Ecuador
Guabidilla

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Travelers at this place
    • Day 13

      El Cajas National Park ⛰️

      May 11, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 9 °C

      Holà !
      Après une bonne nuit de repos, un petit dej englouti, nous partîmes direction el cajas national park à moins d’une heure de Cuenca. ⛰️
      L’endroit est magnifique, le parc est tellement immense. Nous décidons de faire un trek de 2h, ce qui sera en réalité 4h parce que nous nous sommes perdues à travers une forêt 🌳 où les indications manquaient.
      En route, nous avons rencontré une québécoise d’une soixante d’années. Nous avons partagé nos périples de voyages. Elle était vraiment très drôle avec ses expressions typiques du Québec et surtout son accent 😅.
      Peu de temps après, la pluie 🌧️ s’abat sur nous, les ponchos sont de sortie ! Nous traversons des marécages à 3500m.
      Pour le retour, nous décidons de faire du stop, il s’agit d’une route 🛣️ sécurisée qui mène uniquement à Cuenca. Au bout de 15 min, un véhicule s’arrête, un gentil monsieur dans sa voiture de location. Il a 59 ans et travaille dans l’industrie alimentaire. Il nous dépose à l’entrée de Cuenca vers 15h.
      Nous rentrons à l’hostel pour une bonne douche froide (c’était dur de ne pas avoir d’eau chaude après l’Amazonie 🥶).
      Un petit tour de la ville est planifié pour faire des emplettes et manger un bout.
      Nous rentrons nous reposer un peu et départ 19h pour un resto indien. Très bon mais très épicé 🌶️ pour Julia (heureusement qu’elle avait précisé qu’elle ne voulait pas trop ..).
      Au lit et à demain 😉
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    • Day 37

      Wanderung um die Lagune

      October 12, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 10 °C

      An diesem Tag haben wir uns mal wieder raus aus der Stadt getraut, dafür sind wir vorerst zum Busbahnhof spaziert. Dort angekommen, ohne vorher zu wissen, wann und wo der Bus in den Nationalpark Cajas fahren würde, haben wir uns ein wenig durch die Gegend gefragt. Dies dauert nicht lang und wir fanden ziemlich direkt unser Ziel. Zu unserem Vorteil sollte der Bus auch in den nächsten 10 Minuten starten, aus denen dann jedoch 25 wurden bis ausreichend Personen zugestiegen waren. Bezahlen mussten wir während der Fahrt, da wir ohne Ticket eingestiegen sind. 6$ leichter und 50 Minuten später waren wir im Nationalpark neben der Lagune. Nach unserer letzten leicht Missglückten Wanderung waren wir diesmal besser ausgestattet mit ausreichend Flüssigkeit und Proviant, zudem hatten wir vorher schön gefrühstückt. Unserer kleinen Wanderung stand nun nur noch die Anmeldung an der Information vor der Lagune zuvor. Zu unserer Überraschung wurde diese von einem bewaffneten Sicherheitsmann bewacht. Davon ließen wir uns nicht abhalten und sind nach dem Hinterlassen unserer Daten durchgestartet. Außer uns sahen wir Anfangs nur ein paar Personen, die jedoch einen anderen Weg wählten. So hatten wir also den Weg eine lange Zeit für uns. So konnten wir in Ruhe, die Aussicht und das Wetter sehr genießen. Wir machten immer mal wieder eine kleine Pause an den unterschiedlichsten Orten. Hier bleiben vor allem ein kleiner Fels im Grünen auf dem man sich gut erholen konnte und schöne Gespräche in Erinnerung. Nach bummelig 3 Stunden hatten wir die Lagune umrundet und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Nach kurzem Warten kam ein Bus der uns und acht weitere Wanderer mitnahm. In Cuenca angekommen suchten wir uns direkt ein Taxi welches uns zum Café Austria brachte, wo wir zu Abend aßen.Read more

    • Day 223

      Cuenca & Ingapirca & Cajas NP

      August 16, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Von Baños ging es dann mit einem direkten Bus von 8.45 Uhr bis ca 16.45 Uhr nach Cuenca, unserem nächsten Reiseziel. Die Busfirma machte zum Glück einen sehr seriösen Eindruck, da es einen eigenen VIP Wartebereich gab, wo wir auf den Bus warten durften und die Busfahrer mit schönem Hemd und Krawatte einfach schicker wirkten. Wir zahlten für das Ticket auch relativ viel für ecuadorianische Verhältnisse, aber das war es definitiv wert! Die Fahrt verging dann eher schleppend. Es wurden vier komplett unterschiedliche Filme gezeigt: ein blutiger Kriegsfilm mit Bruce Willis, ein Drama mit Adam Sandler, eine Komödie mit Jennifer Anniston und der letzte James Bond Film. Vom Busterminal in Cuencas Innenstadt war es zum Glück nicht weit zu gehen. Nach dem einchecken gingen wir noch in ein ecuadorianisches Lokal, welches uns das Hostel empfohlen hatte und es war wirklich außerordentlich lecker. Für Cuenca typisch sind anscheinend große gekochte Maiskörner (mote blanco o sucio) mit Soße, Fleisch, ein Polentaknödel und Salat. Es war wirklich lecker!

      Am nächsten Tag gaben wir unsere Wäsche in einer Wäscherei ab und gingen dann vom leckeren Frühstück der Unterkunft gestärkt zum Busbahnhof. Leider fanden wir nicht gleich die richtige Busfirma und glaubten der anderen Busfirma, dass es keine Direktbusse nach Ingapirca gibt. Das war leider eine weitere Verarsche, zum Glück war das Ticket nach Caña nicht teuer. Gleich darauf entdeckte wir das Busunternehmen, welches direkt nach Ingapirca fährt, 3 Minuten vor der geplanten Abfahrt. Glücklicherweise konnten wir dort dann noch mitfahren. Die Fahrt dauerte ca 2,5 Stunden. Dort angekommen wurden wir gleich als Gruppe zusammengefasst und mussten etwas bis zur gemeinsamen Führung warten. Man darf die Ruinen nämlich nicht ohne Guide betreten. Die Zeit nutzten wir, um uns das kleine Museum nebenbei anzusehen. Anschließend war die Führung grundsätzlich auf Spanisch, aber Claudia und zwei deutsche Mädels bekamen eine englische Spezialführung vom Guide. Ingapirca wurde nur für zeremonielle Zwecke von den Inca genutzt. Auch wenn nicht mehr allzu viel übrig ist, war es ganz spannend. Außerdem grasten ein paar Lamas bei den Ruinen, das war ganz nett 😊 Der Bus ging dann leider schnell wieder zurück, sodass wir leider nicht mehr eine Felsformation, die Inkagesicht heißt, und natürliche Bäder der Inka ansehen konnten. Dies wäre mit einem kleinen Spaziergang verbunden gewesen, in der Zeit wäre der Bus allerdings schon weggefahren.

      Den restlichen Tag spazierten wir noch durch Cuenca und entdeckten diese überaus nette Stadt. Am Abend kehrten wir noch in ein französisches Bistro ein und ich aß seit 8 Monaten zum ersten Mal wieder eine Quiche 😋

      Am nächsten Tag fuhre wir in der Früh ca 1.15 h zum Parque Nacional de Cajas. Da es in der Früh in Cuenca ziemlich bewölkt war, machten wir uns schon Sorgen, dass uns im Nationalpark ein Wetter wie beim Cotopaxi erwarten würde. Zum Glück gab es dann aber Sonnenschein und einen wolkenlosen Himmel als wir beim Besucherzentrum ankamen. Dort berieten uns zwei Herren über die möglichen Wanderwege in der Region. Da wir noch den ganzen Tag zur Verfügung hatten wurde uns eine 5-stündige Wanderung vorgeschlagen. Der Weg wurde uns noch beschrieben und es gab eine sehr schlechte Karte. Auch wenn der Weg an sich gut ausgebaut war, kann man das von den Hinweisschildern leider definitiv nicht behaupten. Leider fanden wir die Abzweigung zu unserem Weg einfach nicht und gingen dann unabsichtlich eine Runde um den See. Als wir es bemerkten war es leider schon viel zu spät, echt schade. Dennoch konnten wir eine sehr schöne und abwechslungsreiche Vegetation auf dem Weg beobachten. Auch der Ausblick auf die Lagune war sehr nett. Der Nationalpark war abermals auf fast 4000 Meter Höhe oben, sodass meine Finger wieder anschwollen und Claudia einen großen Durst entwickelte. Schon lustig wie sich die Höhe auf unsere Körper auswirkte. Zurück beim Besucherzentrum genossen wir noch die Aussicht auf die Lagune und sahen uns eine kleine Ausstellung zum Nationalpark an. Coolerweise kam dann noch ein wildes Lama direkt vor uns auf einen Stein zum Stehen. Das war die perfekte Fotoposition und ein glücklicher Zufall. Anschließend warteten wir bei der Bushhaltestelle wieder auf den Bus zurück nach Cuenca, der zum Glück auch nach 10 Minuten kam.

      Am Nachmittag nutzten wir die verbliebene Zeit und spazierten noch etwas herum. Eigentlich wollten wir uns für den nächsten Tag noch einen Kochkurs ausmachen, aber das Lokal war dermaßen unfreundlich und wollte uns dann auch noch abzocken, dass wir darauf dankend verzichteten. Wir entdecketen noch den lokalen Fluss und sahen am Hauptsplatz und an den Straßen runherum viele Autos mit Wahlwerbung und eine Wahlkampfveranstaltung für den ermordeten Politiker. Wir gingen dann noch seine sehr leckere Lasagne essen und ich traute mich über eine Kugel extrem leckeres Eis.

      Am nächsten Tag starteten wir den Tag gemütlich mit Skypen bevor wir zur Kathedrale von Cuenca gingen. Dort konnte man auf die Terrasse rauffahren und hatte einen tollen Ausblick auf die Stadt und die Kuppeln der Kirche. Anschließend spazierten wir durch die Stadt und entdeckten die diversen Märkte: zwei Essens- bzw Lebensmittelmärkte (auf Einem wurde man auf Wunsch wieder mit Kräutern abgeklopft wie bei dem Maya Ritual in Mérida), einen Blumenmarkt und zwei Handwerksmärkte. Wir ließen es uns gut gehen und gönnten uns leckere Nachspeisen in einem Café (ich konnte endlich den sehr leckeren 3 Leches Kuchen probieren) und wollten am Abend noch wo eine Kleinigkeit trinken gehen. Dies war aber wieder erwarten nicht gescheit möglich, da durch die bevorstehende Wahl ein Alkoholverbot für das ganze Land verhängt wurde. Schon lustig, wenn man ein Mal in zwei Wochen was trinken gehen will und dann ist das gar nicht möglich 😂 Wir begnügten uns mit einem Smoothie ;)
      Die Stadt ist in einem sehr schönen Kolonialstil gebaut und gilt laut Reiseführer als schönste Stadt Ecuadors. Uns hat besonders gut die kleine Gasse neben der Kirche mit schönen Lichtern am Abend gefallen. Außerdem gab es nette Shops und Lokale. Wenn die Lokale zusperrten, wirkte die Stadt wie ausgestorben abends. Worin sich Cuenca wirklich von anderen Städten abhebt: es gibt eine Straßenbahn.

      Insgesamt war es eine schöne Zeit in Cuenca. Vom Wetter her hats super gepasst, die Busverbindungen für die Tagesausflüge waren super und Cuenca an sich hat uns auch gut gefallen 😊
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    • Day 20

      Cajas Nationalpark

      September 26, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute hab ich einen kleinen Ausflug in den Cajas Nationalpark gemacht, der nur ca. 1 Stunde außerhalb von Cuenca im ecuadorianischen Hochland zwischen 3.100 und 4.400 Metern liegt. Das raue Hochland ist durchzogen von vielen Seen und erinnert mich an Schottland, obwohl ich da noch nie war 😆 hier mache ich ein paar einfache Wanderungen und genieße die Natur, doch die Höhe macht sich bemerkbar, alles ist anstrengend und ich bin super müde als ich am Nachmittag zurück nach Cuenca komme 😵 Akklimatisierung hält sich leider nicht, da ich in der Zwischenzeit auf Seelevel war, muss ich mich auch wieder an die Höhe gewöhnen. Daher nachmittags erst mal im Hostel chillen und dann leider auch schon wieder Sachen für morgen packen, denn es geht weiter Richtung Norden 🚎Read more

    • Day 39

      Cajas National Park

      July 8, 2016 in Ecuador ⋅ 🌙 7 °C

      This is my last venture up to above 4000 meter - with a mini group and a guide who knows just about any plant (and animal) in this huge national reserve, plus its different usages among indigenos.
      Cajas is a huge water reservoir for Cuencas, which, alone except for Quito, boasts potable tap water, so our guide claims. We drive up to its highest point, which is a key watershed (Pacific - Atlantic Ocean).
      First of all, however, we pass 'Gringoland', a huge complex reminiscent of a gated community inhabited by American,Canadian, German ... old age pensioners with flats at $800 a month, unaffordable by the average Cuscenian.
      We do two walks in the park boasting more than 250 lakes, one in a primeval forest area, one in the uplands, where the ground is either covered by different kinds of mosses or huge kinds of grass.
      We even get some glimpses of the sun at times 😏 and the scenery is spectacular👍☺️.
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    You might also know this place by the following names:

    Guabidilla

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