Dominican Republic
Samaná

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Top 10 Travel Destinations Samaná
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Travelers at this place
    • Day 4

      Unser 1.Tagesausflug

      November 21 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute früh sind wir in Samana'- in der Dominikanischen Republik
      Wir mussten Tendern,weil der Hafen zu klein ist.
      Also wurden Boote zu Wasser gelassen um die Urlauber zu ihren Ausflugs Zielen zu bringen.
      Wir mit dabei wir wollten auf die "Barcady" Insel um genau zu sein
      Caya Levandado wie sie richtig heißt. Mit 1 Stunde Verspätung
      Aber dann war es so weit, ein Traum💕🤽‍♀️ sehr selbst
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    • Day 166

      Wechselnde Winde und Dinghy-Unglück

      April 20, 2022 in Dominican Republic ⋅ 🌧 25 °C

      Nach dem Frühstück legen wir in Samana in Richtung Luperon ab. Wir werden auf dem Weg dorthin noch einige Übernachtungsstopps an schönen Stränden einlegen. Heute passt der Wind leider nicht so recht. In der riesigen Bucht von Samana ist kein ausreichender Wind zum Segeln. Wir müssen Motoren. Wir steuern die Strände in der Bucht bei Las Galeras an. Hier ist der Wind gut, aber der swell ist enorm und es regnet. Wir beschließen zu Puerto del Valle, in Richtung Westen zu fahren, in der Hoffnung, dass dort der swell nicht so groß ist. Das stellt sich als richtiges Abenteuer heraus. Schlecht Wetter kreuzt unseren Weg. Es regnet stark und es stürmt heftig. Wir rauschen über 3 Meter hohe Wellenberge. Wir freuen uns schon auf den Windschatten hinter den hohen Felsen an der nächsten Ecke. Doch hinter den Bergen wird es noch schlimmer. Fallwinde rauschen mit heftigen Böen mit bis zu 40 kts auf uns ein. Wir müssen die Segel maximal reffen. Leider prellt sich dabei Regina sehr stark den Mittelfinger. Zum Glück ist er nicht gebrochen. In der Bucht angekommen, freuen wir uns sehr über das recht ruhige Wasser und den moderaten Wind. Die Bucht ist wie aus dem Bilderbuch. Steile Felswände die mit saftig grünen Palmen bewachsen sind. Diese grenzen an einen feinen mit Palmen bewachsenen Sandstrand. Dahinter dichter Dschungel. Jens setzt sich ins Kanu und paddelt mal zum Strand, um einige Fotos zu machen. Er wird direkt von einheimischen angesprochen. Die beiden Männer gaben sich als Offizielle aus und wollen wissen, was wir in der Bucht machen, woher wir kommen, wohin wir wollen und so weiter. Da wir am nächsten Morgen weiter wollen lassen sie dann von ihrem Bürokratiekram ab. Das wir uns hier nicht richtig frei bewegen können nervt hier in der DR leider etwas.

      Am nächsten Morgen beschließen wir dann doch noch bis zum Nachmittag zu bleiben, da es hier so schön ist. Wir setzten mit dem Beiboot zum Strand über. Kurz vor dem Strand baut sich eine beachtlich steile Brandungswelle auf und schmeißt uns samt Beiboot um. Alles ging Blitz schnell. Zum Glück ist es nur hüfttief und Regina hat die kleine Marie fest im Arm. Jens und Regina drehen das Beiboot um. Jens sammelt die herumtreibenden Sachen wieder ein. Regina geht Marie an den Strand. Lediglich Maries Sonnenhut und unser Beiboot-Anker sind nicht zu finden. Der Beiboot Motor funktioniert zum Glück noch. Der Schreck ist bei Regina und Jens groß. Nur Marie krabbelt wieder unbeeindruckt am Strand umher. Wir verbringen etwas Zeit an dem malerisch exotischen Strand. Aus einer Felswand kommen drei Süßwasserbäche und fließen ins Meer. Hier planscht Marie etwas, bevor wir den Rückweg antreten. Der Rückweg zum Beiboot gelingt dann auch ohne zu kentern. Später schwimmt Jens dann nochmal mit Flossen und Taucherbrille zur Unglücksstelle und kehrt schließlich mit Marie’s Sonnenhut zurück. Der Anker bleibt leider verschollen und der Schreck sitzt uns noch einige Stunden lang in den Knochen.
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    • Day 60

      Piña Coladas mit Kuckucksmilsch!

      November 1 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 31 °C

      Ausflug mit Katamaran zum Nationalpark Los Haitises und Insel Cayo Levantado. Schööön wars 😍
      Sehr zu empfehlen: Entdeckungen buchen über Airbnb (gibts teilweise richtig coole und billige Angebote für Tagestrips)Read more

    • Day 64

      Playa Rincón

      September 14 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 31 °C

      meiner Meinung nach, der schönste Strand, an dem ich je war..
      •keine Leute
      •wunderschönes Wasser
      •keine Steine/Korallen sondern nur Sand
      •frisches Wasser
      •keine grosse Wellen
      •keine Algen
      was will man mehr?😍
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    • Day 65

      Plan? heute nicht…

      September 15 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 30 °C

      heute lief so gaar nichts nach Plan…
      wie gesagt, eigentlich hatten wir einen ganz anderen Plan🤣 der sich etwa schon 3Mal geändert hat… Nun sind wir wieder zurück in Bayahíbe & versuchen hier einen Plan zu machen🤞🏽🥲Read more

    • Day 89

      Samana

      April 1 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Péninsule de Samana - on se souviendra :
      - De la Watermelon house dirigé par les adorables Isi et Dodley. Dodley venait d’Haiti & Isi du Chili pour faire un reportage sur le mur entre la République Dominicaine et Haïti
      - De la musique super forte dans les bars
      - De la soirée coucher de soleil sur le pont Samana avec les autres guests dont le couple d’argentin. Isi a animé la soirée en joutant quelques chansons à la guitare.
      - De la visite du parc national de los Haitises qui s’est avéré être un attrape touriste un peu pénible.
      - De la journée en scooter pour arpenter El Valle et se retrouver sur la plage magnifique d’El Valle. On n’oubliera pas la ptite assiette de fruit sur la plage.
      - Du beau point de vue sur la péninsule et des vidéos reportage sur les déchets laissés partout sur les plages…
      - De l’histoire avec le couple qui est partit sans payer de l’auberge.
      - De la dernière nuit à côté de l’aéroport et la discussion avec l’hôte haïtienne qui nous a raconté les conditions difficiles de la vie an Haïti.
      - Des galères avec le Uber qui essaye de gratter plus cher.
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    • Day 3

      Samana

      November 21 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute erreichten wir Samaná, und die Erkundung dieser faszinierenden Insel stand an. Von 8 bis 14 Uhr lagen wir vor Anker, und um an Land zu kommen, nutzten wir die sogenannten Tender Boote. Diese kleinen Boote brachten uns vom Kreuzfahrtschiff zur Küste, da der Hafen nicht groß genug für direkte Anleger ist. Trotz des Andrangs bot die kurze Überfahrt einen Blick auf die malerische Kulisse von Samaná.

      Samaná selbst beeindruckte uns mit ihrer natürlichen Schönheit, einer Mischung aus üppiger Vegetation und traumhaften Stränden. Da dies bereits unser dritter Besuch auf Samaná war, entschieden wir uns für einen vertrauten Strand. Der Tag begann früh mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang um 6 Uhr auf dem Deck der Aida Diva. Unsere Hoffnung auf eine Begegnung mit den berühmten Walen, die zu dieser Jahreszeit ankommen, erfüllte sich leider nicht.

      Die Tender Boote waren stark frequentiert, da viele Passagiere schnell das Schiff verlassen wollten. Daher nutzten wir die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir zur bekannten Bucht liefen und einen entspannten Tag am Strand verbrachten. Auf dem Rückweg zum Schiff entschieden wir uns für ein Moped-Taxi, um unseren Urlaub auch ein wenig faul zu gestalten.

      Vom Deck aus konnten wir bereits einen Blick auf die Bacardi Inseln werfen. Gerüchten zufolge wurden dort einige Werbespots für den berühmten Rum gedreht.

      Abends, nachdem Aktiv-Bingo und leckeren Cocktails, kehrten wir müde, aber glücklicherweise ohne Sonnenbrand, auf die Kabine zurück und freuten uns auf den nächsten Hafen. 🚢🏝️🌅🍹
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    • Day 161

      Erster Tag in Samana (DR)

      April 15, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach der langen Überfahrt von den BVI müssen wir nach dem ersten Kaffee in die Marina einlaufen. Wir haben einem anderen Segler eine Ankerkette aus Saint Martin mitgebracht. Wir treffen ihn an der Schiffstankstelle. Zudem können wir hier gewohnt bürokratisch den 3-Stufigen Einklarierungsprozess (Immigration, Customs, Port Authority) durchlaufen. Als Jens die ganzen Formalitäten erledigt hat, kommt zum Schluss noch ein Marineofficer an Bord und händigt uns das letzte erforderliche Dokument aus. Uns wundert es, dass er sich gar nicht umschaut. Er kam nur an Bord und gibt uns das Dokument. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Danach fahren wir in die schöne Ankerbucht von Samana, wo wir morgen noch weitere Papiere erhalten müssen. Wir erholen uns erstmal etwas an Bord bin der langen Überfahrt und schauen uns am Nachmittag die kleine Ausflugsinsel, Vigia Cay, mit ihrer langen Fußgängerbrücke an. Am kleinen Strand tummeln sich die Einheimischen, die den Feiertag Karfreitag hier genießen. Wir gesellen uns dazu. Beim Baden gesellen sich ein paar Kids um Marie und spielen mit ihr.
      Am Abend paddelt Jens dann noch eine Runde mit dem neuen Kajak um die kleine Insel, bevor wir nach dem Abendessen schwer ins Bett fallen. Am nächsten Tag besorgen wir unsere Weiterfahrerlaubnis (Despacho) und bewegen uns, auf der Suche nach einem Super- und Obstmarkt, durch den Trubel von Samana. Wir kommen uns vor, als wären wir in Lateinamerika. Laute Musik aus sämtlichen Autos, viele Mopeds, über Lautsprecher telefonierende Leute tummeln sich auf den Straßen. Daran müssen wir uns erstmal gewöhnen.
      Am Nachmittag sind wir mit dem Marine Officer am Dinghydock verabredet, denn hier muss man in jedem Hafen eine Erlaubnis zur Weiterfahrt bekommen und der Officer muss dafür, aus uns unerklärlichen Gründen, an Bord kommen. Dafür erwartet er dann Geldgeschenke. Aufgrund der Sprachbarriere (hablamos solo un pequeño Español... ) kann er uns seine Erwartunshaltung nicht so recht deutlich machen😉. Wir verhalten uns stehts sehr freundlich aber auch unverständlich, so dass Jens ihn dann nach Aushhändigung unserer Weiterfahrerlaubnis wieder zurück zum Dinghydock bringen darf.
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    • Day 10

      Samana 2

      April 12 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern war der letzte Abend in Samana, wir haben noch den Infinitypool genossen und dann zu Abend gegessen. Heute reisen wir wieder zurück in die Hauptstadt und entscheiden dann, wie es die nächsten zwei Wochen weiter geht.Read more

    • Day 25

      Playa Rincón, Las Galeras pt.2

      June 19, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Our second day in Las Galeras started off with selfmade oat pancakes with fresh Mango, Bananas and typical Chinola. We took our car and drove towards El Cabito. I had heard that there must be a pretty nice viewpoint so I convinced the others to go there even though it was not in the direction we first wanted to go. On the way to El Cabito we stopped at some Rocks that spit out water. Then we moved to El Cabito and didnt get disappointed. At first I had a little „disput“ with a turkey, that attacked me. I dont know why but I guess he just didnt like me. I had to hide behind some plants in vases, thank got he was too dumb to figure out how to walk past the plants to get to me. The problem was solved when the owner of the Place finally came and scared the aggressive turkey away. The Restaurant was closed but we still got to see the breathtaking view. Our next stop was playa Rincón. A quintessential, postcard perfect, tropical white-sand beach. Glimmering aquamarine waves lap the shore. Huge palm trees line the sand and provide shade. At one end, a protected cove offers a consistently calm bay for swimming, and in the distance, lush green mountains rise up from the opposite shore of the bay. They say its the second prettiest beach of the Dom Rep and even the number 5 world wide. I dont know who did that rating but I agree that the beach was really nice. Although there were many many many people, especially local people, not even tourists. I swam along the shore and got out of the water where the cold river flows into the sea. It must‘ve been pretty about 40 years ago in the 80s but now there were thousands of people and tons of trash laying around. There were about 100 speakers, all playing different songs of different styles, which was way to noisy. So it wasnt really as heavenly as I had expected it to be. However the worst part was that I didnt feel well in my „white“ skin. The way people were looking at me was really uncomfortable. I walked back as fast as I could, I even ran back along the beach. It was an experience for sure but not one I‘d like to repeat. After Rincón we went to see Samaná, the city and walked to the Islands in the middle of the bay. Then we ate dinner by the sea, where I finally ate Octopus. When we got back to Las Terrenas I felt like st home. We went to Groovy Garden all together and shared some wine. Was nice to be reunited with everyone and to spent a nice evening all together.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Samaná, Samana

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