Ecuador
Cantón Cotacachi

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Travelers at this place
    • Day 87

      L'âne qui vole [Tom]

      June 9, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin petit réveil tranquille le petit déj/déjeuner est pris tardivement. Après avoir rangé mes affaires je dis au revoir à Meli et je pars direction Otavalo.

      Arrivé à la gare routière j'attrape le bus à 10 secondes près je pense. Petite frayeur à la descente car je pense avoir raté la ville.

      J'arrive sous le soleil à Otavalo. Un petite arc en ciel vient même me taper la bise.

      Direction mon auberge le flying donkey ("l'âne volant"). Ça sent l'Amérique dans ma chambre je discute longuement avec un papi américain (Floride) très attachant qui voyage à son rythme en Amérique du Sud. Il est à la recherche des coins les plus tranquille loin de la fête et du tourisme.

      Sur Facebook je trouve des compagnons pour faire la randonnée mojanda et partager les frais de taxi. Je ne pensais pas trouvé aussi vite.

      Après un petit repas maison j'avale les premiers épisodes de la Nouvelle école sur Netflix (SCH tu es drôle).

      Tom
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    • Day 27

      Otavalo

      April 23, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Angekommen in Quito, die Hauptstadt von Ecuador mit über 3 Millionen Einwohner, ging es Samstag morgen mit Hilke aus Holland direkt nach Otavalo auf einen Markt.
      Die Busfahrt dahin haben wir selbst organisiert und dauerte fast 3 Stunden. Wir mussten 2 mal innerhalb Quito umsteigen, um endlich den Fernbus nach Otavalo zu erreichen. So haben wir insgesamt 6$ statt 70$ pro Person bezahlt.
      Der Indio-Markt ist der größte von Ecuador und auch weltweit. Es war sehr interessant zu erleben. Wer die Eismaschine bei meinen Bildern entdeckt hat, hier wird ein Eisklumpen zerkleinert und anschließend mit Sirup übergossen 😉
      5km entfernt befindet sich außerdem ein Wasserfall Taxopamba. Er liegt wirklich mitten in der Pamba. Wir haben ein Taxi dahin genommen und den restlichen "Weg" gelaufen. Durch das feuchte Wetter hab ich viel Erdrutsch gesehen, zum Glück aber nicht als wir gerade entlang gelaufen sind.
      In der Sonne war es richtig angenehm warm im T-Shirt. Da Quito aber 2850m hoch liegt, ist das nicht immer der Fall. So konnte ich dem Alpaka-Pullover nicht widerstehen :)
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    • Day 580

      And again: Otavalo

      March 26 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind zurück im schönen Otavalo. Auf uns wartet ein wenig Arbeit, hauptsächlich online. Der Platz in Otavalo ist einfach schön und die Stadt ebenfalls. Also bleiben wir ein wenig hier, unterstützen mit der Übernachtungsgebühr das Museum und genießen die Aussicht.Read more

    • Day 35–37

      Otavalo y Cotacachi

      November 3, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind von Quito Richtung Norden in die Provinz Imbabura mit ihrer Hauotstadt Otavalo gereist. Die Region ist bekannt für ihre Vielzahl an Seen und den unzähligen Möglichkeiten an Trails. Einen Trail haben wir in 4.5 Stunden gemeistert. Den Gorky Campuzano, wobei wir für die ersten 3km fast 2 Stunden benötigten. Oben wird die Luft dünner, für alle 😉.. .Read more

    • Day 207

      Warm eindecken in Otavalo

      September 9, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Für die anstehenden Wanderungen im Hochland der Anden fehlt uns noch etwas Wichtiges: warme Klamotten 🧤 Dafür fahren wir nach Otavalo und besuchen einen der größten Indiomärkte Lateinamerikas.

      Im Straßenbild von Otavalo fallen uns direkt die vielen indigenen Menschen auf. Sie tragen traditionelle Trachten, bei den Frauen sind es bestickte Blusen, Röcke und mehrreihige Ketten 📿 Uns gefallen vor allem die schönen schwarzen Haare, auch viele Männer tragen sie geflochten als langen Zopf. Wir machen uns auf den Weg zu dem berühmten Markt und sind überwältigt vom riesigen Angebot an Jacken, Pullovern, Ponchos, Decken, aber auch Kunsthandwerk und Gemälden. Am liebsten würden wir alles mitnehmen, aber der Platz im Rucksack ist leider begrenzt. Mathias findet einen schönen Alpaka-Pulli und eine Mütze, das hält schonmal warm 🦙 Jetzt fehlen uns nur noch zwei schöne Ponchos, darauf freuen wir uns schon seit Tagen. Aber bei der großen Auswahl fällt uns die Entscheidung schwer und wir verschieben das auf Übermorgen.

      Für den nächsten Tag steht erstmal eine Wanderung an. Wir besuchen den Meerschweinchensee "Laguna Cuicocha" 🏞 Das ist ein Kratersee vulkanischen Ursprungs auf etwa 3.200 Metern Höhe. In der Mitte liegen die zwei namensgebenden Inseln in der Form eines Meerschweinchens 🐹 Ein 13 Kilometer langer Wanderweg führt auf dem Kraterrand um den See. Wir sind akklimatisiert und kommen daher trotz starken Windes ganz gut voran. Unterwegs versuchen wir, das schlafende Meerschwein zu erkennen... naja, man braucht schon viel Fantasie 😅 Ein echtes Meerschweinchen läuft uns leider nicht über den Weg, dafür treffen wir unser erstes Lama in dieser tollen Landschaft. Witzig ist auch ein Händler, der am Wegesrand zwischen zwei Büschen einen kleinen Stand aufgebaut hat und uns Powerade verkauft.

      Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen, um die Reise fortzusetzen. Doch bevor es weiter geht, haben wir hier in Otavalo ja noch ein Poncho-Projekt abzuschließen. Wir gehen also zum Marktplatz... und finden genau null Stände vor! 😲 Der Platz wird "renoviert" und der sonst täglich stattfindende Markt hat ausgerechnet heute Ruhetag. Wir können es kaum glauben, was für ein Pech. Immerhin haben ein paar wenige Läden am Rand des Marktplatzes geöffnet. Hier werden wir in letzter Minute noch fündig und müssen Otavalo nicht poncholos verlassen 👍🏼 Dann geht es mit dem Bus zurück nach Quito. Auf dem Weg müssen wir noch zwei Mal umsteigen, gar nicht so einfach bei dem Chaos an den Busterminals. Dabei sind wir auch spät dran und es wird schnell dunkel. Etwas angespannt, aber ohne Zwischenfälle, erreichen wir unser Hostel. Hier bleiben nur eine Nacht, morgen früh geht's weiter Richtung Süden.
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    • Day 228

      Kratersee und chaotischer Grenzübergang

      October 3, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach so viel Action und Adrenalin in Baños gönnten wir uns etwas Ruhe in Latacunga... Gerade mal 2 Stunden von Baños entfernt liegt diese Stadt. Als wir ankamen wurde überall auf den Straßen gefeiert und getanzt. Und Opfergaben in Form von riesigen Schweinen, Hühnern und Meerschweinchen sowie Alkohol erbracht. Alle Einheimischen feierten dieses Fest bis in die Nacht hinein.
      In Latacunga befindet sich der zweithöchste Vulkan Ecuadors und einer der höchsten aktivsten Vulkane der Welt . Den Cotopaxi mit einer Höhe von 5897m kann man zwar besteigen aber wir entschieden uns für den Quilatoa Vulkan, der das letzte mal vor 800Jahren explodierte und einen Kratersee mit 3 Kilometern Durchmesser hinterließ. Die ganz Verrückten umlaufen diesen Krater in 3-5 Tagen, das nennt man dann den Quilatoa Loop... Aber nicht mit uns 😎 man kann es auch langsam WANDER BURNOUT nennen, also spazierten wir die knapp 800 Höhenmeter nach unten zur Lagune und wieder zurück.

      Da wir keine Zeit verlieren wollten, ging es am nächsten Morgen gleich weiter nach Otavalo. In Otavalo gibt es Samstags immer den größten Viehmarkt Südamerikas... naja bei unserem Timing waren wir natürlich am Dienstag da... und 5 Tage warten nur um zu sehen wie die Ecuadorianer ihr Vieh verkaufen und wir in unseren Backpacks eh kein Platz fürn Huhn, ne Kuh oder Schwein haben, tat es uns nicht weh, dieses Spektakel nicht gesehen zu haben. Wir besuchten jedoch die Cuicocha Lagune. Also ging es bei Zeiten mit dem Local Bus für 0.25$ zur Lagune. An unserem Wander Burnout hat sich auch da noch nichts geändert weshalb wir nur paar Kilometer (2🤣) marschiert sind. Auf dem Rückweg wurden wir von 2 Ecuadorianerinnen bis zur Bushaltestelle mitgenommen - sie waren das 7. Auto, was dann endlich gehalten hat. 😂☝️

      Da wir es kaum noch erwarten konnten und auch Ecuador eines der teureren Länder ist, machten wir uns also am 03.10.2019 von Otavalo auf zur Grenze nach Kolumbien. Tja schon der Taxifahrer, der uns nur zum Bus bringen sollte, meinte nur so..."es fahren keine Busse".... waaaaaaaaaasssss😱😱😱😱 naja wir kommen hier schon weg, dachten wir 😱... an der Bushaltestelle angekommen, sprach uns gleich eine Dame mit 5 MEGA Säcken Wolle an, ob wir auch zur Grenze wollen. Und auch sie meinte "es fahren keine Busse", da die indigen Völker sich quer stellten mit der Politik und damit Blockaden auf den Straßen bauten... tja... wie kommen wir hier weg?? Per Anhalter wurden wir erstmal in die nächste Stadt mitgenommen. Aber auch hier keine Busse. Die Dame sprang wieder vor alle Pick-Ups um einen Transport an die Grenze zu organisieren... und dann endlich ein Bus.... wir wissen nicht mit was die Leute den Busfahrer bestochen haben aber er ist gefahren... und somit machten wir uns endlich auf zur Grenze. Dort trafen wir noch die Brasilianerin Lada und spazierten gemeinsam über die Grenze nach Kolumbien.

      🇪🇨TSCHAU ECUADOR - HOLA COLUMBIA 🇨🇴

      Und nach 8 weiteren Stunden Busfahren erreichten wir Popayan in Kolumbien, wo wir erfuhren, dass der Ecuadorianische Präsident am 03.10. den Ausnahmezustand erklärte und dadurch ganz Ecuador lahm gelegt wurde. Wir sind so dankbar, sicher und ohne weiteren Probleme nach Kolumbien gekommen zu sein. 🙏🙏
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    • Day 97

      Otavalo marchés

      June 3, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Ad 🤠

      Aujourd’hui on se lève tôt pour aller au marché des animaux ! En effet on a lu dans le routard qu’il prenait place seulement de 5 à 10h et qu’il était un peu éloigné du centre. Alors départ vers 7h30 on se dépêche un peu, mais premier problème on ne sais pas du tout comment s’y rendre ni où il est exactement… on finit par se trouver un endroit où l’on voit beaucoup de bus passer et avec de la chance le prochain qui passe y va !

      On arrive au alentour de 8h et c’est assez fou, on voit beaucoup de monde en tenue traditionnel. Tenue complètement différente du Pérou ou de la Bolivie. En particulier les hommes ne se coupent pas les cheveux mais se font des tresses car cela est vu comme un dont de la nature que l’on ne doit pas modifier. Tout le monde ici vend des volailles en tout genre ainsi que des cochons d’Inde mais on ne voit pas de bovin. On apprendra plus tard qu’à cause de plusieurs épidémies de maladies due au animaux le marché a été séparé et se tient sur deux jours un pour les volailles (le samedi) et petits animaux (le samedi) et l’autre pour les bovins et grand animaux (le vendredi). Ça ne fut pas moins impressionnant pour autant !

      Ensuite on rentre tranquillement à pied, on s’arrête sur le chemin à la cascade de Peguche. Cascade que l’on trouvera ok mais moins jolie que celle de Baños, heureusement une tyrolienne nous permettra de nous amuser !

      On finit par rentrer en ville en bus ! On passe par l’hôtel et on mange. Ensuite c’est direction le grand marché du Samedi d’Otavalo (on est bien tombé !) celui ci est orienté habit, d’ailleurs on craquera chacun pour un pantalon léger et Titouan se prendra une chemise en plus !

      On passera un peu de temps à l’hôtel avant de rejoindre Capucine et Inès deux copines d’écoles de nos super potes Cléo Antoinette et Louise qui sont en volontariat à Otavalo. On passera une soirée trop cool avec elle ! Soirée qui se terminera en danse traditionnelle sur la grande place de la ville (trop bien) !
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    • Day 90

      Avis de tempête [Tom]

      June 12, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Ce matin je retourne me balader dans le marché d'Otavalo. Les locaux essayent de me vendre tout et n'importe quoi si bien qu'ils négocient eux même les prix alors que je ne demande rien. Ils cassent parfois les prix par deux pensant que je suis très dur en affaires.

      Une grève nationale est annoncée dans le pays lundi. En cause la hausse des prix dans le pays fait raler les indigènes, ils veulent bloquer le pays. Ce n'est pas une blague les indigenes ne sont pas contents.

      J'hésite entre prolonger mon séjour à Otavalo, où je risque de rester bloquer, ou bien rentrer à Quito aujourd'hui. La plupart des locaux semblent très préoccupés et me préviennent que pour quito c'est avant ce soir ou peut être jamais.

      Ni une ni deux je saute dans un des derniers bus qui part pour la capitale. J'arrive en fin d'après midi à Quito la ville de tous les dangers.

      Tom
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    • Day 68

      Otavalo

      March 8 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      J37

      27km
      2h28 actif, 3h15 total
      11km/h
      Ascension 448m

      Départ d’Ibarra en direction de Otovalo.
      Nous restons sur l’autoroute qui n’est ni très belle ni tranquille, et sans accotement. Heureusement il y a deux voies donc les véhicules nous dépassent sécuritairement. Sur la route, nous commençons à voir beaucoup de personnes habillées de manière traditionnelle, chemise et jupe bleue pour les femmes, pantalon pour les hommes, cheveux longs portés en tresse ou en queue de cheval autant pour les hommes que pour les femmes.
      Nous faisons un arrêt à mi chemin à la fabrique Imbabura. C’est une ancienne filature de coton qui a été active de 1924 à 1960, et semble avoir employé beaucoup de gens dans la région. Un jeune garçon d’environ 10 ans nous sert de guide, après avoir pris la relève du gardien de sécurité qui faisait le guide. Le garçon insiste sur les doigts, mains perdus dans les machines, la petite fille tombée et brûlée vive dans un récipient d’eau bouillante, l’audition perdue des travailleurs, et évoque aussi les débuts de la syndicalisation et combats pour les droits des travailleurs.
      Nous arrivons à Otavalo en début d’après midi. On confie les vélos à un bike shop pour nettoyage et révision des freins, et remplacement des nos béquilles (la mienne fonctionne mal, celle de Jérémie a été arrachée).
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    • Otovalo

      August 10, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 48 °F

      We are now in Otovalo, named for the indigenous tribe that specializes in handicrafts. We took a short stroll, visited the famous market to get a preview (we will shop there tomorrow), and had a great dinner. Cannot believe it is our last day tomorrow.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cantón Cotacachi, Canton Cotacachi

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