Ecuador
Ibarra

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Travelers at this place
    • Day 68

      Otavalo

      March 8 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      J37

      27km
      2h28 actif, 3h15 total
      11km/h
      Ascension 448m

      Départ d’Ibarra en direction de Otovalo.
      Nous restons sur l’autoroute qui n’est ni très belle ni tranquille, et sans accotement. Heureusement il y a deux voies donc les véhicules nous dépassent sécuritairement. Sur la route, nous commençons à voir beaucoup de personnes habillées de manière traditionnelle, chemise et jupe bleue pour les femmes, pantalon pour les hommes, cheveux longs portés en tresse ou en queue de cheval autant pour les hommes que pour les femmes.
      Nous faisons un arrêt à mi chemin à la fabrique Imbabura. C’est une ancienne filature de coton qui a été active de 1924 à 1960, et semble avoir employé beaucoup de gens dans la région. Un jeune garçon d’environ 10 ans nous sert de guide, après avoir pris la relève du gardien de sécurité qui faisait le guide. Le garçon insiste sur les doigts, mains perdus dans les machines, la petite fille tombée et brûlée vive dans un récipient d’eau bouillante, l’audition perdue des travailleurs, et évoque aussi les débuts de la syndicalisation et combats pour les droits des travailleurs.
      Nous arrivons à Otavalo en début d’après midi. On confie les vélos à un bike shop pour nettoyage et révision des freins, et remplacement des nos béquilles (la mienne fonctionne mal, celle de Jérémie a été arrachée).
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    • Otovalo

      August 10, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 48 °F

      We are now in Otovalo, named for the indigenous tribe that specializes in handicrafts. We took a short stroll, visited the famous market to get a preview (we will shop there tomorrow), and had a great dinner. Cannot believe it is our last day tomorrow.Read more

    • Day 22

      Otavalo

      September 27, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Otavalo is a really cool, small city in the Ecuadorian Andes. It's 2 hours north of Quito by bus, known for its market, which they say is the largest South America. It's full of colourful fabrics, blankets, sweaters, shirts, indigenous dress, jewelry, traditional musical instruments, art, and fruit, bread, typical food and so much more.

      We had a pig roast for lunch with white corn, fried mashed potato balls they call tortillas, and salad for dirt cheap and did manage to find some cool hippie pants for a decent price.

      We hiked to the Peguche waterfall, did the circuit of the Laguna de Cuicocha, so named for the central islands resemblance to a guinea pig. (Cuicocha is the Quechua word for guinea pig.)

      We also hiked to what we thought was going to be a thousand year old, huge tree, and we were... surprised, let's say when we got to the top of that dusty, steep hill.

      It's a really cool town with its own vibe nestled in a valley between massive volcanos, a welcome change from the bustling cities.

      On our last night we went for dinner at local pub. We tried to find a traditional dish something like the pig roast we had had, but found nothing so we chose this place instead. It was DELICIOUS. We had cocktails, craft beer, and 2 huge plates. A churrasco, which is a piece of grilled beef with egg, rice, fries, and salad, and a parillada, a selection of grilled meats, south American style, with the same sides and delicious dipping sauces. Wonderful way to end our stay.

      Quito next!
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    • Day 60

      Otavalo - Dag 3

      January 19, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Vandaag ben ik er lekker vroeg uit gegaan om op tijd aan mijn wandeling te beginnen: Laguna Cuicocha, meer van de cavia's. Snelle traumaverwerking.
      Eerst heb ik een bus genomen naar Quiroga. De busconducteur (geen idee wat de officiële benaming is voor deze mensen...) was zo enthousiast dat ik hier naartoe ging, dat hij me constant liet weten dat ik bijna moest uitstappen, en trok me bijna naar buiten toen we in Quiroga waren. Vanuit Quiroga zijn er geen bussen naar het meer, dus een taxi was noodzakelijk. Bij aankomst heb ik zijn nummer geregeld, zodat ik ook vervoer voor de terugreis had.

      Laguna Cuicocha is een 3km wijd kratermeer en is 3100 jaar geleden ontstaan, vlakbij de Cuicocha vulkaan. De wandeling om het meer heen is 12 kilometer en duurt zo'n 5 uur. Het meer zelf ligt op 3246 meter hoogte, en het hoogste punt van de wandeling ligt op bijna 3500 meter!

      De wandeling was prachtig, het pad liep voornamelijk over de toppen van de omliggende hoogtes. Waar de wandeling met supermooi weer begon, sloeg het exact halverwege om, en begon het te regenen en onweren. Er waren twee buien gaande, want er waren flitsen en bonken aan twee verschillende kanten. Gelukkig was ik op een stuk met veel schuilmogelijkheden van bomen. Wel gaf het wat extra sfeer, en waren er door het onweer een aantal bijzondere uitzichten over het meer!

      Na terugkomst heb ik nog een Amerikaan en een Ecuadoriaanse ontmoet met wie ik de taxi gedeeld heb. Zij gingen verder naar Ibarra.
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    • Plazas los Ponchos

      August 11, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 54 °F

      We are in one of the biggest indigenous markets today and the products are stunning. Prices are incredibly low and my students are having a difficult time making choices. The people are also lovely and you can take pictures with them and they will show you how to wear their clothing, etc.Read more

    • Day 124

      Otavalo Markt und der Meerschweinchensee

      June 17, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Nächster Tag, nächste Tour. Am Abend nach der Cotopaxi Tour bestätigt mir der Veranstalter noch, dass auch die Tour am nächsten Tag stattfinden kann. Es geht nach Otavalo - bekannt für den größten Handcrafted Markt in Equador und vorallem für die Qualität der von den Otovaloriern hergestellten Sachen.

      Also geht's wieder früh morgens los. Im Bus erklärt uns unserer Guide, dass die Menschen aus Otavalo weltweit reisen und für ihre Nähkünste berühmt sind. Den ersten Eindruck erhalten wir davon bereits nach dem ersten Stopp, bei dem wir Frühstücken. Eine Otavaloerin steigt mit in den Bus und erklärt uns etwas über ihre Kultur - singt uns Lieder vor und erklärt ihr typisches Kleid. Im Anschluss werden uns natürlich selbstgenähte Schals und Tischdecken zum Kauf angeboten. Und ich muss zugeben, dass die Sachen echt gut aussehen und die Farben sind sehr beeindruckend.

      Der zweite Stopp ist ein Aussichtspunkt. Von hier aus sieht man auf Otavalo. Und den See und den Vulkan , an dem Otavalo liegt. Der Imbabura Vulkan ist nicht so schüchtern wie der Cotopaxi und zeigt nur seinen Spitze bedeckt.
      Hier zeigt sich auch die Lust unserer Guidin am Fotografieren und wir müssen Gruppenfoto posieren. Das passiert noch 5 mal xD

      Nächster Stopp ist dann der Markt und ich werde sehr schnell fündig. Erstmal eine neue Tasche, die meinen Koffer ersetzten soll. Dann eine Decke für zu Hause und einen neuen Pulli😊 dank der Vorwarnung unserer Guidin sogar recht günstig, denn handeln ist hier ausdrücklich erwünscht.

      Bevor es zum Lunch geht besuchen wir noch einen von der KFW mitgesponsorten Nationalpark. Ebenfalls gibt es hier einen See und einen Vulkan. In der Mitte des Sees sind zwei Inseln. Auf denen wohl eine bestimmte art Meerschweinchen lebt. Daher der Name - Cuicocha. Zeit für die 6 stündige Wanderung um den See haben wir leider nicht. Aber uns wird erklärt, das viele Indigene hier hinkommen um zu meditieren und einfach nur Ruhe zu finden. Ich verstehe warum.

      Bevor wir zum zweiten Teil des Marktes - dem Ledermarkt- nach Otavalo fahren, gibt es erstmal mittagessen. Kartoffelsuppe mit Avocado als Vorspeise, Gemüseteller (auf Wunsch mit Hähnchen, Schwein oder Fisch, Meerschweinchen wird nicht angeboten) und als Nachtisch eine Grenadina zum selber öffnen.
      Sehr lecker. Ich Vergnüge mich aber relativ schnell nach dem Essen mit Hunde und Katzen streicheln sowie Schaukeln im Garten des Restaurants 😊

      Der Ledermarkt ist auch sehr interessant. Ich probiere 5 Lederjacken, entscheide mich aber aufgrund von Platzmangel in meinen Taschen gegen einen günstigen Kauf- die günstigste wäre 80 Dollar teuer gewesen, die teuerste 140 Dollar. Naja, ein Foto kostet mich ja keinen Platz😅
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    • Day 513–515

      Otavalo

      April 11 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Fuße des Vulkans Cotacachi befindet sich die Laguna Cuicocha. Der Kratersee hat einen Durchmesser von etwa 3km und in ihm liegen zwei Inseln. Von hier können wir heute das erste Mal einen Blick auf einen schneebedeckten Gipfel in Ecuador werfen. Es ist der 5.790m hohe Vulkan Cayambe, der dritthöchste Berg des Landes. Der Südhang des Gletschers ist der einzige Punkt auf dem Äquator mit regelmäßigem Schnee. Bis 2006 war diese Stelle noch dauerhaft vereist, aber auch hier gehen die Gletscher leider zurück.

      In Cotacachi sind wir später eigentlich auf der Suche nach einer deutschen Bäckerei. Am eingetragen Google Standort ist nichts, doch Lou, eine Amerikanerin, kann uns weiterhelfen und bietet uns direkt noch eine Führung durch ihr neues Zuhause "La Casa de Sueños" an. Gerade eben hatte ich noch im Reiseführer davon gelesen und schon stecken wir mittendrin. Das beschauliche Städtchen zieht nämlich immer mehr nordamerikanische Ruheständler an, die sich in Gated Communities niederlassen. Wir gehen durch das hübsche Eingangstor und stehen in einer wunderschönen kleinen Oase. Das Anwesen hat mit den Häusern auf der anderen Seite der Mauer nichts gemein. Fotos sollen wir keine machen. Es ist wahr, in Cotacachi treffen wir überall auf betagte Gringos.

      Am Nachmittag bummeln wir über den bekannten, farbenfrohen Kunsthandwerkermarkt in Otavalo. Ein Labyrinth aus Bergen von Ponchos, Decken, Taschen, Mützen usw. Der Markt gehört zu den ältesten und größten Textilmärkten in den Anden und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

      Spannender finden wir jedoch den Tiermarkt. Dort herrscht jeden Samstag ab 6 Uhr reges Treiben. Sowohl Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Enten oder Wellensittiche, als auch große Tiere wie Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen und Schweine werden hier gehandelt. Zimperlich wird mit dem Vieh dabei nicht umgegangen. Wir sind weit und breit die einzigen Ausländer und können im Gegensatz zum Textilmarkt ganz ungestört herumschlendern und das laute, farbenfrohe Spektakel auf uns wirken lassen. Die Verkäufer, hauptsächlich Indigene, denken sich wohl schon, dass wir ihnen eher kein Kalb abkaufen werden. Hier ist ganz schön was los. Lauthals werden Preise ausgerufen und überall wird gefeilscht, Kühe werden auf die Ladefläche der Kleinlaster geschoben, Ferkel wehren sich mit ohrenbetäubendem Gequike gegen jegliche Art der Fortbewegung und so manches Tier muss wieder eingefangen werden. In der angrenzenden Markthalle haben einige Tiere bereits in den großen, blubbernden Kochtöpfen ihr Ende gefunden. Eher nicht so unsere Art zu frühstücken. Gegen 8:30 Uhr wird's nach und nach schon wieder etwas ruhiger.
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    • Day 184

      Otavalo, unser letzter Stopp in Ecuador

      August 12, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer kurzen Zwischennacht in Quito, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof, um mit dem Bus in das zwei Stunden entfernten Otavalo zu reisen. Am Bahnhof erwartete uns eine riesen Menschenkolone, welche alle nach Otavalo wollten. So etwas hatten wir bis anhin noch nicht erlebt. Wir konnten dann erstaunlich schnell ein Busticket ergattern und waren somit am frühen Nachmittag im hübschen Städtchen. Der bekannte Samstagmarkt ist gross, eindrücklich und amüsant. Wir quetschten uns also mit allen anderen Besuchern durch den Markt und begutachteten verschiedene Handwerkskünste, Kleider und vieles mehr. Am Tag darauf besuchten wir den Parque Cóndor, welcher eine Rettungs- und Aufzuchtstation für Raubvögel, Uhus und Kondore ist. Eine Flugshow mit einigen Vögel rundete den Besuch ab. Daraufhin spazierten wir zum nahe gelegenen Wasserfall de Peguche. Da es Sonntag war tummelten sich viele Einheimische um den Wasserfall herum. Der nächste Tag reservierten wir uns für die Wanderung zum Vulkan Fuya Fuya und dem See Mojanda. Ursprünglich hatten wir vor, den See zu umrunden, jedoch war auf halber Strecke der Weg kaum mehr passierbar. Nach längerem stampfen durch die Sumpflandschaft beschlossen wir umzukehren und marschierten den selben Weg wieder zurück. Etwas entkräftet und müde, kamen wir wieder am Eingang, welcher gleichzeitig auch unser vereinbarter Treffpunkt mit dem Taxifahrer war, an. Und kaum angekommen kam auch schon Luis, unser Taxifahrer um die Ecke und brachte uns zurück nach Otovalo.Read more

    • Day 14

      We love to shop!

      May 31, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Liz and I could hardly wait to get to the market and time to browse. Well it wasn’t quite time to browse, more like we were on a mission! We only had 1 hour and 10 minutes! This market was huge and called for some serious bargaining! What fun we had! You might have guessed - I bought a Panama hat!
      The boys of course thought it was too long of a time…we needed 2 hours so too short for us!
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    • Day 232

      Ecuador Otavalo

      October 22, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Tschüss schönes Kolumbien. 👋🇨🇴
      Die zwei Monate mit dir waren fantastisch. Deine Einwohner waren sehr freundlich, dein Essen lecker (wenn auch sehr frittiert), die Preise unschlagbar und entführt wurden wir auch nicht. 😉 Du wirst uns in toller Erinnerung bleiben. ❤️

      Wir fuhren mit einem Sammeltaxi zu der Grenze und stürmten gleich in ein Gebäude rein, streckten dem Grenzbeamten unsere Pässe entgegen und warteten auf den Stempel. 🛂 „Ihr braucht zuerst einen Ausreisestempel aus Kolumbien“. ☝️
      Aha. Der Fahrer fuhr uns also direkt über den Fluss nach Ecuador, hoppla.🙈
      So liefen wir also noch hin und her, kamen dann doch noch zu unseren zwei Stempeln und tauschen unsere kolumbianischen Pesos gegen US-Dollar. 💵
      Die Flaggen von Kolumbien und Ecuador sehen übrigens fast gleich aus. 🇪🇨🇨🇴

      Unser erstes Ziel in Ecuador war Otavalo. Die Stadt mit 50‘000 Einwohnern liegt auf 2‘532 m. ü. M. und überraschte uns durch seine hohe Anzahl an indigenen Einwohnern.
      Wir hatten ein schönes Hotelzimmer mit ganzen fünf Betten. 😂🛏️🛏️🛏️🛏️🛏️
      Wir liefen zum Peguche Wasserfall, welcher den Namen Wasserfall wirklich verdient hat, was in Südamerika nicht immer der Fall ist. 😉
      Wir dehnten den Ausflug zu einer kleinen Wanderung aus, in der Hoffnung am See einen Ausblick auf einen Vulkan zu erhaschen, doch der versteckte sich leider in den Wolken. ☁️

      Am zweiten Tag wanderten wir um die Cuicocha-Lagune, zu deutsch Meerschweinchenlagune. Meerschweinchen haben wir bisher leider nur geröstet an einem Spiess gesehen und auch unterwegs keine entdeckt. 🤷‍♀️🤷‍♂️
      Die 12.5 km lange Wanderung führte hoch und runter um die schöne Lagune herum. Die Wanderung war ein wenig anstrengend, aber die Luft ist auf 3‘250 m ü. M. auch ziemlich dünn.
      Die Aussicht auf die spiegelglatte Lagune war jedoch fantastisch und die Anstrengung wert. 🥰
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    You might also know this place by the following names:

    Ibarra, ایبارا, איבארה, იბარა, 이바라, Ibara, ایبارا، ایکواڈور, 伊瓦拉

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