Dominican Republic
Río Los Mameyes

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Travelers at this place
    • Day 9

      12.08 - Puerto Plata No. 2

      August 12, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Puerto Plata selbst ist eine Stadt, die man in einer Stunde erkundet hat. Wenn man mit der Oma zwischendrin noch telefoniert, vielleicht zwei. Einzig und allein die alte Hafenfestung - zur Abwehr gegen Piraten erbaut - ist wirklich sehenswert.
      Aber dafür hat das Umland sehr, sehr viel zu bieten…
      Gestern schon im ersten Nationalpark, ging es heute zu den 27 Wasserfällen von Damajagua - 27 Charcos de Damajagua.
      Da wir heute mal die Spendierhosen anhatten, ging es zuerst mit Zip-Lines durch den Regenwald und danach ins feuchte Nass. Ganze 7 Wasserfälle (mehr waren aufgrund der Dürre nicht verfügbar) sind wir runtergerutscht oder gesprungen. Zwischendurch ging es noch durch das Flussbecken oder -bett. Es war unbeschreiblich.
      Noch unbeschreiblicher als unsere Fahrt zu dem Nationalpark. Die bestritten wir nämlich zu dritt auf einem Moto - Einem Motorrad, frisiert bis nach Puerto Rico, mit Fahrer und uns beiden. Fahrt quer durch die Stadt kostet, samt Abenteuer 2-4 Euro.
      Danach stiegen wir um in ein Guagua. Ein Minibus der da hält wo die willst und gerne auch mal 10 Personen mehr als Platz ist mitnimmt. Dazwischen auchmal das ein oder andere Huhn…
      Aber mit viel Spontanität und frohen Mutes klappt alles ohne Sorgen.
      Morgen gehts an den vielleicht schönsten Ort der Welt. Ein Surferparadies namens Cabarete.
      ¡Hasta la proxima!
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    • Day 85

      Puerto Plata, Dominican Republic

      April 8, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

      I rode a tour bus and went here and there.
      観光バスに乗って、あちらこちらを回りました。

    • Day 189

      DomRep - Puerto Plata

      May 1, 2017 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Also zumindest für Jessy gehts jetzt das zweite mal nach Puerto Plata! Diesmal mit dem Bus und nicht im Flieger. Nach dem 7-er-Quetschtaxi nach Imbert, bringt uns der Bus innerhalb einer Stunde dorthin und wir laufen noch trockenen Fußes vom Busterminal zum Hotel. 🚶🏼‍♀️🚶🏼 An dieser Stelle ein “Hoch” auf Jessi und ihr wirklich smartes iPhone, was uns mithilfe GPS und Routenplaner stets ziel- und vorallem Verarsche-sicher ans Ziel bringt...oder zumindest zeigt, wo das Ziel wäre. Wir checken also in Puerto Plata in unser recht kahles jedoch sehr sauberes Zimmer ein und freuen uns vor allem über zweites! Die letzten Unterkünfte waren nun mal hygienisch eher mangelhaft. 😷 Das Hotelpersonal (Familienbetrieb) macht sofort einen sehr netten Eindruck und der Papa spricht sogar ein wenig Deutsch. Wir erfahren wenig später, dass er für den Vertrieb der Bild-Zeitung in der DomRep zuständig war bis das Internet an die Macht kam 📰 Naja Klatsch und Tratsch lebt ja auch noch online weiter 😝 Erstmal gibts ein Nickerchen im Hotel. Als wir wieder wach wurden in unserer fensterlosen Kammer und uns nach vorne begeben, regnet es wir zuvor in Santo Domingo.... 🌧

      Wir wagen uns trotzdem vor die Tür und schreiten an der ziemlich verlassenen Promenade entlang. Einige traurige und vor allem ältere alleinstehende Herren sitzen schon fast bemitleidenswert an den Strandbuden herum und nuckeln an ihren Bieren während junge Dominikanerinnen sie bedienen und für Unterhaltung sorgen... 🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♂️

      Im Hotel haben wir erfahren, dass es dieses Wochenende zur Feier des 1. Mai ein sogenanntes Dorffest geben soll: "Fiesta del Pueblo". Na dann mal hin da! Als wir ankommen ist leider noch nicht viel los und es wird noch aufgebaut. Wir lassen uns sagen, dass es um 20 Uhr anfängt und spektakulär wird. Die Band sieht eher klassisch aus und das angekarrte Publikum macht auch nen herausgeputzten, fast schon schnöseligen Eindruck. Sieht zumindest schon mal nach was aus mit der riesigen Bühne im Amphitheater direkt am Wasser. 🏟 Wir schlendern also noch ein wenig durch die sehr verlassenen Straßen von Puerto Plata. Es gibt generell wenig zu sehen, lediglich ein paar hübsche Häuser sowie einen Marktplatz mit Kirche, der ein paar Touris anlockt. Wir essen in einer Burgerbude, die von ein paar Jungs in den 20ern betrieben wird. 🍔🌯 Dort sind neben dem Empanada-Laden eine Straße weiter, die meisten Einheimischen. Empanadas können wir seit einer Empanadaorgie im Hause Camilla in Bogota wirklich nicht mehr sehen! 🤢 Nach der “proletarischen” Küche gehts wieder zurück zum Fest. Wir schleichen ein wenig herum und ergattern tatsächlich Wein und Rum umsonst. 🍷🥃 Auf einmal befinden wir uns nämlich neben einer (garnicht so schönen) Schönheitskönigin und hundert weiteren aufgebretzelten Personen. Unser Heimvorteil, die helle Haut, lenkt von unserer hochgradig underdressten Erscheinung ab. 💁🏼💁🏼‍♂️ Dann fängt auch schon das Konzert an und es trällern abwechselnd in der DomRep bekannte Soprane die aktuellen Schmusehits, zu denen zwischen den Reihen die stämmigen Hüften gewiegt werden. 🗣🎶 Wir können uns das nicht länger als eine Stunde geben, genauso wenig wie die freche Unmenge an Rum, die uns in den Bechern gefallen war und machen uns wieder auf den Heimweg. Unser wirklich sehr sympathisches Hotel verliert wenig später aufgrund der dröhnenden Musik der Diskothek nebenan an rasant Sympathie. Der Nachtportier verspricht uns Linderung nach 1 Uhr morgens, was mit 2 Folgen Tatortreiniger auch problemlos erreichen. Die Diskothek gibt sich aber noch nicht geschlagen.... naja wozu gibt es Ohrenstöpsel. 🙉

      Am nächsten Tag machen wir uns zu den Wasserfällen in der Nähe auf. Die sogenannten "27 Charcos" liegen ca. 1 Stunde entfernt und sind gut mit Bus zu erreichen. Leider kommen wir zu spät an, sodass es keine Touren mehr gibt. 🙄 Allerdings hätte der hohe Wasserstand im Bach aufgrund des Regens dies ohnehin verhindert. Also wieder zurück nach Puerto Plata.

      Der nächste Tag wird also bewusst früh gestartet und wir beginnen unseren zweiten Anlauf zu den Wasserfällen. Wir kommen zeitgleich mit zwei Amerikanerinnen an und kommen ins Gespräch. Wir buchen zusammen die 12 Wasserfälle, denn 27 sind derzeit aufgrund des starken Regens nicht möglich, zu gefährlich. 🏞 Zufällig haben die beiden eine GoPro dabei, von der wir gleich auch noch unseren Nutzen haben. 📸 So ein Ding brauchen wir auch, wenn die nächste Reise wieder ansteht..ach, eigentlich generell. Wir wandern zunächst eine halbe Stunde bergauf mit diversen Pausen, in der uns die Mücken zerstechen. Auf dem Weg wird unsere 7-köpfige Gruppe immer größer und schlussendlich sind wir um die 25 Leute. Eine Touri-Veranstaltung, die wir eigentlich versuchen zu meiden, aber hier geht es nun mal nicht anders. 😑 Die Tourguides führen uns nun zu den Wasserfällen, was eigentlich eine mehr oder minder große Felsspalte ist, durch die hindurchgerutscht, -gesprungen oder -geschwommen wird. Das Wasser nimmt hier und da ganz schön Geschwindigkeit drauf. Mit Helm und Schwimmweste kann uns ja nicht passieren.... Wir springen 6m in die Fluten, rutschen steile Steinformationen hinunter und stapfen über Stein und Matsch im Bach entlang. 😄 Eine Veranstaltung, die es so in Deutschland nicht geben würde. Dort müsste man zunächst alle Rechte abtreten, Haftungsausschlüsse unterschreiben, die es theoretisch geben könnte und generell viel mehr Sicherung haben. 📜 Eine aus unserer Gruppe muss humpelnd hinunter geleitet werden, da sie den Kampf gegen den Fels verloren hat. 🤕 Wir sind adrenalingeladen und froh, dass uns nichts passiert ist und steuern mit dem nächsten Taxi (zu zweit auf dem Beifahrersitz gequetscht) einen kleinen Ort namens Maimón an. Dort soll es laut Empfehlung unseres Hotelbesitzers den besten Fisch geben. 🍴🐟 Die Massen an Wochenendausflüglern lässt darauf schließen, dass dem so ist und wir ordern dann einfachheitshalber den Fisch, den der Nachbartisch hat. Preise stehen nicht auf der Karte, aber wir machen deutlich einen Fisch von der Menge her passend für zwei Personen zu bekommen, nicht für 4 Personen wie am Nachbartisch. Spanische Sprache: schwere Sprache! Wir enden mit einem mehr als 2kg schweren Fisch plus Beilagen und Vorsuppe, alles im Wert von 40 US$! 😅 Der Preis haut uns zunächst um, war aber gerechtfertigt und der Fisch reichte für zwei Tage und große Abendessen!

      Abends geht es zum "Food Pop Festival" nebenan mit deutschen Preisen ganz im Hipster-Style mit zu lauter Elektromusik und alternativen Schmuck- und Kleiderständen. Da es mal wieder regnet ist das Fest mehr als spärlich besucht und es kostet zudem 3 US$ Eintritt. 🎟 Wir haben Mitleid mit den traurigen und nassgeregneten Budenbesitzern und schauen uns das Fest mal an. Einige teure Snacks und Souvenirs später, wandern wir nochmals in Richtung Stadt. Dort soll es die zweite Veranstaltung geben, diesmal mit Salsa-Tanzen auf dem Marktplatz und angrenzenden Straßen! Gut dann mal los! 💃🏼🕺🏼 Angekommen: und täglich grüßt das Murmeltier... der Regen lässt auch diese (augenscheinlich ähnlich spießige Veranstaltung am Vortag) sprichwörtlich ins Wasser fallen. ☹️ Gar nicht schlimm eigentlich für diesen ohnehin schon ereignisgeladenen Tag und unsere morgige Weiterreise nach Cabarete. 🚐

      Highlights Jessy: Puerto Plata außerhalb der großen Hotelanlagen sehen, 6m-Sprung vom Wasserfall, sehr nette Hotelbesitzer, 2kg-Fisch in Maimón

      Highlights Philipp: 12 Charcos, heimliches Untermischen auf der Schnöselparty, Puerto Plata fast ohne Touris
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    • Day 14

      Land&Leute VI: Rumfabrik Macorix

      November 13, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

      Rum ist Nationalgetränk, daher ist die Besichtigung einer Rumfabrik - hier Macorix - inklusive grosszügiger Verkostung fast schon Pflichtprogramm

    You might also know this place by the following names:

    Río Los Mameyes, Rio Los Mameyes

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