Ecuador
Papallacta

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Travelers at this place
    • Day 9

      Heiße Thermalquellen und heiße Outfits

      November 3, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute hieß es Abschied nehmen von Quito und auf in Richtung Amazonasgebiet und Dschungel. Aber den Zwischenstopp an den vulkanischen Thermen in Papallacta wollten wir uns nicht nehmen lassen. Bezüglich der Bademode sind wir nun auf jeden Fall auf dem neuesten Stand und sollten wohl dringend in einem der nächsten Shops einkaufen gehen :-)Read more

    • Day 37

      Die Reise geht weiter

      September 7, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Weitere Tage vergingen im Tierheim. Ich versuchte mit dem was vorhanden ist, den Hunden helfen wo ich kann, einen Unterschlupf zu bauen oder ihre Aufenthaltsmöglichkeiten zu verbessern. Dazu natürlich eine Menge Streicheleinheiten und viel Liebe. Auch die Hunde am Wohnhaus brauchten mal Auslauf und bekamen von Ash und mir eine Sonderbehandlung. Hier werden zwar viele Hunde zu Hause gehalten aber ich sehe kaum jemanden, die ihren Hunden Auslauf geben. Ich denke hier herrscht die Meinung, dass die Hunde ja genug Auslauf im Garten haben aber man merkt, wie sich Langeweile auf die Hunde auswirkt. Ash, eine Schottin, wohnte mit mir im Haus und es war sehr schön in ihrer Gesellschaft zu sein. Wir kochten, pflegten die Tiere und hatten einen tollen Austausch über unser Kulturen und Länder.
      Im Tierheim, aber auch bei sonstigen Begegnungen in Ecuador stelle ich immer mehr fest, dass in diesem Land die Geschlechterrolle noch klar getrennt ist. Das heißt, dass die Frau so ziemlich alles macht und der Mann wenig. Die Machokultur spüre ich hier stärker als in Kolumbien. Außerdem ist Kinderarbeit noch sehr weit verbreitet und sichtbar.
      Mein letzter Tag im Tierheim ist nochmal wunderschön. Ich verabschiedete mich von jedem einzelnen Hund und auch das Team drückte mich mit viel Dankbarkeit, über die ich mich sehr freute. Über die gewonnene Erfahrung bin ich auch sehr dankbar und ich wüsste nicht, ob ich das ein Leben lang ausüben könnte. Von Herzen her ja aber es fordert einen auch sehr. Das laute Bellen fängt ab 5:30 an und begleitet einen den ganzen Tag, dazu stinkt man selbst wie ein nasser Hund und kommt kaum hinterher, die Käfige sauber zu halten. Es ist eine sehr körperlich anstrengende Arbeit, ständig verletzt man sich irgendwie an Zäunen, Krallen oder beim Werkeln und man darf die emotionale Komponente nicht unterschätzen. Wenn dazu alles auf Spendenbasis basiert und man kaum Mittel hat, es den Hunden halbwegs angenehm zu machen, fühlt man sich manchmal ganz schön traurig. Aber nach meinem letzten Eintrag gab es einige Spenden, für die ich sehr dankbar bin!

      Ich fuhr also am Dienstag wieder zurück nach Quito, denn meine neue alte Reisebegleitung war auf dem Weg in die Hauptstadt. Paul wird mich nun bis Dezember begleiten und wir haben wunderbare Pläne im Gepäck. Voller Vorfreude stieg ich in den Bus und fuhr erneut durch das fantastische Tal. Leider wurde meine Freude kurz vor Ankunft sehr betrübt, da man mir unbemerkt aus meinem Rucksack den Laptop, ein altes Handy und die Musikbox stahl. Obwohl ich immer aufpasse, kam ich wohl jetzt an dieser Erfahrung nicht vorbei. Hab im Bus erstmal los geweint und mich tierisch geärgert. Zum Glück bin ich kein materieller Mensch, hatte alle meine Bilder Tage vorher in der Cloud gespeichert und war sehr froh, dass mir an sich nichts passiert ist. Dennoch hängt mein Herz sehr an dem emotionalen Wert des Laptops und natürlich sind auch einige Daten weg. In Quito angekommen machte ich mich auf den Weg zu unserem Treffpunkt. Als Paul vor 6 Jahren Südamerika bereiste, traf er Stefanie an der Küste, die nun in Quito wohnt und uns ihre Wohnung zur Verfügung stellte. Sie empfang mich mit offen Armen, nur mit einem Handtuch begleitet und in einer irre sympathischen Art. Bei ihr konnte ich meinen Ärger erstmal los werden und bekam volles Verständnis. Sie gab mir ihren Laptop, sodass ich meine Apple Produkte von meinem Account löschen konnte und niemand Zugriff auf meine Daten hat. Nach einem Bierchen ging es dann auch wieder und die Vorfreude stieg wieder. Wir quatschten und kochten bis Paul ankam und freuten uns schließlich über das große Wiedersehen. Nur eine Stunde später stand dann die nächste Feierei an, da ich Geburtstag hatte. 34 in Quito fetzt ☺️🎉 Den Tag verbrachten wir in der Stadt und gingen abends schön Essen und in eine Bar. Ich erhielt, auch Dank der Zeitverschiebung, gefühlt über 3 Tage verteilt liebe Nachrichten. Mögen all die schönen Wünsche in Erfüllung gehen.
      Vor zwei Wochen, als ich mit Sarah in Quito war, war ich gespannt, ob sich mein Eindruck der Stadt bestätigen würde. Was soll ich sagen? Leider ja, Quito ist die langweiligste und atmosphärenloseste Stadt, die ich bisher kennen gelernt habe. Und wenn einem die Höhe nicht zu sehr zu schaffen macht, dann bringen einen die Abgase um. Es gibt hier sogar die Regel, dass immer abwechselnd die Kennzeichen mit geraden und ungeraden Zahlen fahren dürfen, damit nicht so viele Autos unterwegs sind. Kaum zu glauben, dass das auch doppelte so viele schwarze Abgase sein könnten. Ich würde diese Stadt für einen längeren Aufenthalt wirklich nicht empfehlen. Wir haben mit unserer tollen Gastgeberin ja auch eine Ecuadorianerin, die uns einen Einblick zu dem Typ Mensch geben kann und bestätigte die Vermutung. An der ecuadorianischen Küste sollen die Menschen viel offener, amüsanter und lebensfroher sein. Vielleicht machen die knapp 3000m einfach zu müde und langweilig aber vor allem haben hier viele in der Stadt Angst und bleiben lieber zu Hause 🤷🏽‍♀️ Interessant finde ich allerdings, dass Quito zwar auch klimatisch eine kalte Stadt ist und dennoch überall große Palmen wachsen und Kolibris in den schönen Blüten den Nektar suchen. Das wird wissenschaftlich „kalttropisch“ genannt. Man würde die Höhe der Stadt nur schwer schätzen können. Die Lage der Stadt und die umliegende Natur ist jedoch sehr einzigartig. Vierzehn Vulkane umgeben die Stadt, von denen der Cotopaxi mit 5897m wohl der Beeindruckendste ist und nördlich über der Stadt thront. Außerdem gibt es zwei Stunden östlich der Stadt, bei Papallacta, heiße Quellen, die wir uns nicht entgehen lassen. Auf dem Weg dort hin überqueren wir den Pass ‘La Virgen’ mit 4.064m. Es zieht ordentlich und die Luft ist recht dünn aber für einen kurzen Fotostopp sind wir natürlich zu haben. Angekommen bei den Thermalquellen springen wir sofort in die sehr warmen Becken. Das Wasser kommt direkt aus den umliegenden Vulkanen, sodass sogar ständig kaltes Wasser hinzugeführt werden muss. Anfänglich konnten wir uns in einen privaten Bereich rein schmuggeln und leere Pools genießen aber wurden dann doch gebeten in den „normalen“ Bereich mit Eintritt zu gehen. Für 9$ hat man dann bestimmt 15 Pools mit unterschiedlichen Wärmegraden zur Auswahl und Genuss garantiert. Ein wunderbare Ort auf 3.300m, umgeben von grünen Hängen und idyllischer Natur.
      Der Naturausflug tat unglaublich gut aber Paul und mich zog es aus der Stadt an die Küste. Es ist Zeit, die nächsten Abenteuer gemeinsam zu entdecken. Es ist aktuell Walsaison und vielleicht haben wir ja das Glück welche zu sehen. Ich freue mich sehr auf den Pazifik, die Sonne und das Flair. Unser erstes Ziel wird Puerto López sein.
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    • Day 10

      Papallacta und Casa Museo Guayasamín

      October 12, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Die neue Woche haben wir mit viel Spanischlernen begonnen. Wir haben jeden Vormittag 4 Stunden Unterricht, diese Woche mit Roberto. Da aktuell nur ca. 8 SchülerInnen an der Sprachschule sind, sind wir nur zu zweit in der Klasse. Wir gehen recht zügig und mit viel Humor durch die Basics und haben am Mittwoch bereits das erste Niveau abgeschlossen. Am Mittag gehen wir mit einigen aus der Sprachschule ein typisches Almuerzo (Mittagessen) essen, welches jeweils aus einer Suppe, einem Teller mit Reis, Fleisch, Fisch oder vegi, Gemüse und teils noch Kartoffeln oder Frites, einem kleinen Dessert, meist eingekochten Früchten, und einem Saft besteht. Für am Nachmittag haben wir mehrere Seiten Hausaufgaben aus dem Lehrmittel plus sollten wir noch Wörtli lernen.
      Umso dankbarer sind wir für die Auszeit am Mittwochnachmittag in Papallacta. Dort machen wir nach dem Almuerzo eine kurze Wanderung durch einen kleinen Teil des Nationalparks. Wir befinden uns hier bereits im Amazonas, jedoch auf 3‘300 m.ü.M. Bereits auf der Hinfahrt sehen wir am Strassenrand ein Bär und auch auf der Wanderung ist am gegenüberliegenden Hügel ein Bär zu sehen. Ausserdem hat es viele Kaninchen, Lamas und auch einen Kolibri konnten wir erblicken. Nach der Wanderung, welche vom Direktor der Sprachschule Elgenio geleitet wurde, gibt es Entspannung pur im Thermalbad. Papallacta hat aufgrund umliegender Vulkan heisse Quellen und dadurch etliche Thermalbäder, wofür das kleine Städtchen bekannt ist. Wir konnten in einem dieser Bäder während knapp drei Stunden baden, entspannen und uns mit den anderen SchülerInnen austauschen. Océane aus Frankreich, sowie Nils, Andreas und René aus Deutschland waren mit dabei. Das Highlight des Tages für Franca war die anschliessende heisse Dusche mit viel Wasser, welche in unserem Airbnb etwas dürftig und kühl ausfällt.
      Am Donnerstag nahmen wir nach dem Unterricht und etlichen unregelmässigen Verben an der Cooking Party teil. Es gab Volquetero, eine Art Ceviche aber mit weissen Bohnen anstatt Fisch. Viel kochen mussten wir jedoch nicht, das meiste wurde von Mario, dem Mitarbeiter der Sprachschule vorbereitet und anschliessend wurde uns erklärt wie es zubereitet wird und wir halfen beim Fertigstellen und durften es anschliessend geniessen. Das Gericht konnte mit typischen ecuadorianischen Zutaten garniert werden, wie Chifles (Chips aus grünen Bananen), Maíz tostado (geröstete Maiskörner) und Canquil (Popcorn). Anschliessend gingen wir mit Océane und Nils ins „Casa Museo Guayasamín“. Wie der Name schon sagt, ist dies das Haus und nebenstehende Museum vom berühmten ecuadorianischen Maler Oswaldo Guayasamín. Zuerst konnten wir durch Teile des Hauses, wie sein Schlafzimmer und Atelier gehen, sowie die hauseigene Galerie im Untergeschoss bestaunen. Anschliessend gingen wir ins nebenstehende Museum, welches aus zwei riesigen Räumen besteht und sehr grosse und imposante Gemälde beinhaltet. Die Aussicht von diesem Anwesen wäre atemberaubend gewesen, jedoch war es bedeckt und zwischendurch wurden wir von einem Gewitter zum Tee trinken und Abwarten gezwungen. Zurück in unserem Airbnb erkannten wir, dass im Wohnzimmer eine Kopie eines Gemäldes von Guayasamín an der Wand hängt.
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    • Day 3

      טיול וחיות אחרות

      March 24, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 10 °C

      זהו, סיימנו לנוח!
      עשינו טיול קטן (2 קמ) כדי לבדוק את העמידות שלנו לגובה.
      היה מקסים - ג'ונגל, זרימה מטורפת של מים וגם... דוב!
      בטבע, קרוב אלינו, אוכל להנאתו.
      אמנם דוב נמלים, אבל בכל זאת נחשב דוב.
      צילמנו אותו בסטילס ובוידאו ובעיקר הרגשנו ברי מזל לפגוש אותו.
      בסוף הטיול הגשם התחזק אז הגענו רטובים ומרוצים למלון.
      עברנו למלון חדש - מוזר באופן מגניב.
      הוא סגול, יש לו עיצוב מיוחד, יש דלתות ישנות משולבות בכל מקום כולל בתיקרה.
      שיחקנו בכל המשחקים שהמלון יכול להציע - פינג פונג, כדורגל שולחן, משחק קלפים uno, ג'ינגה, רמיקוב.
      חופש בהתגלמותו!
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    • Day 73

      Entspannungstag in der Therme

      November 8, 2023 in Ecuador

      Die heißen Quellen von Papallacta. Dort fließt Regenwasser in Höhlen über dem Magma, erwärmt sich dort und steigt dann wieder hoch. Damit Touristen sich darin dann baden können und sagen können „Ach, wie schön. Eine Therme im Regenwald.“ Wir trafen uns hier wieder mit unserer Freundin Anna, die wir in Kolumbien kennen gelernt hatten und sie brachte Simon, einen Reisenden aus Französisch Guyana mit.
      Gemeinsam verbrachten wir den Tag in der Therme und aßen gemeinsam selbstgekochte Van-Nudeln auf dem Parkplatz. Am Abend fuhren die Beiden zurück nach Quito und Matthias und ich auf dem Parkplatz. Leider wurde er noch immer von Zahnschmerzen geplagt…
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    • Day 43

      Papallacta Thermal Hot Springs

      October 13, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      A hot springs resort is not the normal kind of place you would find Alex and I for a night. But our travel agent almost insisted on it.. Now after being in the Amazon for the last 3 days, it was pretty obvious why he is so good at his job. Since we were here, we were going to make the most of it with some needed R&R.

      First thing was to have a dip in the 38 degree water fed from natural hot spring water from the underground volcanic activity near by.

      The mix between the cool mountain air and the warm water was perfect. And we had an early check in too so we had the whole area to ourselves to relax in. Then we had a smart idea to go back and forth between the hot pools and what seemed to be freezing cold water pool. Enough to make your limbs tingle.

      Later that night we had reserved some massages. Now I've never had a professional massage, the act of someone touching me like that is way out of my comfort zone. But that's what this holiday is all about. Yes, I'm suggesting that pushing my limits is getting a massage. Haha.

      The first was a deep tissue massage. Before even entering the room I was already uncomfortable as they gave us what was paper see-through panties to wear and nothing more. But we went into the room and they were very discreet. Asking us to lay on the table and cover ourselves with a sheet while they are out of the room. But then the massage began, and deep tissue was an understatement. For little ladies they used those fists and elbows hard on us. If my face was being recorded it would not have portrayed "relaxed", it hurt alot. Alex on the other hand loved it, I don't think they could have gone hard enough for him.

      The second massage was where things got weird. So Ecuador is very famous for their chocolate as we learned. The origin of cocoa and the best in the world. So why not get covered in it with a chocolate body scrub and wrap. This time the entry was far less discreet, being us into the room and telling us to take off the robes and lay on the table. The scrub started off with a rubbing down of what I assume is chocolate with chunks in it. Exfoliating with chocolate it seems, all over. Now that we were friendly, the next step was to have a shower Infront of her to wash it off. I thought that was the end, but it was only the beginning. Laying back on the table, it came the melted warm chocolate. Layering it over us completely by hand from toes to face. Once covered, she then began to wrap us in plastic wrap and then a leather cover over that. Making us feel like some sort of dessert. That's when she left the room and we waited like that, for what seemed forever. Alex said it was 15 minutes, but honestly felt like an hour. Marinating in Ecuadorian chocolate the whole time. But the story doesn't end there, the chocolate has to come off... So she takes us out of the room and down the hall. This is where new prisoners come when they are being checked into jail. Standing there with arms and legs apart facing the wall, she uses a fire hose to wash you down. I honestly can't tell you if this is part of the therapy, or something they do just for their own amusement disguised as a "thermal jet therapy". Occasionally telling us to change to the next position, but with water and chocolate in your face, that want the easiest thing to do.
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    • Day 229

      Papallacta

      April 4, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 50 °F

      After three days of hiking (Kyla) and four days of horseback riding (Talia and me), we headed to some thermals baths to relax for a day. Kyla had to work much of the time (so she’s not in the photos), but we all squeezed in some time in the amazing thermal baths and we all got chocolate mud wraps.

      Here’s a description from Talia:

      They covered us only in melted chocolate and then they wrapped us up in three layers. It was like a burrito. Then they left us there for 10 minutes. Then they took us to a place and we needed to do certain steps such as standing facing forwards and standing facing towards the side. They sprayed us with a firehose that was really strong. Me and Mommy with the curly hair had massages. Mommy with the short hair did not.

      In addition to the mud wraps and thermal baths, we went on a nice hike by a river and saw some waterfalls.
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    • Day 8

      Papallacta Hot Springs

      December 4, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      We traveled by bus through the mountains to the Papallacta Hot Springs where we stayed in rustic cabins that surrounded an oasis of flowers, hot pools and winding paths. Doug and I soaked in a thermal pool, then sat in the steam room and finished off our spa treatment with a long, luxurious massage.Read more

    • Day 194

      Quilotoa Loop 2 +3 Plus Papallacta

      February 28, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 52 °F

      After a night at LluLlu Llama, we sent Brad off on a hike to Chugchilan and Em and I did a short day hike right from the hotel (see the last post for Emily declaring that yodeling was meant for the hills of Ecuador). After our hike, we had an excellent lunch and then took a taxi to meet Brad in Chugchilan at the Black Sheep Inn (highly recommend this place too). I woke up to a beautiful sunrise (see photo), and, after breakfast, Em and I waved goodbye to Brad once again. We then took a truck to Quilotoa (a huge crater lake on top of a volcano), did a bit of walking and had a picnic lunch right on the rim of the crater. I had already visited Quilotoa once before, but I was still blown away by the views. Eventually, Brad emerged from the trail and we hopped back in a truck for back towards Quito. We landed at a hotel with amazing hot springs in Papallacta (thanks for the recommendation, Michelle).

      My time with Em and Brad was full of hilarity and spontaneity (meaning neither Em nor I plan anything in advance). It was so, so good to spend time with an old friend. I was bummed that Kyla and Talia couldn’t join for the Em-Brad leg of the trip (especially since Kyla would have actually done the full hike)—I’m hoping we can go back.

      Talia has the following update on what she and kyla did while I was gone:

      So back in Olon, me and mommy had fun. I went back to school. School is always fun. The other kids went to the river but me and one of my friends did not go to the river. The other kids all got into the river without pants or a change of clothes.

      I painted my nails with my babysitter in the afternoon. Also, mommy and I did more fun things like we went out to brunch with one of my friends and her little sister and big sister. We had a very good time. We did other fun things too, like we swam in the pool at sunset and me mommy watched two movies. That’s all I want to say.
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    • Day 2

      איחוד משפחות

      March 23, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 12 °C

      הגענו מוקדם בבוקר לקיטו - אקוודור.
      שכרנו רכב ונסענו לאסוף את נועה שמטיילת כבר חודשיים וחצי מקיטו.
      התרגשנו מאד כמצופה.
      צילמנו את הגסטהאוס המגניב שנועה ישנה בו ונסענו ל papallacta שעה מקיטו.
      יש שם בריכות עם מעיינות חמים בכל הסוגים והגדלים וזה נראה לנו מקום מושלם כדי לנוח, להתרגל לגובה (3200 מ) ולהתגבר על הג'ט לג.
      קיבלנו cabin עם שתי קומות ועם בריכות חמות לידו ו... שוקולד!
      התחלה מבטיחה - אין ספק.
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    You might also know this place by the following names:

    Papallacta

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