Catarey

Die Menschen sind hilfsbereit, 28°C im Durchschnitt, Sonnenbrand und gute Laune. Überall hört man Motorengeräusche, denn 54% der Fahrzeuge in der Dom Rep sind Mopeds. Auf denen wird gerne auch mal zu 3 oder sogar zu 5 gefahren. Der Verkehr ist wild. Die Vorfahrt gewinnt man durch hupen und in dem man sich einfach offensiv durchschlängelt.
Hier wachsen überall wilde Palmen, tropisch wie im Paradies, die Früchte schmecken unglaublich süß. Durch die Hitze ist es schwer sich fortzubewegen, zum Glück gibt es überall die Motortaxis die einen überall hinbefördern und bei denen man sich in der Fahrtbrise abkühlen kann. Man hört fremdartige Vogelgeschreie die man aus Deutschland nicht kennt und es herrscht eine bunten Artenvielfalt, darunter meine Lieblinge die Seesterne und viele Straßenhunde. Auch ganz kleine Welpen. Die Strände sind paradiesisch, wie im Bilderbuch. Sie sind wild und ursprünglich. Die Menschen leben in kleinen Hütten, viel besitzen sie nicht. In Cabarete kann man surfen, Santo Domingo als Hauptstadt hat eine wunderschöne, vom Stil her italienische Altstadt und auf Isla Saona fühlt man sich getrennt vom Rest der Welt. Sie erreicht man nur mit dem Boot und die kleine Insel liegt im Südosten unterhalb der DomRep. Mit Hunden direkt am karibischen Meer in der Hängematte schaukeln. 1 h von Südamerika mit dem Boot entfernt. Nachts unter dem Sternenhimmel.
Dieses Land ist traumhaftRead more