East Timor
East Timor

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Travelers at this place
    • Day 4

      Oé-cusse, Timor-Leste

      May 19, 2023 in East Timor ⋅ ⛅ 28 °C

      Timor-Leste is the proper name for East Timor. This is the least visited country in Asia, and Oé-cusse is the least visited part of the least visited country.
      While not unique, Oé-cusse is separated from the rest of Timor-Leste as an enclave surrounded by indonesian West Papua.
      The 1st picture is the original monument at the location where the Portuguese first landed on Timor Island in the 16th century. The 2nd picture is a newer monument that has a ship, sailors, natives and more to commemorate that event.
      The 3rd picture is a bit of the beach in the main town across the street from the old Portuguese administrative building in the 4th picture.
      The 5th and 6th pictures are of the old Portuguese church dedicated to Saint Anthony. The building has been renovated, but much of the original architecture is maintained except that the building was white stone. This is now plastered.
      The last 2 pictures are at the waterfront enclosure dedicated to Mary. The entry is guarded by 2 angels (picture 7). The 8th picture is a statue of Mary, the mother of Jesus. An annual town festival centers here on a Mary feast day.
      The last 2 pictures are at the airport. It's a beautiful new building, obviously built for future growth. The last picture is the departure board for all the day's flights: our domestic flight to Dili.
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    • Day 53

      Abflug nach Osttimor🇹🇱

      June 28, 2023 in East Timor ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es los und wir fliegen nach Osttimor. Die noch sehr junge Republik nur knapp 1,5 h nördlich von Australien mitten im Timorinesischen Meer ist "bekannt" für seine noch unangetasteten und farbenfrohe Unterwasserwelt. Bekannt in Einführungsstrichen weil so gut wie niemand dieses Land bis Dato kennt und wir noch niemanden getroffen haben der dort war und irgendetwas berichten kann. Da Laura seit April ihren Tauchschein hat wollen wir diese Gelegenheit natürlich nutzen und uns das nicht entgehen lassen ein noch so unbekanntes Land kennen zu lernen und dabei noch ein paar Tauchgänge zu sammeln. Am Flughafen angekommen wurde Nikita auf dem Langzeitparkplatz geparkt und wir haben am Terminal unser Gepäck aufgegeben. Gegen 10 Uhr ging es dann los und sind los geflogen. Nach dem turbulenten Flug in der kleinen Maschine sind wir dann in Dili, der Hauptstadt Osttimors gelandet. In klassisch schlecht organisierter, planloser, asiatischer Manier konnten wir visumsfrei und kostenlos einreisen und sogar direkt unser Gepäck abholen. Mit dem Taxi ging es dann direkt weiter in die Innenstadt zu unserem Hotel in Hafennähe. Auf den Weg dorthin merkten wir direkt die großen Unterschiede zu Australien. Von einem so strukturierten Land in absolutes Chaos zurück. Überall wird Müll verbrannt, Roller überholen links und rechts, unser Taxi ohne Stoßdämpfer und das alles gemischt mit subtropischen 34 Grad und so hoher Luftfeuchtigkeit dass man im Taxi hätte Orchideen aufziehen können. Im Hotel angekommen mussten wir uns erstmal wieder an die neue Situation gewöhnen. Laura erinnerte das Ganze sehr an Indonesien. Vor Ort haben wir dann noch Wasser eingekauft und sind etwas Abendessen gegangen. Das Preisniveau ist sehr durchwachsen. Manche Dinge wie essen sind sehr günstig, teilweise sehr teuer Übernachtungspreise sind im allgemeinen eher teuer. Diese Preisschwankungen sind der offiziellen Währung, dem US-Dollar geschuldet.
      Abends sind wir mit neuen Eindrücken früh ins Bett, da es morgen wieder früh los geht und wir die Hauptstadt verlassen.
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    • Day 55

      Krisenbewältigung im Paradies

      June 30, 2023 in East Timor ⋅ 🌬 27 °C

      Heute ging es erstmal mit einem gemütlichen Frühstück los bevor wir uns erstmal an den Strand gelegt haben um uns etwas zu besprechen da die Situation doch sehr anderst ist als wir uns das vorgestellt hatten. Klar haben wir hier kein 5-Sterne Hotel erwartet aber zumindest eine normale Toilette wäre schön gewesen. Zudem ist das Bett im 8er Dorm unbequem und das Zimmer kommt von der Temperatur her einer Schmelzhütte im Ruhrpott gleich. Nichts desto trotz haben wir dann erstmal einen Tauchgang gemacht um auf andere Gedanken zu kommen. Während diesem Tauchgang haben wirklich viele Clownfische und such Feuerfische gesehen. An diese wunderschönen Tiere sollte man besser nicht berühren, da sie wirklich fiese Verbrennungen verursachen. Gut austariert und mit mehr Erfahrung als am Vortag haben wir auch diesem Tauchgang gut gemeistert und Laura fühlt sich schon etwas sicherer als gestern. Anschließend ging es im örtlichen Warung zum Mittagessen. Hier haben wir 5 US$ zwei Suppen und jeweils einen Teller mit Reis, Gemüse und Fisch oder Fleisch bekommen. Dem restlichen Nachmittag haben wir dann weiter am Strand gechillt und beratschlagt wie wir die Situation lösen und ob wir vielleicht sogar früher abreisen. Hinzu kam über den Nachmittag das ich noch mit Magenschmerzen zu kämpfen hatte, da hier auf Dili scheins die Kühlkette gerade bei Fleisch nicht ganz so ernst genommen wird. Zur Option stehen entweder durchziehen und bis Dienstag bleiben oder morgen, also Samstag verfrüht abreisen. Nach langem und ausgiebigen hin und her haben wir uns dazu entschieden zu bleiben, da es so eine einmalige Gelegenheit wie hier wahrscheinlich so schnell nirgends mehr geben wird zudem machen die Tauchgänge so einiges wieder wett und am Sonntag gibt es die Möglichkeit Tauchgänge auf der anderen Inselseite zu machen. So war's gschwätzt also sind wir abends noch ins Beloi Hotel gegangen um dort eine Cola im Sonnenuntergang zu trinken. Hier gab es allerdings wieder ein Problem und zwar konnten die Leute dort keinen 50 US$ Schein wechseln bzw. kleiner machen. Also gut dann wird halt eine Cola geteilt, weil Not macht ja schließlich erfinderisch😄 Abends ging's dann wieder ins brühend heiße Bett um hoffentlich etwas Schlaf zu finden.Read more

    • Day 57

      Tauchtag auf der Nordseite

      July 2, 2023 in East Timor ⋅ ☁️ 29 °C

      Wie die Tage erwähnt ging es heute mit dem Boot auf die Nordseite der Insel wir zwei Tauchgänge machten. Nach knapp einer Stunde Fahrt bei fast spiegelglatter Meeresoberfläche waren wir dort und man konnte schon vom Boot aus die vielen Korallen sehen. In Küstenbereich war das Wasser etwa 3-5 Meter tief und wenn man weiter rausgeschwommen ist erschien die blaue Abbruchkante in die Tiefe und die Steilwand an der wir tauchen gehen. Die Tauchgänge waren umso atemberaubender. Allerdings war die Strömung ziemlich stark sodass man etwas aufpassen musste. Jedoch machte es riesen Spaß, da man sich von der Strömung einfach die Steilwand entlang treiben ließ. Hier haben wir viele Korallen und Schwämme gesehen sowie viele Seeschnecken, Kaiserfische, Langustentiere und viele mehr. Highlight war die Anemonenfischfamilien in einer Feuerkoralle. Gegen Mittag war der Spaß und die zwei Tauchgänge dann auch wieder vorbei und wir fuhren wieder zurück. Nachmittags und abends haben wir dann mich am Strand entspannt.Read more

    • Day 56

      Samstagsmarkt in Beloi

      July 1, 2023 in East Timor ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute ging es bei strahlendem Sonnenschein am morgen Tauchen. Auch heute haben wir wieder einiges an Fischen und bunten Korallen gesehen, jedoch dieses mal ohne Bilder unserer Kamera. Nachmittags ging es wieder zurück und in den Ort Beloi, da hier heute Samstagsmarkt ist. Hier kann man so gut wie alles an Lebensmitteln und kaufen und zubereiten lassen. Da wir aber beide eine vernünftige Kühlkette sehr zu schätzen wissen haben wir nichts aus den beschlagenen Tupperdosen in der brühenden Sonnen gegessen. Bestimmt hatten wir sowas die Tage auch schon und das Essen aus dem Warung sieht bestimmt genau so aus, aber man sieht es ja nicht direkt dort. Zudem könnte man dort auch lebende Tiere kaufen die dann vor Ort auch für einen geschlachtet werden, wenn man möchte. Interessant war vor allem dass die Leute mit zwei Fahren aus Dili aus allen Landesteilen Osttimors kamen um hier teilzunehmen und einzukaufen.
      Als wir zurück waren sind wir noch an den Strand gelegen und haben entspannt.
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    • Day 59

      Wieder zurück nach Dili

      July 4, 2023 in East Timor ⋅ 🌧 25 °C

      Nun ist es soweit und es heißt heute Abschied nehmen von Atauro. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge packen wir unsere Sachen im Schlafsaal zusammen. Auf der einen Seite war es absolut wundervoll hier. Die Leute waren herzlich, das Essen war gut, die Tauchspots sind absolut einmalig hier und die Insel liegt so paradisisch und abgelegen wie im Verschollen in dem Tom Hanks sich seinen besten Freund Wilson aus einem kaputten Volleyball bastelt. Die andere Seite ist die, dass wir uns beide wieder auf anständige WCs und Duschen freuen und allgemeine eine zuverlässige Gewährleistung von Strom & Wasser sehr schätzen. Für uns beide war es hier auf Atauro eine erstmalige Erfahrung mit solchen Zuständen und das nächste Mal wenn einen so etwas erwartet ist es klar nicht optimal, aber man weiß besser mit der Situation umzugehen. So wie wir das jetzt auch gemacht haben. Einfach das Beste daraus machen 😊👍
      Beim Mittagessen gab es noch eine "böse" Überraschung. Direkt am Hafen sind ab und zu mehrere junge Frauen die hier Fleischspieße zubereiten und diese dann über einer Feuertonne braten. Super lecker und absolut einmaliges Erlebnis. Ich habe mir direkt vier Spieße bestellt und diese auch mit Heißhunger verzehrt. Das Fleisch in den Boxen da aus wie Hähnchen und schmeckte auch sonst. Allerdings ist mir beim Essen aufgefallen, dass das seltsame Knochen sind. Letztlich hat sich herausgestellt dass es Hundefleisch war. Alles in allem jetzt nicht super schlimm aber für uns Westeuropäer dennoch seltsam auch wenn es im asiatischen Raum sehr normal scheint.
      Gegen 15 Uhr mittags legte dann die Fähre zurück nach Dili ab und zwei Stunden später waren wir dann auch schon wieder in Dili. Vom Hafen aus ging es auf direktem Weg etwas Abendessen bevor wir dann wieder in das selbe Hotel wir schon auf dem Hinweg sind.
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    • Day 58

      Letzter Tag auf Atauro

      July 3, 2023 in East Timor ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es noch das letzte Mal für mich Tauchen in Atauro, da es Dienstags aufgrund der 24h-Sperre beim Tauchen nicht mehr geht wegen des geplanten Rückflugs am Mittwoch. Laura war leider nicht dabei, da sie keine Lust mehr hatte und es ihr gereicht hat. Die heute Ausfahrt ging zum Sponge Garden. An dem anfallenden Unterwasserhügel konnte man spannende Schwamm- und Korallenformationen sehen in denen sich Fische, Nacktschnecken, Makrotierchen und mehr tummelten. Jede noch so kleine Koralle hat hier mehrere Bewohner. Den Rest des Tages haben Laura und ich zusammen entspannt, waren gemütlich Mittagessen und haben viel gelesen. Früh morgens ist noch ein anderer Deutscher angekommen mit dem wir uns ausgetauscht haben und welcher uns einige coole und vielversprechende Tipps im Hinblick auf Tauchspots gegeben hat. Abends haben wir uns noch mit dem Australier Sam aus Melbourne unterhalten welcher auch noch einige Tipps bereit hielt wenn wir zurück in Melbourne sind. Das ist nun der wesentliche Unterschied zu unserem Van-Life in Australien. In Hostels oder Unterkünften kommt man einfach mehr und leichter mit anderen Reisenden ins Gespräch, was super spannend und lehrreich sein kann.Read more

    • Day 161–164

      Timor Leste: Dili - city impressions

      January 1 in East Timor ⋅ ⛅ 28 °C

      Timor Leste is the first new sovereign state of the 21st century, after fighting for independence for nearly 25 years against a cruel Indonesian occupation and suffering from a Genocide. Depending which figures you want to believe, Timor Leste lost around 20-40% of it's whole population, during that time, between 1975 and 1999.
      Nowadays Timor Leste is a role-model, how peace building under UN-support can work out, as they're now living in peaceful and cooperative neighborhood with Indonesia.
      Nevertheless Timor Leste is still one of the poorest countries in the world, working hard on rebuilding a functional country and self sustainable economy. Due to a lack of industrialization and a weak economy, relying now on an oil field, which will be worn out in around 8 years, the future of this country is on the edge. (Scroll down, for further information about supporting this country!)
      Visiting this country and seeing, how this country is rebuilt and how this very unique successful peace building process did work out, was one of my main goals of my whole travel.
      This country is very special in so many ways, these people are simply unbelievable and the vibes in this society are awesome, sometimes surprising, in good and difficult ways, always solidly united and helping each other's, full of lust for life, but still struggling with their past, but dealing with their struggles in a unique way, I couldn't imagine before.

      In the area of Dili around 1/3rd of Timor Leste's inhabitants are living, so it clearly is the center of this country in any way. After New Year's Eve the city was like sleeping for 2 days, slowly woke up during the 3rd of January and went back to it's vibrant life on the 4th. It's a Christian catholic country, even if their religion has widely integrated ancient tribal beliefs and rituals.
      As I've been the last 4 months in Indonesia, some comparisons will come up, even if there only the south east Asian or even oceanican roots are common with Indonesia.
      I'll try to tell more about my impressions from this country and go a little bit deeper in my following postings, but for now please enjoy some impressions from my first days in Timor Leste's capital city.

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      Learn about Timor Leste:
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/East_Timor

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      https://www.unicef.org.au/donate/child-protecti…

      https://bettertimor.org/
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    • Day 164–167

      Dili - sightseeing

      January 4 in East Timor ⋅ ⛅ 29 °C

      After my long and exhausting journey to Dili and directly jumping into New Year's Eve celebrations, my body demanded some rest. So after a few days resting, mostly lying in a hammock and not doing too much, I started to explore the city a little.
      The contrasts are huge, as only around main roads and the city center the infrastructure is good, but in most of the other areas everything is very basic. Still you can see a lot of development, a lot of constructions and new built housings, especially around the coastal road and the city center some very modern buildings are built, the ocean promenade was newly built in a very beautiful way, there's clearly progress going on. Nevertheless you everywhere can see and feel the lack of resources, a lot of places need maintenance, repair or have to be renewed - a poor but developing country. As usual in bigger cities, people are not that much approaching, except of the kids, but as soon as you're asking for help or advice, you'll receive very nice and kind support. Public transportation is limited to taxis and the microlets, small public buses, run by private companies, going around the city on 13 different routes.

      As Timor Leste decided to not have its own currency they're using the US Dollar for amounts from 5$ upwards, any amount below is paid with local Centavos, coins worth from 2$ down to 5¢. Probably due to this, but as it's a small country with only around 1.3 million citizens, too, everything here is relatively expensive, especially compared to neighbouring Indonesia.

      It seems sometimes as if Timor Leste is focussing a lot onto it's history and it's fight for independence, but as this fight was ongoing for around 25 years, it's clear that this is an important part of their identity and obviously there are a lot of outcomes of this long time suffering, still affecting present times. The Museum of Timorese Resistance was an impressive experience, a very detailed exhibition, guiding through the history of that time, explaining and contextualizing the whole situations and the political backgrounds very well. No need, but nevertheless important, to say, that the so called "Western world" did act shameful and selfish, completely ignoring Timorese people's suffers, as long as public attention wasn't big. Again I was reminded, that it's usual (and way more easy) to point fingers on other countries' cruelties, than acting by himself with moral integrity. But this leads again to the unbelievable ability of Timorese people to forgive their suppressors all the cruelties and live in a peaceful neighborhood with their past enemies.
      Several monuments are reminding on their history and suffers, but still it feels as if this place is moving forward, without forgetting it's past, it feels as if this city is full of life (even if after around 8/9pm not too much is going on, in most places 😅), vibrant and busy.
      Have a look at some sights I've seen, there'll come probably another posting about Dili, showing more places and perspectives. 😉

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      Learn about Timor Leste:
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/East_Timor

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    • Day 167–169

      To the east - Baucau

      January 7 in East Timor ⋅ ☁️ 31 °C

      After resting, recovering and seeing the city, for a while, I finally wanted to explore more of Timor Leste. Heading to the eastern part of the island was obvious, as I'll be able to see the West, when going back to Indonesia, anyway.
      Baucau is the second biggest city in Timor Leste, according to outdated figures it had around 16k inhabitants in 2015, so probably grew a bit, but still is small, compared to Dili.
      It's located around 2hrs east of Dili (talking about distances in kilometers, doesn't make too much sense, here, as even 80 km can be a 4hrs drive. 😅) in some hills, close to the ocean, surrounded by several villages.
      Going around in Baucau's surroundings was stunning, even if the roads are really getting "basic", as soon as you leave the main road. Amazing views and so friendly and welcoming people, fascinating landscapes, tropical jungles and untouched beaches.
      I spent a few days in a Permaculture project, running a hostel aside, an amazing place with great spirit and one of those many little projects, trying to support Timor Leste's people by rebuilding their country and maintaining their culture, avoiding any colonial approach. A great project I'll probably make an own posting, later. 😬

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      Learn about Timor Leste:
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/East_Timor

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    You might also know this place by the following names:

    Democratic Republic of Timor-Leste, Timor-Leste, East Timor, Oos-Timor, Timɔ Boka, ምስራቅ ቲሞር, Timor Oriental, تيمور الشرقية, Şərq Timor, Усходні Тымор, Източен Тимор, Kɔrɔn Timɔr, পূর্ব টিমোর, Timor Leste, Východní Timor, Timor-Leste nutome, Ανατολικό Τιμόρ, Orienta Timoro, Ida Timor, Timor ekialdea, تیمر شرق, Timoor Fuɗnaange, Itä-Timor, Eystur-Timor, Timor orientâl, East-Timor, Tíomór Thoir, પૂર્વ તિમોર, Timor Ta Gabas, Istočni Timor, טימור המזרחית, पूर्वी तिमोर, Wuchodny Timor, Kelet-Timor, Timor del Est, Daya a Timor, Estal Timor, Austur-Tímor, Timor Est, 東ティモール共和国, აღმოსავლეთი ტიმორი, Timori ya Mashariki, Timor Kangilliit, ទីម័រខាងកើត, ಈಸ್ಟ್ ಟಿಮೋರ್, 동티모르, تیمۆری ڕۆژھەڵات, Timoria Orientalis, Timowa, Timorɛ ya Moniɛlɛ, ຕິມໍຕາເວັນອອກ, Rytų Timoras, Timoru wa diboku, Austrumtimora, Timor Atsinanana, Источен Тимор, കിഴക്കന്‍ തിമോര്‍, पूर्व तिमोर, Timor Timur, Timor tal-Lvant, အရှေ့တီမော, Øst-Timor, Oosttimor, पूर्वी टिमोर, Oost-Timor, Timòr Èst, ପୁର୍ବ ତିମୋର୍, Aslagang Timor, Timor Wschodni, ختيځ ټيمور, República Democrática de Timor-Leste, Timor da l'Ost, Timoru y'iburasirazuba, Timorul de Est, Восточный Тимор, Nuorta-Timor, Timôro tî Tö, Východný Timor, Vzhodni Timor, Timorka bari, Timori Lindor, Тимор-Лесте, Östtimor, Timori Mashariki, கிழக்கு தைமோர், తూర్పు టిమోర్, Timór Lorosae, ประเทศติมอร์-เลสเต, Silangang Timor, Timoa Hahake, Doğu Timor, Тімор-Лешті, تیمور لیسٹ, Ðông Ti-mo, Lofüda-Timoreän, Orílẹ́ède ÌlàOòrùn Tímọ̀, 东帝汶, i-East Timor

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