Dominican Republic
Santo Domingo De Guzmán (Zona Urbana)

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    • Day 6–9

      Verkehrsregeln in der DomRep

      November 14, 2023 in Dominican Republic

      Diese Erfahrung verdient ihren eigenen Abschnitt.. 😁

      Die Überfahrt nach SantoDomingo war bisher wohl der anstrengenste Tag für uns, obwohl insbesondere ich eigentlich nichts tun musste. Dabei fing alles so entspannt an - Morgens etwas Sport mit Moritz, Sachen stopfen, nochmal kurz an unserem Pool chillen und auf ging’s mit einer rasanten Taxifahrt zum Flughafen PuntaCana. 🚕💨Zum Glück hat mit dem Mietwagen alles super funktioniert und wir machten uns auf den Weg zur Hauptstadt SantoDomingo.
      Doch die Taxifahrt hätte uns eine Warnung sein sollen - der Verkehr hier ist EXTREM!! 🙀Alles geht kreuz und quer. Verkehrsregeln, Markierungen und sogar Fahrtrichtungen scheinen hier eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es überhaupt Vorfahrtsregeln gibt. Eigentlich tastet man sich einfach solange 10cm-weise vor, um anzuzeigen, dass man dann auch gern mal über die Kreuzung fahren würde, bis von der Gegenrichtung schlichtweg niemand mehr durchpasst. 😅 Zum Glück scheinen das hier aber zumindest alle sehr gelassen zu sehen. Beispiel dazu: Bei der vorherigen Taxifahrt verpassten wir im Kreisverkehr die Ausfahrt - einzig sinnvolle Lösung? Logisch, im Kreisverkehr rückwärts fahren. Niemand hat gehupt. 🙈😂
      Als Bürger einer Autonation ist man zudem auch noch davon abgelenkt, fasziniert und erschrocken zugleich, was sich hier so auf der Straße bewegt. Manche Autos haben eine zusätzliche Stahlstoßstange Marke Eigenbau, anderen fehlt nicht nur diese, sondern gleich sämtliche Blechverkleidung inkl. Motorhaube. 🤯
      Zudem scheinen die Dominikaner auf alles zu stehen, was blinkt und Krach macht - egal ob beim romantischen Dinner oder eben auf der Straße. Die Farbe der Scheinwerfer darf man sich offenbar selbst aussuchen 🌈, aber ganz besonders beliebt sind Polizei-Blinklichter zusammen mit dem passenden Sound. So gewinnt man im Stau vielleicht doch die eine oder andere Autolänge Vorsprung. 🚨📢
      Die wahrhaftig Gesetzlosen sind jedoch wohl die ganzen Mopeds, die eher den Status von Fahrrädern in Berlin innehaben - ohne Kennzeichen und Helm, dafür voll beladen und sämtliche Regeln sowie Ampeln missachtend. Wie aus dem Nichts tauchen sie neben oder vor einem auf und man muss höllisch aufpassen, dass man keinen mitnimmt. 🫣🏍️
      Alles gleicht etwas einem Computerspiel, bei dem es auf schnelle Reaktion ankommt, wenn einem jemand die „Bananenschale“ o.Ä. in den Weg schmeißt 🍌. Jetzt hat es sich also doch noch ausgezahlt, dass Moritz in seiner Jugend damit sooo viel Erfahrung gesammelt hat! 🎮
      ❗️Merke - Regeln der Straße: Nichts ist unmöglich. Gefahren wird überall, wo Platz ist. Rechne zu jeder Zeit mit allem.

      Erschöpft aber unfallfrei sind wir dank Rennfahrer Moritz zum Sonnenuntergang sicher in unserer GatedCommunity-Unterkunft am historischen Hafen von SantoDomingo angekommen! 🙏🏼😇 Nächstes Mal nehmen wir dann vielleicht doch lieber die langweilige Mautstraße. 😉
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    • Day 6–9

      Off-Resort in SantoDomingo

      November 14, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 31 °C

      Von unseren kanadischen Freunden gewarnt, haben wir uns in SantoDomingo der gefährlichen Off-Resort-Welt gestellt. Da für uns bereits das Verkehrserlebnis nicht sehr vertrauenserweckend war, waren wir mit unserer Entscheidung für ein GatedCommunity-Appartment dann doch ganz zufrieden. Der leicht heruntergekommene Wohnkomplex umfasste ca 10 Hauseingänge, 3 Pools sowie eine Rooftop-Laufstrecke. Alles bewacht durch einen 24h-Security-Service mit Gesichtskontrolle. 👨🏾‍✈️ Was nicht schwer war, denn Touristen und andere Gringos waren für jedermann ultra leicht zu identifizieren. 👩🏼
      Mit unserer bleichen Haut wurden wir permanent gemustert - nach unserem Empfinden jedoch eher interessiert bis wohlwollend zunickend. Schulkinder begrüßten uns mit einem schüchternen „Hi“, was im durchweg spanisch-sprachigen Land schon recht ungewöhnlich war. Von Einheimischen und Polizisten wurden wir häufig bevorzugt behandelt und persönlich beschützt, was unsere Paranoia bzgl. der Sicherheit jedoch eher noch befeuerte. 🫣 Als wir uns an einer chaotischen Kreuzung als Fußgänger zu zögerlich anstellten, stieg ein Mann sogar aus seinem Auto aus und sperrte kurzerhand die Kreuzung für uns ab, damit wir rübergehen konnten. (Wow! Mir wurde auf jeden Fall sehr lange nicht mehr über die Straße geholfen. 👵🏼🙈) Also wirklich mega nette Menschen, die den Touristen in ihrem Land offenbar ein gutes und sicheres Gefühl geben wollen. 👍🏼
      Natürlich hat SantaDomingo als Hauptstadt neben den bemühten Locals auch einiges für seine Touristen zu bieten, denn Christopher Kolumbus begründete hier 1496 die erste Stadt der neuen Welt. Damit ist SantoDomingo offenbar eine der wenigen Städte in der Karibik mit einem kleinen historischen Stadtkern, in dem man sich auch als Tourist recht unbehelligt bewegen kann. Hier findet man einige Kathedralen, Statuen etc. sowie eher westliche Restaurants und Cafés, die bei der brütenden Hitze manchmal ein wahrer Zufluchtsort waren. Trotz der Temperaturen sind diese bereits voll mit Weihnachtsschmuck (insbesondere bunten Blinklichtern) behangen. Christmas is all around! 🎄✨
      Außerhalb davon war man dann doch besser beraten, sich mit Uber von Tür zu Tür zu bewegen. Auf dem Weg zur örtlichen Seilbahn, wurde uns das besonders deutlich, als wir durch die sog. Swamps (dt. Sümpfe) fuhren. Hier existiert viel Armut, Chaos und mutmaßlich jede Menge Drogen-Kriminalität. Im Vergleich zur sauber behüteten Altstadt ein wahrer Kulturschock. 🫣
      Von Securitys gut beschützt und von allen Mitfahrenden genauestens beäugt, konnten wir uns in der Seilbahn einen ganz guten Überblick verschaffen über die verwinkelten Gassen, Wellblechdächer und Straßenbasketball-Plätze. 🚠 Die mega lauten Merengue-Vibes ließen uns spüren, dass sich selbst in einfachsten Verhältnissen karibische Leichtigkeit breit macht. 🎶 Sehr coole Erfahrung!
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    • Day 59

      Neues Land, neue Abenteuer

      October 31, 2023 in Dominican Republic

      Soooo die Schweiz von Lateinamerika lassen wir schweren Herzens hinter uns und begeben uns nun in etwas leistbarere Gefilde. Auf in die DomRep!
      Leider isch da erste Eindruck eher negativ 😅
      Unser reserviertes Zimmer isch einfach anderweitig vergeben worden, sodass ma mitten in da Nacht no zu an anderen Hotel pilgern haben müssen, die Menschen sein nett ausgedrückt eher auf der unfreundlicheren Seite, überall liegt Müll und im Straßenverkehr gibts NULL Regeln außer - wer bremst verliert, hupen isch Pflicht und gfahren wird sowieso auf Kontakt.
      In Samaná angekommen war da Plan "schnell" in Supermarkt zu düsen und einzukaufen zum selber kochen. Denkste. 😂 Im "Supermarkt" gabs nix außer Reis, Alkohol und Scheißpapier. Der Besuch danach am Markt war a a Abenteuer. 1000 Menschen schreien durcheinander, Fleisch liegt bei 30° auf zerrissenem Karton in da Sonne..
      Long story short: Bei uns gibts die nächsten 4 Tage lang Nudeln mit Gemüsesoße 😜
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    • Day 48

      La Capital

      February 17 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 30 °C

      Punta Cana used to be cut off from the rest of the island but since the construction of new roads, getting around is now quite easy. A taxi ride to the bus station and a bus so air-conditioned that I wear two layers of clothes, gets me to the capital in 3 hours.

      Santo Domingo was founded a few years after Columbus' landfall in 1492 and boasts the first street pattern, the first cathedral and the first university in the New World. While lacking some of the timeworn atmosphere of Havana in Cuba, it's a vibrant bustling city of 2.5 million people.

      The Colonial centre is the soul of the city's history and Parque Colon (Columbus) is the focus of much human life, with a non-stop parade of people watching. These three men are playing merengue, an up-tempo music style with evident African roots. Not that this seems to impress the young lady advertising a local restaurant! In the same plaza we see a Dominican version of a "beer bike" which some European cities are trying to eliminate but flourish here. No one promised the Dom. Rep. to be quiet.
      But there are some quiet corners and I enjoy resting in Parque Duarte, a few blocks away, and the colourful back street housing.

      A brisk walk westwards leads to the Malecon, the waterfront where people relax at weekends. The fresh sea breeze is a good foil to the powerful Caribbean sun.
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    • Day 265

      Wir nehmen die Fähre nach Puerto Rico

      June 7, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 31 °C

      Vieles ist passiert, aber zu aller erst hatte ich ein neues Boot gefunden, was mich mit nach Miami nehmen konnte. In den letzten Wochen hatte ich aktiv nach einem Boot gesucht und da nichts mehr nach Mexico direkt gesegelt ist, habe ich meine Pläne umgeworfen und habe keine andere Alternative gesehen, als nach Miami zu segeln und von dort einen Flug nach Cancun, Mexico zu nehmen.

      Da das Boot noch in Puerto Rico und wir mit dem ESTA nicht direkt per Segelboot in die USA einreisen konnten, fuhren das andere Crewmitglied, Momo, und ich mit der Fähre nach Puerto Rico.
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    • Day 2

      San Domingo

      February 12 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Après un agréable petit déjeuner sur la terrasse de l'hôtel, nous partons découvrir le quartier Colonial.
      C'est le moment que choisit le président pour faire une petite sortie, nous le croisons à deux reprises, lui dans sa voiture et nous à pieds. Nous commençons par le couvent Des Dominicains, qui fut le premier couvent des Amériques en 1510.
      Poursuivons avec la visite du musée du Larimar, pierre bleue que l'on ne trouve qu'en Rep Dom.
      Nous découvrons le cinéma 4d sur l'invasion de l'île par le corsaire Francis Drake.
      Trop drôle, film assez court mais tu reçois de l'eau quand les boulets de canon ratent leur cible.
      On visite aussi une chocolaterie. Hum trop bon !!!
      A arpenter ces ruelles,on oublie que San Domingo se trouve dans la Caraïbe.
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    • Day 1

      Saint Domingue

      February 11 in Dominican Republic ⋅ 🌙 22 °C

      Nous voici en république Dominicaine pour 15 jours.
      Une arrivée parfaite. Pour la première fois, nous avons réservé un taxi avant notre arrivée. Celui est venu nous chercher à la porte de l'aéroport pour nous mener au centre de Saint Domingue , dans le quartier Colonial. De la descente de l'avion à la chambre moins d'une heure. C'est un record pour nous !!
      Nous partons de suite nous perdre dans les ruelles alentours et rapidement nous sommes dans l'ambiance .
      Il fait frais et c'est bien agréable.Il est 22 h et les familles se promènent .Nous mangeons en terrasse ,sous les ficus, des tapas face à la cathédrale toute illuminée, accompagné de Merengue et de Bachata.
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    • Day 191

      Santo Domingo - Karibik & Jassen

      May 16, 2019 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Wenn der Flug um 6h15 geht und man um 4h45 am Flughafen ist, das Web Check In bereits erledigt, könnte man eigentlich davon ausgehen, man habe mehr als genügend Zeit inkl. gemütlichem zmörgele. Doch die endlose Schlange bei der Gepäckabgabe und die vielen Leute bei der Passkontrolle provozieren einen Wettlauf gegen die Zeit. Um 6 Uhr wird das Boarding geschlossen. 5h50 haben wir die Security Kontrolle passiert, Zeitangabe zu unserem Gate: 8 Minuten. So joggen wir durch den halben Flughafen und erreichen 4 Minuten später ausser Atem unser Gate. Doch nicht nur wir sind spät dran, auch Wingo Air ist nicht pünktlich. Immerhin haben wir noch genügend Zeit, das WC aufzusuchen und ein Getränk aus dem Automat zu lassen.
      Die Domininanische Republik empfängt uns mit viel Wärme und Sonnenschein. Unser Hostel wird von einem Schweizer Auswanderer betrieben. Überall sind kleine Schweizer Details angebracht, die etwas Heimatfeeling aufkommen lassen.
      Santo Domingo gefällt uns gut. Los Tres Ojos (Die drei Augen) stehen auf dem Pflichtprogramm. 4 Seen schimmern in glitzerndem blau in den offenen Höhlen. Wir sehen Fische, kleine Echsen und sogar ein Marder ähnliches Tierchen. Wir sind froh, dass wir unseren praktisch menschenleeren Durchgang bereits beendet haben, als die grossen Touri Busse aus Punta Cana ankommen.

      Die Dom.Rep ist bekannt für Bernstein und eines der wenigen Länder, wo sogar Insekten im versteinerten Harz zu finden sind. Grund ist, dass der Wachs, welcher vor Millionen Jahren hier aus dem Bäumen gelaufen ist, so heiss war, dass er alles am Baum gleich mitgerissen hat. Heutzutage wird das in mittlerweile Steine konvertierte Harz in Minen an verschiedenen Orten im Land ausgegraben. Im Museum erhalten wir eine tolle Führung und zu unserer grossen Überraschung von einer Dominikanerin, die praktisch perfekt Deutsch spricht. Sie zeigt uns auch, wie wir echten von falschen Bernstein unterscheiden können. Schwimmt er im Salz- oder Mineralwasser oben auf, ist er echt. Der Test gelingt natürlich nur, wenn kein Metall etc. dran ist. So habe ich am Ende des Tages neue Ohrringe und Dani einen Insektenstein😁.
      Die Altstadt ist sehr schön, geprägt von gepflegten kolonialen Gebäuden und Erinnerungen an Christoph Kolumbus, welcher den Ort 1492 entdeckte. Wir schlendern durch die mit Kopfstein gepflasterten Strassen und entdecken die Aufschrift "Fabrica de Tabaca". Wir betreten den Verkaufsladen und werden informiert, dass die Fabrik zwei Gebäude nebenan im 3. Stock ist. Etwas verloren schleichen wir herum, gucken in die Räume bis irgendwann ein Mitarbeiter mit uns zu schwatzen beginnt und uns die verschiedenen Tätigkeiten der Herstellung der Caoba Zigarren zeigt. Total cool, eine Führung ganz privat und ohne einen Preis bezahlen zu müssen.
      Mein Highlight ist aber ganz etwas anderes und zwar endlich wieder einmal Jassen! Am Dienstag Nachmittag treffen sich die ausgewanderten Schweizer Senioren jeweils in unserer Unterkunft und veranstalten einen Jass Nachmittag. In der ersten Runde muss ich Trumpf ansagen und habe nichts und so sieht auch der Punktestand danach aus. Zum Glück ist mir mein Partner Hans nicht böse, aber ob jetzt alle denken ich kann's nicht wirklich? In den weiteren Runden harmonieren unsere Karten jedoch hervorragend und wir gewinnen ein Spiel nach dem andern und so kann ich das Abendessen ohne Niederlage geniessen. Bei Ghackets&Hörnli mit Öpfelmuess (yammi) hat jeder einige Story's zu erzählen. Die einen sind mit einer viel jüngeren Dominikanerin verheiratet, andere gehen lieber mit Haitianerinen aus, da sie nie eine Domi anlangen würden weil diese danach gleich mit Sack und Pack vor der Haustüre stehen und heiraten möchten. Wir lernen über die korrupte Polizei und wie nervenauftreibend es ist, eine Wohnung inkl. Dachterrasse umzubauen mit unzuverlässigen und nicht mitdenkenden "Domis". Als Beat vernommen hat, dass Dani sich im Metallbau auskennt, fragt er ihn, ob wir am nächsten Tag mal vorbeikommen können, er brauche Rat wegen einem Segeldach. Und so holt er uns am nächsten Tag ab und zeigt uns die ganze Baustelle. Mittlerweile arbeiten Haitianer unter der Leitung eines Peruaners auf der Baustelle, mit den Domis hatte er keine Nerven mehr. Dass ständig Dinge kaputt gehen und verschwinden, sei Alltag. Der Teppich, welcher hinter der Gittertüre lag wurde vom "Hauspenner" entwendet. Als er ihn darauf ansprach, meinte er es tut ihm Leid und wenn er ihm ein bisschen Geld gebe, könne er ihn gerne zurückkaufen.
      Dani und ich sind uns einig, wir hätten definitiv nicht die Nerven, hier zu leben:-). Aber die Stadt als Touristen zu besuchen, hat sich auf jeden Fall gelohnt!
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    • Day 24

      Santo Domingo-Dominikanische Republik

      February 7 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute steht die Stadt Santo Domingo mit 3 Millionen Einwohnern auf dem Programm, von Kolumbus und Nicolss de Orvando gegründet und von Kolumbus Sohn ausgebaut. Wir bleiben im historischen Viertel, der "Cuidad Kolonial", das 1990 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Alte Pracht mit morbiden Charme, die Stadt hat etwas von Paris an sich, bewohnt von meist fröhlichen Leuten.Read more

    • Day 66

      La guagua

      February 23, 2020 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Decidí hacer un tour en Guagua. La nostalgia ganó.
      Comprobar que a pesar de haber pasado los años las Guaguas siguen siendo las mismas.
      Destartaladas, chuecas, con un pie adentro y otro afuera. Por suerte era domingo y yo tuve asiento VIP.
      El concepto es simple, una guagua, un chofer y un cobrador. Por 25 pesos te enteras de los últimos acontecimientos políticos y de los últimos hits de bachata o dembow.
      El viaje en Guagua me transportó a mi infancia, cuando me dejaban salir sola a la zona colonial para encontrarme con compañeros de colegio en la zona colonial.
      Esta vez disfruté de todas las esquinas y paradas de la guagua. Normalmente l lentitud con que conduce el chofer requiere que uno tenga mucha paciencia. Pero yo ni quería que se acabara el trayecto. Ver las calles de Santo Domingo, con sus hoyos, sus basuras, su música, su no se que y que se yo. Un poco una actitud romántica de mi parte para un viaje que normalmente es una tortura para los pasajeros, sufriendo de un calor infernal y esperando que no se les ensucie la camisa bien planchada para un lunes en el banco.
      El tour fue de mi casa a la zona colonia, por supuesto. El mejor lugar de Santo Domingo.
      La zona colonial no ha cambiado mucho en los últimos 3 años. Aunque comparada con el casco histórico de Cartagena, a la zona colonial Dominicana aún le falta por avanzar unos años. Falta un plan inteligente de cómo mantener el atractivo histórico con las demandas de los visitantes modernos.
      Sin embargo es un zona muy agradable para dar un paseo de Domingo y ver a todas las familias tomando fotos de 15 años o de algún cumpleaños especial. Comerse un helado en la calle el Conde o una cervecita en la plazoleta Cristobal Colon.
      Nunca me cansaré de pasar por las calles de la zona Colonia.
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    You might also know this place by the following names:

    Santo Domingo De Guzmán (Zona Urbana), Santo Domingo De Guzman (Zona Urbana)

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