusammen und ich fand schnell Anschluss. Das Camp ist wirklich toll angelegt mit einem fantastischen Garten. Es gibt verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten wie zum Beispiel kleine Hütten oder komfortablere Selbstverpflegerappartements. Sehr zu empfehlen und gar nicht so Basic wie ich es vermutet habe. Ich war für eine Nacht in einem solchen Standard Cottage untergebracht für nur 32 USD inkl Abendessen und Frühstück. Überall quakte und summte es um mich herum. Also schnell unters Mosikitonetz geschlüpft und Gute Nacht - morgen erste Spanisch Stunde!
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    • Day 23

      Estudio español // Casa nueva

      January 22, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Montag ging endlich meine 3-wöchige Sprachschule im Cabarete Language Institut bei Gaston aus Argentinien los. Ist super nett dort, auch wenn es keinen wirklichen Lernplan gibt (vielleicht ist das auch zu Deutsch?!😄). Aber immerhin habe ich täglich 2 Stunden Einzelsessions - das sollte doch was bringen;).... in Berlin hatte ich auch schon an der Volkshochschule 2 Kurse, aber ich merke das Vokabelnpauken einfach unabdingbar ist und dass das Wissen etwas eingestaubt ist. Ich denke aber vor Ort werd ich die Sprache noch viel schneller und besser lernen können.

      Nach den ersten Spanischstunden, war ich im Supermarkt, um die ersten Dinge fürs Appartement zu besorgen. Zurück im Camp hab ich alles verstaut und mir dann ein Taxi für die Einkäufe und das Gepäck geschnappt (sonst ist Taxi fahren eher unüblich, da sehr teuer). Das Appartement selbst ist etwas außerhalb von Cabarete, dafür aber super ruhig und chillig gelegen. Für einen Monat zahle ich nur 500€ und ich muss sagen dafür ist es echt schön und sehr gemütlich mit kleiner Küche, großem Bad (mit Waschmaschine! yeah), Wohn/Schlafzimmer mit sehr bequemem Bett und kleinem Austritt (Balkon zu sagen wäre zu viel;)). Merresrauschen ist inklusive. Das Condo liegt in La Rinconada direkt an einem wunderbaren kilometerlangen Naturstrand, hat einen kleinen Pool und ein nettes Team. Ich vermute die anderen Wohnungen sind verkauft oder werden auch für längere Zeit vermietet.

      Nach kurzem Einrichten, ging's auch direkt zu einem Abendspaziergang mit Sundowner Drink in der Mojito Bar am Strand. Traumhaft. Hier lässt es sich sehr gut die nächsten 4 Wochen aushalten :).
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    • Day 28

      Beach-Yoga und Mojito

      January 27, 2018 in Dominican Republic ⋅ 🌬 25 °C

      Nach einem entspannten Freitag, spazierte ich am Samstag zum Morgenyoga am Strand in der Villa Taina. Mittlerweile war es sehr windig und dicke Regenwolken zogen sich zusammen. Der Wind hatte über Nacht viele Algen an den Strand gespült, was aber wohl ein natürlicher Prozess ist, wenn der Wind ungünstig steht. Hoffe trotzdem das verzieht sich schnell;)...

      Das Yoga war sehr gut, macht super viel Spaß bei Meeresrauschen und einer Brise und ich werde hier jetzt jeden Mittwoch und Samstag herkommen. Danach ging's zum Frühstück: Breakfast Burrito-lecker! Nach entspannten Stunden am Strand, ging es am Abend in die Mojito Bar zum Mojitoschlürfen, Sandwichessen und quatschen. Für den Sonntag war zwar ätzendes Wetter angesagt, aber der Wetterforecast ist hier recht unzuverlässig. Deshalb habe ich mich für den nächsten Tag mit Leuten aus dem Surf Camp zu einem Trip an die Twenty Seven Waterfalls of Rio Damajagua verabredet.
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    • Day 30

      Monday Madness Karaoke

      January 29, 2018 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Woche wollte ich eigentlich mit einer Laufrunde am Strand starten, aber es regnete noch immer. Langsam war die Luftfeuchtigkeit auch bei über 95% und alles wurde klamm. Aber half ja nichts, Spanisch ging gleich los.

      Also bei strömenden Regen in Regenjacke aufs Guagua gewartet und ab zur Schule. So wie der Tag anfing, ging's auch weiter: In der Schule meinte mein Spanischlehrer ich komme in eine neue Klasse. An sich nicht so schlimm, denn er war eh nicht besonders und immer leicht mit was anderem beschäftigt, aber die Klasse war auf absolutem Anfängerniveau und hat genau das gemacht was ich schon eine Woche zuvor hatte. Der Unterricht hat also nicht wirklich was gebracht.... zum Glück war die neue Lehrerin, Marianne aus Santa Domingo, super nett und kompetent. Für die verbleibenden Tage, haben wir Einzelunterricht zu einer anderen Zeit vereinbart.

      Danach bin ich wieder zurück ins Appartement gefahren, denn es regnete immer noch. Langsam war's echt ätzend.... aber schwupps: gegen Mittag war die Sonne da. Joggingschuhe raus und Morgenlauf nachgeholt. Scheinbar war ich so motiviert, dass ich es nicht gemerkt habe wie ich meinen Schlüssel beim laufen verloren habe. Bei Sand und Welle war's natürlich aussichtslos den jemals wieder zu finden. Mit gebrochenem Spanisch, konnte ich es dem Security erklären und die Putzfrau hatte einen Ersatzschlüssel. Mal schauen was mich der Joggingspaß kostet, bisher haben die Owner noch nicht gesagt was der neue Schlüssel ausmacht.

      Nach dem Schreck ging es zurück in die Sprachschule. Mein alter Sprachlehrer wollte mich (endlich) zu InspireDR mitnehmen, wo ja heute eigentlich mein Volunteering beginnen sollte. 5 Minuten bevor ich ankam, schrieb er mir, dass Inspire feiertagsbedingt geschlossen sei. Na klasse, konnte ich also wieder nichts absprechen und so langsam hatte ich genug vom Tag und brauchte nen Bier in der Mojito Bar. Hier bin ich dann direkt mit Alice versackt😎. Nach einigen Rums und leckerem Dominikanischen Essen, ging's ins VoyVoy zur Karaoke Nacht. Suuuper witziger Abend, der sehr früh erst endete (mit einer Taxifahrt von der Polizei persönlich. Machen sie hier wohl öfters. hhhmmmm). Der Abend hat quasi den etwas verpeilten Tag wieder bissl rausgerissen (oder war genauso verpeilt?!). Mit Rum halte ich mich jedenfalls erst einmal zurück in den kommenden Tagen-hicks ;-))...
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    • Day 41

      Last Lessons and Sundowner @ Cabarete

      February 9, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute stand die letzte offizielle Surf- und Spanischstunde an. Meine Spanischkenntnisse sind mittlerweile gefestigt und auf diesen Grundkenntnisse kann ich glaube gut aufbauen, wenn ich mit Konversationen und Vokabelnlernen drannen bleibe. Zum Glück gibt's bei Zalando ein paar spanische Kollegen, mit denen ich (rein theoretisch ;)) sprechen kann....

      Am Abend ging es noch mal zum Essen mit ein paar Leuten, die ich hier kennengelernt habe und zum Salsa im Onno's - ich hab allerdings diejenigen tanzen lassen, die es auch können ;-)....
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    • Day 157

      Surfen und dominikanische Tattoos

      April 6, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

      In Cabarete angekommen vermissten wir zunächst die Ruhe Las Galeras‘. Ein Souvenirshop reihte sich an den nächsten, Restaurants gab es in Hülle und Fülle und die Luft roch nach den Abgasen der Motorräder, deren Fahrer uns zuriefen, ob wir nicht mit ihnen fahren wollen.
      Glücklicherweise lag unser Hostel ein wenig außerhalb und wir bezogen eine Holzhütte auf Pfählen, das Tarzan House.

      In den nächsten Tagen lernten wir nach anfänglicher Ablehnung die Vorzüge Cabaretes kennen und so gefiel uns die Stadt immer besser.
      Morgens fuhren wir zum Playa Encuentros, der etwa neun Kilometer außerhalb der Stadt liegt.
      Am ersten Tag wagten wir uns auf ein Mototaxi, nachdem wir uns einen einigermaßen vertrauenserweckenden Fahrer ausgesucht hatten, der uns entgegen kam und seine Dienste offerierte. Nach kurzer, aber harter Verhandlung einigten wir uns auf einen annehmbaren Preis. Darin enthalten war ebenso ein sogenanntes dominikanisches Tattoo, das sich nach kurzem Überlegen gerne an Josephin abtrat. Sie stieg auf und verbrannte sich just in einer schwungvollen Bewegung ihren rechten Unterschenkel am glühend heißen Auspuff. Nach dem schmerzhaften Aufsitzen ging die wilde Fahrt los — erst innerorts, dann außerhalb. Bei einer gefühlten Spitzengeschwindigkeit jenseits der 100 Kilometern pro Stunde, die in Wahrheit nur 65 war, wurden unsere Haare durchgewirbelt. Da Helme bekanntlich alleine durch ihr Gewicht den Benzinverbrauch erhöhen, wird generell und von jedem darauf verzichtet und so mussten diesmal wir auf die Gottesmutter Maria vertrauen, während das Motorrad am Straßenrand neben Autos und anderen Motorrädern vorbeischoss und hupte.
      Irgendwann ging es rechts ab in einen Weg, der zum Strand führte und die Geschwindigkeit wurde geringer. Wir näherten uns einigen Hütten, an denen Surfbretter verliehen werden und stiegen ab.
      Da waren wir nun endlich wieder, nach fast dreimonatiger Abstinenz vom Wellenreiten. Es fühlte sich großartig an, wieder auf dem Board zu sein!
      In den nächsten Tagen wählten wir jedoch anstatt des Mototaxis doch lieber den Shuttlebus vom Hostel oder ein Guagua, das uns für einen Apfel und ein Ei fast bis zum Strand brachte.
      Das Wellenreiten gelang uns immer besser, auch wenn wir am zweiten Tag unsere Muskeln ordentlich spürten. Die Wellen am Surfspot waren ausgezeichnet für Einsteiger geeignet, dementsprechend voll war es am Anfang des Tages, weswegen wir unseren Start etwas nach hinten verschoben.

      Zum krönenden Abschluss machten wir noch eine Führung durch das Gebiet einer in Cabarete ansässigen Gemeinschaft mit. Auf geschütztem Grund liegen ein paar unterirdisch durch ein Seesystem verbundene Höhlen, von denen drei zu besichtigen sind. Unser Führer Philippe aus England erklärte zudem interessante Dinge über die umgebende Flora.
      Die Besichtigung der ersten Höhle erforderte einen Abstieg von etwa 25 Meter. Unten angekommen, blickten wir auf ein fünf mal fünf Meter großes und drei Meter tiefes Wasserloch von fast reiner Qualität, in das wir unsere sonnenerhitzten Körper tauchen durften. Eine wahre Wohltat war ebenfalls die absolute Stille. Philippe meinte, es sei der einzige Ort der Nordküste ohne Lärm von Motorrädern, Lautsprechergeschrei und hupenden Autos.
      Höhle Nummer zwei wartete mit Stalaktiten und Stalagmiten auf und hier und da ließen sich damit Tiere oder Gesichter assoziieren.
      Auch Nummer drei, bestehend aus einem großen Wasserloch, lud zum Plantschen und hineinspringen ein.
      Nach eineinhalb Stunden kamen wir wieder am Empfangshäuschen an, beendeten die Tour und tags darauf auch unsere Zeit in Cabarete.
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    • Day 7

      Kara-okay

      May 21, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

      Monday night, dull right?
      Wrong!
      It's Karaoke night at VoyVoy! The place with no more than 3 customers any other day of the week is suddenly packed.

      A few brave (drunk?) souls and also some talents; hard to tell, sound is horrible anyway.

      Bottom line, it is not because it's Monday that.... not sure what I wanted to say.... cheers!
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    • Day 91

      Sam’s Gig @ Drifter Cabarete

      October 17, 2020 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

      Sam, one of the managers of the “Castillo”, is also a musician and a pizza maker. 🍕

      He works at this super cute but really expensive bar close to the beach and was able to play with a friend there this Saturday. 🎶🎵🎶

      Almost the whole hostel visited and watched for some time. Mariel had to work in the hostel and couldn’t see the Gig. 🙈
      So, when I found this sweet little stand that sold Xmas cookies, I bought 2 packs and we killed them on the Couch later that evening ... 😏

      🍪🍪🍪
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    • Day 102

      Chicken Wings Wednesday

      October 28, 2020 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

      Wednesday’s is Chicken Wings Day at the Goddess Beach Club in Cabarete! 🐥

      For no more than 100 pesos, you can get a big plate with Wings, a Salad and a baked potato. 🥔

      It is a little bit to far to walk, so we usually take a Motoconcho or someone with a Pasola or Moto can pick us up and take us there.

      They also have really good Mojitos there ...
      😅😏🤭😂
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    • Day 25

      PartyBBQtime

      January 24, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

      Beim Frühstück im Surf Camp am Montag habe ich noch eine sehr sympatische Österreicherin Alice kennengelernt, mit der ich mich direkt in den kommenden Tagen am Beach verabredet habe.

      Und auch so ist es hier super easy Leute kennenzulernen, wobei dabei die erste Nacht im Camp super geholfen hat, da man jetzt viele Leute am Kite Beach kennt und sich auf ein Sonnenuntergangsbier zusammensetzt oder für den nächsten Tag verabreden kann. Wobei fast alle deutsch sprechen (das hilft ja dann nicht so mit dem Spanischlernen ;)).

      Mittwoch nach dem Spanischunterricht, ging's mit Alice an den Beach. Für den Abend haben wir uns mit mehreren Leuten zum BBQ in einem kleinen Strandlokal verabredet. Den ersten Cuba Libre gab's noch bei mir mit leckerem kubanischen Rum. Das Lokal Big Air Beach gehört einem Bayern (natürlich Kitesurfer, es gehört auch eine Surfschule dazu) und man sitzt an einfachen Plastiktischen direkt am Strand. Es gab auch Würsterl und Kartoffelsalat;). Das Buffet eröffnet der Besitzer indem er auf Töpfe klopfend von Tisch zu Tisch zieht. Später sind wir noch in ein paar Bars/Clubs am Strand weitergezogen. Ein sehr lustiger Abend, auch wenn der letzte Club - das Kahuna - nicht so meins ist (ein wirklich schlimmer Aufreißschuppen indem man unter Umständen übel angemacht wird, wie ich leider selbst auf dem Damenkloh erleben musste).
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    You might also know this place by the following names:

    Cabarete, Кабарете

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