Ecuador
Cotopaxi

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Travelers at this place
    • Day 87

      #24 Ecuador

      July 26, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 6 °C

      Nach dem Inselleben war vor dem Festland. Für unsere letzten zehn Tage in Lateinamerika ging es nochmal zurück auf den ecuadorianischen Kontinent. Während sich Galapagos als eigenes Land präsentierte, konnten wir so noch etwas dem wirklichen Leben des Landes nachspüren.

      Auch hier war Fränzi bestens vernetzt und so besuchten wir ihre damalige Gastschwester Chris in Quito. Nach einem Tag Sightseeing in der kirchengesättigten ecuadorianischen Hauptstadt ging es wieder ab ins Grüne. Mit Chris bewanderten wir die Lagune Quilotoa - ein beeindruckender Krater gefüllt mit türkisgrünem Wasser. Das Schattenspiel der Wolken tat sein Übriges für ein wahres Farbenmeer aus Grüntönen.

      Von dort brachen wir noch am selben Tag auf ins noch grünere Baños, bekannt für seine vielen Wasserfälle, Flüsse und Wälder. Zuvor mussten wir nur noch einen Bus auf der Autobahn anhalten. Aber auch dieses Ritual ist in Ecuador eingespielt - und so ging es auf eine zweistündige Fahrt begleitet mit dem typisch schlechten, dafür sehr lauten Actionfilm.

      In Baños selbst machten wir ein kleines Warm-up für die Beine, sowohl auf einer Fahrradtour entlang von sieben Wasserfällen als auch bei einer Wanderung in die umliegenden Berge. Denn schon sehr bald sollte es ja für längere Zeit auf den Sattel gehen. Um die vielen Extremangebote des Ortes von Ziplining bis Bungeejumping machten wir dagegen einen Bogen und waren lediglich stille Beobachtende.

      Auch bei unserem Zwischenstopp auf der Rückreise am Vulkan Cotopaxi wurden wir nochmal aktiver. Einer Wanderung zum Gletscher folgte eine 30 Kilometer Abfahrt mit dem Rad. Dass wir kurz vor Ende nochmal auf über 5.100 Metern sein würden, überraschte uns zwar - war aber irgendwie das logische Ende einer Reise, die im wahrsten Sinne des Wortes so viele Höhen hatte.

      Unser letzter Stopp war Mindo. Ein kleines Dörfchen im ecuadorianischen Dschungel, bekannt für die Vielfalt an Vögeln. Matthias bekam davon nur wenig mit. Die Abfahrt am Cotopaxi hatte ihm so kurz vor Ende eine hartnäckige Erkältung beschert - inklusive geschwollener Ohrkanäle. So blieb ihm sogar der Gesang der Vögel verwehrt.

      Während Matthias also vor Ort nur die einheimischen Suppen kennenlernte, besuchte Fränzi auf eigene Faust ein Schmetterlingshaus, fütterte Kolibris während einer Vogeltour und bekam eine exklusive Tour auf einer Kakaoplantage. Mit diesen doch zweigeteilten Eindrücken ging es ein letztes Mal zurück nach Quito.

      Dann hieß es Abschied nehmen: von Chris, von Ecuador und von Lateinamerika. Wir sind wirklich dankbar für so viele Erlebnisse, Begegnungen, Natur und Kultur und den Umstand und das Privileg, so etwas machen zu können. Hasta la vista 💚 💃!
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    • Day 7

      Cotopaxi - Una deliciosa parada

      May 1, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 3 °C

      En este recorrido aprovechamos la cercanía en la ruta para realizar esta parada, en el año 2020 estuvimos visitando el volcán Cotopaxi dónde fue necesario pasar algunas noches en sus faldas para poder realizar el ascenso, en ese caso nos quedamos en el Hotel Restaurante el Rondador, y nos gustó tanto, que está vez decidimos pasar a almorzar para recordar su deliciosa comida y continuar con nuestro recorrido teniendo en cuenta que en esta oportunidad no subiremos al majestuoso volcán.Read more

    • Day 8

      Cotopaxi horse riding🐎

      July 13 in Ecuador ⋅ ☁️ 4 °C

      Guten Morgen um 06.00 Uhr🌄
      Eigentlich wollten wir den Sonnenaufgang sehen, jedoch war es zu bewölkt.
      Nach dem Frühstück brachen wir auf zum Horse riding🐎
      Im Cotopaxi Nationalpark angekommen, kauften wir uns noch schnell Handschuhe.
      Wir waren eigentlich schon ziemlich warm eingepackt, mit Jacke und Kappe, jedoch hatten wir immernoch kalt. Glücklicherweise konnten wir auch einen warmen Poncho ausleihen.
      Warm eingepackt und mit dem Helm auf dem Kopf, bekamen wir eine kurze Einführung, wie wir mit den Pferden umgehen müssen (wir sind zuletzt als Kinder auf einem Pferd/Pony gesessen, hatten somit also keine Ahnung, wie man mit Pferden umgeht).
      Plötzlich ging es los und Rahel sass als erste auf einem Pferd (eigentlich mag sie ja keine Pferde, dies hat sich jedoch heute geändert). Sie ritt auf "Marshmellow", mit welchem sie super klar kam.
      Nun ritten wir los, alle hintereinander durch die wunderschöne Natur vom Cotopaxi Nationalpark. Direkt vor uns lag der Vulkan Cotopaxi, jedoch war es sehr bewölkt, so dass wir nicht viel davon sehen konnten.
      Das Reiten machte grossen Spass und der Umgang mit den Pferden fiel uns schnell leicht, so dass sie gut gehorchten.
      Wir ritten durch Stock und Stein, durch Bächlein und durch Wiesen. Mit der Zeit konnten wir auch traben. Zum Schluss galoppierten wir durch den Nationalpark, als hätten wir das schon immer gemacht.
      Erschöpft und frierend kehrten wir dann zurück ins Hostel und assen zu Mittag. Dann hatten wir am Nachmittag mal Zeit zum entspannen. Das bedeutet konkret, 2 Stunden Durchschlafen, dann ein paar Runden Yatzi spielen und ein Glas Wein auf dem Aussichtsnetz geniessen. Um 17.00 Uhr gab es einen Snack und um 19.00 ein feines Abendessen.
      Nun liegen wir um 21.00 Uhr erschöpft im Bett (erwähnenswert ist, dass wir ein super bequemes Bett haben mit einer sehr warmen Decke) und spüren die Nachwirkungen vom Reiten.
      Gute Nacht⭐️
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    You might also know this place by the following names:

    Cotopaxi, Катапаксі, Gunung Cotopaxi, Котопакси

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