Ecuador
El Eden

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Travelers at this place
    • Day 3

      Nighthike

      June 17, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

      This night hike felt a little crazy! Scarlett decided it was much too scary. I felt similar. Scott and and Lia loved it. What was not captured and unbelievable were the stars on the canoe ride back. I’ve never seen so many stars and Milky Way so prominent. Take your breath away.Read more

    • Day 6

      Rodrigo and Sergio

      June 20, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      If we aren’t in our room or restaurant, these guys are with our family. They took us on all of our adventures and kept the girls safe. They were born here in the rainforest- true natives. Now at the end of our stay, Scarlett and Lia are quite comfortable with them. I think children are not as common here- a treat for the staff. We leave tomorrow morning.Read more

    • Day 4

      An afternoon canoe ride

      June 18, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 23 °C

      After what felt like rain that would never end, it did…. we went on a canoe ride in search of the White Faced Capuchin monkey. Sometimes when you’re patient and quiet the animals still don’t come out. We will try again tomorrow. The jungle is still impressive to us.Read more

    • Day 6

      2. Tag Sani Lodge

      November 19, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 30 °C

      Die letzte Nacht war ungewohnt. Es war sehr warm und sehr laut. Die ganze Nacht hört man Insekten, Vögel und Affen. Ich habe trotzdem sehr gut geschlafen. Um 6.00 gab es Frühstück und danach sind wir gleich los zu unserem ersten Ausflug. . Mit dem Paddelboot ging es durch den See und durch einen Nebenarm bis zur Anlegestelle für den Aussichtsturm. Von dort aus mussten wir laufen. Es sind wohl nur 700m, aber weil es so viel zu entdecken gibt, haben wir wir lange gebraucht Gut dass wir Gummistiefel haben. Die Wege sind sehr matschig. Victor hat uns viel gezeigt und erklärt. Der Aussichtsturm ist 35m hoch und der Blick ist fantastisch. Nach dem Mittagessen gab es eine kleine Pause um Energie zu tanken für die Nachmittags Wanderung. Das Wetter war super heute. Sehr sonnig und warm mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit. Dieser Tag entsprach ziemlich genau dem was ich mir von einem Dschungel Tag erhofft hatte. Es gefällt mir wahnsinnig gut hier.Read more

    • Day 8

      Lange Wanderung durch den Dschungel

      November 21, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute haben wir zwei lange Wanderungen gemacht. Das war ziemlich anstrengend. Die Wege waren sehr schlammig. Viele Abschnitte bei denen man sich nur auf Baumstämmen und Brettern vorwärts bewegt. Und das bei Temperaturen um die 30° und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 80%. Frühmorgens ging es noch, aber ab ca. 10 Uhr wurde es drückend. Einmal bin ich so tief eingesunken, dass mir der Matsch oben in den Stiefel gelaufen ist.
      Echtes Abenteuer und es hat Spaß gemacht. In dem Gebiet um die Sani Lodge gibt es acht verschiedene Affenarten und wir haben alle gesehen. Leider kamen sie nie so nahe, dass man sie auf Fotos gut erkennen könnte.
      Auch eine Schlange haben wir gesehen, eine Regenbogen - Boa. Angeblich sieht man sie selten. Glück gehabt 😍
      Insgesamt waren es 13km die wir heute unterwegs waren. Bei den Konditionen und das Ganze auch noch mit Gummistiefel, finde ich das gar nicht so schlecht.
      Morgen muss ich noch ein bisschen früher aufstehen, da ich die Lodge leider morgen schon wieder verlassen muss 😢 Morgen geht es weiter ins Napo Wildlife Center.
      Ich bin gespannt wie das wird. Hier war es schon mal Super! Und mit der kleinen Gruppe haben wir uns untereinander sehr gut verstanden. Nächste Woche Freitag werden wir alle in Cuenca sein. Wir haben ausgemacht, dass wir uns treffen wollen. Wäre schön wenn das wirklich klappt
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    • Day 5

      Anreise Sani Lodge

      November 18, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 24 °C

      Heute ging es los. Früh morgens mit einer kleinen Propeller Maschine von Quito nach Coca. Ich scheine das schlechte Wetter mitzunehmen. In Coca hat es geregnet. Aber hier konnte ich schon die ersten Affen sehen.
      Ab Coca ging es dann fast 3 Stunden mit dem Schnellboot Richtung Urwald. An der Anlegestelle angekommen, mussten wir das Schnellboot verlassen und ca. 15 Minuten auf einem Bohlenweg durch den Wald laufen zum nächsten Boot. Dann ging es mit dem Paddelboot weiter. Und das war richtig klasse. Wir haben auf dieser Strecke bis zur Sani Lodge schon sehr viele Affen gesehen. Natürlich hatte ich die Kamera im Rucksack, der mit dem restlichen Gepäck im anderen Boot war 😥
      Hier angekommen gab es erst einmal eine kurze Einführung. Wir sind für die nächsten Tage eine feste Gruppe. Eine weitere Deutsche, zwei Kanadierinnen und unser Guide Victor. Der erste Eindruck von unserer Truppe ist gut. Victor hat uns schon auf viele Tiere aufmerksam gemacht und kann gut erklären.
      Nach dem Abendessen (das sehr lecker war) haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Spannend was da so alles rumkrabbelt. Sogar eine Vogelspinne haben wir gesehen. Die Geräuschkulisse ist der Hammer. Ich bin sehr begeistert und freue mich auf die nächsten Tage.
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    • Day 7

      Besuch bei der Sani Gemeinschaft

      November 20, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute gab es wieder ein volles Programm. Wie jeden Tag um 6.00 Uhr zum frühstücken. Das Essen ist übrigens super lecker hier.
      Danach fuhren wir mit dem Boot zu einer Papageien - Lecke. Das sind Felsen die viele Mineralien enthalten. Die Papageien brauchen diese Mineralien um die Toxine bestimmter Pflanzen zu verdauen.
      Danach waren wir bei der Sani Gemeinschaft. Diese gehören zu den Kichua. Das ist eine der großen indigenen Gruppen in Ecuador. Die Sani betreiben auch die Lodge in der ich 'wohne'. Wir wurden über das Gelände geführt um die Schule zu sehen, das Gesundheitszentrum und der große Garten mit Nutzpflanzen und Kräutern auch für den medizinischen Bereich. Außerdem wurde ein traditionelles Gericht für uns gekocht, eingewickelt in Palmblätter. Sehr lecker. Ich habe mich auch überwunden und gegrillte Maden gegessen. Ich war sehr dankbar, dass ich erst später gesehen habe wie die lebend aussehen.
      Am Nachmittag waren wir dann wieder mit dem Boot unterwegs. Wir wollten Piranhas Fischen!
      Unser Guide hat welche gefangen. Ich nicht, aber das war ok. Fischen ist doch irgendwie langweilig, aber zur Entspannung ganz gut.
      Nach dem Abendessen ging es dann nochmal mit dem Boot raus. Wir wollten Kaimane suchen. Aber die sind nicht ganz einfach zu finden. Zwei relativ kleine haben wir gesehen. Aber alleine der Sternenhimmel war es wert raus zu fahren. Ohne irgendwelche Lichter hier draußen sind natürlich wahnsinnig viele Sterne zu sehen. Das war richtig toll.
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    • Day 114

      Amazon Amazement

      December 10, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 86 °F

      Oooof. I'm not even sure how to describe our time in the Amazon--it’s otherworldly.

      When we landed in the tiny airport in Coca, we were greeted by our guide and took a quick bus trip to their local office on the Napo River. From there, we boarded a motorized canoe for a ride into the jungle. After 2 hours, we hopped off the motorized canoe and boarded a small paddled canoe for the final hour trip down the river to our lodge.

      We had two amazing guides for our 4 days: our naturalist guide, Anna, who seemed to know everything about every bug, bird and creature in the Amazon and Dario, a local who was able to spot monkeys at the tips of trees and tiny frogs on the ground with ease.

      Day 1: After our trek from Coca, we relaxed for the afternoon and then went on an evening canoe ride with Anna and Dario. We saw (and heard) crazy howler monkeys and a ton of birds. The sunset was so magical that I didn't even get freaked out when bats swarmed all around our boat at dusk. We canoed around until 7, and then headed to dinner at 7:30. Of course, everything operated on Ecuadorian time, so we didn't wrap up dinner until after 9, which didn't seem like a problem until they told us that our wake-up would be at 5:30 the next morning. Talia fell asleep by 10 and wasn't psyched to hear the knock on our door at 5:30 the next day.

      Day 2 (Kyla’s birthday): After our early breakfast, we walked to an observation tower not far from our lodge. The number of birds we saw was astounding--toucans, macaws and 947297474 other species. We spent a few hours high up in the trees looking at birds through a telescope. If someone had told me at 20 that I would care even a tiny bit about species of birds, I would not have believed them, but middle age combined with the Amazon and - BAM - I care about birds. Talia loved spotting birds too, so aparently middle age is not a critical ingredient. With the exception of Kyla dropping her binoculars into the tree canopy (and then having them rescued by Dario + a long stick), it was a peaceful, sweet morning in the trees.

      After climbing down from the observation tower, we had a short hike through the forest to the canoe and then did some more bird and monkey spying from the water. We headed back to the lodge for lunch and relaxation (including an amazing yoga class, that kicked off Kyla’s next spin around the sun in a peaceful, reflective way).

      Our evening activity on the second day was a night hike. There's not enough Xanax in the world to make me feel relaxed walking through a pitch black forest filled with 92746373 creatures, but Talia enjoyed spotting frogs (including poisonous ones) and I tried not to think about snakes. It was spooky and interesting, but I cannot call it fun, no matter how much Talia tries to change my mind.

      We had another late dinner followed by another early wake up. Talia seemed to cope with the the lack of sleep relatively well, but she fell asleep on Kyla on the walk home from dinner each night.

      Day 3 involved a boat ride to a local village that owns the land on which the lodge sits. We learned a lot about the relationship between to locals and the tourist industry (for good and bad), and it was interesting to hear about various indigenous traditions. We tried some local delicacies, including tea, fish, plantains, etc., but none of us (not even food-adventurous Talia) tried the larvae. After the snack, we had a chance to try shooting darts out of a long bamboo pipe. No one was surprised when Gena hit the bullseye, but, for reasons I can’t quite understand, everyone seemed shocked at my precision and grace.

      The afternoon was a bit rainy, so we stayed at the lodge and fished off the dock (for piranha!). Our night involved a bat flying around our room, but we were all so exhausted that we decided to coexist with it after it kindly agreed to stay out of sight until the morning.

      It was great to spend time with Gena and Nancy, and it was also fun to see how much Talia loved being Dora the Explorer for a few days. She spent hours peering through binoculars, chatting with our guides about tarantulas (yep—we saw huge ones) and scanning the tree tops for monkeys. Her only disappointment is that we didn’t see the elusive pink river dolphin that is native to the area.

      Overall, the trip was amazing, and also emotional—it was crazy to see this amazing part of earth and to also understand, even fleetingly, that we are quickly destroying it.

      (Once I download pics from Kyla’s camera, I’ll post another entry with all of the wildlife—I didn’t catch much on my iPhone).
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    • Day 180

      Auf den Flüssen des Amazonas

      August 8, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      An unserem dritten Tag unternahmen wir nebst einer Kanufahrt, eine etwas längere Wanderung durch den dichten Amazonas, als wir auf einmal in mitten von unzähligen kleinen Affen standen. Wir konnten die Totenkopfaffen aus nächster Nähe beobachten. Auf eigene Faust unternahmen wir am Nachmittag eine kleine Kanufahrt auf der Laguna. Wir versuchten erneut das am morgen gesichtete Faultier zu finden aber leider war es verschwunden. Am Abend spazierten wir nochmals durch den tüpigen Regenwald und unternahmen in der Dunkelheit eine kleine Kanutour. Wir sichteten Brüllaffen und diverse Vogelarten. An unserem letzten vollen Tag begaben wir uns aufs Neue zum Baumturm, dieses Mal jedoch am Morgen. Die Tierwelt war nun ganz anders. Es ist eindrücklich was der Zeitpunkt für einen Einfluss hat. Mit einem lokalen Guide von einem anderen Territorium, liefen wir zu einer Laguna, von wo aus wir eine wunderschöne Bootstour mitten durch den Dschungel machten. Auf dem Rückweg sahen wir eine Eule, frische Jaguarfussabdrücke und Schwarzrückentamarine. Am Abend begaben wir uns erneut auf eine Bootstour und hatten die Gelegenheit Piranhas zu fischen. Alois war ziemlich erfolgreich, bei Nicole assen die Fische lediglich das Fleisch vom Haken, bissen aber nicht an. Und dann auf der Rückfahrt sahen wir doch tatsächlich eine vier Meter lange Anakonda. Die ganze Lodge war in Euphorie. Unser Guide Robby meinte, dass sie im Jahr nur 2-3 Mal eine Anakonda sehen. Wow was für ein Glück.

      Auf der anschliessenden Nachtwanderung sahen wir erneut viele Frösche und Insekten. Wir genossen für eine letzte Nacht die Dschungelgeräusche. Am nächsten Tag hiess es Abschied nehmen. Mit Kanu, Motorboot, Bus und Flugzeug ging die Reise zurück nach Quito.
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    • Day 177

      Im tropischen Regenwald Ecuadors

      August 5, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einem kurzen Flug sind wir in El Coca, dem Hauptort des Amazonasgebietes von Ecuador, gelandet. Mit einem Motorkanu fuhren wir auf dem Rio Napo für knappe zwei Stunden, flussabwärts bis zur La Salva Lodge Bootsanlegestelle. Weitere 30 Minuten mit dem Kanu bis zur Laguna Garzacocha, wo die La Selva Lodge mitten im ecuadorianischen Regenwald liegt. Nach einem erfrischenden Willkommensgetränk und einer kurzen Einführung vom Lodge Manager stand auch schon die erste Dschungelwanderung und Bootsfahrt auf dem Programm. Gut ausgerüstet mit Gummistiefeln, Moskitospray und Kamera nahm uns unser Reiseführer Robby und Sixto unser Naturführer, mit in die Natur. Sixto stammt aus einem der fünf Dörfer in der Umgebung und nennt den Regenwald sein Wohnzimmer. Von den fünf Dörfer möchten zwei keinen Kontakt zur Aussenwelt haben und leben daher nach wie vor separat und werden in Ruhe gelassen. Wir sichteten eine Kolonie der Blattschneiderameise, eine Regenbogen Boa sowie einen Kaiman, welcher zur Alligatorenfamilie gehört.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Boot zum Nationalpark Yasuni, wo sich an einem Lehmhang hunderte Papagei tummelten. Daraufhin besuchte wir ein Dorf von Einheimischen und erhielten einen Einblick in deren Kultur und Traditionen.

      Sehr spannend waren die Heilkräuter, welche sich direkt vor den Häusern der Menschen befinden. Es ist interessant, was man alles in der Natur finden kann. Am Abend liefen wir zum nahe gelegene Baumturm, welcher 36 Meter hoch ist.

      Oben angekommen konnten wir viele Vögel, wie Beispielsweise farbige Tukane und auch Brüllaffen beobachten. In der Dunkelheit ging es mit der Taschenlampe zurück zur Lodge. Somit folgte eine weitere Nacht mitten im Regenwald mit den vielen Geräuschen der Natur.
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    You might also know this place by the following names:

    El Eden

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