Ecuador
Loja

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Travelers at this place
    • Day 48

      Flusstour nach Loja

      June 26, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      65km
      942hm

      Die Morgenroutine bei der Feuerwehr startet um 7Uhr mit dem Anlassen der Fahrzeuge, um sicherzustellen, dass die Motoren noch anspringen. Für uns das Zeichen, die Räder zu bepacken und loszufahren. Das sonnige Wetter der letzten Tage hat uns leider schon wieder verlassen und es hat immer wieder wenn auch nur leicht geregnet. Die ersten Kilometer legten wir auf der Panamerikana zurück, bevor wir hinter San Lucas auf eine wunderschöne Sand- und Schotterpiste entlang eines Flusses abbogen. Diese führte uns bis nach Loja, wo wir uns ein Hostal genommen haben. Wir haben noch die Stadt erkundet, die ein paar nette Ecken hat, insgesamt aber eher unspektakulär ist. Nach langem Suchen haben wir auch einen neuen Vorbau für mein Fahrrad gefunden, den wir dann noch anmontiert haben. Abends haben wir uns dann bei einem Bierchen das Essen schmecken lassen - mit Blick auf unseren „Garten“ 😉Read more

    • Day 15

      Ecuador, es hat Spass gemacht!

      February 28, 2023 in Ecuador ⋅ 🌫 13 °C

      Leider war heute bereits unser letzter Tag in Ecuador. Ein Land, davon bin ich überzeugt, welches zukünftig als Urlaubsreiseziel noch viel von sich reden machen wird. Kurz um, es hat mega Spass gemacht!

      Als Bonus sind wir nach der morgendlichen Kurvenrally noch einmal 40km auf feinstem Hardpack durch die Schluchten und Täler der Anden zu unserem Hotel nach Loja gefahren. Und dort hatte man, vermutlich nicht extra wegen uns, aber dennoch die Festbeleuchtung angestellt.

      Auf Wiedersehen Ecuador!
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    • Day 92

      Loja - Dag 2

      February 20, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Vanochtend werd ik wakker met extreem veel muggenbulten, zo dacht ik. Uiteindelijk blijkt het waarschijnlijk een leuke dikke allergische reactie op iets te zijn, ik heb alleen geen idee wat. Hoe dan ook, overal zijn er jeukende bultjes, m'n beide ogen zijn wat opgezwollen en later ook nog m'n lippen. Uiteraard zorgt dit voor een super charmant gezicht.

      Ondanks dat Loja nogal leeg is, is het vandaag toch een stuk drukker, omdat het gisteren zondag was. Loja heeft veel geschiedenis in de kunst, en staat daarom bekend als muzikale en culturele hoofdstad van Ecuador. Daarom extra verrassend dat iedereen de stad verlaat voor carnaval. Wel is er door de stad veel kunst op de muren te zien en heeft het mooie architectuur. Loja is namelijk ook één van de oudste steden van Ecuador.

      Maar eerlijk is eerlijk, het was toch een beetje een gek gezicht om door zo'n rustige stad te lopen, terwijl je verwacht had dat het juist een hele drukke zou zijn. Gek gezicht. Haha.
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    • Day 275–277

      Loja

      July 30, 2024 in Ecuador ⋅ ☀️ 20 °C

      Nur etwa 30 Kilometer weiter nördlich liegt die Großstadt Loja, der wir als nächstes einen Besuch abstatten. Von der beschaulichen Atmosphäre der letzten Tage in Vilcabamba ist hier nichts mehr zu spüren, aber trotzdem finden wir einige schöne und ruhigere Orte in der Stadt. Die begrünten Plätze laden zum Verweilen ein und besonders der große Park am nördlichen Stadtrand ist interessant, da er zahlreiche Kleinarchitekturen in den verschieden Baustilen der Welt zeigt. Diese werden als Spielgerät, Pavillon oder Café genutzt.
      Wir probieren verschiedene lokale Gerichte, die überwiegend aus Variationen mit Kochbananen bestehen, uns aber nur mäßig gut schmecken.
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    • Day 88

      Loja

      February 16, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      Gek reisdagje vandaag! Eerste een lange bus van Guayaquil naar Loja, en van daar uit een korte bus naar Vilcabamba. Op de website van het busbedrijf stond dat de bus naar Loja om 10:00 vertrekt, dus ik stond om 9:30 braaf voor het loket van de enorme busterminal (meer dan 100 platforms!). De mevrouw vertelde me dat de bus niet om 10, maar om 9 uur vertrok... Enigszins in de war, maar ze zweerde erop dat er geen bus om 10:00 was, de volgende was om 13:00. Dus rondbanjerend door de terminal wachte ik op de volgende bus.

      Met deze vertrektijd zou ik de laatste bus naar Vilcabamba nog net moeten kunnen halen (21:00), maar mijn vermoeden bleek terecht. Nadat de bus een half uur te laat vertrok, een stop maakte in een andere terminal waar niemand in of uit stapte, en meerder plaspauzes kwam de bus pas om 22:15 in Loja. Tijd voor een warme maaltijd en de zoektocht naar een hotelletje dus! Na een dag van 12 uur in ofwel een busterminal of een bus, was een bed zeer welkom.
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    • Day 17

      Via Antigua

      January 17, 2018 in Ecuador ⋅ 🌙 15 °C

      Ein GS-Offroad-Training wäre sicherlich hilfreich gewesen, aber es geht auch so. Wenn man das mäßig abenteuerliche Schreibtischleben eintauscht gegen eine ausdehnte Motorradreise durch Südamerika, dann muss vieles neu erlernt werden. Unter anderem das Motorradfahren selbst. Tatsächlich gewöhne ich mich daran, das Wetter schlichtweg als Faktor hinzunehmen und mich damit eher sachlich (wieviele Schichten?) als emotional auseinanderzusetzen - schließlich wird das Roadbook streng befolgt. Und ebenfalls muss ich mich daran gewöhnen und lernen, das Bike auf unbefestigten Strecken zu bewegen. Denn 40km vor unserem heutigen Tagesziel "Loja" verlassen wir die Panamericana und biegen in die Via Antigua ein. Mir wird erst durch die Übersetzungs-App klar, dass dies im besten Fall "alter Weg" bedeutet, im schlechteren Fall mit "ehemaliger Weg" übersetzt werden kann. Was wir vorfinden, erscheint mir zunächst in Richtung "ehemaliger Weg" zu tendieren, denn die teils sandige, teils ausgewaschene Fahrbahn ist doch arg ramponiert. Aber: auch entlang dieser Piste finden sich Hütten und Menschen. Und irgendwie wundert es dann auch nicht, dass uns selbst hier ein Bus entgegen kommt. Und wenn hier ein Bus fahren kann, dann sollte so etwas doch auch mit dem Motorrad möglich sein.

      Gelegentliche Pfützendurchfahrten bei gleichzeitig staubigem Untergrund sind ideal, um schichtweise eine Schmutzkruste aufzubauen. Mir scheint es sinnlos, größere Reinigungsarbeiten an Motorrad oder Ausrüstung vorzunehmen. Will jedoch, unser stets gut gelaunter thailändischer Pilot, versucht alles wieder sauber zu bekommen und erhält dafür das Prädikat "boutique rider".

      Unser Zielort Loja entpuppt sich als ungewöhnlich langweilig, selbst dem Lonely Planet fällt zu Loja kaum etwas ein außer "Kolonialstil", und der ist doch schon arg verblasst. Wir suchen das "El Tamal Lojano" auf, ein einfaches und günstiges Restaurant mit "all the Loja region's foodie classics", und es erweist sich als von Einheimischen gut frequentiert. Das Bild zeigt eine Art Maiskuchen gefüllt mit Frischkäse, tamales lojanos. Nach den vielen Fleischtagen (langjährige Beobachtung: die meisten Motorradfahrer ernähren sich fast ausschließlich von Steaks) sehe ich darin ein ernährungstechnisch angenehmes Gegengewicht.

      Etwas zusammenhanglos, aber weil ich noch nicht müde bin, zum Schluß noch eine Musikempfehlung: Gotan Project, Lunatico, daraus den Titel Arrabal. Moderne südamerikanische Musik, man muss sich etwas hineinhören. Ist ebenfalls eine Empfehlung aus dem lonely planet, gibt es auf Spotify und habe ich tatsächlich schon in zwei Kneipen gehört bzw. wiedererkannt. Was nicht so einfach ist, denn gerade in den Großstädten und Kneipenvierteln wird hier in Südamerika ordentlich und temperamentvoll beschallt. Und da geht dann schon einiges durcheinander.
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    • Day 217

      Loja

      April 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      In Loja we stayed through couchsurfing with really nice couple - Naty and Darvy.
      We explored to centre which is really pretty and clean. We tryed some local food and Simon did some street music.
      In the evening we went to pub to try some craft beers, they tasted so yummi after 40 days of not drinking any alcohol.Read more

    • Day 36

      Loja, Ecuador

      December 31, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      I arrived in Loja the cultural And music capital of Ecuador. A small town with a few main streets decorated in Christmas lights. I stayed a couple nights in a hostel and ended up meeting a friend Cynthia who took me to Podocarpus National park and went hiking in the tropical forest there.

      I was lucky to get to spend the rest of my tome with her family and experience New Years with an Ecuadorian family. One day we spent exploring the small village of Vilcabamba known for its climate and residents who have apparently lived until 130 years old. Today it's filled with foreigners who have moved there to live a "simpler" life and I'd never seen so many in one place.

      New Years Eve I went with Cynthia's father to their grandparents Finca (mountain house). There we slaughtered a pig for New Year's Day it was a learning experience to say the least, but the Finca had bananas and many other fruits growing there along with Coffee and I got to drink from the beans grown there. During the day when driving many high school guys dress as women and block the streets. They dance up on your car until you give them money to pass!

      The evening was spent with their family eating, drinking and dancing until mid-night. At midnight everyone goes into the street to burn their Monigotes or effigies of themselves or other people to ring in the new year and bring good luck to themselves.
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    • Day 39–40

      Loja

      May 31, 2014 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      After visiting the Gocta waterfall in Peru, we spent a few days mostly traveling. We first stayed one night in the nearby town of Pedro Ruiz. From there, we headed to La Balza, a town on the border between Peru and Ecuador. The next day, we crossed the border and traveled to Loja. The following day, we continued our journey north to Cuenca.Read more

    • Day 233–234

      Loja. Ecuador | Und Nachtfahrt nach Peru

      May 4, 2017 in Ecuador ⋅ 🌧 21 °C

      ODER DIE ZEIT MIT VIN DIESEL TOTSCHLAGEN

      Morgens um halb neun fuhr der Bus von Cuenca nach Loja, welches wir gegen Mittag erreichten. Dort mussten wir feststellen, dass der nächste Bus nach Piura (Peru), über die Grenzstelle Macará, erst um 23.00Uhr fuhr. Also mussten wir die Zeit in Loja totschlagen. Zuerst einmal haben wir unsere Rucksäcke bei der Gepäckabgabe verstauen lassen und sind mit dem Taxi in die Innenstadt gefahren. Nach dem Mittagessen und einem oder zwei Kaffees sind wir auf einen Aussichtspunkt gelaufen, um die Stadt von oben zu sehen. Anschließend sind wir, vorbei an der Altstadt, Richtung Busterminal gelaufen, wo es in der Nähe ein Kino gab. Wohl die einfachste Art Zeit verstreichen zu lassen. “Rapidos y Furiosos 8” hat uns am meisten zugesagt.

      Pünktlich um 23 Uhr fuhr der Bus los und um etwa 3.00 Uhr Nachts waren wir in Macará, an der Grenze zu Peru. Leicht chaotisch. Aber irgendwie hat doch alles gut und fix funktioniert. Nach einer Stunde waren alle Pässe abgestempelt, der komplette Bus abgefertigt und wieder auf der Straße. Ziel Piura. Um 7.00 Uhr war die Stadt erreicht. Wir hatten jedoch nicht vor, in dieser noch vor wenigen Wochen komplett überfluteten Stadt, zu bleiben. Um direkt weiterzureisen mussten wir zuerst einmal an peruanisches Geld, Soles, herankommen. Doch waren die Bankautomaten, wie auch die komplette Innenstadt von Piura, nach der Katastrophe im schlechtem Zustand bzw. nicht funktionsfähig. So mussten wir in einer Geldstube unsere Not-Euros wechseln. Wenig später saßen wir im nächsten, dem dritten Bus innerhalb von 24 Stunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Loja, LOH, ლოხა, 로하, Locha, Loha, لوجا, Лоха, لوخا، ایکواڈور, 洛哈

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