Ecuador
Cantón Isabela

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Travelers at this place
    • Day 73

      Cruise day 6: Sierra Negra - Landtrip

      August 12, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute gibt es zur Abwechslung einen Ausflug an Land. Wir werden am Hafen von Sierra Negra vom Bus abgeholt, wo es zum Vulkan hochgeht. Auf dem Weg dorthin lernen wir eine ganz neue Vulkan-Landschaft von Galapagos kennen: hier oben gibt es genug Feuchtigkeit, sodass alles in Grün erstrahlt. Wir fahren an vielen Farmern vorbei.

      Das letzte Stück zum Krater des Vulkans geht es zu Fuss. Wir sehen den seltenen roten Rubintyrannen, den Weihnachtsbaum-Farn und eine kleine Galapagos-Orchidee.

      Die letzten paar Meter waren einfach nur WOW! Von der wunderschönen grünen Landschaft sehen wir vor uns plötzlich den riesigen Krater. Der Unterschied ist sehr eindrücklich. Den ganzen Weg nach oben ging es durch dicken Nebel und zuoberst erwartet uns dann plötzlich die beste Sicht, sodass wir den gesamten Krater sehen. Die Ausmasse sind gigantisch und nicht auf den Fotos ersichtlich. Der Krater erstreckt sich über eine Fläche von 6*9 Kilometer! Der letzte Ausbruch war im Jahre 2018.

      Wir geniessen es einfach einige Minuten zusammen mit der tollen Reisegruppe. Kurz bevor wir aufbrechen wollen, fliegt ein Adler am Krater vorbei, den Maja hier noch nie gesehen hatte.

      Am Nachmittag geht es auf dem Rückweg zum Tortoise Breeding Zentrum (eine Landschildkröten-Auffangstation). Sie ist etwas kleiner als das Darwin-Zentrum, welches wir bereits selbst besichtigt haben. Es ist trotzdem wieder schön zu sehen, wie die Kleinen hier aufgezogen werden und dann mit 5 Jahren auf den Inseln erfolgreich ausgesetzt werden. Und mit Maja ist es sowieso etwas ganz anderes. Denn mit ihren Augen alles zu entdecken ist einmalig! 😍

      Danach haben wir noch ein paar Stunden für uns am Hafen. Wir geniessen einen Drink zusammen mit Anderen aus der Gruppe. Ausserdem gehen wir Majas Tipp nach und besichtigen die lokale Kirche. Eine sehr eindrucksvolle Kirche, die es so bestimmt nirgendwo gibt.

      Zurück am Boot geniessen wir als Snack eine Pizza. 🤤 Carla und Sabrina machen noch einen Schwumm im kalten Meer. Denn Schwimmen auf Galapagos macht man ja nicht jeden Tag. Und wenn man sich bewegt, ist es nicht einmal so kalt.
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    • Day 267

      Puerto Villamil

      September 9, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Another early start and we're on land for the day, starting on a bus, its nice to have a change of transport. This is actually where we will be leaving the cruise so we said goodbye to our cabin and the crew with a tear in our eye. Our first stop is up at the Volcano Sierra Negra, the second largest Caldera in the world. As our luck is changing the Volcano was completely in the clouds. We stayed for about half an hour and saw a few Finches and Mockingbirds. The clouds parted a little so we could see a glimpse of the lava field inside the Volcano but we didn't get to admire its full speldor.

      Next up was the Tortoise rehabilitation centre, back in the late 1800's and early 1900's the whaling boats used to stop at the islands and load up on the Tortoises as a food supply during their voyages. On a few of the islands the number of surviving animals went right down to single digits, The Cerro Paloma species for example had only 3 Female and 5 Males, in the wild they may never meet to reproduce so the National park removed them all and keep them in captivity to ensure they mate and replenish the species. In the last 20 years they have produced over 3000 hatclings, and once they reach 5 years old they are put back in the wild in the hopes that they will once again thrive.

      After wander around the small town we headed back to the pier and said our final farewells to the rest our our group as they will be continuing on the cruise for another 2 nights. Very bitter sweet as they were all fantastic people and we very much enjoyed our home for the last 5 nights, but the sea looked a little choppy and we are happy to have a bed on stable ground for a change.

      After an incredible night's sleep (dry land definitely suits us more than boat life) and even a little lay in, we rented some bicycles to head out along the coast. 6 km from town is the Wall of Tears, all that remains of the former penal colony that existed in the island in the 1950s. As punishment for various crimes the guards forced the inmates to build a ludicrously large and pointless wall. A bit of a foreboding monument to the islands history but there is an incredible view point of the islands Volcanos and the small town below. Back on the Bikes and we stopped off at a Natural cave / tunnel created by the lava flowing out to the sea and a small Mangrove were we spotted more sea lions and iguanas. Its quite fun cycling next to the beach and having to dodge the Iguanas and Tortoises.
      Despite being very small, barely a village, we quite enjoyed Villamil, maybe its just nice to be on dry land again.
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    • Day 166

      Galapagos Isabela: Aktive Vulkane

      September 9, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach drei wundervollen Tagen auf Santa Cruz, der touristischten Insel des Archipels, ging es mit der "Fähre" weiter Richtung Westen auf die flächenmäßig größte Insel Isabela. Ich schreibe Fähre extra in Anführungszeichen, weil es sich lediglich um ein umgebautes Sportboot mit zwei Außenmotoren handelte, auf das auf minimalem Platz, maximal viele Leute Platz finden sollen. Man zahlt hier für jedes Fährticket pro Person 30$ - 35$. Inklusive sind der Platz auf einer Pritsche und die Kotztüten von der alleine auf dieser Überfahrt 4 von 25 Passagieren Gebrauch machen mussten😅 Sophia und ich neigen glücklicherweise beide nicht zur Seekrankheit, weshalb es schon ein bisschen witzig mit anzusehen war, wie die anfänglich gute Laune der polnischen All-inclusive Reisegruppe, die 90% des Boots besetzten, immer schlechter wurde und einer nach dem anderen nach den Kotzbeuteln fragen musste. Wir waren uns sicher, die einzige Fluggesellschaft die hier zwischen den Inseln operiert, verkauft prozentual deutlich mehr Flugtickets, nachdem die Galapagos-Touristen einmal eine Fährfahrt mitgemacht hatten😂
      Mich erinnerte das Gefühl eher an endloses Schiffschaukel-Fahren, wofür ich auf der ein oder anderen Kirmes auch schon viel Geld bezahlt habe😅
      Der Seegang ist hier zu dieser Jahreszeit besonders stark und hat dauerhaften Wellengang von bis zu 5 Metern hervorgebracht. Insgesamt sollten wir bis zur Abreise 4 Mal diese zwei stündige Erlebnisfahrt machen dürfen👍😅
      Auf Isabela angekommen, regnete es leider auch mäßig stark. Eigentlich wollten wir die 1,2 Kilometer zum Hotel laufen, doch wegen des Regens nahmen wir das Angebot eines Taxi-Fahrers unseres Hotels, uns mitzunehmen, gerne an. Beim warten, bis die Koffer unserer polnischen Reisegruppe, die zufälligerweise im selben Hotel wie wir waren, verladen wurden, sprach uns ein schweizer Pärchen darauf an, ob wir uns mit ihnen ein Taxi teilen wollen. Sophia verstand allerdings im wahrsten Sinne des Wortes nur spanisch, als das Mädchen eigentlich schweizerisches deutsch sprach. Und so entstand die für mich witzig mit anzusehende Situation, dass Sophia auf spanisch sprach und sie die ganze Zeit auf deutsch😁 Sophia wollte nur höflich sein, weil sie vermutete dass das Pärchen nur gebrochen deutsch spricht, dabei war die Misskomunikation dem schweizerischen Akzent geschuldet.
      Als ich nach Ende des Gesprächs meinte, dass das gerade Schweizer waren und nicht Einheimische die ein paar Wörter deutsch sprachen, antwortete Sophia mit: "Die seh ich eh nie wieder".
      Womit wir zeitlich das einchecken im Hotel überspringen müssen und zum ersten Abendessen auf Isabela angelangt sind. Der Taxi-Fahrer hatte uns einen kleinen Platz empfohlen, auf dem drei kleine Buden mit ein paar Plastik Tischen und Stühlen davor ecuadorianisches Streetfood anboten. Es war nur noch ein Tisch frei auf den warteten laut des Kellners bereits ein anderes Pärchen und wir wurden gefragt, ob wir uns den Tisch teilen könnten. Das bejahten wir und kurzerhand saßen wir mit dem Pärchen vom Hafen-Gate beim Dinner. 😂
      Man sieht sich immer zweimal im Leben war noch nie so wahr. 😅
      Es stellte sich dann aber noch heraus, dass Sophia mit ihrer Annahme die beiden seien spanisch sprechend, genauso Recht gehabt hatte wie ich mit der Aussage die beiden sprechen Schwitzerdütsch. Sie kommt aus Kuba, er aus der Schweiz. Sie leben und arbeiten in der Schweiz, aber sprechen immer Spanisch miteinander. Ein guter Weg für ihn seine Sprachkenntnisse zu verbessern und für sie ihre Muttersprache häufiger zu sprechen, als es in der Schweiz üblich wäre. Es war ein interessantes Abendessen, mit zum Teil unterschiedlichen Meinungen und Ansichten zu diversen aktuellen politischen und grundsätzlichen Themen.
      Beispielsweise beschwerte sie sich als gelernte Radiologie-Assistentin über sage und schreibe 12% Lohnsteuer + Sozialabgaben in der Schweiz und das die Rundfunkgebühr abgeschafft gehört, weil ja eh alle Medien von großen Konzernen gelenkt werden. Wir versuchten ihr dann aus unserer Sicht deutlich zu machen, warum es genau deswegen einen guten und finanziell unabhängigen Rundfunk geben muss und das 12%-18% zwischen Brutto und Netto nicht so viel ist, wie sie zu glauben scheint. 😅
      Glücklicherweise war ihr Freund viel mehr auf einer Wellenlänge mit uns und versuchte seiner Freundin, die erst seit 4 Jahren in der Schweiz lebt, ebenfalls mehrfach deutlich zu machen, dass sie es abgabentechnisch ganz schön gut in der Schweiz hat und das 200 Franken für ein spitzen Gesundheitssystem nicht viel Geld für ein Land das einen Mindestlohn von 23 Franken ansetzt sind.
      Das Abendessen dauerte länger als gedacht, so dass wir es nicht mehr rechtzeitig zu all den nun geschlossenen Touranbieter-Büros, schafften, um uns für den nächsten Tag noch eine Tour zu buchen.
      Also dachten wir, wir müssen morgen ganz früh aufstehen um noch eine Wander-Tour zum Vulkan Sierra Negra für den Tag buchen zu können. 🙄
      Wir machten noch einen Strandspaziergang und endeckten eine coole Bar, die zuvor bei meiner Recherche zu den Galapagosinseln mehrfach empfohlen wurde. Wir blieben auf ein Kaltgetränk und kamen mit Luiz ins Gespräch. Er ist echter "Galapageno" und ist Kapitän eines Schiffes welches täglich zu den Lava-Tunneln aufbricht. Eine Tour, die wir auch unbedingt machen wollten. Wir fragten ihn, ob er zu so später Stunde noch jemanden kennt, der uns am nächsten Tag auf die Wanderung zum Vulkan mitnehmen könnte. Er telefonierte 5 Minuten und schon hatten wir alles in der Reihenfolge gebucht wie wir es wollten und das, auch noch 30% günstiger als die Angebote unseres Hotels für die selben Attraktionen.
      Ein erfolgreicher Abend☺️
      Die Vulkan-Tour startete am nächsten Morgen um 7:30. Wir hatten keine Küche in unserem Zimmer und leider auch kein Frühstück inklusive. Man bot uns beim Check-in aber an, im Nachbarhotel für 7$ pro Person zu frühstücken. Ich war mir sicher, dass es nicht auffallen würde, wenn wir uns ohne zu bezahlen dem Buffet-Frühstück anschließen würden und so aßen wir eine Scheibe Brot mit Käse oder Wurst (wäre absolut keine 7$ wert gewesen) sagten irgendeine Zimmernummer und brachen zur Tour auf.
      Das Micro-Klima auf den Galapagosinseln brachte uns auch hier wieder zum Staunen. Die super nette Frau die unser Tourguide war, hieß Paula und prophezeite das Wetter auf allen Stationen zu unterschiedlichen Uhrzeiten auf den 16 Kilometern komplett korrekt und verriet uns, dass es hier zur Trockenzeit auf der einen Seite immer leicht regnet, die andere Seite zu der wir liefen aber immer trocken bleibt. Und genauso war es auch heute. Auch, dass sich der Nebel auf dem Rückweg zum Aussichtspunkt auf den riesigen Krater von 25 Kilometern verzogen haben wird, stimmte 1 zu 1.
      Sophia und ich kamen beim wandern auf dem Weg zurück mit Paula tiefer ins Gespräch und sie erzählte uns, wie sie vor 5 Jahren angefangen hat als Tourguide zu arbeiten und seitdem 7 Tage die Woche die 18 Kilometer zurück legt, um Geld zu verdienen, weil sie sich von ihrem Mann scheiden ließ, der sie und ihre Kinder schlägt. Sie nahm in dieser Zeit über 60 Kilo ab und fühlt sich seither körperlich viel besser und auch ihre mentale Verfassung sei durch das auf eigenen Beinen stehen um ein vielfaches besser geworden als damals.
      Ihr Ex-Mann ist Alkoholiker und ist trotz der Scheidung vor 4 Jahren bis heute nicht ausgezogen. Er setzt sie mental immens unter Druck, weil sie unbedingt auswandern möchte, er ihr aber immer wieder sagt, dass er die beiden Kinder, 10 und 8 Jahre alt, nicht gehen lassen wird. Ihr Traum ist es in Europa zu leben, am liebsten in Deutschland. Sie sagte uns, sie träume davon in einem Land zu leben, indem sie bei häuslicher Gewalt die Polizei rufen kann und diese ihr dann wirklich helfen und nicht nur böse Gerüchte im ganzen Dorf verstreuen würden. Sie möchte in einem Land leben, indem ihre Kinder mehr Berufsoptionen haben, als nur vom Tourismus zu leben. Diese Abhängigkeit hat auch sie durch das Ausbleiben von Tourismus in den letzten 2 Jahren in tiefe Kreditkarten-Schulden getrieben, die sie auch noch Monat für Monat begleichen muss. Für Ihre kranke Mutter muss sie ein Pflegeheim in Guayaquil bezahlen und ihr Sohn leidet an einer seltenen Krankheit welche kostspielige Tabletten Monat für Monat zur Behandlung benötigen. Sie erzählte uns vom schlechten Gesundheitssystem auf den Inseln und das sie mehrfach im Jahr für tausende Dollar mit ihrem Sohn aufs Festland fliegen muss.
      Sophia und ich waren wirklich sehr gerührt von dieser starken Frau, die sichtlich alles versucht um irgendwie ihre Situation zu verbessern und dafür im Schnitt 29 Tage im Monat arbeitet. Sie hat einen deutschen Opa gehabt und hofft, darüber einen deutschen Pass zu erlangen, um in Europa neu mit Ihren Kindern anzufangen. Sie verdient auf den Galapagosinseln mit ihrem Job mehr als 6000$ netto im Monat, aber ist bereit all das aufzugeben, um ihren Kindern eine andere Zukunft zu ermöglichen und sagte uns: "Ich bin Ecuadorianerin, ich hab kein Problem damit für mein Geld Toiletten zu putzen oder im Altenheim Popo's abzuwischen."
      Es ist immer wieder unglaublich zu sehen, wie gut der Ruf unseres Landes überall auf der Welt ist. Viele würden alles dafür tun, in einem Land ohne extreme Korruption in allen politischen Lagern zu leben, indem es eine unbestechliche Polizei gibt, Straftaten nicht gegen Bestechung außer Acht gelassen werden, das Recht auf freie Meinungsäußerung gegeben ist, ein Gesundheitswesen welches sozial getragen wird und jedem hilft und ein kostenloses und gutes Bildungssystem für jeden bereithält.
      All das sind echte Werte, die unserer Meinung nach in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland häufig als gegeben angesehen werden. Sie sind es aber keinesfalls und müssen mit aller Macht gegen die wachsenden Probleme der Zeit verteidigt werden💪
      Wir haben Paula versprochen, uns für sie zu informieren, welche Dinge sie für die Beantragung eines deutschen Passes aufgrund ihres Wurzeln benötigt und bleiben mit ihr in Kontakt☺️
      Am nächsten Tag stand die Bootstour mit Luiz zu den Lava-Tunneln auf dem Programm. Der Sierra Negra ist das letzte Mal 2018 ausgebrochen. Ein Ausbruch läuft bei dieser Kratergrößer aber nicht wie in Filmen mit einem hohen Druck im Vulkan und einem gewaltigen Knall ab, sondern eher wie ein stetiges, langsames dahinfließen von Lava zu hauptsächlich einer Seite, die direktins Meer mündet. Dies hat zur Folge, dass Isabela bei jedem neuen Ausbruch flächenmäßig größer wird.
      Diese runterfließende Lava ins Wasser, formt sogenannte Lava-Tunnel die aufrund des mineralhaltigen Gesteins einen perfekten Nährboden für Flora und Fauna im Wasser bietet. Erst machten wir eine kleine Wanderung an Land zu den blaufüßigen Vögeln, die hier ihre Nester haben. Die Vögel sind aufgrund von fehlenden Landräubern auf Galapagos überhaupt nicht Scheu vor Menschen und hatten kein Problem mit uns erstaunten Touristen.
      Im Wasser beim Schnorcheln konnten wir dann das erste Mal in unserem Leben mit Schildkröten tauchen, Rochen und dutzende Haie bestaunen und Fische in tausend buten Farben. Am Ende wurde das Wasser aber immer kälter, weil der Humboldstrom kaltes Wasser aus dem südlichen Pazifik Richtung Galapagos leitete.
      Zum Abendessen gab es dann noch leckere Shawarma und am nächsten Tag ging es auch schon weiter mit der Fähre nach San Cristobal☺️
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    • Day 124

      Tag 6, Erkundungstour Isla Isabela

      October 4, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem leckeren, selbstgemachten Frühstück mieteten wir in einem Shop um die Ecke zwei Fahrräder. Das ganze Dorf Puerto Villamil besteht entweder aus Hotels, Hostels, Ferienwohnungen und Tauch/Schnorchel-Shops, trotzdem kommt es uns hier weniger touristisch vor als auf Santa Cruz. 🫢

      Es gibt hier nur unbefestigte Strassen und manche davon sind teilweise vom Sand zurückerobert worden. Der erste Teil unserer Fahrradtour wurde so zu einer ziemlichen Herausforderung. 🚲

      Unser Ziel war die „Wall of Tears“, die ca. 6 km im Landesinneren lag. Zuerst führte uns der Weg an einem wunderschönen Sandstrand entlang, bevor wir etwas rechts in die Mangrovenwälder abbogen. Hier lagen überall die riesigen, tiefschwarzen Marine Iguanas herum und wir mussten uns regelrecht einen Weg durch die Tiere bahnen.😅

      Der Weg verlief nun durch einen ziemlich trockenen Part, mit meterhohen Kakteen und braunen Gebüschen. Das ist der Lebensraum der Riesenschildkröten von Isabela Island. Die erste Sichtung liess nicht lange auf sich warten und wir bestaunten aufs Neue die schier unbegreifliche Grösse dieser Tiere. Wenn sie sich fürchten, ziehen sie schnell den Kopf ein und da in diesem Moment der Hals zusammengezogen wird, entweicht Luft und das tönt dann so, als ob die Schildkröte faucht. 🐢

      Der Weg war nun nicht mehr eben sondern schlängelte sich den Hügel hinauf, Puuh langsam ging uns in der prallen Sonne die Puste aus. 🥵
      Bei einem der Aussichtspunkte machten wir eine Pause und genossen die umwerfend schöne Aussicht auf die Küste, Vulkane und die tolle Landschaft.🤭

      Nach weiteren 15 Minuten gelangten wir zur Wall of Tears, die sich imposant vor uns aufbaute.

      ❗️History Fact: Die Insel Isabela war in den 1940-1950er Jahren eine Strafkolonie. Während 14 Jahren mussten die Gefangenen unter den härtesten Bedingungen (Hitze, schwere und scharfkantige Steine) diese Wand aus Lavasteinen errichten. Ohne Sinn, denn es gab kein Projekt zu vervollständigen. Es wird erzählt, dass tausende Menschen beim Bau ihr Leben verloren haben.

      So hat die Mauer der Tränen ihren Namen von dem Weinen und den Opfern der Menschen, die gezwungen wurden, sie zu bauen.❗️

      Auf dem Rückweg machten wir ein paar Stopps an den vielen Aussichtspunkten. Einer der Pfade führte uns an eine kleine Bucht wo sich die Iguanas an der Sonne wärmten, ganze Armeen von Krabben über die Felsen flitzten und Vögel ins Meer tauchten um ihr Mittagessen zu fischen. In den Gezeitenpools wimmelte es nur so von kleinen Fischen und anderen Lebewesen. Es war wunderschön eine so lebendige Natur vor unseren Augen zu haben.

      Zurück im Dorf besorgten wir uns in einer Panaderia etwas Brot und beim vorbeifahrenden Gemüsehändler ein paar Tomaten. Es gab nämlich Bruschetta zum Zmittag.🍅

      Nach einer kleinen Erholungspause stiegen wir wieder auf unsere Fahrräder und fuhren im Dorf herum um einen uns sympathischen Touranbieter zu finden. Zufälligerweise landeten wir im Isabela Dive Center und buchten gleich zwei der teuren Ausflüge. Man ist ja nur einmal hier. 😇💁🏼‍♀️

      Als nächstes führte uns unser Weg zum Bootssteg, an welchem wir gestern angekommen sind. Von dort aus liefen wir über einen von Mangroven umgebenen Holzsteg voller Seelöwen zur Bucht Concha de Perla. Hier kann man ohne Guide schnorcheln, doch leider hatten wir keine Ausrüstung dabei. Vielleicht ein anderes Mal.😊

      Bevor wir unsere Fahrräder wieder abgeben mussten, spazierten wir dem „Sendero de los flamencos“ entlang. Wir entdeckten ein paar der rosaroten Flamingos, die in den Tümpeln standen und Ihre Nahrung kopfüber aus dem Wasser filterten. Es war ein schöner, halbstündiger Spaziergang, der an der Brutstation der Schildkröten endete. Wir hatten leider zu wenig Bargeld dabei um eine Tour zu machen und so begaben wir uns wieder auf den Rückweg.

      Die Fahrräder wurden abgegeben und wir kochten uns etwas zum Abendessen. Morgen müssen wir früh raus, denn wir werden einen Tauch- und Schnorchel Ausflug zur Isla Tortuga machen. 🤿 🦈
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    • Day 170

      Schnorcheln mit Seelöwen

      August 3, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Jetzt sind wir schon ein paar Tage auf den Galápagos-Inseln und haben noch gar nicht das Meer und seine Bewohner erkundet. Das ist bei Wassertemperaturen um die 16 °C auch gar nicht so einladend. Zur Zeit bringt der kalte Humboldtstrom nährstoffreiches Wasser aus der Antarktis in das Galápagos-Archipel. Unter Wasser ist also richtig viel los, da heißt es Zähne zusammenbeißen und abtauchen 🌊

      Wir starten mit einer gebuchten Tour zu den Tintoreras-Felsen in der Nähe von Isabela. Kaum sind wir zehn Minuten unterwegs, da wird das Boot plötzlich langsamer. Unser Guide hat Pinguine entdeckt! Find Penguins, check ✔️ Die Galápagos-Pinguine sind mit etwa 1.200 Individuen die seltenste Pinguinart und auch die einzige, die man nördlich des Äquators antreffen kann 🐧 Wir betreten eine der kleinen Inseln aus Vulkangestein und stolpern direkt über eine Ansammlung von schwarzen Meerechsen (Iguana Marina). Auch diese sind auf den Galápagos-Inseln endemisch und wir haben bei unserer Radtour schon einige davon gesehen. Sie erinnern uns an kleine Drachen oder Dinosaurier. Es ist ist die einzige Leguanart, die ihre Nahrung im Meer sucht. Vormittags erwärmen sie sich auf den schwarzen Felsen, um nachmittags ins kalte Wasser abzutauchen und Algen zu fressen. Michelle ist fasziniert von diesen einzigartigen Geschöpfen, während Mathias lieber Abstand von den kleinen Monstern nimmt. Hier auf Tintoreras sind gerade ein paar Jungtiere geschlüpft, Jurrasic Park lässt grüßen 🦎 Unser Guide führt uns zu einer Lagune, in der wir eine Gruppe Weißspitzen-Riffhaie beobachten können. Diese ruhen sich hier tagsüber ein wenig aus und gehen lieber nachts auf Futtersuche 🦈 Als wir gerade weitergehen wollen, kommt auch noch ein wunderschöner Adlerrochen vorbeigekrochen.

      Zur Tour gehört auch ein Schnorchelgang 🤿 Im Neoprenanzug springen wir ins kalte Meer und entdecken direkt eine Gruppe von acht bis zehn Grünen Meeresschildkröten. Es ist wunderschön, diese riesigen Meeresbewohner bei ihren ruhigen eleganten Bewegungen zu beobachten. Doch viel Zeit zum Staunen bleibt nicht. Unser Guide signalisiert uns, dass es weiter geht. Wie im Entenmarsch wird unsere Gruppe durch das Riff geführt, es gibt noch einige Fische und Seesterne zu sehen 🐠 Nach etwa 20 Minuten ist der Schnorchelgang auch schon beendet und wir gehen mit gemischten Gefühlen aus der Tour: Es war toll, zwischen den großen Schildkröten zu schwimmen, aber in einer großen Gruppe unter Zeitdruck macht es nur halb so viel Spaß.

      Zum Glück gibt es auf Isabela auch einen frei zugänglichen Schnorchelspot, die Bucht Concha de Perla 🐚 Diesen nehmen wir uns für die nächsten Tage vor. Wir leihen uns die Ausrüstung und können uns nun die Zeit selbst einteilen, viel besser 👍🏼 Und während Mathias gerade auf der Suche nach einer Schildkröte gemütlich durch das Wasser schnorchelt, schießt plötzlich ein dunkler großer Schatten aus dem Augenwinkel hervor. Zunächst erschrocken, welches schnelle Tier sich hier nähert, wird klar: Ein Seelöwe ist interessiert 🦭 Will er sein Revier verteidigen? Nein, er will wohl nur spielen und schwimmt immer wieder frontal auf Mathias zu, um dann im letzten Moment abzudrehen. Manchmal macht er sogar Grimassen oder sprudelt Luftblasen. Verrückt! Bald gesellen sich Michelle und ein zweiter Seelöwe dazu. Zu viert schwimmen und albern wir durch die Bucht, was für ein unglaubliches Erlebnis! 🤗 Insgesamt kommen wir vier Mal zum Schnorcheln zu Concha de Perla. An einem anderen Tag sieht Mathias einen Weißspitzen-Riffhai keine zwei Meter entfernt 🦈 Okay, beim Schwimmen mit einem Hai wird einem dann doch mulmig, aber er war ganz friedlich, also der Hai. Etwas mitleidig sehen wir auch die Schnorchel-Gruppen von den Kreuzfahrtschiffen, die hier gerade mal 30 Minuten Zeit bekommen, während wir den ganzen Tag die faszinierende Unterwasserwelt erforschen können 🐠

      Mittlerweile haben wir uns sehr an die Gemütlichkeit der Insel gewöhnt. Zum perfekten Insel-Feeling fehlen nur ein paar schöne Sonnenuntergänge. Die bleiben aufgrund der vielen Wolken zu dieser Jahreszeit leider aus, aber eine abendliche Portion Churros tröstet schnell darüber hinweg 🌥 Nach zehn Tagen auf Isabela heißt es dann Abschied nehmen. Sehr schade, aber es gibt für uns ja noch zwei weitere Inseln zu entdecken. Eine Fähre bringt uns zurück nach Santa Cruz 🛥
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    • Day 263

      Vom Auf- zum Untergang

      November 22, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Kurz vor fünf Uhr morgens packten wir unsere letzten Sachen zusammen und liefen in Richtung Pier los.🚶🏼‍♀️
      Auch die Sonne guckte langsam über Südamerika hinweg Richtung Galapagos, so zeigte sich der Morgenhimmel von seiner schönsten Seite.🌅
      Wir fuhren mit der Fähre zurück nach Santa Cruz und von dort aus mit dem Bus in den Norden. Anschliessend fuhren wir mit der Fähre über die Meerenge, um wieder Bus zu fahren. 🚌🛥
      Angekommen am Flughafen gaben wir unser Gepäck auf und setzten uns zum Warten in die Lobby.
      Philipp wurde über die Lautsprecher ausgerufen und musste sich am Gate melden.
      Es stellte sich heraus, dass das Feuerzeug, welches er von seinem Vater hatte, ein Problem darstellte.
      Dieses ist seit Beginn der Reise in der Seitentasche des Rucksackes, nun gehört es dem Gepäckkontrolleur.
      Anschliessend flogen wir zurück nach Guayaquil.🛫

      Als wir um fünf Uhr ankamen, liefen wir zum Ende der Startbahn, denn dort war unser Zuhause für eine Nacht.
      Die Sonne hat den Tag auch überstanden und versank irgendwo zwischen Gebäuden und Autos. 🌇

      Wir assen eine leckere Pizza zu Abend und genossen den Schlaf unter den Flugzeugen.🍕
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    • Day 60

      Isabela Island

      December 4, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Früh morgens geht es für uns aufs nächste Boot. 🛥 Diesmal erwartet uns eine 2-stündige Fahrt von der Insel Santa Cruz auf die Insel Isabela, auf der wir die nächsten 2 Nächte bleiben werden. Angekommen bietet sich uns ein malerisches Bild eines sehr kleinen Hafens mit traumhaftem Wasser, in dem viele Seelöwen 🦭, Iguanas 🦎und ein kleiner Pinguin 🐧 ihr Unwesen treiben. Sehr verspielt. Anschließend suchen wir unser Hostel auf und bekommen eine kleine Führung durch den winzigen Ort. Danach leihen wir uns Fahrräder 🚲 und machen eine Tour zur „Wand der Tränen“. Unterwegs sichten wir Flamingos 🦩 an einer kleinen Lagune, kommen an wunderschönen Buchten vorbei und stoßen auf mehrere riesige Galapagos Schildkröten 🐢 (der einzige Ort auf der Welt, an dem man diese in freier Wildbahn antreffen kann). Angekommen an der Wand der Tränen (Diese dient als Memorial und Erinnerung: vor vielen Jahren wurden Gefangene und nicht willkommene Menschen Ecuadors auf den Galapagos Inseln ausgesetzt und gezwungen diese sinnfreie Mauer zu baue), steigen wir auf einen tollen Aussichtspunkt hinauf und erhalten einen super Blick über die Insel und die schöne Landschaft. Außer dem kleinen Ort, in dem wir wohnen, wirkt die riesige Insel komplett unbewohnt. Beim Sonnenuntergang über dem Meer lassen wir den Tag ausklingen. 🍺Read more

    • Day 88

      Entspannung und Schnorcheln auf Isabela

      January 7, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach 5 Tagen Tauchen war es wieder einmal Zeit für etwas ganz anderes: Schnorcheln!😂 Dafür gingen wir auf die letzte der 3 bewohnten Inseln des Galápagos-Archipels: Isabela. Ruhiger, grüner und entspannter soll es hier sein. Da wir die zweistündige Schnellboot-Fähre direkt nach dem letzten Tauchgang antraten, konnten wir die Entspannung erstmal gut gebrauchen. Und nach der Woche im Loch waren wir froh, ein geräumigeres und vor allem gelüftetes Zimmer beziehen zu können - und erst noch mit Strandzugang von der Hotelterrasse aus!🤩

      Vor dem erneuten Gang ins erfrischend/erschreckend (jenachdem wen man fragen würde) kalte Wasser stand am ersten Morgen ein Spaziergang auf der Insel an. Die Schildkröten-Aufzuchtstation konnte man leider nur mit einer Führung, von der wir nicht viel Gutes lasen, besichtigen, sodass wir darauf verzichteten. Der Weg dorthin führte aber - wenn man die Iguana-Strassenblockade mal überwunden hatte - auf schönen Pfaden und Stegen zu verschiedenen Tümpeln und Weihern. Da wir uns Ende Trockenzeit befinden war vieles etwas grau und braun - umso intensiver waren dafür die Flamingos, die mit ihrem knalligen Federkleid wunderschön hervorstachen.🤩
      Dann war es soweit und wir mieteten und Schnorchelequipment, um das versprochene Highlight - neben der Entspannung im Liegestuhl und dem wellenreichen Bad im Pazifik - zu erkunden: Die 'Concha de Perla', eine ruhige Bucht, umgeben von Felsen und Mangroven in 5 Minuten Gehdistanz vom Hafen. Nach unserem ersten Besuch waren wir aber mehr als enttäuscht - wir haben mehr andere Schnorchler gesehen als Tiere... Nichtsdestotrotz beschlossen wir aber, es am nächsten Morgen früh gleich nochmals zu versuchen. Zum Glück! Praktisch alleine konnten wir die Bucht erkunden, allerlei Fische, Rochen und Pufferfische beobachten, mit den eleganten Meeresschildkröten und sogar den Iguanas mitschwimmen!🤩 Das Beste waren aber die Seelöwen - sie waren in Spiellaune, schwammen und sprangen übermütig um uns herum und untersuchten uns, unsere Flossen und unsere Kamera. Wenn es nicht so kalt gewesen wäre hätten wir stundenlang hierbleiben können! So entschieden wir uns zwischendurch für einen weiteren Spaziergang dem Strand entlang und kamen dafür am nächsten Morgen nochmals für dasselbe Schauspiel.🥰
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    • Day 36

      Isabela Tag 1

      February 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Morgens um 6.20 mussten wir am Hafen sein, um die Fähre nach Isabela zu nehmen. Um die Fahrt etwas angenehmer zu gestalten, hatten wir diesmal ein größeres Boot mit ordentlichen Sitzen gebucht. Wirklich geholfen hat dies allerdings nicht. Es waren trotzdem zwei sehr schaukelige Stunden, nach denen Anni ordentlich seekrank auf Isabela gelandet ist. Immerhin konnten wir direkt in unserem Hotel einchecken und haben auch noch ein Frühstück bekommen. Isabela selbst ist um einiges herkömmlicher als die anderen beiden Inseln, da sie erst seit wenigen Jahrzehnten richtig bewohnt ist. Es gibt keine festen Straßen, wenig fließendes Wasser und erst seit kurzer Zeit einen einzigen Bankautomaten.
      Da wir beide von der Fahrt und den letzten beiden Tagen sehr erschöpft waren, entschieden wir uns erstmal eine Siesta einzulegen und verbrachten den Nachmittag im Hotelzimmer.
      Nach dieser Pause haben wir bei unserer Hotelbesitzerin noch 2 Touren für die nächsten Tage gebucht bevor wir uns, endlich mal ausgeschlafen, die Gegend anschauten. Die "Flamingo Lagune" war etwas enttäuschend, denn zu dem Zeitpunkt konnte man nur 4 Flamingos auf sehr weiter Entfernung beobachten.
      Anschließend sind wir den anliegenden, einsamen Strand in Richtung eines wunderschönen Sonnenuntergangs entlanggelaufen. Matti hat den perfekten Augenblick, auf den er die letzten Wochen gewartet hatte, genutzt und Anni die Fragen aller Fragen gestellt (Sie hat übrigens "Ja" gesagt) 💍❤️
      Auch wenn es hier etwas unpersönlich ist, wir aber nicht wussten wie schnell wir euch persönlich sehen und den Link hierfür nur Familie und engere Freunde haben, teilen wir die Nachricht jetzt schon 😇🤗. Nähere Infos folgen dann bei Interesse persönlich 😋.

      Zurück in der Stadt, waren wir zum Abschluss des besonderen Tages in einem schicken Lokal essen und genehmigten uns anschließend einen Drink in der größten Beachbar der Insel.
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    • Day 122

      Isla Isabella 🦈🐙🚲🤿🦀

      November 24, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

      Weiter ging es zur nächsten Insel: Isla Isabella. Ein bisschen Angst hatten wir vor der Fährfahrt, da wir von üblen Erfahrungsberichten hörten. Doch unsere See war relativ ruhig und die Kotztüten blieben leer. 😝
      Wir gingen jeden Morgen schnorcheln und sahen viele kleine und große Fische und Schildkröten. Für uns tanzte sogar ein Seelöwe unter Wasser, das war cool!
      Wir liehen Fahrräder aus und radelten an Land umher. Hier und da trafen wir wieder unsere großen Schildkröten-Friends.
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    You might also know this place by the following names:

    Cantón Isabela, Canton Isabela

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