Dominican Republic
Punta Bávaro

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Travelers at this place
    • Day 2

      Anreise und Tag 1

      October 9, 2022 in Dominican Republic ⋅ 🌙 26 °C

      Hallo zusammen
      Wie die meisten von euch wissen, geniessen wir unsere Flitterwochen in den Dominikanischen Republik. Genauer sind wir im Hotel Lopesan in Bavaro.
      Wir starteten gestern um 05.50, als uns mein Papi abholte und uns an den Bahnhof in Bischofszell Stadt brachte. Die Reise verlief sehr problemlos. Der Selfcheckin am Flughafen Zürich war fast menschenleer und auch bei der Sicherheitskontrolle gab es keine Probleme. (Tamara durfte wie immer den Drogen- und Sprengstofftest machen 😂).
      Der Flug selbst mit der Edelweiss war auch super. Wir wurden während dem Flug fast überfüttert. Es gab Frühstück, Mittagessen, ein Eis und zum Schluss noch ein Biberli. Wir hatten auch keine nennenswerten Turbulenzen und landeten pünktlich in Punta Cana.
      Beim Check-in mussten wir, da wir etwas zu früh im Hotel waren, noch zwanzig Minuten auf unser Zimmer warten. Die Dame an der Rezeption war jedoch sehr zuvorkommend und gab uns bereits zwei Prosecco und das All-inclusive-Band, damit wir uns bereits an der Lobbybar erfrischen konnten. Das Band ist in diesem Hotel auch der Schlüssel, was wir selbst sehr angenehm finden, da wir somit sicher immer einen Schlüssel dabei haben.
      Nach dem Zimmerbezug sind wir dann kurz zu erst ins Meer gesprungen und dann noch zwei Stunden an den Adults-only-Pool gegangen.
      Nach dem Duschen sind wir dann ins Buffetrestaurant zum Essen. Das Buffet ist sehr üppig und lässt keine Wünsche offen. Wir haben uns beide zuerst eine Vorspeise vor allem mit Fisch und einheimischem Fleisch geholt und dann zum Hauptgang habe ich mich wieder auf hauptsächlich einheimische Speisen gestürzt und Tamara ist beim Fisch geblieben. Die Desserts sind sehr süss, aber seeeeehhhr lecker. 😋
      Wir sind dann früh zu Bett gegangen und haben fast zwölf Stunden geschlafen um den Jetlag zu verdauen. Wir sind dann um halb Zehn frühstücken gegangen. Auch da gab es wieder sehr viele verschiedene Dinge. Da ich vorab gelesen habe, dass es in der Dominikanischen Republik viele Wurstwaren und fettige Dinge gibt, habe ich das heute Morgen ausprobiert. Es gab jedoch allerlei leckere Dinge.
      Wir sind dann nach dem Frühstück ins Zimmer gegangen, welches schon gereinigt war und haben uns für den Strand fertig gemacht und sind anschliessend zum Strand gegangen.
      Das Wetter war euch heute super. Wir haben dann das Meer, die Aussicht und unsere Bücher genossen. Das einzig leicht Störende, war die dauernde Beschallung und die vielen Boote vor dem Strand, welche immer neue Touristen vom Strand weg und zum Strand brachen. Sie gingen und kamen von Ausflügen. Das Meer hat relativ viel Grünzeug drin. Das ist jedoch wahrscheinlich vom letzten Hurrikan. Sonst ist das Meer relativ ruhig.
      Um ca vier Uhr sind wir dann wieder an den Pool gewechselt und haben uns dort an der Poolbar noch einen leckeren Drink genehmigt.
      Wir waren vorher Duschen und sitzen jetzt in der Strandbar und freuen uns aufs Abendessen.

      So long

      Phil und Tamara
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    • Day 5

      3. und 4. Tag

      October 12, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Hallo zusammen

      Wir geniessen immer noch die Zeit hier in den Flitterwochen in Bavaro. Wir haben gestern einen ganz faulen Strandtag gemacht, nachdem wir unsere Ausflüge (insgesamt drei) gebucht hatten. Leider habe ich seit 2 Tagen immer ein bisschen Kopfschmerzen, welche aber auch den Verspannungen in der Nackengegend durchs viele Lesen entstanden sein könnten. Wir sind dann gegen den Abend wieder an den Pool gegangen und haben zwei US-Amerikaner und ein Pärchen aus Kanada kennengelernt.
      Wir haben uns dann spontan mit ihnen zum Abendessen verabredet und konnten so unser Englisch und unser Wissen über diese beiden Staaten wieder aufbessern.
      Heute war dann der erste Ausflug ins Landesinnere. Es war sehr spannend. Wir wurden um 08.00 mit einem Transporter abgeholt. Der Transporter war etwa speziell. Er war hinten offen, wie bei einem Duro, was aber einfach ein Aufbau auf einem normalen Lieferwagen war. Wir haben dann die verschiedenen Besucher des Ausflugs aufgesammelt und mussten dann in der Mitte in einen etwas grösseren Transporter umsteigen, welcher aber soweit gleich aufgebaut war. Wir haben den Wagen dann nach kurzer Zeit als Schüttelbecher bezeichnet, da es auf den Strassen in der Dominikanischen Republik sehr viele Speedbumps und Schlaglöscher hat. Der Zeitplan des Tages war recht eng gestrickt. Wir sind zuerst eine Schule anschauen, welche öffentlich war. Die befand sich in einem kleinen Dorf mit ca 50 Häusern und die Kinder können dort immerhin halbtags zur Schule gehen. Das Klassenzimmer hatte einen kleinen Pult pro Schüler, jedoch keinen Beamer oder ähnliches sondern lediglich ein Whiteboard und eine Tafel. Der Guide hat uns dann erklärt, dass die Lehrer dort jeweils einen Tag pro Woche freiwillig arbeiten. Er hat uns ebenfalls mitgeteilt, das wenn wir Geld spenden wollten, es auf keinen Fall den Kindern geben sollten, da dies das unerwünschte Bettelverhalten fördere und wir es der Schule direkt geben sollen, was wir dann auch gemacht haben. Die Lehrer schauen dann mit dem Geld für Essen für die Kinder oder allenfalls neue Ausrüstung im Klassenzimmer.
      Die zweite Station war ein Baseballfeld, wo Jugendliche trainiert haben. Baseball ist hier offenbar eine grosse Sache und es schafft es auch immer wieder ein Spieler ans College oder in die MLB.
      Als nächstes haben wir die Kathedrale in der Hauptstadt der Region besucht. Es war sehr eindrücklich. Das Gebäude ist insgesamt 80 Meter hoch.
      Als nächstes kamen wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Tages. Es ging auf eine Kakaoplantage, welche eine Länge von 38km hat.
      Während der Fahrt dorthin haben wir immer immer wieder die Zerstörung durch den Hurrikan Fiona gesehen. Es ging dann über holprige Pisten in die Mitte der Plantage, wo wir viele verschiedene Früchte gesehen und probiert haben. Das waren Kakao, Bananen, Vanille, Kaffee, Zimt und Ingwer. Das frische Kakaopulver mit Zucker oder dann mit warmer Milch, Zucker, etwas Vanille und Zimt war sehr lecker. Nach Tamaras Aussage war auch der frische Kaffee sehr lecker. Es war dann zum Schluss leider etwas wie eine Kaffeefahrt, da uns die Bauern dort und auch am nächsten Ort ihre Dinge verkaufen wollten.
      Am nächsten Ort, das war auf einer Ranch, durften wir dann zuerst Zigarren probieren und anschliessen typisch einheimisches Essen geniessen. Wir haben Reis mit Bohnen, Rind, Poulet und Salat bekommen. Es war sehr gut gekocht.
      Nach dem Essen konnten wir noch mit Pferden zwanzig Minuten reiten. Man musste nicht viel tun, ausser zu schauen, dass man nicht aus dem Sattel fällt, da die Pferde so dressiert waren, dass sie ihrem Chef hinterher liefen. Mein Pferd hatte ständig Hunger, es ist dann jeweils stehen geblieben und als es dann gemerkt hat, dass wir zu weit zurückgefallen sind im schnellen Trab wieder zum Chef gelaufen. Es war spannend nach Jahren wiedermal auf einem Pferd zu sitzen und es nicht nur vom heissen Stein oder vom Teller zu geniessen. 🙈😂
      Zum Schluss des Trips sind wir dann noch an einen Strand gegangen, wo es einen Pina Colada aus einer Ananas gab. 😋
      Als wir dann schliesslich um 17.30 zurück waren gingen wir noch schnell an den Pool, danach Duschen und jetzt warten wir aufs Abendessen. Wir haben uns nochmals mit den anderen vier aus den USA und Kanada verabredet. (Mal schauen ob sie auftauchen).

      So long

      Philipp und Tamara
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    • Day 7

      5. und 6. Tag

      October 14, 2022 in Dominican Republic ⋅ 🌙 26 °C

      Hallo ihr Lieben

      Am 5ten Tag haben wir wieder einen Strandtag eingelegt. Wir habe am Morgen ausgeschlafen und liessen das Frühstück ausfallen. So um 11:00 Uhr waren wir dan Strand-Ready. Dafür genehmigten wir uns einen leckeren Lunch an der Beach Lounge Goldfish. Es gab alles was das Herz ♥️ begehrt. Wir hatten Salat und danach leckere Paella 🥘. Nach dem Strand gingen wir zurück auf unser Zimmer und probierten mal unseren TV aus. Unsere Reservation für das Abendessen war erst um 21:00 Uhr. Wir gingen ins El Charro ein mexikanisches Restaurant. Es mundete uns sehr. Vor allem der Dessert. Karottenküchlein in einer Schokoladenkugel. Anschliessend gingen wir ins Bett. Unsere Wecker ⏰ klingelte um 06:00 Uhr (was in den Ferien viel zu früh ist). Wir cremten uns ein, schnappten unsere bereits gepackten Taschen und spurteten zum Frühstück. Ganz Touri-like haben wir uns ein paar Häppchen in eine Serviette gewickelt und gingen zum Meeting-Point, wo auch schon unser Bus (es war nicht Tamara) 🚌 kam. Er brachte uns zum Hard-Rock Café wo wir einen 20 minütigen Kaffee ☕️ Stop eingelegt haben und auf weitere Gäste gewartet haben. Leider konnte Philipp nichts kaufen, da der Shop erst um 08:00 Uhr öffnet. Anschliessend ging es nach Bayahibe, vorbei an unserem ursprünglichen Hotel. 😢 Man kann die Verwüstung sehen, den Hurrikan Fiona angerichtet hat. Am Strand angekommen, ging es für uns in ein Speed-Boot 🚤. Ich fand es am Anfang gar nicht toll, aber man gewöhnte sich schnell daran. Als erstes steuerten wir eine Sandbank an, wo wir einen 45 minütigen Badestop mit Rum-Cola (von unserem Guide als Vitamin R benannt 😅) hatten. Wir haben auch zum ersten mal einen Seestern in der Hand gehalten, was sehr eindrücklich war. Danach ging es weiter zu unserem eigentlichen Ziel: die Sanoa Insel. Diese ist ein Naturschutzgebiet. Leider finge es an zu Regnen 🌧 und die tropfen 💦 peitschten uns ins Gesicht, was ein wenig schmerzhaft war…. 🙈 Danach ging es durch den Wald an den Strand und wir wurden von den Mücken regelrecht aufgefressen. Als erstes gingen wir ins karibische Meer, welches viiiiieeelll schöner ist als das atlantische. Es gab dominikanisches Mittagessen mit Hühnchen, Fisch, Reis, Kartoffeln und Früchten. Wir verbrachten etwa 3 Stunden dort bevor uns der Transfer auf den Katamaran brachte. Dort tanzten wir ausgelassen mit der Animateurin und den anderen Gästen. Merengue und Pachata. 😂 💃 Zurück in Bayahibe machten wir uns langsam auf den Rückweg. Zum letzten mal stoppten wir in einer Shopping Strasse. Philipp ist mega stolz auf mich, da ich mir keine Dior Tasche für 235$ gekauft habe. 😂

      Die Krebse aus der Dominikanischen Republik grüssen euch…

      Tamara & Philipp
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    • Day 9

      7. und 8. Tag

      October 16, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Hallo zusammen

      In den letzten zwei Tagen waren wir ziemlich faul und sind hauptsächlich rumgelegen, haben gelesen, dem Meer zugeschaut oder wir waren gerade Essen oder Trinken. 😋🍻🍸
      Gestern wollte Tamara mit mir schön Essen gehen, da wir ja seit gestern vier Wochen verheiratet sind. Wir haben dafür bereits am Mittwoch im Restaurant Inari (asiatisch) reserviert. Als wir dann gestern um 20.00 dort waren, war unsere Reservierung leider erst für heute gebucht. Wir konnten dann leider jedoch nur à la carte essen. Wir haben die Reservierung für heute dann aber behalten, weil man dann direkt beim Kochen zuschauen kann. Wir sind dann auch relativ früh ins Bett, da wir am Vorabend länger auf waren, da wir noch ein deutsches Paar kennengelernt haben, welches aber heute bereits abgereist ist.
      Heute am Strand war das Meer leider wie zur Zeit häufig mit sehr vielen Algen bedeckt. Wir waren einmal kurz drin, es war jedoch so unangenehm, dass wir dann früh an den Pool gewechselt sind. Leider hatten auch viele andere Leute diese Idee und wir hatten nur an der Poolbar einen Platz. Wir sind dann dafür früh ins Zimmer und haben uns für den erneuten Abend im Inari vorbereitet.
      Das Essen heute Abend war ein Erlebnis. Als Vorspeise gab es zwei Sushis und einen Meeresfrüchtesalat. Der Koch, den wir dann hatten, hat und zuerst begrüsst und dann auf der Kochplatte eine Stichflamme gemacht. Anschliessend hat er für uns gekocht und uns dabei immer unterhalten. ☺️
      Das Essen war dann köstlich. Es gab Reis mit Ei und Gemüse, Poulet, Rind, Gemüse und Scampi an einer Sweet and Sour Sauce. Neben uns hatte es leider eine Familie aus England, wobei den beiden Damen offenbar nichts geschmeckt hat und die dann auch sehr schnell wieder gegangen sind. Tamara und ich haben uns dann gefragt, weshalb sie überhaupt asiatisch gewählt haben (es gibt ca 9 Restaurants und das Buffet), wenn sie es nicht mögen (Foodwaste lässt grüssen). 🙈
      Wir sind jetzt bereits wieder auf dem Zimmer, da morgen für unseren letzten Ausflug um 05.15 der Wecker klingelt. Es geht dann zur Baccardiinsel, nach Samana und dort noch mit Pferden zu einem Wasserfall. Wir freuen uns.

      So long

      Philipp und Tamara
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    • Day 10

      9. Tag

      October 17, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Hallo zusammen

      Wir haben heute unseren letzten organisierten Ausflug in unseren Flitterwochen nach Samana respektive el Limon unternommen und haben viel erlebt (inklusive grossen Fauxpas von mir 🙈). Die Reise startete sehr früh, wir mussten um 05:15 aufstehen, uns fertig machen und wurden dann um 06:15 (dominikanische Zeit) abgeholt. (Also grundsätzlich sind die Leute wirklich pünktlich, heute kamen sie aber eine Viertelstunde zu spät.
      Wir sind dann mit einem Car zum Sammelpunkt gefahren, wo es Sandwichs und Kaffee zum Frühstück gab.
      Als wir dann losfuhren, hat uns der Guide auf drei Sprachen das Land und die Verhältnisse erklärt. Es war äusserst spannend. (Ausser dass ich immer auf Englisch und auf Französisch alles doppelt anhören musste, weil ein Kanadier kein Englisch konnte). Er hat uns auch den Tagesablauf nochmals erklärt: Zuerst ca eineinhalb Stunden Carfahrt mit einer Pause von 15min, dann eine Bootsfahrt zu Bacardi Island mit Mittagessen und Badezeit, anschliessend mit dem Boot erneut in die Provinz Samana, dort mit einem Kleinlastwagen nach el Limon und dort mit den Pferden und zu Fuss zum Wasserfall. Am Abend dann das ganze Rückwärts, ohne Stopp auf der Bacardi Island. Der Grund für diese umständliche Reise war, dass es zwar mit dem Car direkt möglich wäre, nach el Limon zu fahren, jedoch würde die Fahrt ca vier Stunden dauern.
      Beim ersten Stopp von 15min wurden wir erneut mit frischen Kokosnussschnitzen und Ananasstücken verpflegt. Es war sehr lecker. 😋 Als wir dann in Las Cantas ankamen um auf das Schiff umzusteigen, war es bereits 10:00. Auf dem Schiff wurde dann mit Rumcola und lauter Musik Party gemacht. Einige Rumänen, welche aber in Spanien wohnhaft sind, hatten die grösste Party auf dem Schiff. 🎉
      In Bacardi Island erwartete uns nach einer Stunde Fahrt ein herrlicher Strand, wobei wir auch direkt wieder ins Meer gingen. Der Guide hat uns vorher informiert, dass wir wegen den Schiffen und wegen Seeigeln nicht zu weit rausgehen sollten. Was er uns allerdings verschwiegen hat, war, dass es an diesem Strand auch Quallen gibt. Tamara und ich bekamen das schmerzhaft zu spüren. Zum Glück waren es nur kleine Quallen und es hat lediglich einige Stunden lang gebrannt. Wir haben dann anschliessend das Meer gemieden und haben dafür ein Sonnenbad (Schattenbad unter einer Palme um dem Sonnenbrand zu entgehen) genommen. 🏝
      Wir bekamen auf der Insel auch ein üppiges Mittagessen mit Poulet, Fisch, Reis und Salat. Natürlich durften die obligatorischen exotischen Früchte zum Dessert nicht fehlen.
      Nach dem Mittagessen sind wir mit dem Boot nach Samana (ein Bezirk wie Punta Cana) gefahren und sind dort auf die Kleinlastwagen umgestiegen.
      Die Fahrt nach el Limon, unserem eigentlichen Ziel, war holprig und dauerte ungefähr Dreiviertelstunden. Es war aber sehr schön einen anderen Landschaftstyp zu sehen. Auf der Reise mit dem Car und nachher auch mit dem Lastwagen hat sich die Landschaft von Feldern, über Strand bis zum tropischen Dschungel gewandelt.
      In el Limon angekommen bekamen wir Helme und konnten eine unserer zwei Taschen vor Ort lassen. Wir bestiegen dann beide ein Pferd, wobei immer ein Guide mit dem Pferd mitgelaufen ist. Meiner hatte es sehr eilig und so war ich als einer der ersten am Ziel. Ich habe dann auf Tamara und ihren Guide gewartet und wir haben dann den Abstieg unter den Wasserfall in Angriff genommen. Es sind insgesamt 250 Stufen. Es ist jedoch keine schöne Treppe, sondern es hat ganz verschiedene Stufengrössen und Trittlängen mit kurzen geraden Stücken dazwischen.
      Unten angekommen, konnten wir im erfrischend kühlen Wasser ein Bad nehmen. Die Wassertemperatur beträgt dort ca 21°C. Wir haben auch einige schöne Fotos gemacht und ein wenig die Zeit genossen.
      Der Aufstieg war dann strenger als der Abstieg und wir kamen leider nach der schönen Abkühlung schon wieder ins Schwitzen. Wir sind dann mit den Pferden zurückgeritten und anschliessend den Weg vom Morgen zurück ins Hotel gefahren.
      Wir mussten dann dort entgegen der mehrmaligen Aussage unseres Guide den Bus ziemlich fluchtartig verlassen und in einen kleineren Bus umsteigen. Leider habe ich dabei mein Smartphone im Car liegen lassen. Ich habe dann eine Schrecksekunde 😰im Bus erlitten, als ich es gemerkt habe. Der Guide hat es allerdings organisiert, dass ich wieder zu meinem Smartphone komme und es hat uns lediglich 40 Minuten Zeit gekostet, da wir zuerst alle anderen Gäste in ihren Hotels ausgeladen haben und uns dann mit dem Car auf der Strecke wieder getroffen haben. Die beiden Fahrer waren trotz mangelnder Englischkenntnisse sehr zuvorkommend und höflich. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der Schweiz so schnell wieder zu meinem Smartphone gekommen wäre. 🥰
      Wir sind allgemein sehr positiv überrascht bezüglich der Hilfsbereitschaft und der Höflichkeit der Einheimischen. Es wird in vielen Portalen anders beschrieben. Und dass man als Europäer oder speziell als Schweizer jemandem der ca 500.- CHF im Monat verdient ein Trinkgeld gibt auch wenn es All Inclusive ist, empfinde ich als selbstverständlich.
      Wir lassen nun den Abend noch bei einem Mojito ausklingen und werden noch unsere Letzen Tage in der Dominikanischen Republik geniessen.

      So long

      Philipp und Tamara
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    • Day 12

      10. und 11. Tag

      October 19, 2022 in Dominican Republic ⋅ 🌙 26 °C

      Hallo Zusammen

      Gestern haben wir noch einmal lange ausgeschlafen. 🤫 Nachdem wir uns angezogen haben, gingen wir in die Lobby und haben uns ein Taxi bestellt. Dieses für uns dann ins Hard Rock Café. Dort angekommen, haben wir erst mal den kleinen Shop begutachtet. Leider gab es dort nur Artikel für Damen, so ging Philipp mehr oder weniger leer aus. 😢 Ich habe mir ein tolles Shirt und eine Baseballcap gekauft. Für Philipp gab es auch eine Kappe. Die Bedienung vom Shop hat uns dann mitgeteilt, dass wir auch am Flughafen noch was kaufen können. Anschliessend haben wir dort noch eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen bei toller Aussicht. Wir haben abgemacht, dass der Taxifahrer uns 2 Stunden später wieder abholt. Er war dan wirklich 5 Minuten vor ablauf der Zeit wieder beim Café. Zurück im Hotel, wollte ich umbedingt noch in die Coffee-Bar. Der Iced Coffee hat mir sehr geschmeckt. Zurück auf dem Zimmer, haben wir unsere Badesachen montiert und gingen an die Poolbar. Dort wurden wir wieder von Mücken gefressen. Nach dem Duschen ging es für uns an unsere Stammbar im Hotel. Dort haben wir uns ein Cüpli und ein Bier gegönnt. 🍺🥂. Anschliessend ging es recht spät zum Abendessen ans Buffet und danach schon ziemlich zeitig ins Bett 🛌 da wir den Ausflug von Samana noch spürten. Heute ging es für uns nach dem Frühstück direkt wieder an den Strand. 🏝 Das Meer war heute traumhaft, ohne das ganze Grünzeug drin. Wir haben gelesen, uns einen Mai Thai und ein Wasser gegönnt, gingen schwimmen und danach wieder an die Poolbar. 🚰🍹 Heute habe wir nach dem duschen mit einem lachendem und weinendem Auge 😢😂👁 angefangen unsere Koffer zu packen. Dann ging es für uns an die Lobby, eigentlich wollten wir zu unserer Stammbar um den letzten Drink zu nehmen, aber wir wurden von einem Platzregen überrascht. 🌧. An der Lobbybar haben wir dan bereits für morgen eingecheckt. Nun sitzen wir an unserer Stammbar und schreiben diesen Bericht, während es über uns wieder zu “tröpflen“ beginnt. Nachher geht es für uns zu unserem letzten Abendessen hier. 😢 Aber wir freuen uns auch wieder nach Hause zu kommen und euch alle wieder zu sehen.

      Bis bald…..

      Wir senden Euch die zweitletzten Grüsse aus der Dominikanischen Republik

      Tamara und Philipp
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    • Day 3

      Another day in Paradise

      March 30, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Mal wieder früh wach gewesen... Und dann auch noch Nieselregen.
      Geplant war eigentlich ein Ausflug nach Santo Domingo auf eigene Faust mit Taxi und Bus, aber irgendwie dann doch nicht 😀
      Stattdessen wollten wir dann zu einem bestbewerten Café, um endlich mal einen guten Kaffee zu bekommen. Hier wird anscheinend nur Kaffee angebaut, aber nicht erklärt wie guter Kaffee schmecken soll 😏Aber irgendwie schafften wir es auch da nicht hin, da uns mehrere Umstände den Weg dahin versperrten😀 Wir endeten ungewollt wieder im Zentrum in der Nähe vom Hostel in einem italienischen Restaurant. War ganz okay 😏😀

      Angefangener Tag, irgendwie keine Ahnung wohin, also buchten wir spontan für die Coco Bongo Nightshow Tickets...
      Der Tag führte weiter zum Strand und haben ein Hotel mit Skybar und Infinitypool entdeckt. Wir durften tatsächlich hoch 🍹🤓

      Ohne richtiges Abendessen sind wir mit dem Uber-Taxi zum Coco Bongo gefahren. Die Show und die Party hatte uns richtig gut gefallen. Der Eintritt kostete 70$, allerdings mit 5 Freigetränken und Transfer.
      Coco Bongo gehört zum berühmtesten Nachtclub Lateinamerikas und bietet zusätzlich zur Party eine vielfältige Show mit wechselnden Auftritten wie z. B. Michael Jackson, Game of Thrones, Spiderman etc und bindet die Partygäste aktiv mit ein. Party pur 👑🎊🍻🎉
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    • Day 147

      Ankommen auf der Partyinsel

      March 27, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Der fünfstündige Flug von Lima nach Punta Cana verging schnell, jedoch stellte sich die Suche nach einer Unterkunft im Vorfeld als etwas schwieriger heraus. Zwar hatten wir schon bald ein Surfcamp für die zweite Woche gefunden, doch wussten wir nicht, wohin mit uns in der Zeit davor.
      Nach ewigem Durchforsten des Internets fanden wir schließlich neben unzähligen Resorts ein (!) Hostel in Punta Cana, in dem wir die erste Nacht verbringen konnten.
      Nach der Ankunft am Flughafen von Punta Cana, der mit einem mit Palmblättern bedeckten Dach aufwartet und dem Abholen unseres Gepäcks ging es hinaus in die Hitze der Karibik. Noch bevor wir richtig draußen waren, riefen, rissen und zerrten die verschiedensten Taxifahrer an uns. Um eine Transportoption hatten wir uns im Vorfeld nicht gekümmert, so war uns nicht bekannt, ob und wo ein öffentlicher Bus abfahren würde.
      Im ersten Verkaufsgespräch auf dem Flughafenvorplatz wurden uns horrende Preise für die Fahrt zum acht Kilometer entfernten Hostel genannt. Fehlende Barreserven stellten eine gute Verhandlungsbasis dar, denn mehr zu geben, als wir hatten, war sowieso nicht möglich. Nach einigem Hin und Her einigten wir uns auf etwas mehr als die Hälfte des Startpreises und fühlen uns wie zwei Trophäen, die vom Meistbietenden am Rest, der leer ausgegangen war, vorbeigeführt wurden.
      Auf der Fahrt kamen wir an riesigen Bettenbunkern vorbei, ein Resort am nächsten. Mit dem Fahrer unterhielten wir uns und bekamen ein paar Tipps zu weniger touristischen und schöneren Plätzen auf der Insel. Außerdem stellte er uns die Frage, warum Europäer erst so spät Kinder bekamen. Sie würden immer arbeiten und so das Schönste verpassen. Er selbst habe eine Tochter, die sein größtes Glück sei.
      Angekommen am Hostel liefen wir drei Stockwerke hinauf, um hinein zu gelangen und kamen in eine Oase der Gemütlichkeit. Wir richteten uns in zwei Betten des 10er Schlafsaals ein und konnten aus dem Fenster Resort über Resort erblicken. Auch wenn das Hostel sehr schön war, wollten wir hier keine Nacht länger bleiben.
      Wir gingen hinaus, um den Strand zu erkunden, der zu unserer Verwunderung fast menschenleer und wunderschön war. Genau so, wie man ihn sich in der Karibik vorstellte: weißer Sandstrand, Palmen, türkises Meer und kleine Boote, die darauf schipperten.
      Der Hunger trieb uns schließlich zurück in die Stadt und gerade aus Peru kommend, waren wir von den Preisen geschockt.
      Nach dem Essen wollten wir, müde wie wir vom Flug und dem frühen Aufstehen nun mal waren, einfach nur ins Bett fallen, doch unsere Zimmergenossen hatten andere Pläne.
      Gemeinsam mit einem Reisenden aus Chile und einem Urlauber aus Deutschland suchten wir eben jenen Strand auf, den wir Stunden zuvor bereits besichtigt hatten. In der Abenddämmerung setzten wir uns in den Sand und lauschten den Klängen des Meeres und der Ukulele, die mit von der Partie war. Karibik-Feeling pur!
      Die Nacht war laut, da unser Hostel über keine Fenster verfügte (wie fast alle Häuser in der Dominikanischen Republik) und die Clubs direkt auf der anderen Straßenseite waren. Dank der Ohrstöpsel, die mir Nika in weiser Voraussicht vor der Abreise geschenkt hatte und der Müdigkeit, war uns trotzdem eine schlafreiche Nacht gegönnt.
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    • Day 4

      Jellyfish Beach Club

      May 24, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

      En este relaxing beach club, en las cómodas camas pudimos degustar una espectacular sea food con una vista. Fue una tarde de reencuentros familiares, Yanin pudo ver de nuevo a prima Yesenia.

    • Day 3

      2. Tag

      October 10, 2022 in Dominican Republic ⋅ 🌙 26 °C

      Hallo Zusammen

      Wir starteten unseren Tag um 09:15. Als erstes gingen wir frühstücken. Als wir fertig waren, gingen wir in die Lobby und wechselten unsere grossen Noten in kleinere, um unseren Barkeepern(innen) ihr Trinkgeld zu geben. Gestern an der Bar, hörte ich wie die Barkeeperin einer indischen Familie den Weg zur Coffee-Bar erklärte. Heute haben wir den Weg dahin auch gefunden. Danach machten wir uns Strand-ready und verbrachten den Tag bis 16:00 Uhr dort. Für mich gab es einen Kelch Mai Tai und für Philipp eine Cola. Abermals liessen wir den Rest Nachmittag an der Poolbar ausklingen. Als wir gehen wollten, erhielten wir einen 6-Pack Mini- Bier, welchen wir auf unserem Zimmer geniessen können. (Ich glaube, wir haben diesen bekommen, da wir Ihm gut Trinkgeld und eine Zigarette gegeben haben.) Nach dem Duschen, sitzen wir nun an der Caribe-Bar, trinken einen Mai Tai und lauschen dem kleinen Gewitter bevor es zum Abendessen geht. Zum Abschluss unseres Abends besuchen wir dann noch die Coffe-Bar und suchen das Casino. Ich hoffe wir haben Glück 🍀

      So long

      Tamara & Philipp
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    You might also know this place by the following names:

    Punta Bávaro, Punta Bavaro

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