Ecuador
Cuenca

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Travelers at this place
    • Day 44

      Mountainbike und Wasserfälle

      May 11, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Mit ausgeliehenen Mountenbikes ging es die "Straße der Wasserfälle" hinunter. Der "Pailon del Diablo" war mit Abstand der beeindruckenste Wasserfall, da wir sehr nahe an ihn heran konnten und die Wassermassen direkt neben uns runtergeschlagen sind. 50m Fallhöhe sind schon ordentlich. Ich hatte etwas mit der Höhenangst zu kämpfen.Read more

    • Day 21

      Lazy Sunday

      March 3 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Vandaag was het een lazy Sunday. En dat hoort uiteraard uitslapen bij. Alle, niet iedereen was het eens over de definitie van uitslapen, maar er stond voor een keer geen wekker.
      Om toch nog iets te doen zijn we in de voormiddag Meseo Pumapungo gaan bezoeken. Het vertelt het verhaal van de geschiedenis van Ecuador... in het Spaans. Het was dus vooral prentjes kijken. Vooral cool om te zien waren de shrunken heads, een ritueel waarbij mensen hoofden behandeld worden waardoor ze krimpen tot een trofee.
      Na de middag zijn we naar het laatst mooie plein van Cuenca gewandeld, waar er zelfs een Belgisch restaurant was!
      Verder is er nog een beetje schoolwerk gebeurd en beginnen we ons mentaal voor te bereiden op ons vertrek van morgen 😔😭
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    • Day 154

      Cuenca: Stressige Ankuft in Ecuador

      August 28, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir die Grenze zu Ecuador fast schon einfacher als gedacht passieren konnten, brachen wir wieder mal zur drittgrößten Stadt eines Landes, dieses Mal das ecuadorianische Cuenca, auf. Doch auch dieses Mal sollte uns das Fehlen von Internet am Tag der Einreise zum großen Verhängnis werden.🙈
      Sophia hatte für uns ein Hostel rausgesucht, welches laut Hostelworld einen kostenlosen Parkplatz beinhaltete. Ein Ausstattungsmerkmal, welches für uns mit dem großen SUV zur Zeit unabdingbar ist. Leider mussten wir bei der Ankunft am späten Abend um 22 Uhr feststellen, dass diese Information falsch war und wir nirgendwo am Hostel parken konnten. Cuenca besitzt eine wunderschöne Altstadt mit hunderten Jahre alten Straßen und Gebäuden. Dementsprechend eng und nicht für Autos designed sind die Straßen. Auch der zahlungspflichtige Parkplatz 500 Meter vom Hostel entfernt, hatte um diese Uhrzeit bereits geschlossen.
      Also blieb uns keine andere Wahl, als nach einer neuen Unterkunft für die nächsten zwei Nächte zu suchen.
      Nur wie?!
      Unsere Suche nach Unterkünften findet natürlich immer ausschließlich online statt. Nur hatte keiner von uns Internet. Mein Vodafone-Vertrag, welcher die Option bietet 500MB für 7,99€ am Tag im außereuropäischen Ausland zu buchen, hatte ich vor nur wenigen Tagen für ein Jahr pausiert. Sophia und Raphi hatten nicht genug Guthaben, um mobile Daten zu nutzen. Also stellten wir uns mit dem Auto an eine Straßenecke auf der es schlechtes, aber freies Wlan gab. Nach ewig langen Verbindungsversuchen fand Raphi eine Unterkunft bei Booking.com, aber ohne Internet für uns auch kein Navi. Also mussten wir erst noch die Route runterladen. Nach Ankunft an besagter Unterkunft standen wir in einem Wohngebiet vor verriegelten Toren. Kein Licht leuchtete, keine Rezeption in Sicht, hier schien maximal eine Wohnung zu sein. Ohne Internet konnten wir aber auch niemanden kontaktieren. Aber ohne Vorankündigung um 22:30 einzuchecken gestaltet sich sowieso überall als schwierig. Also wieder zurück zum Wlan-Spot und weitersuchen.
      Nicht zu vergessen, waren wir seit über 13 Stunden unterwegs und dementsprechend gelaunt🙃
      Ich hatte dann ein etwas teureres Hotel in der Stadt, aber mit Parkplatz auf trivago.com gefunden, zu dem wir aufbrachen. Bei Ankunft die nächste Frustration. Dieses Hotel war menschenleer und die Türen verringert. In ganz Südamerika begegnet man immer wieder dem Problem, dass Bars, Restaurants aber auch Hotels und Pensionen zwar laut Internet geöffnet sind, aber in der Realität komplett verlassen wirken.
      Da standen wir nun mit dem SUV, in dem engen Einbahnstraßen-Jungel in Cuenca, ohne Internet mit stundenlanger Fahrt ohne Pause in den Knochen und den ganzen Tag ohne etwas gegessen zu haben.
      Wir fuhren ziellos durch die Innenstadt. Auf die Oldschool-Variante die meine Mama schon früher in Sommerurlauben mit uns praktizierte. Einfach mal gucken was es so gibt😁
      Und tatsächlich nach 20 Minuten fanden wir ein erlösendes "Cochera" Schild mit Tiefgaragen-Einfahrt direkt neben einem Hotel. Sophia ging rein und fragte, ob noch ein Zimmer für drei Leute frei wäre und kam mit unschönen Details zurück zum Auto. Es gab zwar noch freie Zimmer, die kosteten jedoch 80$ pro Nacht. Mir war mittlerweile aber jeder Preis recht, um der Sucherrei endlich ein Ende zu setzen. Sophia checkte uns ein während Raphi und ich in die Garage fuhren, dessen Einfahrt nicht 5 Zentimeter kleiner hätte sein dürfen🙈
      Dann der nächste Schock.
      Es gab noch zwei frei Plätze, die waren aber alle an Positionen, an denen wir die Ausfahrt mit unserem großen Auto mit Fahrradanhänger für dutzende andere Autos unmöglich gemacht hätten😫
      Sophia hatte bereits bezahlt und wir standen dann mit dem Hotelangestellten ratlos in der Tiefgarage, mittlerweile um halb 12. Er bot dann an, bei einem anderen Hotel 2 Kilometer außerhalb anzurufen und zu fragen, ob wir dort parken könnten. Dieses Unterfangen dauerte aufgrund der Kompetenzlosigkeit des Hotelmitarbeiters nochmal 30 Minuten. Keiner von uns wusste, was er da gerade die ganze Zeit am PC macht. Wir wollten doch nur das Auto irgendwo abstellen.
      Nach weiteren 20 Minuten konnten wir dann endlich das Auto an einem viel zu weit außerhalb gelegenen Hotel parken. 🙏
      Jetzt hieß es nur noch wieder zurück zum Hotel oder irgendwo etwas essen um 0:10. Nur wie??! 😅
      Ohne Auto und ohne Internet um ein Uber zu rufen liefen wir an der Hauptstraße entlang und warteten auf ein Taxi.
      Wir waren, wie man, so schön sagen könnte, einfach alle drei auf.
      Nach unnötig komplizierten Navigationsgesprächen mit dem Taxifahrer (natürlich weil wir kein Internet hatten, um genau zu sagen wo wir hinwollen), kamen wir um halb 1 bei einem Restaurant an. Erlösung.
      Uns ist wieder Einmal schonungslos vor Augen gehalten worden, wie abhängig wir mittlerweile vom Internet sind. Nicht von der social-media Welt, sondern von der gesamten Organisation unserer Reise, aber eigentlich auch unseres Lebens😅
      Wie in einem Uhrwerk kommt der ganze Apperat "Organisation" zum erliegen, wenn das große Zahnrad "Internet" fehlt. Wir sind wirklich gut darin, spontan alles zu organisieren was man braucht, egal an welchem Ort auf der Welt.
      Nächsten Geldautomaten finden. Internet.
      Kreditkarte sperren? Internet.
      Taxi vom Flughafen? Viel günstiger mit Internet.
      Nachts um 1 Uhr in Peru kein Wasser? Die südamerikanische Version von Gorillas runtergeladen, Wasser in 10 Minuten da, dank Internet.
      Unterkünfte in den entlegensten Orten in Minuten buchen, danke Internet.
      Wo ist das beste asiatische Restaurant der Stadt und wie kommen wir da hin? Internet. 🤷‍♂️
      Es ist uns schleierhaft, wie unser Freund Jan, der 2018 durch Südamerika gereist ist, all das nur mit Wlan und ohne SIM-Karte in den jeweiligen Ländern gemanagt hat.😅
      Okay.
      Jetzt zu den schöneren Seiten des ersten Stops im neuen Land. ☺️
      Der Abend war, trotz all der Strapazen im Vorhinein, sehr sehr gut. Wir aßen in einem Restaurant das vor Jahrzehnten von einem deutschen eröffnet wurde und waren vom Gulasch mit Spätzle begeistert.
      Raphi und Sophia begannen hier auch ihre Karrieren als Pina Colada Geschmackstester in Ecuador, bei dem Sie in jedem Restaurant oder Bar den Kokussnuss Cocktail probierten und miteinander verglichen😅
      Wir lernten noch zwei super nette Ecuadorianer in einer anderen Bar kennen und später noch ganz viele andere, die uns kurzerhand zu einer Hausparty einluden, welche aber nie stattfinden sollte, weil keiner den Gastgeber gefragt hat😂 Es war ein Tag mit ganz vielen Ups and Downs😁
      Am darauffolgenden Samstag schwor ich mir überhaupt nichts zu machen und die Wellness-Einrichtungen des Hotels zu genießen. Diese waren aber schlechter als schlecht. Die sogenannte Sauna war eigentlich ein Dampfbad. Der Whirlpool war arschkalt und sprudelte nicht. Nur der kleine Pool war benutzbar. Insgesamt war das eines der schlechtesten Hotels in dem wir jemals waren und absolut nicht sein Geld wert. Sophia vermutete, dass all das Budget in den Ausbau der Rezeption geflossen sein muss, da die wirklich sehr schön war und vermuten ließ, hier verbirgt sich ein gutes Hotel. Allerdings hatten die Zimmer alle kein Fenster, nur zum Hotelflur, die Duschen waren arschkalt, der Fernseher funktionierte nicht, wir hatte eine Küche im Zimmer ohne nur ein einziges Küchenutensil in den Schränken😂, der WLAN-Empfang reichte nicht bis in die Zimmer und alles hat nach Rauch gestunken. Keine 80$ Wert und mit der therotischen Möglichkeit von 20 Sekunden google-Recherche wäre es auch 100%ig sofort von uns aussortiert worden. Nachdem wir Nachmittags ein wenig durch die Innenstadt geschlendert waren, besuchten wir noch eine Indoor-Markthalle, bei der ich phänomenales Spanferkel mit Salat und Kartoffelecken für nur 4$ probieren durfte😍
      Makaber war allerdings der ausgestellte Schweinekopf in der Auslage🙈
      Abends stellte uns Raphi in der Hotellobby dann noch ein neues lieblings-Spiel von ihm vor, bei dem man mit 5 verschiedenen Würfeln, in verschiedenen Kategorien und Kombinationen, Punkte sammeln muss.
      Ein sehr cooles Spiel! "Ganz schön Clever" heißt es.
      Wir hatten am Abend beim Schlendern durch die Gassen einen DJ kennengelernt, der uns zu einer Party einlud, auf der er an dem Abend auflegte. Raphi und ich hatten um 1 Uhr noch die Motivation uns den Club, der 10 Minuten zu Fuß entfernt war, anzuschauen. Sophia war nicht mehr motiviert genug und zu müde und ging deshalb schlafen. Wie sich später herausstellen sollte nur ein Vorwand um an ihrem Jahrestaggeschenk für mich zu arbeiten❤️
      Der Club war dann erstmal eine Enttäuschung. Die Musik war zwar gut, aber es waren neben uns nur 5 andere Leute da. Wir unterhielten uns aber sehr gut mit dem DJ und seinen Freunden, so dass wir bis 3 Uhr blieben. Als die DJs dann mangels Publikum die Sachen packten und die Musik ausmachten, wollten wir gerade gehen. Auf einmal kamen aber erst 10, 20 dann 30 dann 40, 50 Leute in den Club geströmt. Um 3 Uhr morgens und die Musik war aus. Was hier vor sich ging wollten wir uns unbedingt noch anschauen. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um die Meute einer anderen Party die um drei Uhr zu Ende war und hier die After-Party veranstaltete.
      In Ecuador gibt es eine gesetzliche Sperrstunde ab 3 Uhr morgens, ab der jede Bar oder Diskothek geschlossen werden muss. Allerdings sorgt das für das lustig bizarre Bild, dass die Innenstadt gesäumt ist mit Läden, die alle die Rollläden runtergezogen haben, aber trotzdem wabernde Bässe aus den Lokalen auf die Gehwege tönen. 😁
      Auch unser Club verschloss Tür und Riegel nach Einlass aller neuen Gäste und die Party begann von neuem. Keine 15 Minuten später klopfe es auf einmal lautstark gegen die Rollläden. Der Türsteher schrie den DJ an, er solle sofort die Musik ausschalten. Die Polizei stand vor der Tür. Zwischen Blaulicht und den Clubbesuchern lagen nur 2 Zentimeter dünne Rollläden und die Polizisten hörten garantiert jedes Wort der Meute. Der Clubbesitzer ging dann nach einigen Minuten ohne auf das Klopfen zu antworten zur Tür und sprach irgentetwas sehr schnelles auf Spanisch, gab den Männern vor der Tür 20$, die Polizei ging wieder und die Party konnte weiter gehen🤷‍♂️😅
      Welcome to South America😂
      Am nächsten Tag holten wir uns vor der Abreise noch schnell eine SIM-Karte für Ecuador und brachen dann auf Richtung ecuadorianischem Strand ins Surfer-Örtchen Montañita, wo wir auf Raphi's Unifreunde treffen wollten☺️
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    • Day 10

      Cuenca - Day 1

      January 23, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Today was mostly a travel day. Drove the rental car back to guayaquil in 2.5 hours. Then got in a commuter van for 3.5 hours to cuenca. That was a pretty crazy drive through the mountains on super windy roads. I slept through most of it, but at one point i opened my eyes to see we were driving through a cloud and the driver had maybe 20 feet of visibility! I decided this was an experience i didn't need to witness and went back to sleep.

      Woke up as we were being dropped off in some outskirt area of town. No hotel booked yet. I needed to find a restaurant to get wifi and figure things out, but nothing like that around. So i asked a taxi to take me to the cathedral... and from there parked my backpack in a cool restaurant, ordered a beer and started figuring out where to stay.

      Got in a bit late, so haven't seen much yet, but the little I've seen is gorgeous. Cobblestone streets and pretty much every single building is deserving of its own photography moment.

      Found my way down towards the lively area near the river and a very popular micro brewery where i met matias from Uruguay. Interesting guy who travels all over south America selling plumbing pieces he buys in china.
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    • Day 21

      Cuenca - Day 2

      July 19, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Slept in and excitedly made my way to my favorite restaurant ever, tiestos cafe. Ordered their famous steak and giant prawns. This is incredibly hard to beat.

      Walked around and captured some nice buildings and sat down at a few terraces along the way. The night prior I coughed a lot and had a sore throat and lost my voice too. I went to a pharmacist and got some losanges plus antibiotics. I have had this a few times with an infection in my throat. Feels similar. Otherwise i am fine.

      After a nap, i finished the day at craft beer location and met a lot of people from different countries. Peru, Colombia, China, honduras, united states, Norway and ecuador of course. Eventually this location closed and the Honduras guy told us he has a restaurant a block away and we all piled in there instead.

      I showed him why his tap lines were expelling mostly foam haha and Otherwise a hilarious night of laughs and good vibes. The Norwegian viking guy had me in stitches all night. And everyone else was lovely. Amazing unexpected night of global friendships.
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    • Day 17

      Galapogos - Cuenca

      February 28 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Vandaag was het weer een reisdag. We moesten vroeg uit de veren om het vliegtuig te nemen van San Cristobal naar Guayaquil. In de luchthaven ontmoetten we 2 hippe oma's van 82 jaar die blijkbaar beroemd zijn op tiktok. Vorig jaar hebben ze op 81-jarige leeftijd de wereld rondgereisd in 80 dagen. Hun leuze was toen: Around the world in 80 days at 81 and still on the run. 😂 Nu droegen ze een T-shirt met de opschrift: 82 and we are not yet through! Ze waren in Zuid-Amerika aan het rondtrekken💪. Voor wie ze wil volgen op instagram of facebook: aroundtheworldat80 😇Dus voor de oma's onder ons, begin al maar te plannen hé 🤭
      Na een vliegrit van 2u kwamen we aan in Guayaquil, waar we werden opgewacht door een chauffeur die Francesca had geregeld. Hij bracht ons naar Cuenca. Een rit van 3u die ons recht door het nationaal park Cajas leidde. Op 1,5u tijd zaten we op 4000 meter hoogte.
      In het hotel aangekomen hadden we een uurtje de tijd om ons op te frissen. Daarna is Francesca ons komen oppikken om samen te gaan eten. Ook de mama, de zus en de man van Francesca sloten mee aan. Het was een hele gezellige avond met veel lekkers🤗.
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    • Day 77

      Charmantes Cuenca🥰

      December 27, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Der Grenzübertritt nach Ecuador verlief etwas abenteuerlicher als geplant. Pünktlich standen wir vormittags um 11 Uhr an der "Haltestelle". Nach über einer Stunde Wartezeit antwortete die Busgesellschaft dann, dass sie kein Bus haben der um 11 Uhr vormittags fährt wie auf unserem E-Ticket notiert, sondern um 11 Uhr abends. Sprich, um 2 Uhr morgens über die Grenze und dann irgendwann früh früh in Cuenca. Nein danke...
      Da aber komischerweise tagsüber gar keine Busse dorthin fahren, entschieden wir uns dann mitten am Nachmittag für die abenteuerlichere Variante: mit dem Colectivo ins Städtchen nahe der Grenze, mit dem Taxi vor die Grenze, aus- und einstempeln, mit einem anderen Taxi in die nächste Ortschaft und von dort mit dem nächsten Bus nach Cuenca. Zum Glück verlief das Ganze einfacher als gedacht, und so standen wir, müde aber zufrieden, kurz vor Mitternacht in Cuenca. Denn schon am nächsten Morgen war eine Tagestour in den Cajas-Nationalpark geplant, die wir auf keinen Fall verpassen wollten.
      In einer Gruppe mit Nordamerikaner:innen, wovon 3 nach Cuenca ausgewandert waren, gings zum Glück erst nach dem Frühstück los. Der erste Halt und Spaziergang verlief um eine der unzähligen Seen im Nationalpark und wir ahnten schon hier, wie sehr wir diese Landschaft lieben werden.😍 Trotz der Höhe von 2'700 M.ü.M. ist es in Cuenca und der Umgebung angenehm mild und ganzjährig feucht, was den Hängen und Hügeln ein saftiges grün verleiht. Unterwegs grasen die Kühe und Llamas, wir laufen wie schon in Peru auf alten Inka-Pfaden und können uns kaum satt sehen an all den verschiedenen Pflanzen und Blumen. Wir probieren im Nebelwald wilde Früchte und Kräuter (natürlich vom Guide erspäht 😉) und erfahren mehr über die von Gletschtern geformte Lagunen-Landschaft in den Hügeln. Die zweite Wanderung ist dann wirklich in den Highlands, und erinnert uns stark an die schottischen Namensvettern. Über sumpfige Pfade, die einen fast trampolinartig hüpfen lassen, zu sich schälenden, knorrigen, uralten Bäumen, vorbei an heiligen Bergen und an Kaninchen-Exkrementen saugen wir die frische Höhenluft ein und geniessen die wunderschöne Landschaft. Kurz vor dem Hangry-Moment gibt es dann um 3 Uhr endlich Mittagessen, lokale Forelle aus dem Teich vor dem Restaurant und Spaghetti (nein, freiwillig war diese Auswahl nicht🙈).
      Am nächsten Tag, beim Stadtrundgang durch Cuenca, erleben wir hautnahe, wieso dieses Städtchen so beliebt bei Auswanderern und Touristen ist und als eines der schönsten Südamerikas gilt. Es ist einfach nur heeeerrlig: angenehme Temperaturen, viel Sonne, viel grün, schöne Cafés und Restaurants, unperfekte und perfekte alte Gebäude und eine unhektische und charmante Atmosphäre. Kurzum: Wir lieben Cuenca.😍
      Und bei unserem Spiel "an welchen Ort unserer bisherigen Reise würdest du auswandern wenn du müsstest" gibt es ganz klar einen neuen Bestplatz. 😁 Aber leider sind wir ein bisschen unflexibel, denn unseren nächsten Stopp wollen wir um keinen Preis verpassen...🦈🌊🤿🌴
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    • Day 600

      Cuenca

      November 17, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Die letzten Tage im Land verbringen wir in der mit Abstand schönsten Stadt Ecuador’s, Cuenca 🤩. Die Stadt liegt auf 2600 m höhe und es herrscht ein angenehmes Klima, welches zum Flanieren durch die charmante Altstadt einlädt. Die Gassen der Altstadt sind gesäumt von vielen gemütlichen Bar’s, Café’s und Restaurant’s. Gefühlt befindet man sich eher in Spanien als in Südamerika, alles wirkt sehr aufgeräumt und sauber. Am Fluss am Rande der Altstadt gibt es zudem ein wunderschönes Naherholungsgebiet, wo man sich nach den durchzechten Nächten vom den von vielen Studenten geprägten Nachtleben erholen kann. Rund 50 Minuten entfernt von der Stadt befindet sich der Cajas-Nationalpark. Hier auf rund 4000 m wandern wir für ein paar Stunden durch beeindruckende Landschaften 🥾. Leben sollen hier unter anderem auch Kondore, Brillenbären, Tapira, Pumas und viele weitere Tiere, zeigen sich heute aber scheu und lassen sich nicht blicken. Zurück in Cuenca ziehen wir abends noch etwas durch die Gassen und gönnen uns die letzten Pilsener im Lande 🍻. Je länger wir in Ecuador sind, desto besser gefällt es uns hier 🤩. Auch wenn wir das vermeintliche Highlight des Landes, die Galapagos Inseln, aufgrund der hohen Kosten nicht besucht haben, hat es uns hier ausgesprochen gut gefallen und können ein Besuch im Lande nur wärmstens empfehlen. Abgesehen von Quito haben wir uns auch stets sicher gefühlt.Read more

    • Day 12

      Cuenca

      May 23, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ging es auf der Stadtrundtour in verschiedene Museen, Kirchen etc.
      Zum Schluss waren wir noch in der berühmten Hutfabrik "Homero Ortega". Diese produzieren Panamahüte in der 5. Generation. Wir kauften schliesslich einen Hut für unsere bevorstehende Reise nach Galapagos. 🤣Read more

    • Day 24

      More photos from Cuenca

      September 11, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 64 °F

      These are pics from:

      —the lookout and tiny amusement-park-of-stress in the Turi neighborhood in Cuenca
      —various streets and markets around Cuenca
      —the cold lookout high up in Cajas National Park
      —the video is from our hike in Cajas
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    You might also know this place by the following names:

    Cuenca

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