Dominican Republic
Samaná

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Top 10 Travel Destinations Samaná
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Travelers at this place
    • Day 9

      Baie de Samaná

      March 26 in Dominican Republic ⋅ 🌙 23 °C

      Nous sommes donc partis le mercredi 20 mars (après les formalités douanières «  obligatoires » à chaque changement de lieu en bateau) en milieu d’après-midi de Cap Cana, marina de Punta Cana, en direction de l’immense baie de Samaná. Les vents étaient favorables et l’ambiance au top. Petit apéro au coucher du soleil, dîner, et, à suivre, ma première nuit de navigation dans les caraïbes. On a fait des quarts de 2h. De 22h à 6h.
      Jeudi soir, un peu avant le coucher du soleil, nous allons voir notre première baleine à bosses (Megaptera novaeangliae). Et dans un contexte bien particulier. Imaginez un soleil rasant caché de nous par une bande nuageuse, et une percée laissant passer comme une autoroute de lumière scintillante à la surface de l’eau, pile poile en face de Kimla. Et bien c’est là, dans ce magnifique couloir de photons, que Charles la verra sauter une première fois. Une baleine à bosses !!! Elle va sauter 7 fois en tout, sur un laps de temps de 2 à 3 minutes environ. Et même si elle était loin de nous, je dirais entre 3 et 5 km, le spectacle a été absolument saisissant 😮 Elle était si grosse qu’elle semblait jaillir de l’eau et s’y laisser retomber sur le dos au ralenti. Les gerbes d’eau générées par son énorme masse étaient hallucinantes. Ça a vraiment été un moment grandiose pour nous 3, moment qui restera gravé dans nos têtes 🙏😌 L’émotion était immense !
      On est rentrés dans la baie le lendemain matin, le vendredi 22, et on en verra tout le long de la « route », souvent des maman avec leur petit, communiquant à grand coup de caudale ou de pectorales. Des dauphins également, et parfois très près de Kimla. On se posera dans l’après-midi au fond de la baie.
      On est restés 3 jours à profiter des lieux. À prospecter avec Whaly l’annexe. Beaucoup de « cueva », des grottes, des labyrinthes de mangroves remplies de crabes, de raies type pastenague, d’huîtres…Je trouverais mon premier hippocampe (c’était de nuit et je n’avais pas d’appareil photo, j’ai bien sûr regretté, mais heureusement profité). Il y avait beaucoup de petites méduses non urticantes à la forme et la taille d’un kiwi, sans filaments, mais dont le corps était traversé par des lignes de couleurs bleues, vertes, oranges…qui scintillaient façons K2000, superbes ! D’autres méduses beaucoup plus grosses cette fois, impressionnantes dans leurs mouvements, faisaient partie de l’histoire. Et ces raies léopard, toutes tachetées de blanc, qui tournaient autour de Kimla de bon matin, et qui, tout au long de la journée, nous amusaient de leurs multiples sauts hors de l’eau pour retomber systématiquement à plat en faisant des gros « chlaque » 😁…
      À dominer le ciel il y avait des vautours urubus à tête rouge, des frégates magnifiques, des balbuzards pêcheurs, des faucons, des sternes, des canards, beaucoup de pélicans (ce qu’ils sont drôles ceux-là…), des aigrettes blanche, des hirondelles des falaises qui nichent dans les roches, de la dame blanche, l’effraie des clochers croisée dans une grotte et bien d’autres…pfffffffffff tellement beau tout ça !!! 💙
      Charles pêcha des petits vivanneaux au fusil, et, comme à son habitude, il grimpa aux cocotiers (c’est impressionnant de hauteur) pour nous remplir des bidons d’eau de coco 🙏
      Lundi 25, en fin d’après-midi, on est arrivés à Santa-Barbara, toute petite ville bruyante et poussiéreuse, retour à la « civilisation » évidemment quelque peu « perturbant » 😉
      Nous devions partir ce jour pour Luperon, mais jusqu’à samedi les vents sont contre nous, alors nous allons certainement rester qques jours dans le coin ;)
      Bien des pensées vers vous.
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    • Day 60

      Piña Coladas mit Kuckucksmilsch!

      November 1, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 31 °C

      Ausflug mit Katamaran zum Nationalpark Los Haitises und Insel Cayo Levantado. Schööön wars 😍
      Sehr zu empfehlen: Entdeckungen buchen über Airbnb (gibts teilweise richtig coole und billige Angebote für Tagestrips)Read more

    • Day 64

      Playa Rincón

      September 14, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 31 °C

      meiner Meinung nach, der schönste Strand, an dem ich je war..
      •keine Leute
      •wunderschönes Wasser
      •keine Steine/Korallen sondern nur Sand
      •frisches Wasser
      •keine grosse Wellen
      •keine Algen
      was will man mehr?😍
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    • Day 166

      Wechselnde Winde und Dinghy-Unglück

      April 20, 2022 in Dominican Republic ⋅ 🌧 25 °C

      Nach dem Frühstück legen wir in Samana in Richtung Luperon ab. Wir werden auf dem Weg dorthin noch einige Übernachtungsstopps an schönen Stränden einlegen. Heute passt der Wind leider nicht so recht. In der riesigen Bucht von Samana ist kein ausreichender Wind zum Segeln. Wir müssen Motoren. Wir steuern die Strände in der Bucht bei Las Galeras an. Hier ist der Wind gut, aber der swell ist enorm und es regnet. Wir beschließen zu Puerto del Valle, in Richtung Westen zu fahren, in der Hoffnung, dass dort der swell nicht so groß ist. Das stellt sich als richtiges Abenteuer heraus. Schlecht Wetter kreuzt unseren Weg. Es regnet stark und es stürmt heftig. Wir rauschen über 3 Meter hohe Wellenberge. Wir freuen uns schon auf den Windschatten hinter den hohen Felsen an der nächsten Ecke. Doch hinter den Bergen wird es noch schlimmer. Fallwinde rauschen mit heftigen Böen mit bis zu 40 kts auf uns ein. Wir müssen die Segel maximal reffen. Leider prellt sich dabei Regina sehr stark den Mittelfinger. Zum Glück ist er nicht gebrochen. In der Bucht angekommen, freuen wir uns sehr über das recht ruhige Wasser und den moderaten Wind. Die Bucht ist wie aus dem Bilderbuch. Steile Felswände die mit saftig grünen Palmen bewachsen sind. Diese grenzen an einen feinen mit Palmen bewachsenen Sandstrand. Dahinter dichter Dschungel. Jens setzt sich ins Kanu und paddelt mal zum Strand, um einige Fotos zu machen. Er wird direkt von einheimischen angesprochen. Die beiden Männer gaben sich als Offizielle aus und wollen wissen, was wir in der Bucht machen, woher wir kommen, wohin wir wollen und so weiter. Da wir am nächsten Morgen weiter wollen lassen sie dann von ihrem Bürokratiekram ab. Das wir uns hier nicht richtig frei bewegen können nervt hier in der DR leider etwas.

      Am nächsten Morgen beschließen wir dann doch noch bis zum Nachmittag zu bleiben, da es hier so schön ist. Wir setzten mit dem Beiboot zum Strand über. Kurz vor dem Strand baut sich eine beachtlich steile Brandungswelle auf und schmeißt uns samt Beiboot um. Alles ging Blitz schnell. Zum Glück ist es nur hüfttief und Regina hat die kleine Marie fest im Arm. Jens und Regina drehen das Beiboot um. Jens sammelt die herumtreibenden Sachen wieder ein. Regina geht Marie an den Strand. Lediglich Maries Sonnenhut und unser Beiboot-Anker sind nicht zu finden. Der Beiboot Motor funktioniert zum Glück noch. Der Schreck ist bei Regina und Jens groß. Nur Marie krabbelt wieder unbeeindruckt am Strand umher. Wir verbringen etwas Zeit an dem malerisch exotischen Strand. Aus einer Felswand kommen drei Süßwasserbäche und fließen ins Meer. Hier planscht Marie etwas, bevor wir den Rückweg antreten. Der Rückweg zum Beiboot gelingt dann auch ohne zu kentern. Später schwimmt Jens dann nochmal mit Flossen und Taucherbrille zur Unglücksstelle und kehrt schließlich mit Marie’s Sonnenhut zurück. Der Anker bleibt leider verschollen und der Schreck sitzt uns noch einige Stunden lang in den Knochen.
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    • Day 25

      Wale in der Bucht von Samaná

      March 5 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute begeben wir uns schon früh auf die Straße nach Norden. Ziel ist es eine Möglichkeit zu finden, den Walen in der Bucht von Samaná näher zu kommen. Dort ziehen einige wenige Buckelwale von Januar bis März ihre Kleinen auf. Wir finden in Sabana del Mar einen Bootsführer, der uns, andere Touristen waren nicht in der Nähe, zu den Walen auf die andere Seite der Bucht bringt. Es war eine weite und holprige Fahrt, die sich aber lohnen sollte. Die Verständigung war komplett auf Spanisch. Da musste ich tief in die Trickkiste greifen, um anständig zu verhandeln. Fast auf der anderen Seite der Bucht angekommen, sehen wir dann schon bald eine Walmutter mit ihrem Kleinen. Auf der Rückfahrt sehen wir noch weitere Wale beim Auftauchen. Es war wirklich beeindruckend, diesen bis zu 15 Meter langen und so friedlichen Tieren so nah zu kommen.Read more

    • Day 4

      Unser 1.Tagesausflug

      November 21, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute früh sind wir in Samana'- in der Dominikanischen Republik
      Wir mussten Tendern,weil der Hafen zu klein ist.
      Also wurden Boote zu Wasser gelassen um die Urlauber zu ihren Ausflugs Zielen zu bringen.
      Wir mit dabei wir wollten auf die "Barcady" Insel um genau zu sein
      Caya Levandado wie sie richtig heißt. Mit 1 Stunde Verspätung
      Aber dann war es so weit, ein Traum💕🤽‍♀️ sehr selbst
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    • Day 65

      Plan? heute nicht…

      September 15, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 30 °C

      heute lief so gaar nichts nach Plan…
      wie gesagt, eigentlich hatten wir einen ganz anderen Plan🤣 der sich etwa schon 3Mal geändert hat… Nun sind wir wieder zurück in Bayahíbe & versuchen hier einen Plan zu machen🤞🏽🥲Read more

    • Day 89

      Samana

      April 1, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Péninsule de Samana - on se souviendra :
      - De la Watermelon house dirigé par les adorables Isi et Dodley. Dodley venait d’Haiti & Isi du Chili pour faire un reportage sur le mur entre la République Dominicaine et Haïti
      - De la musique super forte dans les bars
      - De la soirée coucher de soleil sur le pont Samana avec les autres guests dont le couple d’argentin. Isi a animé la soirée en joutant quelques chansons à la guitare.
      - De la visite du parc national de los Haitises qui s’est avéré être un attrape touriste un peu pénible.
      - De la journée en scooter pour arpenter El Valle et se retrouver sur la plage magnifique d’El Valle. On n’oubliera pas la ptite assiette de fruit sur la plage.
      - Du beau point de vue sur la péninsule et des vidéos reportage sur les déchets laissés partout sur les plages…
      - De l’histoire avec le couple qui est partit sans payer de l’auberge.
      - De la dernière nuit à côté de l’aéroport et la discussion avec l’hôte haïtienne qui nous a raconté les conditions difficiles de la vie an Haïti.
      - Des galères avec le Uber qui essaye de gratter plus cher.
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    • Day 11

      Salto El Limon

      June 5, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 31 °C

      Today was the first day I cried after leaving Switzerland. And surprisingly it wasnt because I miss my family;) (I miss you a lot guys don‘t worry). But let me start from the very beginning of this story. One of the points on our bucketlist was the Salto el Limon, a beautiful waterfall in the middle of the jungle, reachable by a 45mins hike or by horse. We decided to leave las Terrenas very early in the morning so we asked our motoconcho driver Andrés to pick us up at home at 4:45 am. Rio and Rene joined us woth their moto too but unfortunately we lost them on the way to Limon because it was dark and Andrés was driving pretty slowly too. When we got to the place we thought would be the starting point for the hike to the waterfalls, we soon figured out that our motoconcho had driven us to the wrong parada and we got lost in the dark next to some river, without any network or anything. There were dogs barking at us and trying to bite us. Theresa got hysteric and started crying, so I tried to keep a clear hed and suggested to walk back to the street where Andrés had left us.
      So we tried to calm down & walked back to the street. On the way i saw a claro - sign (claro is a network company selling SIM cards) and thought that there could be a chance that my phone was going to work. We were lucky and there was free wifi, that allowed us to call our friends who were waiting at the right parada, but it was 3 km further up the mountain and we lost the connection soon. Then we just walked on and saw a man in his garden. I walked up to him and was desperate enough to randomly ask if he had a moto and could bring us to the parada. Again we were lucky because he said yes and brought us there with his moto which was definitely just meant for 1 person and not the three of us. As we got there, he wished us luck and drove home. We walked for a bit and soon saw the boys between the trees. I was so relieved when we ran towards them, that when we got there, the whole tension left and I started crying. I was so relieved. I could still feel the adrenalin in my veins while we were walking up the beautiful path to the cascada El Limon, but it slowly faded with every new thing we discovered on our hike.
      The waterfall is still one of my highlights of the trip. It was way bigger than I had expected it to be and it was in the middle of the rain forest. We got there at 5:40 and stayed until about 9:30 when the first tourists started arriving with the horses. We took a motoconcho back but when we arrived at home and wanted to pay the driver, we realized that we had been robbed because Theresa and I were both missing pesos in our wallets. We didnt realize how it happened because at the waterfall we had been completely alone and had only left our things next to a stone out of our side for about 15 minutes when we went into the water and explored the lower warterfall. Well, we learned.. in the afternoon we slept for an hour and a half because we were really tired and not in a reallly good mood because of all thaz had happened in the morning and, of course, because of our lack of sleep. Later we went to playa bonita where I drank a very good iced coffee which brightened up my mood a lot. In the evening we met at the foodtrucks. Its a very nice place with many trucks where they sell food with tables and chair in the middle, so everyone can get what they want and then meet in the middle amd eat together. I had delicious ceviche! I was so tired that I went home early and slept:)
      All in all, still a good day!
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    • Day 4

      Vamos a la playa 🌊🌴🌞

      February 16 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach der anstrengenden Wanderung durch den Regenwald, sehnen wir uns nach Abkühlung. Mit dem Taxi geht es also direkt weiter zum Strand. Dort wird sich ersteinmal abgekühlt. Aber leider nicht all zu lange. Denn das Schiff ist zwar in Sicht, aber man muss dort ja auch erst einmal wieder hin kommen 😅

      Unser Taxifahrer kann nur leider kein Englisch. Somit dauert es noch einmal etwas länger, bis ein Dolmetscher gefunden wurde. Und schneller als wir gucken können, sind wir wieder beim Schiff.
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    You might also know this place by the following names:

    Samaná, Samana

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