Ecuador
La Mariscal

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Travelers at this place
    • Day 1

      In Quito ahcho

      September 15, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Endlich bini in Quito imene herzige chline Hostel ahcho, das wird vo Dütsche, Schwizer und Equadorianer gfühert.
      Ich hoffe dasi Morn no es paar Tips bechume, was mer da alles cha mache.
      Nachere ahgnähme Duschi gits jetzt no es chüels Bierli.😃Read more

    • Day 295

      Back in Quito

      February 6, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Schon geht es wieder zurück, zu unsere Base in Quito.
      Hier steht für die nächsten zwei Tage Gelbfieberimpfung und waschen an 😁

      Das centro de salud befindet sich mitten in der Altstadt und somit schlendern wir hier nochmal durch die Straßen und essen hier sehr günstig und gut 😋Read more

    • Day 306

      Kevin kommt 🥳

      February 17, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Zurück geht es nach Quito und hier heißt es nur noch 24 Stunden 🙃
      Vor allem Niklas aber auch ich freuen uns riesig.

      Bis wir Kevin am Flughafen abholen verbringen wir die Zeit mit spazieren gehen, Kaffee trinken und essen 😋Read more

    • Day 12

      Und mal wieder eine ewige lange Busfahrt

      March 13, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 11 °C

      Vor der Abfahrt meine erste Kokosnuss gekauft, richtig geil!

      Heute geht es von Montañita nach Quito.
      Eine Busfahrt die mal wieder viel länger gedauert hat als geplant.
      Ich habe wieder viel geschlafen und viel aus dem Fenster geschaut und die Landschaft und die Dörfer genossen.
      Ich war ein bisschen Traurig als wir nach 14 Stunden Fahrt da waren, ich hätte ewig weiter fahren können.

      Ein kleiner Stopp am Leuchtturm und am Strand war auch noch drin.
      Am Leuchtturm habe ich eine kleine Joggingeinheit eingelegt, nicht so ne schlaue Idee :D

      Im Bus lief wahnsinnig gute Musik, ich sage nur Leo's Zeitkapsel 😍.
      Außerdem habe ich zuviel frittierte Dinge heute gegessen 😂😂
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    • Day 2

      Casa Helbling, Quito, Ecuador

      October 10, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach 11 Stunden Flug sind wir nun wohlbehalten in Ecuador gelandet. Der Flug ging einigermaßen schnell rum, obwohl KLM echt am Essen gespart hat: zwei wirklich kleine Mahlzeiten im Abstand von etwa 8 Stunden und zwischendurch ein Eis, das sehr lecker war, aber den Bauch relativ leer ließ.
      Aus unerfindlichen Gründen wurde in Quito das Gepäck von nahezu allen Personen durchleuchtet bevor man in die Ankunftshalle gehen durfte. Außer bei mir! So kam ich also als erste durch die Tür und musste noch auf Philipp warten. Ich hatte allerdings schon den netten Herren erspäht, der uns zum Hotel bringen sollte. Der wollte mich auch direkt einpacken und tigerte gleich in Richtung Ausgang. Ich war so perplex, dass mir kein einziges spanisches Wort einfiel. Glücklicherweise hat er meinen sehnsüchtigen Blick zur Tür, aus der Philipp kommen sollte, und mein Gestammel richtig gedeutet und mir gesagt, dass er schon einmal das weiße Auto holt und wir uns draußen treffen. Weg war er.
      Kurze Zeit später kam Philipp dann endlich raus und erklärte mir, dass er vor der Fahrt noch Geld holen wollte. Die Suche nach einem Geldautomaten dauerte einfach EWIG!! Als wir dann endlich draußen standen, kamen zwar einige weiße Autos, aber unser Fahrer war weit und breit nicht in Sicht. Nach 15 - 20 Minuten wurden wir unruhig und ich ging auf die Suche nach ihm. Irgendwann kam er dann ganz aufgeregt angelaufen und stellte uns an eine Stelle, an der wir warten sollten. Weitere 15 Minuten später kam er dann endlich.
      Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten. Wir sahen einige Menschen zu Fuß neben der Straße gehen, die sich vermutlich keine Fahrkarte leisten können. Außerdem ist es hier scheinbar üblich, dass vor Parkplätzen und Restaurants an der Schnellstraße Leute sitzen und eine Fahne schwenken, damit man weiß, dass geöffnet ist. Am Straßenrand tauchten einige Hunde, Katzen und Hühner auf als sich unser Kleinbus, ein Honda, den Berg hinauf schleppte. Man sieht hier hauptsächlich asiatische Automarkt (Suzuki, Honda, Kia, Toyota, Nissan) und ganz vereinzelt mal einen VW, Mercedes oder BMW.
      In unserem Hotel "Casa Helbling" wurden wir sehr nett empfangen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, bekamen wir noch eine Führung durch das ganze Casa. Ein Labyrinth!! Aber sehr schön! Bilder folgen diesem Post. ;)
      Zum Abendessen gab es mangels Energie und besserer Einfälle Pizza. Bis etwa 20:30 Uhr haben wir noch durchgehalten (3:30 Uhr deutscher Zeit), dann war unser erster Tag auch schon rum.

      - Kim
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    • Day 3

      Verfressene Haustiere

      October 11, 2016 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Zwischen einem Dachbalken unseres Zimmers existiert eine WG von Achtbeinern, mit irgendwas zwischen 3 und 500 Mitbewohnern.

      Die Truppe scheint recht gefräßig zu sein, zumindest ist der Wandabsatz unterhalb des Dachbalkens von ausgelutschten Fliegen übersät. Allerdings sind immer Reste von der Mahlzeit übrig - kein Wunder, dass es hier häufiger regnet. ;-)

      Ob die Truppe giftig ist, wissen wir nicht. Ist auch kein Problem - sie leben oben, wir unten.

      - Philipp
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    • Day 208

      Der Partybezirk

      August 7, 2017 in Ecuador ⋅ 🌙 9 °C

      Weiter ging es also mit dem Flieger nach Quito. Da Quito mit 2850m über dem Meeresspiegel die höchste Hauptstadt der Welt ist, merkten wir schnell, dass die Luft hier oben dünner war. Kim bekam als Folge davon am ersten Abend starke Kopfschmerzen. Wir ließen uns davon aber nicht aufhalten und gingen mit unseren neuen Zimmergenossen Noah aus Amerika und Collin aus Canada noch ein wenig in die Stadt. Da sich unser Hostel direkt im Partybezirk befand war es auch nicht schwer eine Bar zu finden.
      Am nächsten Morgen waren Kims Kopfschmerzen schon besser und so stand unserer Tour zum Mittelpunkt der Welt nichts mehr im Wege. Am Äquator angekommen gab es eine kleine Touristenstadt mit Läden, Restaurants und Museen. Unser Guide erzählte uns ein paar Fakten rund um dem Äquator, unter anderem auch, warum es hier viel einfacher war ein Ei auf einem Nagel zu balancieren. Gesagt getan probierten wir das ganze natürlich gleich aus und Tatsache es funktionierte! Nachdem wir ein paar Fotos geschossen und das Planetarium besucht hatten, ging es wieder zurück zum Hostel.
      Dort plauderten wir mit Noah und Collin, aber auch unseren anderen zwei Mitbewohnern, Anna aus Amerika und Guy aus Israel.
      Am nächsten Tag gingen wir zusammen mit Noah zur kostenlosen Stadtführung durch die Oldtown Quitos. Da Kim schon seit ein paar Tagen leichte Bauchschmerzen hatte hieß es nach der Tour zurück zum Hostel, wo die Freundin eines Mitarbeiters glücklicherweise Medizin studierte. Sie gab Kim eine Diät und wir ruhten uns den restlichen Abend aus.
      Der nächste Tag verlief sehr ruhig. Kim blieb größtenteils im Bett um sich auszukurieren und Stephan ging mit Noah Fussball spielen.
      An unserem letzten Tag gingen wir noch einmal mit Noah nach Oldtown, genauer gesagt in den Teil "La Ronda", wo sich ein Schokoladenladen befand, welcher laut unserer Stadttour eine kostenlose Führung hat. Während der Führung wurde uns erklärt wo die Schokolade herkommt und wie man diese herstellt. Danach dürften wir dann sogar für kleinen Preis die soeben selbst hergestellten Pralinen probieren. Sehr überzeugt von der equadorianischen Schokolade zogen wir weiter nach Guayaquil, der größten Stadt Equadors.
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    • Day 58

      Miskay Restaurante

      October 17, 2017 in Ecuador ⋅ 🌙 12 °C

      Da heute unser letzter Abend in Südamerika ist, haben wir uns heute Abend ein ganz besonderes Restaurant zum Abschied ausgesucht. Wir waren hier gestern Abend schon kurz und haben uns einen Tisch am Fenster reserviert. Das Restaurant ist laut TripAdvisor die Nummer 1 in ganz Quito (von mehr als 1300 Restaurant) und zufällig nur knapp 200m von underem Hotel entfernt. Wir sind sehr gespannt und werden freundlich begrüßt und wir bekommen erst einmal etwas zum Restaurant erzählt. Das Restaurant heißt Miskay, was Quechua ist und so viel bedeutet wie "Essenskultur". Sie haben es sich zum Ziel gemacht, traditionelle Speisen mit modernen Einflüssen zu verbinden. So steht beispielsweise auch Kuhfuß auf der Karte. Wir entscheiden uns jedoch beide für das Filetsteak mit Rotweinsauce, karamellisierten Babyzwiebeln und in Mangold gewickeltes Püree aus weißen Karotten. Das Steak ist wunderbar gegrillt und hat eine wirklich gute Kruste, die Sauce dazu ist verdammt gut. Am meisten überrascht sind wir jedoch vom Karottenpüree. Gesättigt werden wir noch einen Blick auf die Desertkarte, ich bestelle eine Fantasia Chocolate (dreierlei Schokoladenmousse), Angi bestellt eine Colada Morada und dazu ein Pan Guagua. Colada Morada ist ein sehr dickes Fruchtsaftgetränk mit Obststücken und weihnachtlichen Gewürzen. Die Konsistenz ist gewöhnungsbedürftig, der Geschmack dafür gut. Weniger begeistert sind wir von den Pan Guagua, welches ein trockenes Brot in Form eines kleinen Babys und mit Karamell gefüllt ist. Anscheinend ist das ein sehr traditionelles Gericht, was eigentlich nur am 2. November gegessen wird, um den Toten zu gedenken.

      Alles in allem war das Essen aber wirklich unglaublich gut und seinen Preis absolut wert, besonders da es unser letzter Abend hier in Ecuador ist. Wir lassen noch ein Abschiedsfoto von uns machen und machen uns dann auf den Weg zu unserem Hotel.
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    • Day 11

      Montañita Tag 3

      March 12, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 11 °C

      Eine kleine Stadt voller Restaurants, Surferboys, Discotheken, Cocktailbars, Stränden und gechillten Leuten.
      Ein faszinierendes Lebensgefühl.

      Man merkt richtig das hier heute Samstag ist, viele Einheimische kommen zum Wochenend Trip hier her.
      Es kam mir ein bisschen vor wie Ballermann obwohl ich da noch nie war, zumindest stelle ich es mir so vor.

      Der ganze Strand ist voller feiernder Leute, der Strand ist voller Menschen die Feuerwerk zünden und Cocktails trinken.
      Wir haben Abends noch am Strand gesessen auf die Wellen geschaut, Füße ins warme Wasser gehalten und geredet, zum Tanzen gehen waren wir dann doch zu müde.

      Im Bett hat man die Bässe im Karnon aus 4 verschiedenen Richtungen gehört und obwohl ich dachte ich könnte niemals einschlafen war ich nach 5 min weggedöst.

      Am meisten hat mich heute das Meer fasziniert.
      Noch nie war ich an einem Strand der so weich war und so wenig Steine hatte.
      Das Meer war heute so stark und mächtig.
      Hohe Wellen im flachem Wasser in die man wunderbar reinspringen kann und sich zum Strand treiben lassen kann und danach zieht einen die Strömung wieder zurück ins Meer.
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    You might also know this place by the following names:

    La Mariscal

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