Ecuador
Plaza Rótari

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Travelers at this place
    • Day 19

      Llegada a Cuenca

      February 19, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute starteten wir entspannt in den Tag. Wir suchten uns in Guayaquil ein entspanntes Frühstückslokal und gönnten uns Cappuccino, Saft sowie ein Avocadobrot mit Ei. Nach dem Frühstück ging's es zurück zum Hotel zum Check-out.

      Wir nahmen ein Taxi zum Busterminal und nach kurzer Suche fanden wir den richtigen Anbieter, um nach Cuenca zu fahren. 18$ kostete uns die Fahrt und dauerte ca 3,5 h.

      In Cuenca angekommen wurden wir vom Temperaturumschwung von 30°C auf 16°C etwas überrascht. Außer mussten wir feststellen, dass es kein Uber gibt. Da auch keine Taxis in Sicht waren, entschieden wir, zum Hotel zu laufen. Auf dem Weg sahen wir, dass es eine Straßenbahn gibt, die in unsere Richtung fährt. Da die Information an der Station nicht mit denen bei Google überein stimmten, waren wir unentschlossen. Wir überlegten so lange, bis plötzlich eine Bahn vor uns stand. Wir entschieden, einfach einzusteigen, obwohl wir noch kein Ticket hatten. Als wir am anderen Ende des Zuges einen Kontrolleur sahen, stiegen wir sicherheitshalber die nächste Station wieder aus. Aber so war es dann schon gar nicht mehr ganz so weit zum Hotel.

      Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf die Suche nach einer Wäscherei, hatten jedoch keinen Erfolg. Es ist momentan Karneval und viele Geschäfte haben zu. Auf dem Weg wurden wir aus einem Auto mit weißem Schaum besprüht und waren etwas besorgt. Erst kurz darauf mussten wir feststellen, dass dies eine Tradition zu Karneval ist. Hier wird sich mit Wasser, Schaum und teilweise Farbe besprüht und beworfen. Wir versuchten dem weitestgehend zu entkommen, hatten aber nicht immer Glück.

      Auch die Suche nach einem Restaurant zum Abendessen gestaltete sich aufgrund des Karnevals etwas schwieriger. Nach 3 Runden um den Dom fanden wir raus, dass das von Vinicio empfohlene Restaurant geschlossen hatte. Schlussendlich entschieden wir nach Bauchgefühl und landeten in einem hübschen Restaurant namens el historico. Wir haben auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen.
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    • Day 70

      Tschau Cuenca

      November 23, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

      Als Abschluss vo de Sandra ihrne Ferie simmer am Morge no gmüetlich go zmörgele und hend di restlich Ziit no uf de Dachterasse vom Hostel verbracht.
      Nach dem ich d Sandra zum Taxi begleited ha, hani den au nümme so viel gmacht.
      Znacht hets den wieder im Hostel mit allne zemme geh.
      Jetzt machi mich uf de Weeg mit em Nachtbus nach Latacunga.
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    • Day 186

      Cuenca

      April 18, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Letzte Station in Ecuador bevor wir Südamerika verlassen ist Cuenca, eine mittelgroße Stadt in den Anden. Auf 2500m Höhe gelegen, herrscht hier deutlich kühleres Klima als an der Küste. Das scheint auch die Gangster fernzuhalten, denn Cuenca ist eine überraschend sichere Stadt. Die Gassen der Altstadt mit den kolonialen Häusern, Innenhöfen, Kirchen und kleinen Plätzen erinnern ein bisschen an Nordspanien. Nach Guayaquil fühlt sich das an wie eine andere Welt und wir verbringen hier direkt 5 Tage, um die Stadt, ihre Museen und Restaurants zu erkunden. La vida loca! Wir haben nämlich etwas zu feiern - Lena hat am 13. die Verteidigung ihrer Doktorarbeit mit Bravour bestanden.
      Zu diesem festlichen Anlass habe ich mir direkt eine Staphylococcus Infektion am Arm eingefangen, Surfen war also erstmal raus und auskurieren im Andenklima angesagt.
      Das hat auch gut funktioniert, wir haben hier eine feine Zeit, Lena entspannt nach dem Stress der letzten Wochen und ich probiere mich durch allerlei merkwürdige kulinarische Spezialitäten. Happy days!
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    • Day 1,065

      Allá el que se moleste

      February 18, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Durante los días de carnaval en Cuenca la gente tiene como costumbre mojarse y echarse espuma unos a otros, incluso sin conocerse. No importa si vas caminando por la acera, si eres un vendedor ambulante, si vas bien vestido para tu oficina, si solo andas de espectador, si eres de los músicos, si estás bailando, desfilando o comiendo, si eres niño o viejo... esa es la costumbre y allá el que se moleste.

      Días antes de que empezara la gran fiesta ya habíamos visto que la cosa venía en serio. A nosotros mismos desde los carros nos echaron agua y espuma unas cuantas veces y si veíamos niños con pistolas de agua, pues a cruzar la calle, que están ahí esperando para eso.

      Unos cuantos para nada interesados en la actividad no les quedaba otra que vestir capas y llevar sombrillas aunque del cielo el sol rajara las piedras... claro, es que a veces el agua venía de arriba y no necesariamente estaba lloviendo; de los balcones te lanzaban con cubetas, jarros y lo que tuvieran para mojarte... y quítate o protégete si no estás para celebraciones.

      Los adolescentes en los parques y las plazas absolutamente todos los días estaban echándose agua de los bebederos y salpicacándose entre sí sin piedad. Pero la cosa no quedaba ahí, luego llenaban pomos con esa misma agua y los vaciaban en las cabezas de sus compañeros de escuela a pesar de que todos llevaban abrigos; sí, hubo bastante frío algunos días.

      En una ocasión hasta vimos unas muchachitas terminando su diversión en una de las fuentes del centro histórico; en fin, que muchos quedaban totalmente empapados y estaban preparados para correr la misma suerte al día siguiente.
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    • Day 16

      Der Panamahut kommt aus Ecuador

      January 16, 2018 in Ecuador ⋅ 🌙 12 °C

      Es geht im Regen früh los (Banos) und endet nach 400 km im Regen (Cuenca). Ein langer, anstrengender, erlebnisreicher Fahrtag. Wir rollen den östlichen Anden-Gebirgszug hinab ins Amazonasbecken und folgen lange der Troncal Amazonica. Angenehme 20-28 Grad, sattes Dschungelgrün, strohgedeckte Holzhäuser. Schulklassen am Straßenrand, die in ein Stadion marschieren, aber nicht zum Sport. Wir erfahren, dass zwei Mitschüler verunglückt sind und alle zu einer Abschiedszeremonie gehen. Traurig.

      Dann steigen wir wieder hinauf in die Anden. Eine über 100 km lange Passstraße. Danach will man nie wieder im Bergischen Land Motorrad fahren. Aber es gilt aufzupassen; ein unter Lasten ausgerutschtes Pferd liegt plötzlich vor uns auf der Straße. Und eine Baustelle zwingt uns, eine schmierige Matschdurchfahrt zu bewältigen. Dann findet Marc eine Off-road-Abkürzung, die uns 30 km sparen würde. Die Straße endet nach ein paar anspruchsvollen Kilometern an einem Fluß, eine Brücke wäre schön, fehlt aber leider. Wir drehen reumütig und verdreckt um.

      Es ist schon dunkel, als wir das auf den ersten Blick etwas heruntergekommene Cuenca erreichen. Wenn Ihr einmal bei Günther Jauch die 1 Mio. Euro Frage beantworten müßt und nach der Herkunft des Panamahuts gefragt werdet, dann wisst Ihr ab sofort: Er stammt aus Ecuador bzw. aus Cuenca. Weil er aber im 19. Jahrhundert nicht direkt in die USA importiert werden durfte, musste Panama als Zwischenstation herhalten. Und als Roosevelt 1906 den Panamakanal besichtigte, trug er ebenfalls einen solchen handgeflochtenen, zumeist hellen Stohhut. Daher also sein Name, liebe Freunde. @Kirsten: Danke für Deinen freundlichen Kommentar, mein Wissensvorsprung beträgt allerdings nur 24 Stunden ...
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    • Day 65

      Adios Ecuador, hola Peru

      December 6, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      It is time to say goodbye to Ecuador: Even though we had some issues at the beginning of our relationship (phone stolen, bad weather), we fixed them and could finally fell into love 😘.

      At the end, I could finally taste also Cuy (roasted guinea pig), the special local dish around here: Really sth different tastewise and an interesting experience, though my love for beef won't be questioned by the Cuy (pics lie sometimes 😉).

      Off to Peru now!
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    • Day 328

      Cuenca, Stadtrundfahrt

      July 15, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

      Wir haben ein super Hostal, etwas abgelegen zwar, aber mit riesiegem Bett, Zimmer, sogar einem Schrank, welche Seltenheit! und einem moderneren Bad als zuhause für nur ca. 23 Dollar, aber Frühstück haben wir extra gezahlt. Überall sind schöne Malereien und es gibt einen Fön. Wow!

      Morgens sind wir zu einem Cafe und ein Pärchen hat Andreas mitgenommen zum Endspiel sehen. Ich habe mir dieweil die Gegend um den Parque Abdon Calderon mit Kathedrale angesehen. Schließich habe ich mir einen "Panamahut" gekauft, der eigentlich Cuencahut oder Ecuadorhut heißen müsste, sie werden hier hergestellt. Nur der Transport ist schwer für mich.
      Anschließend haben wir so eine Hop on Citytour gemacht, nix verstanden, aber im Pumapungo Museum auf dem Weg war es klasse, besonders die Ethnografie Abteilung. - Auch der Aussichtspunkt mit der kleinen Iglesia war schön. Wieder zurück waren wir gut essen in einem empfohlenen Resaurant, mit Suppe, Hauptteller, Saft und Nachtisch 4 Dollar pro Person.
      In den Artesania Märkten sah ich leider nur Kitsch. Zurück ins Hotel, ausruhen und fit werden für den morgigen Ausflug in den hochgelegenen Nationalpark Cajas. Haben uns 2 Trails auf ca. Knapp 4000 mit leichtem Niveau ausgesucht.
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    • Day 330

      Cuenca, Museum der Sombreros

      July 17, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute ist -"Erholungstag", das bedeutet für mich, wir fahren nicht wieder weg mit dem Bus und machen nur entspannt was in Cuenca, Kulinarisches und das Sombreromuseum und etwas shoppen.
      Gefrühstückt haben wir in einem empfohlenen Cafe, aber so toll war es nicht, etwas teurer, aber nettes Ambiente. Da trafen wir Anina wieder, klar so Tripadvisortipps sind Treffpunkte.
      In einem Museumsladen verliebte ich mich in weitere handgearbeitete Sisaltaschen, obwohl ich schon eine habe. Dann besuchten wir ein cooles Sombreromuseum, die angeblichen Panamahüte sind doch aus Ecuador, aus Toquillastroh mühsam hergestellt und geflochten, einen günstigen Standardhut habe ich.
      Anschließend haben wir unser Bustickets gekauft, damit wir bequem Busfahren im sauberen Bus und an der Busstation gegessen für 2,50 Dollar p.P. War aber nicht toll : (
      Dann nochmal zum Pumapungomuseum, wo ich einen schönen Handreif kaufen wollte, aber es stellte sich heraus, das es kein Silber war und er war mir zu hart. Dafür besuchten wir noch die
      wunderschönen Vögel in Gehegen leider, dafür so schöne Farben und nah!
      Zum Schluss gabs für Andreas Oreoeis, aber er war genervt, das beste Eiskaffee Cuencas ist sowas von überfüllt, man muss warten um einen Tisch zu bekommen. Aber es schmeckte doch!
      Morgen gehts weiter und langsam naht das Ende unserer Reise.
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    • Day 16

      Some impressions of the last few days

      July 22, 2018 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      So after Quito I planned to take the train from Riobamba to Cuenca. Well, I didn't plan really. So when I arrived in Riobamba I had to find out, that the train doesn't go from one City to another but is always just a little trip from and back to the city. And the Riobamba one (hielo something) didn't interest me. I wanted to see the Devil's Nose - supposedly an engineers masterpiece. So I had to go to Alausí. But when I finally arrived on Monday I was told, that the train doesn't start on Mondays. A quite lonely and boring day in Alausí followed. Finally, on Tuesday I took the train. It was full of tourists, everyone was running from left to right to get the best pictures, some indigenous people danced for the tourists, the train ride wasn't really exiting. But the view was nice. But not really worth 3 days diversion and 30$ .
      Well then I hitchhiked to Cuenca - thanks to Sandro!

      Cuenca had been described to me as Mediterranean and super beautiful. Well I got a bad case of man flu, it's cold and nothing goes on past 8pm. Later I found out that there is the calle larga where there are maaany bars and clubs. But at the beginning I was quite disappointed. Now after a week I like Cuenca quite a lot. It's not as cheep as Quito but somehow calmer and quieter (tranquilo!). The river is fantastic and the closebye steam baths (baños) we're relaxing. I stay at Pepe's house - a reaaally calm hostel. All that was good to recover and rest the broken toe.

      Also Spanish lessons are alright. Starting with indefinido but I can't really do present tense yet. Well I'm getting along.
      Oh and there is this "Austrian coffee" with pictures of famous German/Austrian artists and Goethe :)

      *Und ich weiß nicht warum ich das alles auf Englisch gemacht habe. Träume in letzter Zeit auch wieder auf Englisch..
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Rótari, Plaza Rotari

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