Ecuador
Provincia de Imbabura

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Imbabura
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Travelers at this place
    • Day 27

      Otavalo

      April 23, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Angekommen in Quito, die Hauptstadt von Ecuador mit über 3 Millionen Einwohner, ging es Samstag morgen mit Hilke aus Holland direkt nach Otavalo auf einen Markt.
      Die Busfahrt dahin haben wir selbst organisiert und dauerte fast 3 Stunden. Wir mussten 2 mal innerhalb Quito umsteigen, um endlich den Fernbus nach Otavalo zu erreichen. So haben wir insgesamt 6$ statt 70$ pro Person bezahlt.
      Der Indio-Markt ist der größte von Ecuador und auch weltweit. Es war sehr interessant zu erleben. Wer die Eismaschine bei meinen Bildern entdeckt hat, hier wird ein Eisklumpen zerkleinert und anschließend mit Sirup übergossen 😉
      5km entfernt befindet sich außerdem ein Wasserfall Taxopamba. Er liegt wirklich mitten in der Pamba. Wir haben ein Taxi dahin genommen und den restlichen "Weg" gelaufen. Durch das feuchte Wetter hab ich viel Erdrutsch gesehen, zum Glück aber nicht als wir gerade entlang gelaufen sind.
      In der Sonne war es richtig angenehm warm im T-Shirt. Da Quito aber 2850m hoch liegt, ist das nicht immer der Fall. So konnte ich dem Alpaka-Pullover nicht widerstehen :)
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    • alles paletti!

      May 30, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      so ganz sicher waren wir nicht, als wir uns gestern nach dem schönen Tag in Quito ins Bett gelegt haben: Aber heute um 10.00 Uhr haben wir unsere Ländis bei Geovanni wieder in Empfang nehmen können! - puah, bin ich froh; man hört halt schon viele Geschichten von Equador & Co...
      Allerdings mussten die Servicarbeiten, für welche ganze 5 Wochen Zeit zur Verfügung stand, noch fertiggestellt werden! Aber was solls; um 13.00 sind wir dann losgefahren durch die Stadt und auf guten Strassen zum Äquator und nach einem ganz interessanten Halt weiter zu unserem ersten und seit langer Zeit wieder "richtigen" Campingplatz: Alles einräumen und schnell etwas kochen: Um 19.00 ist es schon richtig dunkel, aber für den Schlummi genügt ja auch nur ein Stirnlampen-Licht...
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    • Day 87

      L'âne qui vole [Tom]

      June 9, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin petit réveil tranquille le petit déj/déjeuner est pris tardivement. Après avoir rangé mes affaires je dis au revoir à Meli et je pars direction Otavalo.

      Arrivé à la gare routière j'attrape le bus à 10 secondes près je pense. Petite frayeur à la descente car je pense avoir raté la ville.

      J'arrive sous le soleil à Otavalo. Un petite arc en ciel vient même me taper la bise.

      Direction mon auberge le flying donkey ("l'âne volant"). Ça sent l'Amérique dans ma chambre je discute longuement avec un papi américain (Floride) très attachant qui voyage à son rythme en Amérique du Sud. Il est à la recherche des coins les plus tranquille loin de la fête et du tourisme.

      Sur Facebook je trouve des compagnons pour faire la randonnée mojanda et partager les frais de taxi. Je ne pensais pas trouvé aussi vite.

      Après un petit repas maison j'avale les premiers épisodes de la Nouvelle école sur Netflix (SCH tu es drôle).

      Tom
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    • Day 580

      And again: Otavalo

      March 26 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind zurück im schönen Otavalo. Auf uns wartet ein wenig Arbeit, hauptsächlich online. Der Platz in Otavalo ist einfach schön und die Stadt ebenfalls. Also bleiben wir ein wenig hier, unterstützen mit der Übernachtungsgebühr das Museum und genießen die Aussicht.Read more

    • Day 588

      Mirador de Oso Andino

      April 3 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Gestern sind wir weiter in Richtung kolumbianische Grenze gefahren und nochmal in die Berge abgebogen. Hier gibt es einen Aissichtspunkt wo man angeblich den Andenbär oder Brillenbär mit hoher Wahrscheinlichkeit sehen kann. Also haben wir uns am Abend und heute in den Morgenstunden auf dem Aussichtspunkt bereit gemacht. Und tatsächlich, auf der anderen Seite der Schlucht tauchte irgendwann Mama Bär mit ihren beiden schon ziemlich großen Kindern auf. Ein toller Moment, diese erhabenen Tiere beobachten zu dürfen. Zwar ist das Dämmerlicht, dass sie für ihre Streifzüge bevorzugen, nicht optimal, um schöne Fotos zu machen, aber darum geht es auch gar nicht. Wir haben sie gesehen, wie sie die Avocadobäume geplündert haben, auf Bäume geklettert sind und die jungen miteinander gespielt haben. Es war so schöööön...
      Übernachten dürfen wir für 10 Dollar pro Person bei Danilo, der sich mit den Einnahmen auch um den Aussichtspunkt kümmert. In seinem Orangen- und Mandarinengarten dürfen wir uns auch nach Herzenslust bedienen. Es ist wunderbar 🥰
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    • Day 184

      Otavalo, unser letzter Stopp in Ecuador

      August 12, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer kurzen Zwischennacht in Quito, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof, um mit dem Bus in das zwei Stunden entfernten Otavalo zu reisen. Am Bahnhof erwartete uns eine riesen Menschenkolone, welche alle nach Otavalo wollten. So etwas hatten wir bis anhin noch nicht erlebt. Wir konnten dann erstaunlich schnell ein Busticket ergattern und waren somit am frühen Nachmittag im hübschen Städtchen. Der bekannte Samstagmarkt ist gross, eindrücklich und amüsant. Wir quetschten uns also mit allen anderen Besuchern durch den Markt und begutachteten verschiedene Handwerkskünste, Kleider und vieles mehr. Am Tag darauf besuchten wir den Parque Cóndor, welcher eine Rettungs- und Aufzuchtstation für Raubvögel, Uhus und Kondore ist. Eine Flugshow mit einigen Vögel rundete den Besuch ab. Daraufhin spazierten wir zum nahe gelegenen Wasserfall de Peguche. Da es Sonntag war tummelten sich viele Einheimische um den Wasserfall herum. Der nächste Tag reservierten wir uns für die Wanderung zum Vulkan Fuya Fuya und dem See Mojanda. Ursprünglich hatten wir vor, den See zu umrunden, jedoch war auf halber Strecke der Weg kaum mehr passierbar. Nach längerem stampfen durch die Sumpflandschaft beschlossen wir umzukehren und marschierten den selben Weg wieder zurück. Etwas entkräftet und müde, kamen wir wieder am Eingang, welcher gleichzeitig auch unser vereinbarter Treffpunkt mit dem Taxifahrer war, an. Und kaum angekommen kam auch schon Luis, unser Taxifahrer um die Ecke und brachte uns zurück nach Otovalo.Read more

    • Day 228

      Kratersee und chaotischer Grenzübergang

      October 3, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach so viel Action und Adrenalin in Baños gönnten wir uns etwas Ruhe in Latacunga... Gerade mal 2 Stunden von Baños entfernt liegt diese Stadt. Als wir ankamen wurde überall auf den Straßen gefeiert und getanzt. Und Opfergaben in Form von riesigen Schweinen, Hühnern und Meerschweinchen sowie Alkohol erbracht. Alle Einheimischen feierten dieses Fest bis in die Nacht hinein.
      In Latacunga befindet sich der zweithöchste Vulkan Ecuadors und einer der höchsten aktivsten Vulkane der Welt . Den Cotopaxi mit einer Höhe von 5897m kann man zwar besteigen aber wir entschieden uns für den Quilatoa Vulkan, der das letzte mal vor 800Jahren explodierte und einen Kratersee mit 3 Kilometern Durchmesser hinterließ. Die ganz Verrückten umlaufen diesen Krater in 3-5 Tagen, das nennt man dann den Quilatoa Loop... Aber nicht mit uns 😎 man kann es auch langsam WANDER BURNOUT nennen, also spazierten wir die knapp 800 Höhenmeter nach unten zur Lagune und wieder zurück.

      Da wir keine Zeit verlieren wollten, ging es am nächsten Morgen gleich weiter nach Otavalo. In Otavalo gibt es Samstags immer den größten Viehmarkt Südamerikas... naja bei unserem Timing waren wir natürlich am Dienstag da... und 5 Tage warten nur um zu sehen wie die Ecuadorianer ihr Vieh verkaufen und wir in unseren Backpacks eh kein Platz fürn Huhn, ne Kuh oder Schwein haben, tat es uns nicht weh, dieses Spektakel nicht gesehen zu haben. Wir besuchten jedoch die Cuicocha Lagune. Also ging es bei Zeiten mit dem Local Bus für 0.25$ zur Lagune. An unserem Wander Burnout hat sich auch da noch nichts geändert weshalb wir nur paar Kilometer (2🤣) marschiert sind. Auf dem Rückweg wurden wir von 2 Ecuadorianerinnen bis zur Bushaltestelle mitgenommen - sie waren das 7. Auto, was dann endlich gehalten hat. 😂☝️

      Da wir es kaum noch erwarten konnten und auch Ecuador eines der teureren Länder ist, machten wir uns also am 03.10.2019 von Otavalo auf zur Grenze nach Kolumbien. Tja schon der Taxifahrer, der uns nur zum Bus bringen sollte, meinte nur so..."es fahren keine Busse".... waaaaaaaaaasssss😱😱😱😱 naja wir kommen hier schon weg, dachten wir 😱... an der Bushaltestelle angekommen, sprach uns gleich eine Dame mit 5 MEGA Säcken Wolle an, ob wir auch zur Grenze wollen. Und auch sie meinte "es fahren keine Busse", da die indigen Völker sich quer stellten mit der Politik und damit Blockaden auf den Straßen bauten... tja... wie kommen wir hier weg?? Per Anhalter wurden wir erstmal in die nächste Stadt mitgenommen. Aber auch hier keine Busse. Die Dame sprang wieder vor alle Pick-Ups um einen Transport an die Grenze zu organisieren... und dann endlich ein Bus.... wir wissen nicht mit was die Leute den Busfahrer bestochen haben aber er ist gefahren... und somit machten wir uns endlich auf zur Grenze. Dort trafen wir noch die Brasilianerin Lada und spazierten gemeinsam über die Grenze nach Kolumbien.

      🇪🇨TSCHAU ECUADOR - HOLA COLUMBIA 🇨🇴

      Und nach 8 weiteren Stunden Busfahren erreichten wir Popayan in Kolumbien, wo wir erfuhren, dass der Ecuadorianische Präsident am 03.10. den Ausnahmezustand erklärte und dadurch ganz Ecuador lahm gelegt wurde. Wir sind so dankbar, sicher und ohne weiteren Probleme nach Kolumbien gekommen zu sein. 🙏🙏
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    • Day 41

      Laguna de Cuicocha

      January 14, 2020 in Ecuador ⋅ ☀️ 17 °C

      In Ecuador angekommen, genauer gesagt in Otavalo, einer Kleinstadt auf 2600 m Höhe und 80 km nördlich von Ouito, besuchten wir gestern die Laguna Cuicocha. Ein See auf 3200 m Höhe der sich in einem gewaltigen, im Durchmesser 3km großen, Krater eines erloschenen Vulkans befindet.
      Wir wanderten den schönen 12 km langen Rundweg um den See und genossen die wunderbare Aussicht. Die Natur in Ecuador kommt mir noch schöner vor als in Kolumbien und Wanderungen ohne Guides scheinen ebenfalls kein Problem zu sein :)
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    • Day 14

      We love to shop!

      May 31, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Liz and I could hardly wait to get to the market and time to browse. Well it wasn’t quite time to browse, more like we were on a mission! We only had 1 hour and 10 minutes! This market was huge and called for some serious bargaining! What fun we had! You might have guessed - I bought a Panama hat!
      The boys of course thought it was too long of a time…we needed 2 hours so too short for us!
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    • Day 89

      Ceci est un exercice ! [Tom]

      June 11, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Ce matin c'est jour de marché dans Otavalo. Je sors dans la rue est là c'est le souk. La route est remplie de stand qui vendent tout et n'importe quoi. Le marché qui occupe seulement la place principale la semaine occupe touuuuut le centre ville le samedi. Ça vend du poncho, des bijoux, des habits, des chaussures. C'est riche en couleur. On se perd vite et je me retrouve à déambuler entre cuir, laine et argent.

      Mais pas de temps à perdre à 10h je file à la lagune Cuicocha avec Apolline, Iona et Pierre Louis, un nouvau compagnon, il voyage depuis 2 ans et demi car apparemment son tour du monde a été freiné par une pandémie mondiale.

      Pas de chance le temps est couvert. On marche littéralement dans les nuages et on ne peut pas apprécier le cratère rempli d'eau. Je suspecte l'écossaise d'avoir ramener le fameux brouillard du Loch. Ce sera pour une prochaine fois.

      Pour se réconforter on profite d'un repas face à la lagune qui s'est découverte. Sur le retour on passe par Cotocachi la ville du cuir où l'on est invité à une dégustation de chocolat, la chance et je me fais même payer une bière par un papa équatorien.

      De retour à Otavalo direction le marché culinaire où une dizaine de famille possède chacune leur stand et dont les plats font fureur dans toute la ville, ça force le respect. On sent le savoir faire, la maîtrise et le poulet grillé. Sans hésitation on fonce vers le stand avec la plus grande queue.

      Ce soir est un grand soir, ceci est un exercice ! Ce sont les répétitions de Inty Raimy la fête du Soleil. Je vous rassure c'est juste une excuse pour faire la fête avant la fête. On rencontre sur le chemin deux jeunes Suisses.

      Comment ça fonctionne ? Un violoniste un flûtiste et un guitariste se mettent à jouer de la musique. Les gens s'attroupent autour et ceux mettent à marcher autour d'eux en faisant des tout petits pas et changent parfois de sens. Le cercle devient de plus en plus grand. Des dizaines de cercle se forment sur la place de taille différente selon la popularité des musiques jouées. C'est assez drôle car par moment les gens court pour changer de cercle.

      La danse a pour but d'enfoncer le mal dans le sol en le piétinant. C'est très festif, et comme d'habitude les locaux sont très amusés qu'on soit là. Fin des festivités... euh de l'entraînement pardon, je file direction mon lit.

      Tom
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Imbabura

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