Ecuador
Ingapirca

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Travelers at this place
    • Day 499

      Ruinenstätte Ingapirca

      March 28 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Ingapirca ist die wichtigste und am besten erhaltene präkolumbische archäologische Stätte Ecuadors. Die Bezeichnung ist Kichwa (eine Variante des Quechua) und bedeutet so viel wie "Inka-Mauer". Ursprünglich war das Gebiet nur von den Cañari besiedelt, bis eines Tages die Inkas auftauchten. Nach mehreren Jahren und heftigen Kämpfen konnten die Cañari - bekannt als besonders wilde Kämpfer - noch immer nicht besiegt werden, weshalb die beiden Kulturen beschlossen, friedlich miteinander zu leben. Dementsprechend sind Elemente aus beiden Kulturen vorhanden und miteinander vermischt. Im Inkareich ist das eher ungewöhnlich. Zum bestehenden Mondtempel der Cañari bauten die Inka ihren eigenen, mächtigen Sonnentempel. Beide Tempel gelten als Orte der Anbetung und sollen sowohl von zeremonieller als auch von astronomischer Bedeutung gewesen sein. Hinweise auf rituelle Opfergaben von Tieren und Menschen gibt es auch. Drumherum wird wie immer viel spekuliert. Tja, und Jahre später leisteten die Spanier mal wieder ganze Arbeit im Zerstören der Tempel und Steinhäuser, indem sie die Steine für andere Bauwerke verwendet haben.

      Der Ausblick auf die umliegenden Andentäler ist wunderbar. Grasende Kühe, Schafe und Lamas runden die idyllische Szenerie ab. Ein bisschen Allgäu-Flair hat die Gegend, nur eben gelegen auf über 3.000m. Der Zugang ist nur mit Guide gestattet. Wir haben Glück, kommen an kurz bevor die nächste Tour startet und ergattern die letzten freien Plätze. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte besser vorab reservieren. Heute verwalten Nachkommen der ursprünglichen Cañari-Ureinwohner den gesamten Komplex und das kleine, schöne Museum, welches im Eintrittspreis von 2$ enthalten ist.
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    • Day 21

      Auf den Spuren der Inca

      November 15, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem kurzen Hotelwechsel sind wir heute gegen 10 in den Norden gefahren. Spannende Ruinen ( Erdbebensicher gebaut) und durchwachsenes Wetter warteten auf uns. Zum Tagesabschluss gab es noch traditionelles Essen 😀Read more

    • Day 39

      Ingapirca Ruins & Cuenca (1)

      April 8, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

      Very early in the morning we left Guayaquil for Ingapirca. Ingapirca is the most important Inca site in Ecuador.
      The exact purpose of the site, which was called a "castle" (castillo) by the Spanish chroniclers of the Conquista, is still not deciphered.

      I was surprised by the fauna in Ecuador - pampas grass 🌾and eucalyptus grow everywhere. And I saw wild Lamas 🦙 for the first time.

      We continued our ride to Cuenca.
      Cuenca is located at an altitude of 2,538 meters above sea level and has a population of approximately 580k. It is located in a valley formed by mountainous systems of exceptional characteristics.
      The architectural and cultural riches of the city, in general, have merited Cuenca its designation as a World Heritage City on December 1, 1999. The Historic Center of nearly 200 hectares is made up of the oldest residential area. Here we find a large number of buildings of great beauty in the colonial or Republican style; the archaeological area, the craft neighborhoods (of colonial origin); the central markets; the Tomebamba River Bluff with the Paseo 3 de Noviembre street and several other sites of cultural and scenic importance that show why the city was declared a World Heritage.
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    • Day 561

      Schon wieder Inkaruinen

      March 7 in Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      Gestern haben wir unsere neue Scheibe bekommen. Hat alles super geklappt dort. Eigentlich wollten dann wir etwa 30 KM von Cuenca entfernt klettern gehen. Leider haben wir aber nicht auf den Campingplatz gepasst und auch sonst kein geeignetes Plätzchen zum Übernachten gefunden.
      Also sind wir weiter gefahren bis zur bedeutendsten Inka-Stätte Ecuadors: Ingapirca.
      Wir durften auf dem Parkplatz übernachten und am Abend hat uns eine nette alte Dame in ihrem Restaurant, welches keine Besucher hatte, eine tolle Kartoffelsuppe gezaubert. Nur beim Wasser mit Kohlensäure ging etwas schief, denn in der Flasche war der Schnaps ihres Mannes versteckt, was sie etwas peinlich berührt erklärte, als wir sagten, es sei Schnaps in der Flasche.
      Am Vormittag schauten wir uns dann die Ruinen an und planten die weitere Route.
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    • Day 37

      Ingapirca Ruins

      November 12, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 63 °F

      The Canari people of Ecuador created a large civilization. Yesterdays museum had many of their artifacts. The Canari worshipped the sun (or maybe the moon) and they lived a fairly quiet existence. Until the Incas came in. The Incas worshiped the sun (or the moon, whatever the opposite of the Canari). Unlike most conquerers the Incas preserved the basic buildings of the Canaria and incorporated them into their construction. They did the same with the people. In all ways it didn’t end well for the Canari who no longer exist. This site is one of the few that show both the Canari and the incas in the same place.
      I was in awe of the fact that I was standing on the site without much “supervision” and the site was from 500-1500 AD.
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    • Day 21

      Site inca Ingapirca

      February 4, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 6 °C

      Nous avons 500 km de route aujourd'hui.
      Nous arrivons au site inca Ingapirca en fin de journée.
      Il est fermé ... On le visitera demain!
      Bivouac prévu par l'organisateur : "sur le parking du site" !🤔 On préfère aller à l'hôtel ! 😀Read more

    • Day 1,012

      Ingapirca

      December 27, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Los grupos humanos han tratado de imponerse unos sobre otros desde hace miles de años, en todos los continentes. Lo hicieron los mongoles, los vikingos y los romanos en las campañas expansionistas que narran los libros de historia. También lo hicieron los pobladores originarios de América en la época precolombina.

      El área de la sierra sur del Ecuador estuvo poblada por grupos tribales que conformaban la nación cañari hasta que llegaron los conquistadores incas e impusieron su organización política y militar, su cultura y su lengua, su cosmovisión y sus dioses. Para ello construyeron esta ciudadela cuyo edificio más sobresaliente es el templo al sol, erigido sobre un centro ceremonial cañari, y único en todo el territorio de los Andes. Sin embargo, no extinguieron la cultura cañari y hoy en día se observan los dos estilos constructivos en el recinto.

      Este sitio arqueológico está a poco más de 3000 m.s.n.m., en un clima frío y a ratos ventoso. Su nombre Ingapirca es una palabra kichwa que significa "muro o pared del inca" y está considerado como el más grande, más importante y mejor preservado de Ecuador. La experiencia de recorrerlo no se reduce al área demarcada por la cerca perimetral (que se camina en una visita guiada de aproximadamente una hora), sino también a los alrededores, donde hay otras estructuras dispersas con diversos usos y significados y un pequeño museo con piezas encontradas allí mismo.

      Un detalle curioso del lugar es que, a diferencia de otros centros arqueológicos que se encuentran alejados de asentamientos actuales, aquí viven familias indígenas alrededor y se dice que estas casas fueron construídas para ocultar los tesoros incas y cañaris de los conquistadores europeos. Nunca lo sabremos, pero lo que sí podemos hacer es adentrarnos en el mundo misterioso de estas civilizaciones antiguas y tratar de asimilar su sabiduría.
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    • Day 127

      Ruinen der Inca (und Kanari) - Ingapirca

      November 2, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Kaum sind wir abends in Cuenca angekommen, schon verließen wir die Stadt am Morgen wieder. Auf Grund der Feiertage war es nämlich unmöglich ein Zimmer für den heutigen Tag zu bekommen - alles war ausgebucht! Aber wir sind ja flexibel und so passten wir unseren Plan an und fuhren nach Ingapirca. Ingapirca ist ein kleines Dörfchen in der Provinz Cañar, 2 Busstunden entlang der Panamericana, nördlich von Cuenca gelegen. Übersetzt heißt Ingapirca "Inca Mauer", denn hier ist die bedeutendste Inca-Fundstätte Ecuadors zu finden. Ursprünglich wurde die Stätte auf 3.128 Hm von dem indigenen Volk der Kanari erbaut, die den Mond verehrten. Als die Incas im 15. Jhd. mächtiger wurden und schließlich auch bis in den Süden Ecuadors durchdrangen, nahmen sie die Stätte der Kanari ein und verbreiteten den eigenen Glauben, in dem die Sonne verehrt wurde. Die Incas zerstörten die Kanari Bauten und legten ein Städtchen im typischen Inca Stil an. Während die Incas einen rechteckigen Baustil hatten, wurde der Sonnentempel oval - vom Kanari Stil beeinflusst - gebaut. Dabei war dieser perfekt zur Sonne ausgerichtet, so dass die Incas die Jahreszeiten deuten und entsprechend die Landwirtschaft planen konnten. Doch nur nach 60 Jahren an der Macht mussten die Incas den Spaniern weichen. Die archäologische Fundstätte wurde in den 1970ern entdeckt und um die 2000 Wende final restauriert.
      Nach unserem Besuch des Museums und der Ruinen machten wir noch einen kleinen Spaziergang zu einem Fels, der wie ein Inca-Gesicht aussieht. Da es anfing zu regnen, flüchteten wir in ein typisches Lokal gleich neben den Ruinen. Zum Mittagessen gab es ein traditionelles Gericht namens Mote Pilllo, bestehend aus einer für uns neuen Maissorte, Eiern, Käse und Gewürzen aus den Anden. Gestärkt liefen wir weiter zu unserer urigen Unterkunft, die sich nur wenige Meter vom Eingang der Stätte befand, wo wir erstmal eine Siesta einlegten 😅. Unsere Vermieterin hatte auch praktischerweise ein nettes Restaurant wo wir Abend ein super leckeres Dinner bekamen.
      Am nächsten Tag gab es noch anlässlich des Feiertages "Dia de los Difuntos" das leckere Festtagsgetränk Colada Morada - ein etwas dickflüssiger, heißer Saft aus verschiedenen Früchten und Gewürzen - sowie das in Babyform gebackene Guagua Pan. Ganz nach unserem Geschmack, wir nehmen solche traditionellen Sachen sehr gerne mit 😊.
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    • Day 138

      Ingapirca

      December 12, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Las ruinas de Ingapirca se ubican a una hora de la ciudad de Cuenca, nos fuimos a conocerlas y de alguna manera vamos presintiendo lo que es la presencia Incaica en esta tierra y lo que nos espera a nuestro paso por le Perú.Read more

    • Day 181

      Ingapirca und 6h Busfahrt

      June 9, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ging gegen 7.30 vom Hostel aus los. Ich bin mit einem Mädel aus Holland los zum Bahnhof und haben den nächsten Bus genommen. Nach knapp 3h Fahrt mit einmal umsteigen sind wir dann angekommen. Wir mussten dann noch kurz warten bis wir rein durften. Wir haben jeweils $2 gezahlt und da war ne Führung mit eingeschlossen. Naja ich würde zwar mittlerweile behaupten, dass ich ganz okees spanisch spreche aber da hatte ich wirklich wenig Changse was zu verstehen😂 die gute hat sehr schnell geredet und dann noch mit dem Wind und allem... Naja war von dem was ich verstanden habe aber trotzdem sehr interessant 🙈 und auch einfach sehr schön muss ich sagen trotz das es zwischendurch geregnet hat, arschkalt und windig war und ich ganz dolle Hunger hatte
      Die Führung hat nur ne knappe Stunde gedauert und wir sind danach noch etwas da durch die gegend gelaufen. Für den Rückweg haben wir dann auf den direkt Bus gewartet und die fahrt hat gefühlt viiiiel länger gedauert als die Hinfahrt 🥴 wir sind dann gegen 16. 30 wieder in Cuenca angekommen. Ich hatte super dolle Hunger und hab mir dann erstmal Futter gemacht. War sehr happy weil ich die linsen fast so lecker hinbekommen habe wie man die hier immer bekommt 🥳
      Ich bin dann sehr früh ins Bett gefallen da ich von den letzt Tagen irgendwie noch ne bissel Schlafmangel hatte 🌚
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    You might also know this place by the following names:

    Ingapirca

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