Ecuador
Eloy Alfaro (Duran)

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Travelers at this place
    • Day 35

      Guayaquil

      May 1, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Zurück auf dem Festland von Ecuador, unser Flug ging nach Guayaquil. Die größte Stadt von Ecuador, aber nicht die Hauptstadt, und der Hauptflughafen zu den Galapagosinseln 😉 Wir machten hier einen kurzen Zwischenstopp von 2 Nächten, da wir noch den weiteren Flug nach Lima bzw Cusco buchen mussten. Guayaquil ist nun keine Stadt, die man unbedingt sehen muss.
      Das Hotel lag sehr zentral, zwischen dem Viertel Las Peñas und dem Malecón (Promenade) des Flusses Río Guayas.
      Nach unserer Ankunft sind wir zuerst nach Las Peñas, dem ältesten Viertel von Guayaquil. Hier gibt es viel mit Kunst und die Häuser haben eine andere Bauart. Um ganz nach oben zu gelangen, musste man 444 Treppen hinauf. Sie waren gekennzeichnet 😉 Auf dem Weg dahin gab es viele Restaurants, Bars und Streetfood. Außerdem überall Polizei, die uns auch darauf hingewiesen hat, sollte man vom eigentlichen Weg abkommen. Oben angekommen gab es eine herrliche Aussicht über die Stadt und über den riesigen Fluss.
      Außerdem steht dort ein Leuchtturm und eine Kirche.
      Zurück unten gönnten wir uns ein Eis. Die Eis-Diele machte Werbung für Helado con Queso, Eis mit Käse.. Musste ich also probieren. Der Käse war lecker, sehr neutral, die Sahne darunter süß und mein Mango-Eis con Sal viel zu salzig.
      Wir sind weiter zum Malecón und haben bei McDonald's zu Abend gegessen 😀
      Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück zur Insel Santay. Der Fußweg ziehte sich 1 Stunde durch die Stadt, weit und breit kaum noch Menschen. Aber tatsächlich, wir haben die Brücke über den Fluss zur Insel gefunden. Die Sonne knallte und Mückenspray haben wir vergessen. Wir durften nicht all zulange dort verweilen, denn die Brücke öffnete ab 16.30Uhr für die Schifffahrt. Auf der Insel gibt es ein kleines Dorf und ein Krokodil-Gehege.
      Zum Abendessen sind wir auf eine andere Insel der Stadt mit dem Taxi. Auf dieser scheinen die reichen Ecuadorianer zu leben, es war ein komplett anderes Feeling. Wir hatten das auch schon vom Flugzeug aus beobachtet, dass dort eine bessere Wohngegend ist und viele große Shoppingmalls.
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    • Day 232

      Guayaquil, Ecuador

      August 20, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 29 °C

      Guayaquil eine Großstadt an der Küste und Sprungbrett zu den Galapagos Inseln!
      Leider gibt es hier nicht wirklich was besonderes zu sehen.
      So sind wir gestern mit einem Israeli aus meinem Zimmer zusammen zu einem Park mitten im Stadtzentrum ... der Park heißt so viel wie "Eidechsenpark" .. und das nicht umsonst, denn hier laufen diese Tiere ganz ungestört von Menschen und Vögeln frei herum! Sie sind so handsam das man die auch streicheln kann!

      Heute gehen wir noch mal in Stadtzentrum aber dieses mal mit Uber da die Fahrt gestern einfach unmöglich lang war für 3 Km und 40min!
      Heute habe ich mit eine Tauchbrille mit Schnorchel gekauft den es heißt das es auf den Galapagos Inseln alles unverhältnismässig teuer sei!
      Ach ja und heute früh habe ich den Flug auf die Galapagos Insel (San Christobal) gebucht! Mit 360€ ist es kein Schnäppchen aber das ist es mir auf jeden Fall schon mal währt! Leider muss ich noch die Zeit bis zum 22.08 hier in der Stadt irgendwie überbrücken bevor es wieder ins Paradis geht!
      So chille ich heute Nachmittag in der Hängematte und schau mir einige Dokus an!
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    • Day 230

      Guayaquil, Ecuador

      August 18, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Wie bereits erwähnt gehe ich einfach mal an die Küste in eine Stadt mit Flughafen ... Guayaquil ... die Stadt die ich kaum aussprechen kann!
      Von hier aus gibt es auch regelmäßig Fluge auf die Galapagos Inseln!

      Im Hostel erfahre ich das der Bus bereits 12:20 fährt so bin ich 15 Minuten eher da ... aber welch ein Schock, denn am Schalter erfahre ich das der Bus voll ist und der nächste erst in 6 Stunden fährt!
      Ich atme kurz durch ... was machen?! Ich geh einfach mal zum Bus ... der Busfahrer fragt mich wo ich hin will ... ich antworte "Guayaquil"! Er fragt mich ob ich alleine bin ... ich nicke ... er nickt zurück!
      Er meint nur los steig ein der Bus is zwar voll aber geh ganz nach hinten durch! Gesagt getan ... am Ende des Buses ist eine kleine Nische als Schlafplatz für den zweiten Fahrer ... und da soll ich rein! Si Claro antworte ich mit einem breiten Grinsen ... was ein Luxus denk ich mir "ein Schlafbus". So fahren wir los und ca. 30min kommt der zweite Fahrer zu mir und fragt nach der Fahrkarte! Ich hab dich keine! Er meint ja stimmt dann bitte 10 US$ ... ich bezahle und muss dabei mein Grinsen verstecken da der Normalpreis 18 US$ kostet ... aber da ich kein Sitzplatz haben (denn ich so wie so nicht wollte) müsste ich nur 10 US$ Zahlen😜👍
      Es war einfach mal die bequemste Busreise seit fast 8 Monaten!🤩

      In Guayaquil angekommen ist der Busbahnhof einfach mal riesig ... ich suche erst mal eine Steckdose und hocke mich für paar min auf den Boden da mein Telefon komplett tot ist. Mit paar Prozent auf dem Telefon suche ich mir bei Hostelworld ein Hostel für 2 Tage! Ich will keine Umstände mehr und nehme mir ein Taxi für 4 US$ bis zum Hostel ... ein einfaches 4-Bettzimmer!
      Ist schon okay ... nix besonderes ... aber mit heißem Wasser😋👍
      Ich geh noch mal raus was Essen und schreibe später meinen Block!
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    • Day 51

      Guayaquil, Ecuador … Day 2

      January 31, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 77 °F

      For our second day in Guayaquil, the plan was to take the shuttle back to the city center to explore further what yesterday was a new-to-us port. Today, we had the advantage of knowing the logistics of getting where we wanted to go.

      We were again on the first shuttle out — at 8:30a — joined by our friend, Sonia … and far more passengers than yesterday morning. Traffic flowed smoothly and a little before 9:00a, we were getting off the bus at Parque Seminario.

      Our destination was Cerro Santa Ana/Las Peñas … which required climbing up 444 steps to get to the top. We wanted to do this before the day got hot. So, to save time, we called an Uber (USD $1.99 for the ride), which arrived minutes later. Turns out that we did not have to worry about the weather as much today. Yes, it was still hot — 86F by mid-day — but the humidity was much lower, the sun was in hiding the entire day, and the few sprinkles we got were refreshing.

      Before beginning the climb, we walked uphill a bit in the opposite direction … to the concern of the police and locals alike. You see, about 50 feet away is one of the many other stairs that lead up into the hillside village. The problem is that these stairs are not recommended for tourists as the area is generally crime-ridden. In fact, a local woman who was driving by, stopped to tell us to turn back. We told her that we were just going to take a quick photo of the painted steps from the bottom. At the realization that we weren’t crazy enough to attempt the stairs themselves, she told us to put all of our valuables out of sight, and drove alongside us until we got to the stairs, took our photos, and turned back towards the Diego Noboa y Arteta stairs … aka the “numbered stairs.”

      Why do I refer to them as the numbered stairs? Because each step is numbered to prove you are climbing 444 of them to reach the summit at 197 feet above sea level. We actually did more steps than that since what goes up must come down. Signs along the way identified the area as a “secure zone.” Police presence was noticeable in an unobtrusive sort of way. We certainly felt at ease as we enjoyed the slow climb.

      On one website, I had read not to expect much once you get to the top. I beg to differ. There was plenty to enjoy, including panoramic views of the city. We wandered around the Honor Terrace … with cannons that were once used to protect Guayaquil from pirates; visited the small chapel … with beautiful stained glass windows depicting the Stations of the Cross; and climbed to the top of the faro … aka Santa Ana Hill Lighthouse.

      Once back at the base of the hill, we asked the policewomen standing nearby for directions to Numa Pompilio Llona … a photogenic, cobblestone street lined with colorful colonial architecture. They pointed us to the left of the numbered stairs and told us to walk past the barrier across the road to get where we wanted to go. I later realized that this is a gated community of sorts where only those with passes are allowed to drive in. The cobblestone street continued past the colorful houses. We were told it was a more or less commercial area with restaurants and such. Not yet ready for lunch, we turned back and retraced our steps.

      Our next stop was the MAAC — Museo Antropologica y Arte Contemporaneo. Depending on the direction from which you are coming to Malecón 2000, it’s either at the head of it or at the end of it … the former for us.

      I had read that the place was air conditioned and that they weren’t shy about using it. Alas, the A/C was not on today. Sonia and Mui gave up almost immediately and went outside where it was cooler. I persevered and did a quick wander around the interconnected galleries. The art was just a bit too contemporary for my taste, but I did find some pieces that garnered my attention, giving me a reason to exercise my shutter finger.

      The odd thing is that I never did find anything that I’d associate with either archaeology or anthropology at the museum. On my way to meet Sonia and Mui, I saw another door with a few pieces of pottery in an exhibit case, but when I asked if this was the anthropology section of the museum, I was directed to the staircase that led downstairs to the art museum. Perhaps that section of the museum is closed.

      By the time I rejoined Sonia and Mui, it was nearing noon. Time for lunch. We went to Calle Panama again … this time to a different side street where we found a place by the name of Sol de Manta. The reviews were good. The photos of the food looked appetizing. We sat indoor where the air condition offered a cool haven.

      Mui and Sonia each had ceviche … he a mix of pulpo [octopus] and camaron [shrimp]; she just pulpo. I ordered something called corviche. I had to look it up on the internet to find out what it was because our server did not speak more than a word or two of English. Turns out that it is a dish made by mashing green plantains, forming it into a ball (mine was shaped more like an American football), and filling it with albacore tuna. The ball is then deep fried so that it has a crunchy shell and a soft interior … served on a bed of mashed avocado … and topped with peanut sauce. It was delicious, but the size was big and it was incredibly filling. I very much appreciated a Club cerveza [beer] to wash down my food.

      After lunch, we re-entered the Malecón to walk back to the gate near City Hall. From there, we cut through Administration Plaza and went to the shuttle stop to get on the 1:30p bus. We were back on Insignia a little after 2:00p. Time to relax.

      To get to the commercial port that services Guayaquil, yesterday we followed an estuary inland for about 4-5 hours. It was the wee hours of the morning when we made that transit. For the return trip out to the Pacific, we had daylight part of the way. When Insignia pulled away from its berth a few minutes before 5:00p, Mui and I made ourselves comfortable on the veranda with a glass of wine and enjoyed the slow sail down the waterway lined with mangroves.

      Tomorrow we get to relax at sea. In the meantime … we’re going to go up to the Terrace Café to see what tonight’s theme of “Shades of Dosa” is all about. Executive Chef Farid and his culinary team are once again showing off their cooking skills on the open deck.
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    • Day 12

      Wanderbus

      October 9, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      Jetzt hat es doch noch geklappt mit der Wanderbustour. Also Auto wieder storniert und auf ins Abenteuer Busreise. Von Quito ging es am 1. Tag in den Cotopaxi Nationalpark mit der Limpiopungo Lagune. Von dort nach Quilotoa und dann für 3 Nächte nach Baños mit Swing und Routa de Cascada mit dem Rad. Baños war nicht besonders schön, aber ein wahres Spieleparadies für Actionliebhaber.
      Dann war wieder Bustour angesagt. Ziel: Alausi. Auf dem Weg dorthin ging es über Guamote, wo ein Marktbesuch (ein bisschen anders als in Münster) auf uns wartete, nach Ozogoche. Da aßen wir im Restaurant der dort lebenden sehr armen Community. Vorher ging es zu einer Lagune in der jedes Jahr Hunderte von Vögeln einfach abstürzen und in diesem See sterben. Ziemlich gruselig. Man hat eigentlich keine wirkliche Erklärung dafür. Eine wären die wechselnden Winde, aber man weiß es nicht genau. In Alausi verbrachten wir die Nacht bei einem sehr netten Gastgeber Paar. Jetzt freuten wir uns auf 2 Nächte Cuenca. Auf dem Weg dorthin hielten wir bei einer weiteren indigenen Community. Es hat uns wirklich sehr beeindruckt zu sehen, wie hier die Menschen leben. Wir durften an einer reiningenden Zeremonie teilnehmen und haben bei unserer Gastgeberfamilie im Haus Essen dürfen. In Cuenca angekommen ging es im Doppeldeckerbus im Dunkeln durch die Stadt. Hier pulsiert das Leben. Das war schon ein krasser Unterschied zudem am Tag Erlebten. Hier steckt schon etwas mehr Geld und es sind sehr viele junge Leute unterwegs, die feiern und Party machen. Am nächsten Tag geht es zu Fuß durch die Straßen Cuencas. Ab nach Guayaquil. Hier haben wir auf dem Weg den El Cajas Nationalpark besucht (so schön!) und in einer Schokoladen Fabrik unsere eigene Schokolade hergestellt (so lecker!). Dienstag geht es auf die Galapagosinseln.
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    • Day 498

      Guayaquil 2.0

      April 16, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Bevor wir ins große Abenteuer Galapagos aufbrechen verbringen wir noch ein paar Tage in Guayaquil. Neben ein paar letzten Erledigungen steht noch ein bisschen Sightseeing auf dem Programm. Zuerst geht's in den Stadtteil Las Peñas, der auf dem Hügel Santa Ana nahe der Innenstadt gebaut ist. Oben steht ein Leuchtturm, von dem man einen tollen Blick über die Stadt und den riesigen Fluss "Río Guayas" mit über 2km Breite hat. Danach fahren wir mit der Seilbahn über eben diesen Fluss und genießen die tolle Aussicht auf die Stadt.Read more

    • Day 4

      Up to the Lighthouse

      May 21, 2022 in Ecuador ⋅ ☀️ 16 °C

      We met the rest of our fellow tourists this morning. All together we are a group of 16, everyone except us Canuks are US citizens. They all seem friendly and most have gone on multiple trips with this tour company.
      One of the first activities is a bus ride downtown and a stair climb to a lighthouse to view Guayaquil. We are badass bus riding stair climbing touristos from cowtown..
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    • Day 274

      Restfull Guyaquil

      September 16, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 29 °C

      After a busy busy time in the Galapagos we decided to take a few days to rest and relax, ee chose Guayaquil as its the first place our flight landed from Galapagos!

      Guayaquil is the biggest city in Ecuador, with 2.5 million people, although not the capital. We managed to avoid the crowds and had a nice hotel by the river with a nice swimming pool, and more importantly a comfy bed!
      Guayaquil is an old city, it was already a city of 200,000 when the Spanish arrived and they found all sorts of pottery that shows that they were trading with the rest of Central America and even up into Mexico. The city has evolved over time and spread across the different islands created by the Guay River delta. Transport was always a bit of a problem in this city but their new Cable car which runs across the river and through the newer downtown region has helped alleviate some of the traffic and its a fun way to get around.

      We're staying in the Malecon district which has a new board walk stretching for 2kms down the western shore of the river, it feels very authentic and is always full of young families enjoying the free entertainment and playgrounds which have popped up. There is a small ferris wheel, a few statues and monuments as well as a Navel sailing fessel to explore. At the northern end of the Melecon is the Santa Ana Hill, a small hill with 444 steps to the top where an old lighthouse would illuminate the delta. Its a bit of a sweaty climb but the views from the top are pretty decent, across the river and the downtown area, it isn't the most inspiring sky line but still quaint.

      We hit the arechological museum, contemporary art galleries, a few churches, saw the town mascot and even found a park with some iguanas because we still haven't seen enough of them. We enjoyed out time here, expecially the sleeping part, we didn't realise just how tired we were after the Galapagos, looks like we are going to need another holiday to get over this one😁
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    • Day 247

      Anders als erwartet

      November 6, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir genossen das Frühstück im Hotel, um uns danach in aller Ruhe in Richtung Busbahnhof aufzumachen. 🚎
      Leider war Sonntag, was wir nicht wirklich auf dem Schirm hatten. Schon wieder.🙈 Somit waren sehr viele Leute unterwegs und das vor allem mit den Ellenbogen.
      Die Schlange vor dem Ticketschalter wurde weder kürzer noch länger, jedoch immer breiter.
      Als wir auch endlich vorne ankamen und unser Ticket kaufen wollten, hatte es natürlich keine mehr, so kauften wir eines für den nächsten Bus.🎫
      Wir setzten uns auf eine Parkbank in der Mitte der Hauptstrasse, welche die Form eines grossen J hatte. Vor uns setzte sich ein Mann im besten Alter (pensioniert), ass irgendetwas aus einer braunen Tüte, das er kaum kauen konnte und liess uns keine Sekunde aus den Augen.👨🏽‍🦳
      Als das zweieinhalbstündige Warten vorbei war, stiegen wir in den Bus und fuhren nach Guayaquil.
      In Guayaquil mussten wir noch etwas Wichtiges erledigen, denn am Morgen nach dem Frühstück haben wir eine E-Mail der Fluggesellschaft erhalten, dass unser Flug auf die Galapagosinseln storniert wurde.🏝
      So liefen wir vom Busterminal zum Flughafen und suchten den Schalter der Fluggesellschaft auf.✈️
      Nach langen Hin und Her, was hier zu viel Platz benötigen würde, buchte die nette Dame am Schalter uns einen Hin- und Rückflug, mit der richtigen Gepäckgrösse und nicht mit der super All-inclusive-Version.🛄
      Etwas genervt und doch sehr glücklich, dass doch alles geklappt hat, fuhren wir mit dem Taxi zum Hotel in die Stadt.
      Wir machten uns zu Fuss auf in die Stadt, eigentlich hatten wir Hunger und wollten bloss was essen, denn seit dem Frühstück hatten wir nichts mehr gegessen. Die Sonne machte sich auch schon langsam auf dem Weg den Himmel zu verlassen. Aber wir besuchten zuerst noch einen Park, danach die Flusspromenade und kauften Sonnencreme. 👙🧴
      Endlich gab es was zu essen, ein grosses Teller Nudeln beim Chinesen.
      Ganz klar Quantität vor Qualität.🍜
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    • Day 92

      Guayaquil & Isla Santay

      January 11, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 29 °C

      Mit den sich vom Sonnenbrand schälenden Stellen weiss nun auch unser Körper, dass das Inselparadies (vorerst) vorbei ist. Wir landen in Guayaquil, beziehen unser Zimmer und restliches Gepäck von vor Galapagos und hängen noch einen Tag dran, um die Stadt zu erkunden. Zwar scheint die Sonne nicht, aber das ist vermutlich besser so: bereits im Schatten hat es ca. 32 Grad, und so läuft der Schweiss grosszügig. Wir starten in einem Park mitten in der Stadt, der seinem Namen alle Ehre macht: er wir dicht besiedelt von Leguanen! Wir haben ja auch schon lange keine mehr gesehen...😉 Sogar hoch oben in den Bäumen pflatschen sie herum. Etwas erschrocken sind wir dann nur, als es plötzlich hinter uns klatschte, und ein verdatterter Leguan etwas benommen in die Runde blickt; wahrscheinlich unfreiwillig hat er die Abkürzung vom Baum genommen.🙈 Zum Glück watschelt er kurze Zeit später scheinbar unversehrt davon.
      Weiter geht's, entlang des modernen Malecón 2000, immer den Blick auf den ziemlich verschmutzten Guayas-Fluss, hin zum gemütlichen und farbenfrohen Viertel Las Peñas, über 444 Stufen hoch zum Faro Santa Ana und wieder 444 Stufen runter bis zu einem feinen orientalischen z'Mittag Plättli. Eigentlich war der Plan, morgens die Fussgängerbrücke zur Isla Santay zu überqueren, dort lauschige Pfade im dichten Grün zu erkunden und uns etwas sportlich zu betätigen. Da aber Öffnungszeiten in Südamerika generell eher als unverbindliche Empfehlung gelten, verschoben wir dies auf den Nachmittag. Dank der schwülen Hitze blieb es bei einem schnellen Gehen statt Joggen, was vermutlich auch gesünder war. Auf dieser Insel leben erstaunlich viele Tiere (Ameisenbär, Tigrillo, Vögel, Krokodile und Boas). Dank dem nicht so lauschigen Pfad aus Metall und Plastik, welcher an allen Ecken und Enden nicht nur laute Geräusche von sich gab, sondern auch noch mit diversen Löchern versehen war, verschreckten wir wahrscheinlich aber schon alle Tiere, bevor wir auch nur in die Nähe kamen. Zugegeben, ein paar schöne Vögel und knallblaue Schmetterlinge haben uns dann doch noch die Ehre erwiesen.😃 Am Ende des knapp 2km langen Wegs fanden wir einige Holzhäuser mit Solardächern vor, ein gross angelegtes Projekt, um die Inselbewohner:innen in den Tourismus einzubinden und um das Schutzgebiet zu etablieren. Das ganze wirkte ein wenig... erzwungen, die Häuser alle nach dem gleichen Schema nebeneinandergepfercht, und das riesige Restaurant und Touristenzentrum meschenleer. Vielleicht sieht's ja am Wochenende hier anders aus? Der letzte Punkt war dann die Cocodrilera, und wenn wir uns besser erkundigt hätten, hätten wir auch nicht eine Brücke mit friedlichen, freien Krokodilen erwartet - stattdessen zwei nicht wirklich grosse Tümpel, in denen ein paar zwar sehr eindrückliche, aber weniger freie Krokos in der Nachmittagshitze dösten. Drum herum dann ein Holzzaun und ein zweites Gehege. Naaaaja... Und so quälen wir uns den ganzen Weg wieder zurück (wir erinnern uns, Rundwege sind in Südamerika nicht so ein Ding), über die Fussgängerbrücke, rein ins Uber und ab unter die Dusche. Dank der nahen Mall und einem schon gestern entdeckten, leckeren arabischen Imbiss (wir nähern uns einer Hummus und Falafel Überdosis🤓) sind wir wieder bei den Leuten und bereiten uns auf die Busfahrt in die Hauptstadt Ecuadors vor.
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    You might also know this place by the following names:

    Eloy Alfaro (Duran)

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