Ecuador
Itchimbía

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Travelers at this place
    • Day 51

      Quito & Äquator

      November 25, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Nachdem wir einiges an Schlaf nachgeholt haben, starten wir mit einem Frühstück auf der Dachterrasse in den Tag und verfolgen, wie die ecuadorianische Fangemeinde das WM Spiel gegen Holland guckt. Ziemlich emotional! ⚽️
      Nachmittags geht es zum offiziellen Mittelpunkt der Welt, am Breiten - und Längengrad 0. Neben einem Monument besuchen wir ein kleines Museum, in dem man ein paar Experimente machen kann, die die besonderen Verhältnisse direkt am Äquator zeigen (zum Beispiel ist balancieren mit geschlossenen Augen schwieriger, aber man kann ein Ei auf einer Nadel balancieren). Den Tag lassen wir in einem Restaurant mit wunderschönem Blick über Quito ausklingen, in dem wir super essen, und aber mit unseren Jogginghosen etwas fehl am Platz fühlen. 😄
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    • Day 73

      Exploring Quito

      April 10 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      On January 8th the president of Ecuador declared a country wide state of emergency and daily curfew following prison riots, the escapes of gang leaders and an increase of criminal activity nationwide. We kept up to date with developments and what we heard was it was still safe to visit Ecuador but to exercise caution. We arrived the day the curfew ended and stayed close to our hotel. Today we explored the old city and felt totally safe, there is an increased police presence but it was very benign, we felt far less safe in LA! The benefit was very few international tourists so we had the place nearly to ourselves! We started with some traditional Ecuadorian food for breakfast, delicious, it's mostly traditional food everywhere! We spent hours on a guided tour of the Basilica. Our guide Alexis was brilliant entertaining the kids with local legends! The city has 62 churches!! The Basilica began to be built in the 1892 and is considered to be unfinished as it still needs 230 bronze statues to be completed which would only cost $2 million, but legend has it that when the Basilica is finished Ecuador will fall. All 24 states contributed to the construction and are represented throughout the building, notably by the decision to replace original design gargoyles with statues of endemic animals. Absolutely fascinating!! Afterwards we wandered the streets, found some excellent exploding sweets we had seen on YouTube and several pit stops for ice creams (only 50 cents). Quito has nailed ice cream cones with lanes set aside to drive up and purchase one! We must be finally used to the altitude as we are at 2850 meters and not too breathless!Read more

    • Day 518–520

      Quito

      April 16 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Für $ 3.50 fahren wir mit dem Bus von Ibarra 120km nach Quito. Quito ist UNESCO Kulturerbe und gilt als die höchstgelegene Hauptstadt der Welt (2.850m). Gleich am Nachmittag erkunden wir das nahe gelegene Stadtviertel La Mariscal. Die Dichte an Restaurants, Bars und Clubs ist enorm. Wer feiern will, kann das hier definitiv tun. Vielleicht nur nicht an diesem Abend, wegen Stromausfall. Wir sind zum Glück schon zurück im Hostel als überall das Licht ausgeht, ich glaube es könnte sonst ganz schön spooky auf den Straßen werden. Ecuador steckt momentan in einer Energiekrise. Einer der Gründe für die derzeit regelmäßigen Stromausfälle ist der Rückgang des Wasserspiegels in den Stauseen. Die Wasserpegel liegen teilweise unter dem Minimum (und das Mitten in der Regenzeit), weshalb die Kraftwerke ihre Kapazitäten nicht voll ausschöpfen können. Nun sollen durch geplante Stromabschaltungen auf nationaler Ebene die allgemeine Energieversorgung gewährleistet und das Bewusstsein der Leute für Energieeinsparungen geschärft werden. Unsere Unterkunft, ein selbsternanntes Smart Hostel, funktioniert ohne Strom halt nur noch so mittelmäßig.

      Quito verfügt über das größte, am wenigsten veränderte und am besten erhaltene historische Zentrum Amerikas. Wir drehen eine Runde durch die Altstadt und besteigen die Türme der Basílica del Voto Nacional, inspiriert von der Pariser Kathedrale Notre Dame. Die Wasserspeier in Form von Alligatoren, Gürteltieren, Pumas, Blaufußtölpel, Leguanen, Ameisenbären, Kondoren usw. sind, ebenso wie der Blick von oben, super. Die für den Nachmittag geplante Fahrt mit der TelefériQo auf den 3.945m hohen Berg Cruz Loma sparen wir uns. Grund dafür ist mal wieder das Wetter. Dafür fahren wir mit der nagelneuen Metro.

      Trotz der knapp 2 Mio. Einwohnern kommt uns die Stadt leer vor. Anderen Touristen begegnen wir kaum. Und obwohl Quito in den vergangenen Jahren mehrere Auszeichnung bei den World Travel Awards als "WTA Destination Leading City of South America" erhalten hat, springt der Funke auf uns irgendwie nicht über. Wobei da sicherlich auch drumherum noch viel betrachtet werden muss. Nach unserem Ausflug auf die Galapagos Inseln geben wir der Stadt noch eine zweite Chance. Der Smog wird sich aber wohl kaum in Luft auflösen. Laut einer Studie ist die Luftverschmutzung in der Stadt so hoch, dass die von der WHO tolerieren Schadstoffwerte meist überschritten werden.

      Ach ja, und Dank des PayPal Käuferschutzes haben wir nach ewigem Hin & Her nun auch endlich das Geld für die von der Airline stornierten Flüge von New York nach Lima erstattet bekommen. Hurra!
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    • Day 2

      Die Ankunft in Ecuador und der erste Tag

      August 26, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Nun ist es einfach Realität! Ich bin gestern um 14:48 Uhr in Quito, der Hauptstadt von Ecuador, gelandet. Gemeinsam mit meinen sechs Mitfreiwilligen werde ich hier bis Donnerstag eine kleine Einführungswoche haben(dazu gleich mehr).
      Ich hatte die Tage vor dem Abflug mit ziemlich großer Aufregung zu kämpfen und war auch traurig meine Freunde und Familie in Deutschland für ein Jahr zu verlassen. Diese Aufregung hat sich dann aber im Flugzeug gelegt und einfach in eine riesengroße Vorfreude umgewandelt, die bis jetzt anhält:)

      Nachdem wir alle zusammen inklusive Gepäck am Flughafen in einem kleinen Bus verstaut wurden, sind wir nach gefühlt einer halben Stunde Fahrt bei unserem Hostel abgesetzt worden, wo wir leben werden, bevor es dann zu unseren Gastfamilien geht. Wir wurden hier sehr herzlich begrüßt und haben nach der Schlüsselübergabe unser Gepäck drei Stockwerke hochgetragen, was nicht gerade einfach war. Aber es hat sich eindeutig bezahlt gemacht, denn von unserem Zimmer aus und unserer Dachterrasse haben wir einen unglaublich schönen Ausblick auf Quito in den Bergen.

      Vor dem Abendessen haben wir dann noch zusammen eine kleine Tour durch ein paar Straßen gemacht. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, abgesehen von den Hunden und dem Müll in den Straßen. Man muss hier halt ein bisschen genauer darauf achten, wo man hintritt..
      Und natürlich wird man hier etwas genauer angeschaut, weil man uns halt ansieht, dass wir nicht von hier sind.
      Beim Treppensteigen haben wir die Höhe zum ersten Mal so richtig gemerkt. Wir waren viel schneller erschöpft und kamen keuchend oben an der Treppe an. Also richtig lange Fußmärsche sind noch nicht so empfehlenswert.

      Das Abendbrot haben wir dann im Wohnbereich der Familie gegessen, der das Hostel gehört. Jedenfalls glaube ich, dass es der Wohnbereich war, da die Familie während wir gegessen haben auf einem Sofa saß und Musik gehört hat. Das war echt eine fröhliche und freundliche Atmosphäre, da die Familie hier auch echt nett zu uns ist.
      Das Essen war lecker und gar nicht so anders als in Deutschland. Generell finde ich das Essen hier bis jetzt ziemlich gut!

      Gut das war jetzt das zum ersten Tag.
      Heute morgen gab es dann gegen neun Uhr Frühstück. Wir hatten alle keine Ahnung, was auf uns zukommt, aber dann kam Andy von der Yanapuma Foundation ins Hostel. Zusammen sind wir dann ins Office gegangen und haben erstmal ein paar Infos zur Yanapuma Foundation bekommen, sowie einiges über Gesundheit und Sicherheit hier in Ecuador und auch vor allem in Quito gelernt. Wir haben uns mit Andy auf Englisch unterhalten, da er ursprünglich aus Schottland kommt. Ich war ziemlich froh darüber, da mein Spanisch defenitiv noch ausbaufähig ist!
      Naja aber dafür hatten wir dann ja auch drei Stunden Spanischunterricht nach dem Mittagessen. Davor hatte ich schon ein bisschen Angst, aber es war alles so locker und entspannt und hat sogar echt Spaß gemacht. Und es tat echt gut mal wieder Spanisch zu sprechen und zu sehen, dass man ja doch ein paar Sätze sagen kann.

      Danach began unsere Freizeit, die wir damit verbrachten neue Sim-Karten zu kaufen. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Nicht weil wir kein Geschäft gefunden haben, sondern einfach, weil wir das System hinter den verschieden Angeboten erstmal verstehen mussten. Wir können uns leider keine Karte für ein Jahr kaufen, sondern müssen monatlich immer neu bezahlen, was aber auch kein großes Problem darstellt. Die Verkäufer waren beide super freundlich und wir konnten uns mit Englisch und Spanisch gut verständigen. Ich muss schon sagen die hatten Geduld mit uns und haben uns echt geholfen.

      Das wars erstmal von mir. Ich habe eigentlich noch so viel zu erzählen...
      Naja ich bin mal gespannt, wie die nächsten Tage so werden. Bis jetzt fühlt es sich aber einfach noch an wie ein Urlaub und ich realisiere nicht, dass ich hier wirklich ein ganzes Jahr verbringen werde.

      Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler. Ich werde morgen noch einmal alles durchlesen, aber jetzt bin ich einfach nur müde.
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    • Day 45

      Quito

      August 18, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Idag har vi haft endnu en dag i Quito hvor vi har været rundt og se byen. Vi kom forbi en flot kirke og fik middagsmad i kirketårnet. I aften tager vi til Amazonas, så vi er offline de næste par dage 👋Read more

    • Day 259

      Quito

      September 1, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      [re-uploading as it got lost on FindPenguins]

      The highest capital city in the world, according to, Ecuadorians, if you ask anyone else it's La Paz in Bolivia but the Ecuadorians claim that according to Bolivias original constitution the Capital was Sucre and they never updated it. Either way, we're pretty high here at 2850m and we notice the altitude when walking around the steep streets.

      Our first stop was to the Middle of the World city, just north of Quito a small town that straddles the Equator. At its centre is the Middle of the World compound which houses the Middle of the World monument, it is apparently the middle of the world. The monument was built in the late 20th century on the site of the previous monument which commemorated the first Geodesic Mission of the French Academy of Sciences to determine the equatorial line in 1736. It now houses a little museum with some history of the country and an exhibition about the expedition to determine where the equator was. We have travelled across the equator a few times this trip but its pretty cool to be able to stand one foot in the northern hemisphere and one in the south. The rest of the little city is mainly tourist shops and restaurants, but we had heard about a cool little museum near by so we went to check it out.

      Intinan Musesum or Museum of the Sun is about 240 meters north of the Middle of the World city, and the first we we noticed is their Equator line painted along the floor running though the middle of the compound, very confusing as it runs parallel to the one we just came from, are there two equators? As our guide explained the Middle of the World city is actually in the wrong, location. And not on the equator at all. The original French scientists were off by a few hundred meters (they didnt have smart phones with GPS back then) and the Ecuadorian Government didn't realise till it was too late, everyone just kind of goes along with it. Now we found the actual equator we needed to take a few more pics, our phone GPS confirming we are now in the right spot.

      We spent the next day wandering round the historical centre of Quito, also know as the Face of God city , primarily because of its altitude and the number of churches there are, you can't turn a corner without finding another House of God in this town, and most of them are quite old and well used. A quaint little part of town with strong colonial vibes.

      After being acclimatised to Quito's altitude, we decided to go even further up and take the only teleférico that runs in this city. Very different from the one in Medellín, this one is just for tourists! We go up very steep for 10 minutes and we're up in the mountains at 4100m! It's a bit colder but still very nice and very sunny. We walked around admiring the views and of course tried the swing in the clouds. There is a walk of 4km to the top of the mountain, but the advised time is 5hours as it is steep and in altitude...we then decided to come back down and visit the botanical garden instead. The garden is pretty with a lot of orchids and a lot of flowers that we have at home. We enjoyed our time in Quito but we are definitely craving to be somewhere warm again, the shorts in our backpacks are getting a little envious of our jeans and hoddies.
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    • Day 50

      Endlich in Ecuador! 🇪🇨

      November 24, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Kaum gelandet waren wir heute morgen auch schon eingereist, hatten unsere Rucksäcke und sind nach einer Taxifahrt im Hostel angekommen. Um der Müdigkeit ein Schnippchen zu schlagen, haben wir auf der Dachterrasse gefrühstückt und uns der Walking Tour angeschlossen. Diese hat uns in 3-4 Stunden einmal durchs historische Zentrum Quitos geführt. So haben wir gelernt, dass an der Notre Dame ähnelnden Basilika für Ecuador typische Tiere wie Schildkröten, Kondore und Leguane als Figuren dargestellt sind. Die Basilika wird aufgrund des Glaubens, mit ihrer Fertigstellung würde das Ende der Welt eingeläutet, niemals komplett zu Ende gebaut und dekoriert.
      Neben vielen anderen historischen Gebäuden und wichtigen Plätzen sehen wir unter anderem das Franziskaner Kloster, in dem angeblich die Belgier das erste Bier in Ecuador gebraut haben. 🍻 Dann gibt es eine kleine Salsa Stunde 💃🏽 und wir probieren super leckere Empanadas für einen Dollar (ja, bis heute war uns nicht klar, dass man in Ecuador mit Dollars zahlt, seit Anfang der 2000er die Inflation der Landeswährung Sucre durch die Decke ging). Zuletzt geht es ins Schokoladenmuseum, denn auf ihre Fairtraide hergestellte Schokolade sind die Ecuadorianer ziemlich stolz. 🍫
      Der restliche Tag wird nach der langen Nacht wohl eher ruhig.😴 Aber man weiß ja nie, heute gibt es im Hostel ein Thanksgiving Dinner…😊
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    • Day 202

      Akklimatisierung in Quito

      September 4, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Eine lange Busfahrt bringt uns aus dem Amazonas zurück nach Quito. Wir wollen nun ein paar Tage hier bleiben, um uns an die Höhe zu gewöhnen. In den nächsten Wochen haben wir mehrere Wanderungen in den Anden geplant und da wollen wir gut akklimatisiert sein. Bereits hier in Quito beträgt der Luftdruck nur noch 75% des Meeresniveaus, auf 5.000 Metern sind es gerade noch 50%. Unsere Körper sollen also vermehrt rote Blutkörperchen produzieren, damit wir nicht bei ein paar Treppenstufen außer Puste sind 🏃🏼‍♂️

      Unser Start in Quito vor dem Galápagos-Trip war eher durchwachsen: Wir konnten uns nicht so richtig mit der Stadt anfreunden, haben uns tagelang schlapp gefühlt und das Wetter war auch blöd. Das soll jetzt alles anders werden! Statt einem Hostelzimmer gönnen wir uns ein tolles Apartment mit Panoramablick über die Altstatdt. Es wird selbst gekocht mit frischen Zutaten vom nahegelegenen Markt San Blas. Es gibt viel Obst und wir achten darauf, genug zu trinken 💪🏼 So fühlen wir uns hier richtig wohl. Nur der Kamin in unserer Wohnung ärgert uns ein bisschen, da es nicht genug Material zum Anheizen gibt. Mit ein paar YouTube-Tutorials und Tipps von Mathias' Papa gelingt es dann doch, ein gemütliches Feuerchen zu entfachen 🔥

      Nach ein paar Tagen wagen wir den ersten Probelauf für unsere Akklimatisierung. Dafür eignet sich Quitos Hausberg Pichincha, ein aktiver Vulkan mit 4.776 Metern Höhe. Wir wollen nicht ganz auf den Gipfel, sondern nur schauen, wie wir in diesen Sphären so zurechtkommen. Die Seilbahn TelefériQo bringt uns vom Stadtrand auf ein Hochplateau bei etwa 4.000 Metern, womit wir unseren bisherigen Höhenrekord vom Acatenango in Guatemala bereits überschritten haben 🚠 Hier oben haben wir einen großartigen Blick auf die Stadt und das Wetter macht heute auch mit. Natürlich hat man hier auch eine Schaukel errichtet, da liegt einem Quito zu Füßen 🌤 Wir laufen super langsam los, Schritt für Schritt, und achten darauf, dass der Puls nicht explodiert und sich keine Kopfschmerzen anbahnen. Das klappt ziemlich gut und schon bald haben wir unser Tagesziel von 4.200 Metern erreicht. Ein bisschen mehr geht noch, wir setzen uns den nächsten Hügel als neues Ziel. Geschafft, die 4.300 Meter reichen uns für heute, wir essen ein paar Snacks und treten den Rückweg zur Seilbahn an. Wir freuen uns über den neuen Höhenrekord und sind echt erleichtert, dass heute alles so gut geklappt hat. Die Berge können kommen! 🤗
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    • Day 1

      L’arrivée à Quito via Bogota

      April 29, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 16 °C

      Holà amigas, amigos, nous voilà arrivées à Quito après un long périple. Le premier vol de Paris à Bogota s’est très bien passé malgré quelques sueurs froides pour Lisa lors de turbulences. Le personnel à bord étant fort sympathique, Julia la gourmande a eu le droit à un fondant au chocolat en plus 😋.
      Arrivées à Bogota, 2h d’attente nous ont permis de nous dégourdir les jambes avant de reprendre le dernier vol pour Quito. Notre taxi « Don Alfredo » et son fils nous attendent avec une petite pancarte, ils sont adorables et tres accueillants. Le voyage fut brumeux à ne pas pouvoir voir à 2m !!! Impressionnant. Arrivées à 2:00 à l’hostel et après avoir montées seulement 2 étages, nous voilà très essoufflées a cause de l’altitude, Quito culmine à 2800m ! 😮‍💨 Nous nous efforçons de dormir mais le réveil a 6h30 n’a pas loupé … Maintenant, direction le volcan Cotopaxi 🌋
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    • Day 106

      Lange nichts geschrieben

      May 30, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      So, Marion ist wieder weg. Ich bin in Quito geblieben.

      Na etwas mehr gibt es schon noch zu erzählen: erstens habe ich mir hier ein workaway gesucht. Das heißt ich manage jetzt grade mit 2 anderen ein kleines, entspanntes Hostel. Und zweitens ist auch die Umgebung von Quito ganz schön.

      Aber auch hier von vorne. In den letzten Tagen, in denen Marion hier war, habe ich beschlossen etwas mehr Zeit in Ecuadors Hauptstadt zu verbringen. Also habe ich mich bei Workaway angemeldet - eine Seite auf der Arbeit gegen Unterkunft und Essen angeboten wird. Und kurz darauf habe ich auch schon eine Anfrage: Sandra fragt ob ich in ihrem Hostel arbeiten will. Also bringe ich unter Tränen Marion zum Flughafen, wir sehen uns wieder 10 Wochen nicht, und dann direkt ins Hostel Revolution Quito. Mir öffnet Hine, eine Neuseeländerin auf Weltreise. Sie zeigt mir das Hostel und mein Bett und sagt mir, das Sandra gleich kommt. So ist es auch und kurz darauf gibt es auch schon essen, bei dem wir besprechen, dass ich zum einarbeiten gleich die erste Nachtschicht übernehmen soll. Erstmal werde ich in das System eingearbeitet. Dabei erfahre ich von Sandra, dass sie bald nach Kroatien in ihre Heimat fliegt. In der Zeit in der sie weg ist haben die volunteers im hostel das Sagen.

      Im Laufe der Zeit verstehe ich mich immer besser mit den anderen volunteers. Hine aus Neuseeland, Karim aus Marokko und Nick aus den USA. Wir gehen einen Abend aus, haben ein paar filmabende und arbeiten gut zusammen. Es fühlt sich an wie in ner WG.
      Kurz nachdem Sandra dann weg ist, kommt Vera aus Südtriol noch dazu. Auch sie passt super rein. Die knapp zwei Wochen vergehen wie im Flug. Eigentlich will ich an meinem freien Tag eine Tour zum Cotopaxi machen. Einem der Vulkane hier in der Gegend. Zwei Tage vorher bewandere ich noch den Hausvulkan von Quito, den Rucu Pichincha. Und mache definitiv das Bild des Tages. Leider werde ich danach krank, weswegen ich die Cotopaxi Tour absagen muss. Aber keine Sorge, mir geht es wieder gut.

      Ein Gast des Hostels schickt mir einen eingescannten wanderführer für Ecuador und dort finde ich dann auch noch eine weitere Wanderung in der Nähe. Diese wird aber zum richtigen Abenteuer. Es geht zu cruz del llalo.
      Da mir keiner genau sagen kann, welchen Bus ich wie nehmen muss, wandele ich erstmal eine dreiviertel Stunde durch Quito bis ich an der richtigen Bushaltestelle bin. Danach kann mor glücklicherweise besser geholfen werden und ich fahre mit drei Bussen für ca einen Dollar zwanzig zum Startpunkt. Der Aufstieg ist auch einfach zu finden, aber anstrengend. Dafür baut sich hinter mir immer weiter das Panorama der Stadt auf. Oben angekommen habe ich meine Ruhe - keine Menschenseele. Nur der Cotopaxi hüllt sich in ein Wolkenkleid.

      Dann geht's aber richtig abenteuerlich los. Ich laufe der Wegbeschreibung des Wanderführers folgend in ein kleines Waldstück. Der Weg wird immer mehr zum Pfad und noch dazu auch immer matschieger. Ich Kämpfe mich durch Blätter und Äste hindurch und muss auch eine kleine kletter/rutsch Partie einlegen. Mehrmals denke ich drüber nach, umzudrehen. Doch endlich komme ich aus dem Wald heraus und kurz darauf stoß ich wieder auf einen großen Weg. Hat das Spaß gemacht.😊

      Bald darauf verlassen uns Hine und Vera. Ihr Ersatz ist leider nicht so cool. Und da dann auch bald Nick weg ist, müssen wir das Hostel dann leider zu machen. Naja, wäre ich alleine hier im Haus würde ich es genießen. Aber mit dem neuen weiß ich nicht... ich komm nicht mit ihm klar.

      Ich versuche mir einfach die Zeit mit Touren zu vertreiben und wenn alles klappt geht es auch jetzt schon in den Amazonas. Ihr werdet es hier erfahren 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Itchimbía, Itchimbia

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