Ecuador
Baltra Ferry Terminal

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Travelers at this place
    • Day 119

      Galapagos - Reif für die Insel 🐢

      September 29, 2022 in Ecuador ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem wir am Dienstag 2 Geschäftstermine hinter uns gebracht hatten, besichtigten wir am späteren Nachmittag den Mittelpunkt der Welt (Äquator 0). Es ist ein kleines Souvenir Dorf mit einem grossen Monument in seiner Mitte, welches wir beim geniessen eines kalten Glaces bewunderten. Im Nachhinein erfuhren wir, dass die eigentliche Mitte ca. 200 Meter enfernt liegt.😜

      Am Abend assen wir bei einem echten Neapoletaner Pizza und Pasta. Das Essen war sehr lecker und zum Schluss gab‘s noch ein Limoncello aufs Haus und Rocco strahlte als er seinen bestellten, italienischen Espresso vorgesetzt bekam. Der Inhaber plauderte in breitem neapolitanischen Dialekt mit uns und meinte, dass er Italien wahnsinnig vermisse. Er tat uns richtig leid.😅

      Am Mittwoch schliefen wir aus und packten unseren Rucksack neu für unseren 9-tägigen Trip auf die Galapagos Inseln und machten uns in der Millionenstadt auf die Suche nach Bargeld. Auf der Insel sollte man nämlich genügend davon dabeihaben, wie wir von anderen Reisenden erfahren hatten. Die Suche stellte sich als schwieriger heraus als gedach. Erst bei der vierten Bank konnten wir zumindest 600Dollar abheben.

      Hungrig sassen wir bereits um kurz vor 5 Uhr im Restaurant Miskay, welches uns von unserem Hotel empfohlen wurde. Auf der Karte fanden sich viele lokale ecuadorianische Gerichte, sogar Guineapig wurde angeboten.🫢 Meine Kartoffelsuppe & Rocco‘s Mini-Empanadas zur Vospeise waren sehr gut und wurden von den Hauptspeisen sogar noch übertroffen.

      Am nächsten morgen hatten wir einen riesen Stau auf der Fahrt zum Flughafen. Anstatt der empfohlenen 3h, kamen wir erst 1 1/2h vor Abflug mit unserem Taxi an. Schnell noch den Bankomat am Flughafen geplündert (Max. 600 Dollar) und dann durchliefen wir das komplizierte Einsreiseverfahren um auf die Galapagos Inseln reisen zu dürfen.

      1.) Boardkarte am Self-Check-In lösen
      2.) Anstehen für die Einreisekarte (Kosten: 20$ pro Person)
      3.) Koffer durch den Scanner fahren
      4.) Anstehen um Koffer abzugeben
      5.) Durch die Personen-Security

      Da alle Touristen bei der Airline das Paket L buchen müssen um mitzufliegen und die günstigen Tickets den Einheimischen überlassen werden, hatten wir dafür einen erstklassigen Premium Sitz (fühlte sich an wie Business 😎) zuvorderst in der Maschine.

      Der Flug auf die Insel Baltra (Galapagos) dauerte nur ca. 2h und der Ausblick aus dem Flugzeug versetzte uns schon ins Staunen. Auf dem Weg vom Flugzeug zum Einreiseschalter wurden wir bereits von einer schwarzen Echse begrüsst. Nachdem wir die Nationalparkgebühr ( 100$ pro Person in Bar 😯) bezahlt hatten suchten wir uns schnell einen Platz im erstbesten Bus, der in Richtung Kanal fuhr. Dort setzten wir innerhalb von 5 Minuten auf die Insel Santa Cruz über und für weitere 5$ brachte uns ein Bus (nach 40-minütiger Wartezeit) bis ins 30 km entfernte, einzige Dorf Puerto Ayora.

      Nach dem einchecken besuchten wir eine Tauchschule im Dorf, damit Rocco sich für einen Tauchgang anmelden konnte. Er konnte dem Last Minute Angebot nicht wiederstehen und so wird er Morgen 2 Tauchgänge mit der Iguana Tauchschule absolvieren. Wir sind gespannt was er da alles entdecken wird. Übrigens gefällt es uns hier sehr. Die Menschen sind sehr freundlich, es hat viele tolle Restaurants/Bars und wir konnten schon einiges an Wildlife sichten. Die frische Meeresbrise hatten wir auch schon vermisst und wir freuen uns sehr auf die kommenden Tage auf den Inseln.
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    • Day 14

      Baltra

      August 3, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Flughafen von Baltra wartet genau wie an den Flughäfen in Peru die Polizei mit Drogenhunden, die gefühlt alles andere machen, als ihren Job. Sind ganz verspielt und hören nicht auf Kommandos ^^ Aber auch die Polizisten scheinen lieber zu spielen, werfen Bälle und freuen sich, wenn die ca. 50 Kilo-Brummer-Hunde voller Elan auf die Koffer springen... Hoffentlich ist nichts zerbrechliches drin 😵
      Ansonsten wird schon ein ganz schöner Staatsakt aus allen Kontrollen gemacht. Ich kann nicht einschätzen, wie intensiv die Kontrollen tatsächlich sind, aber soweit ich mitbekommen habe, sind die Strafen hoch. Hatte aus Versehen mein Obst mitgenommen, aber Gott sei Dank ist das bei der ersten Kontrolle in Quito aufgefallen, Strafe wäre sonst 600 USD gewesen.

      Aber das Geld geht auch so weg:

      # 20 USD Kontrolle in Quito
      # 100 USD Eintritt
      # 5 USD für den Flughafenbus zum Schiff, m überhaupt wegzukommen
      # 1 USD für's Schiff
      # eigentlich 25 USD für das Taxi vom Flughafen, aber es fahren Gott sei Dank auch private Busfahrer, macht nur 5 USD, auch wenn ein durchgeknallter Kolumbianer mal eben versucht hat, mittels Anruf bei der Polizei den Preis auf 2,50 USD zu drücken, wäre schließlich vor 3 Jahren auch so gewesen

      Ich bekomme Angst vor Privatinsolvenz, was durch die Insel selbst aber schnell kompensiert wird ^^
      Schon bei der Landung des Fliegers habe ich die erste Echse flüchten sehen und konnte es erst gar nicht glauben.
      Beim Boot dann überall riesige Pelikane auf der Suche nach Fisch und ohne jede Scheu vor Menschen, landen sogar auf dem Dach des Bootes, auf dem lose unsere Koffer liegen 😅
      Sie fliegen zu sehen ist absolut unwirklich, fühlt sich an wie ein Sprung in die Vergangenheit zu den Dinosauriern.
      Aus dem Bus heraus sehe ich dann die erste Riesenschildkröte an der Straße und frage mich, was noch alles kommt.

      Trotz aller Bestimmungen zum Schutz der Natur bin ich dennoch überrascht, dass die Busfahrer permanent auch im Stand die Motoren laufen lassen und dass an einigen Ecken ziemlich viel Müll liegt,
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    • Day 847

      Fähre zur Hauptinsel

      May 6, 2021 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Vom Flughafen geht es mit dem Shuttle erst nur ein paar Meter weiter zum Fähranleger der Flughafeninsel Seymour Norte. Die eigentliche Insel Santa Cruz liegt am anderen Ufer. Hier treffen wir bereits auf den ersten Seehund, der gemütlich am Steg des Fähranlegers schläft.

      Bei starkem Wind geht es mit einem kleinen Boot über die Meerenge, danach wieder in einen Bus, der uns nach Puerto Ayora, an die Südspitze der Insel bringt.
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    You might also know this place by the following names:

    Baltra Ferry Terminal

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