Ecuador
Cuyabeno Faunistic Reserve

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Travelers at this place
    • Day 361

      Happy Birthday in the Jungle - Tag 3

      November 22, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Nun ist er da der Jubiläumstag. Es ist nicht so, dass ich unbedingt mit grosser Vorfreude sechs Jahrzente darauf gewartet hätte. Aber OK, schließlich kann ich zum ersten Mal an einem Sommertag und bei über 30° Grad feiern. Tatsächlich gibt es hier über Sattelit ein schwaches Internetsignal. Ich freue mich riesig über all die Geburtstagsgrüße die mich hier an diesem abgelegenen Ort erreichen. Vielen lieben Dank an euch. Gleichzeitig gratuliere ich all diejenigen denen ich keine Geburtstagsgrüße gesendet habe. Die Notwendigkeit Speicherplatz für Fotos freizugeben hat unglücklicherweise dazu geführt Daten in meinem Kalender zu löschen.
      Unsere Lodge hat seit gestern über 20 Besucher. Und dies macht sich in der Lautstärke und Unruhe bemerkbar. Entgegen dem Plan von gestern bleibt unsere kleine Gruppe zusammen und wir fahren nach dem Frühstück, mit dem Boot hinaus zu einer weiteren Wanderung durch den Dschungel. Selbst hier hat man eine Säule errichtet die auf den Äquator hinweist. Ana hat wieder Informationen über Tiere und Pflanzen für uns. Ameisentermiten eignen sich hervorragend als Moskitoschutz. Während man sie über die Hand laufen lässt und verreibt, haben sie einen schon etliche Minipiekser verpasst. Sie sondern einen angenehme Duft ab der Moskitos fernhält. Die Gefahr von Malaria ist in dieser Gegend auch eher gering. Auch die Pflanzen töten die Moskitos wobei sie ins Wasser fallen. Dennoch ist Zimmer und Bett mit Moskitonetz abgesichert und Schutzspray ein ständiger Begleiter. Bei Dunkelheit im Schein der Taschenlampen sieht man unzählige Mücken über dem Wasser fliegen. Die Wanderung war länger als geplant aber es bleibt noch genug Zeit für ein Bad in der Laguna Grande. Danach geht es zum Mittagessen zurück zur Lodge. Und dann zur Überraschung, eine Geburtstagstorte und Ständchen. Ein Verdauungsnickerchen und nochmal zur Laguna Grande. Und diesmal haben wir doppeltes Glück. Ein Faultier hoch oben im Baumwipfel. Mit dem Fernglas deutlich zu erkennen, dass der vermeintliche Nachwuchs auf dem Rücken nur ein Färbung des Felles ist. Und dann Rosa Delphine. Diesmal ist ihre Farbe deutlich zu erkennen. Die gängigste Theorie der Forscher ist, dass ihre Haut mit dem Alter immer dünner und durchsichtiger wird, und es das Blut darunter durchscheinen lässt. Im Gegensatz zu Albinos werden die Jungen dunkel geboren und erst mit den Jahren rosa. Besonders bei der Jagd erscheint die pinke Farbe intensiver. Anschließend noch ein Sprung ins Wasser und zurück zum Abendessen in die Lodge. Na klar, wir stoßen mit einem Bier an und das bolivianische Nationalgetränk Sin Singate, welches immer noch in meinem Gepäck ist, muss endlich vernichtet werden.
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    • Day 28

      Encontrar osos perezosos y caimanes

      February 28, 2023 in Ecuador

      Zurück in der Lodge gab es direkt Lunch. Als wir die Unmengen an Snacks in der Gemeinde gefuttert haben, hatte uns diesbezüglich keiner vorgewarnt. Ab dem Zeitpunkt wurde die Klingel fürs Essen für mich zu Glocke der Hölle. Ein kleiner Nap vor der nächsten Tour hat auch nicht viel geholfen, um das Völlegefühl loszuwerden.

      Bei unserer zweiten Tour des Tages, hatten wir das Glück mehrere Faultiere zu entdecken. Dabei konnten wir sogar beide in Cuyabueno lebende Arten finden, das Zwei-Finger (braun) und das Drei-Finger-Faultier (grau). Die ersten Sichtungen sahen eher aus wie braune Knäule im Baum, aber kurze Zeit später, überraschte uns eine Mama mit ihrem Baby. Mehr hätte es eigentlich nicht mehr gebraucht, aber Ronald entdeckte sogar noch die zweite Art und schoss uns mit Hilfe seines Fernglases super Fotos. Auf dem Rückweg konnten wir noch den Sonnenuntergang auf der Lagune bewundern.

      Vor dem Abendessen starteten wir eine letzte kleine Tour mit dem Motorboot, um im Dunkeln Kaimane zu finden. Ronald hatte wieder Adleraugen und spottete in Summe 3 Kaimane, indem die Augen der Tiere das Licht seiner Taschenlampe zurück reflektierten. Wir konnten sogar einen kurzen Blick auf einen schwarzen Kaiman, den größten seiner Gattung im Amazonas, werfen, bevor dieser abtauchte.

      20:00 Uhr war erneut Zeit zum Essen. Alles super lecker, aber einfach viel zu viel. Nach einem Plausch mit den Österreichrinnen, ging es dann auch schon ins Bett.
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    • Day 17

      día diecisiete: Regenwald - Jamu-Lodge

      May 28, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Um die early birds zu sehen, mussten wir heute morgen mal wieder selbst welche sein. 🦜😴
      Um sechs Uhr stand Veronica samt Boot abfahrbereit, um mit uns die Frühaufsteher unter den Vögeln zu bestaunen. Darunter waren Kingfisher, Oropendula und Tiger Herons. 🐧
      Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Lodge ging’s dann erneut raus mit dem Motorboot. Benito, unser “Schiffskapitän” setze uns an der Lagune am Ufer ab und wir wanderten ein wenig durch Flora und Fauna. Veronica zeigte uns dabei viele Pflanzen und erklärte, welche medizinische Wirkung sie haben können. So gab’s zum Beispiel natürliche Zahnpasta (danach waren bloß Zähne und Zunge blau), eine Holzrinde zum kauen als Malaria-Prophylaxe und Baumharz gegen Fieber und Kopfschmerzen.
      Bei bester Gesundheit ging es dann zurück zur Lodge. Diesmal aber ohne Motor - sondern mithilfe der Armkraft aller. 💪🏻 Das Motorboot war unterwegs, daher sind wir statt 20 Minuten 2 Stunden mit dem Kanu gepaddelt. Belohnt wurden wir dann aber mit einem ausgiebigen Mittagessen und einem “freien Nachmittag”.
      Nach einem Regenschauer inkl. Gewitter (für die Lesepause seeeehr gemütlich!) fuhren wir noch ein letztes Mal raus zur Lagune, bestaunten den Sonnenuntergang und danach angelten Veronica und Benito einen Piranha - der dann aber schnell zurück ins Wasser durfte.
      Wir genossen noch ein letztes Mal das gemeinsame - und wirklich gute! - Abendessen. 🙌🏻
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    • Day 122

      Birdwatching & Abreise aus dem Amazonas

      October 28, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Da die Abreise schon am Vormittag anstand, brach unsere Gruppe und William bereits um 6 Uhr zur letzten Tour unseres Amazonasbesuchs im Cuyabeno National Park auf. Mit dem Boot ging es nochmals zum See, wo wir einen wunderschönen Sonnenaufgang genossen. Danach hielten wir Ausschau nach Tieren und konnten einige Vögel, u.a. Aras und Kormorane sowie eine Gruppe kleiner Äffchen (Kapuzineraffen), die wild in den Baumkronen tobten, erspähen. Des weiteren entdeckte William ein Kolibrinest, mit zwei kleinen Vögelchen drin - vermutlich das kleinste aller Vogelnester. Kurzzeitig hofften wir noch einen pinken Flussdelphin zu sehen, doch dieser kreiste ums Boot (um uns zu verwirren) und tauchte dann ein paar Mal kurz auf, holte Luft und als wir uns zu ihm drehten, tauchte er wieder unter. Mehr als seine Schnauze war nicht zu sehen. Wie William sagte "Er spielt mit uns". Nach fast 1,5 h ging es zurück zur Lodge, es war Frühstückszeit. Gegen 10 Uhr nahmen wir das Boot zurück zur Brücke. Dieses Mal war das Wetter herrlich sonnig und wir konnten noch 2 h den Dschungel während der Fahrt genießen. Da sich der Shuttlebus verspätete, gab es an der "Brücke" erstmal Mittagessen. Nach weiteren 2 h über die kurvigen Straßen des Amazonas kamen wir erst gegen 14 Uhr in Lago Agrio an, wo wir einen weiteren Bus nach Coca (wieder 2 h 😬) nehmen mussten. In Coca hatten wir genug Zeit für ein Abendessen, bevor es zur 8 stündigen und letzten Busfahrt aufging. Um 1 Uhr nachts kamen wir endlich wieder in Baños de Sant Agua an.
      Abschließend können wir sagen, dass sich der Amazonas Besuch trotz der langen und unbequemen An- und Abreise gelohnt hat. 2,5 Tage inmitten der wilden Natur und artenreichen Pflanzen- und Tierwelt des Amazonas. Ein Mal mehr eine Erfahrung, die uns zeigt, dass wir diese einzigartigen Lebenswelten schützen müssen.
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    • Day 20

      Amazonas / Cayman Lodge

      June 20, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Anfahrt von Quito zur 'Brücke' kam uns schon ellenlang vor, trotz der Tatsache, dass wir durch die Nacht durch fahren konnten.
      Die 'Brücke' in Tarapoa ist der Ausgangspunkt für viele im Amazonas liegende Lodgen im Cuyabeno Nationalpark. Von hier aus werden die Lebensmittel via Boot zu den Unterkünften verteilt und von hier aus fuhren auch wir drei weitere Stunden hinein in den vermeindlich unberührten Regenwald auf dem Wasserweg.

      Leider wird die Menschheit von Geld gesteuert und das trifft erschreckenderweise auch auf die Völker im Amazonas zu, welche zwar steif und fest behaupten, immer noch die alten Traditionen zu leben, in denen Geld keine Rolle übernehme, denn man lebe von Mutter Natur - aber schlussendlich wohl doch eher vom Geld der grossen Ölindustrie...
      Tatsächlich gebe es aber ganz tief im Amazonasgebiet noch Völker, die noch nie in Berührung mit der modernen Zivilisation kamen.

      Unsere Lodge, welche wir nach über drei Stunden dann doch noch erreichten, denn unterwegs sahen wir bereits verschiedenste Tiere, wie zum Beispiel diverse Affenarten oder gar eine Anakonda, bot genug, aber nicht zuviel Luxus, verfügte über hübsche Holzhäusschen, und das Essen war sehr lecker.
      Viele Äffchen näherten sich jeweils neugierig der Anlage, Papageien in den schönsten Farben flogen mit lärmigem Krächzen über unsere Köpfe hinweg, Libellen, Grashüpfer und Frösche kreuzten unsere Wege, aber abgesehen von zwei, drei Kakerlaken und kleinen Spinnen im Raum, war alles nicht so gefährlich und furchteinflössend, wie ich es mir vorgestellt hatte.
      Auch Mücken waren eher rar, was uns sehr beruhigte, barg der Amazonas in unseren Augen das grösste Malariarisiko. Doch Malaria sei in diesem Gebiet fast nicht mehr vorhanden.
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    • Day 120

      Cuyabeno - in Mitten des Amazonas

      October 26, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir wollten tiefsten Dschungel - wir haben tiefsten Dschungel bekommen! Und dazu mussten wir eine ziemlich lange Reise in Kauf nehmen, aber was tut man nicht alles um in den Amazonas zu kommen 🤪. Nach unserer gestrigen Fahrradtour ging es für uns, die Belgier und noch ein spanisches Pärchen (Ana und Álvaro) abends mit dem Bus 2 h in das Städtchen Ambato, von hier sollte es 8 h mit dem Nachtbus nach Lago Agrio (auch Nuevo Loja genannt) gehen, das nur 21 km vor der kolumbianischen Grenze liegt. Trotz einer 1,5 h andauernden Panne inkl. Buswechsel kamen wir um 6 Uhr morgens, planmäßig an. Nach einem kurzem Schläfchen in der Hängematte und Frühstück im Bamboo Lodge Office wurden wir kurz nach 9 Uhr von unserem lokalen Guide William und einem Minibus abgeholt. Es ging weitere 2 h an kleinen Dörfern vorbei, bereits durch den Dschungel und über sehr kurvige Straßen zur "Brücke" am Anfang des Amazonas. Hier wartete ein kleines Kanu ähnliches Boot auf unsere Reisegruppe (Wir, Belgier und Spanier), das uns wieder 2 h zur Bamboo Lodge (unserer Unterkunft inmitten des Cuyabeno Wild Life Reserve) bringen sollte. Wir sind bei herrlich sonnigem Wetter gestartet, doch schon nach wenigen Minuten durften wir erfahren warum der Amazonas auch Regenwald heißt - es fing an heftigst zu regnen und zwar für die nächsten 2h! Unser Plan die Natur und vielleicht auch Tiere zu spotten, fiel wortwörtlich ins Wasser - wenigstens sahen wir zu Beginn gleich Aras. Trotz der Ponchos kamen wir durchnässt an der Lodge an, wo wir erstmal mit einem leckeren Mittagessen begrüßt wurden. Nach einer nötigen Siesta in den Hängematten machten wir uns auf eine Erkundungstour und Tiersuche zur nahe gelegenen Lagune auf, von wo wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten durften. Wer wollte, konnte noch ein Bad in dem See nehmen - in dem wohlgemerkt Kaimane, Boas und Anakondas leben! Dom war so mutig und ließ sich von den Tieren nicht einschüchtern! 😎
      Nach dem Abendessen stand nochmal eine nächtliche Bootstour an. Wir begaben uns auf die Suche nach leuchtenden Augen in der Dunkelheit 👀. Und tatsächlich wurden wir recht schnell fündig - die erste Entdeckung war eine Amazonas Tree Boa, die auf einem Ast eines von Wasser umgebenen Baums ruhte. Nach längerem Absuchen der Bäume entdeckte William eine Rote Augenreflektion im Wasser - ein Kaiman 🐊. Wir näherten uns dem Tier und konnten noch gerade seinen Kopf erhaschen, bevor er wieder untertauchte. GRUSELIG! Zurück in der Lodge wurden wir von einem anderen Guide mit dem Satz "hey, wollt ihr eine Tarantel sehen?!" empfangen. Überraschenderweise saß die sehr haarige Tarantel (etwa handflächengroß) direkt unweit des Fensters zum Zimmer des spanischen Pärchen an der Lodge. Auch wenn die Fenster teilweise offen sind, hat sich die Spinne aber gegen einen Hausbesuch entschieden, dafür hatten wir einen Frosch vor der Tür sowie in der Dusche sitzen...der hat wohl nichts von Privatsphäre am stillen Örtchen gehört 🤔🤪.
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    • Day 121

      Wanderung durch den Dschungel

      October 27, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere erste Nacht im Dschungel verlief ganz ruhig - ohne Spinnen in unserem Gemach, nur der Frosch wollte das Bad nicht freigeben 😅. Gleich nach dem Frühstück starteten wir mit einer 3 h Wanderung mitten durch den Dschungel. Unser Guide William erklärte uns ausgiebig die vielfältige Flora und Fauna und wie die Indigenen diese u.a. als Apotheke oder Jagdmittel nutzen. So wird z.B. die Rinde eines Baumes gekocht um daraus Mittel gegen Malaria zu gewinnen. Aus dem Saft der Lianen wird Gift hergestellt, um damit Vögel und Affen zu jagen. Neben diversen Insekten und Spinnen hatten wir auch das Glück Affen zu sehen - darunter Kapuzineraffen, Totenkopfaffen, der graubärtige Schwarzrückentamarin sowie der wuschig-haarige Mönchsaffe. Leider waren diese, in den dichten Baumkronen, allesamt nur schwer zu fotografieren - aber wir waren froh die unterschiedlichen Affen überhaupt in freier Wildbahn gesehen zu haben.
      Zurück zur Lodge ging es mit einem Kanu. William - der wirklich krasse Augen haben muss - erhaschte ein Faultier im Baum, das sich sehr gemächlich von Ast zu Ast bewegte - seltsame aber auch beneidenswerte Tiere, die 20 h Schlaf am Tag benötigen😴. Wir hatten die Wahl auf direktem Wege zur Lodge zu paddeln oder noch einen kleinen Umweg über die Lagune zu machen, um noch ein weiteres Tier zu sehen. Zum Glück waren noch alle motiviert, denn auf der anderen Seite der Lagune bekamen wir das Highlight zu Gesicht. Eine ausgewachsene ANACONDA! Die ca. 6 m lange Riesenschlange wurde auf einem Baum erst vor 3 Wochen von einem Guide entdeckt. Die Schlange kommt aktuell nur zur Mittagszeit, wenn die Sonne scheint, aus ihrem Versteck um sich auf ihren Häutungsprozess vorzubereiten. Dank dem Kanu konnten wir das Tier aus nächster Nähe bewundern. Mit den Eindrücken ging es zurück zur Lodge, zur Siesta. Abends gab es eine erneute Wanderung durch den Dschungel, der bei Dunkelheit nochmal ganz anders wirkt. Der Klang des Regenwaldes ist faszinierend. Mit Taschenlampen suchten und fanden wir zahlreiche Insekten wie Skorpione, Riesenspinnen, Frösche und perfekt getarnte astähnliche Schrecken...
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    • Day 22

      Guyabene 1. Abendsbootstour

      August 4, 2023 in Ecuador ⋅ 🌙 25 °C

      Danach ging es am späten Nachmittag zur ersten Flussbootstour. Wir sahen erste Delfine, Affen und Vögel. Das Highlight der Tour war aber der Sonnenuntergang bei der Guyabeno-Lagune. Mama und ich sprangen auch ins Wasser für eine kleine Schwimmrunde. Da wussten wir noch nicht, dass ein paar hundert Meter weiter hungrige Kaimane warteten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cuyabeno Faunistic Reserve

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