Ecuador
Puerto Ayora

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Travelers at this place
    • Day 10

      9.Tag Galapagos Inseln/Garrapatero Beach

      September 16, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute starteten wir um 09.00 Uhr in unseren letzten vollen Tag auf Galapagos. Mit dem Auto ging es 40min durchs Hochland der Insel bis wir zum Garrapatero kamen. Von dort aus ging es zu Fuß Richtung Beach. Auf dem Weg wurden wir von einem Vogel attackiert. Leider ist uns hierzu der Name entfallen. 😂😂 Der Strand war wieder so weiß wie Mehl und ganz versteckt, sodass wir die Einzigen dort gewesen sind. Dort machten wir eine kleine Wanderung zum Flamingobeach aber dieser ist derzeit durch die Trockenzeit fast verdunstet und so konnten wir leider keinem sehen. Aber das Vergnügen hatten wir ja bereits auf Isla Isabella. 😊 Wir verbrachten heute einige Zeit am Strand und Jhover erklärte und zeigte uns die Tier- und Pflanzenwelt. Dabei entdeckten wir einen Einsiedlerkrebs und verschiedene Vogelarten. Der Sand schimmert an dieser Stelle grünlich, da kleinste Edelsteine dort vom Meer angespült werden. Mit einer Lupe von Jhover konnten wir sie erkennen aber den großen Fund haben wir nicht gemacht. 😂 Danach ging es in ein kleines Dorf, wo wir landestypisch Mittagessen hatten bei einer alten Dame. Es gab mal wieder Reis, Salat und diesmal Rindergeschnetzeltes. 😂
      Danach sind wir wieder am Hotel angekommen und haben uns bei Jhover verabschiedet, da er heute eine andere Gruppe übernimmt aber Christian und Ich sind wieder eingeladen auf die Insel und werden wohl demnächst mit Ihm das eine oder andere Geschäft machen 😂 Dazu mehr in Deutschland. Danach sind wir etwas durch Puerto Ayora gebummelt, haben den einen oder anderen Mojito getrunken und das eine oder andere Souvenir gekauft. Nun neigt sich der letzte Tag auch dem Ende und wir sind jetzt schon voller Eindrücke und Erlebnissen. Wir wissen gar nicht, wie wir das mit Peru noch verkraften sollen 😊😊 Unsere Flugnummer ist XL1416 und er geht Ortszeit um 16.10 Uhr (00.10 Uhr Deutscher Zeit).
      Danach werden wir erstmal eine Nacht in Quito wieder verbringen bis wir in der Nacht um 05.00 Uhr unseren Flieger nach Lima nehmen.

      Unsere Flugnummer:
      Baltra - Quito: XL1416
      Quito - Guayaguill: XL1351
      Guayaguill - Lima: LA1425
      Lima - Cusco: LA2035
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    • Day 13–14

      Galagapos Tag 4, Santa Fe

      October 19, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      Interessanter Landausflug nach Santa Fe zu den Seelöwen, Iguana und Vögel.
      Danach wagt sich Ursi zum schnorcheln ins Wasser und trifft sich mit Hai, Schildkröten und tausenden von Fischen.
      Ich wage mich nur auf das Glasbodenboot.Read more

    • Day 6

      Swimming with a Sea Turtle

      November 10, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      Today we landed on Santa Fe Island, the only place on Earth to spot the rare Santa Fe iguana. These unique land iguanas make up the second of the three types in the Galapagos, with the elusive pink iguana being the last, found only on a remote volcanic crater that’s off-limits to visitors. So with todays sightings, I’ve officially met all the iguanas I’ll get to see on this trip.

      Our hike on Santa Fe brought us close to not only the iguanas but also playful sea lions - one even had a go at a co-travelers backpack! Afterward, we snorkeled in the islands bay, where the underwater world amazed us again. We spotted white-tipped sharks, and at one point, a sea lion darted through the water, playfully chasing them. Stingrays glided along the seabed, but the highlight? Swimming with a sea turtle for the first time in my life. It was huge - its shell as big as a persons torso - and had survived a shark attack, missing one of its front flippers. Watching it move gracefully despite its injury was a humbling sight.
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    • Day 16

      Gemütlicher Strandtag

      January 23, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 26 °C

      Da wir keine Tour mehr buchen konnten, fahren wir mit dem Taxi (Hin- und Rückfahrt 40$) zum Playa El Garrapatero. Die Schweizer kommen auch mit. Dem Taxifahrer sagen wir, dass wir 15 Uhr wieder abgeholt werden. Als wir zum Strand kommen, sind wir fast allein da. Auch hier ist kaum Schatten. Der Strand hier gilt als einer der schönsten der Welt. Aha! Hmh, haben wir schon schönere gesehen. Ich frage mich, was dafür immer die Kriterien sind. Auch hier ist das Wasser heute trüb. Gut, dass wir keine Tour gebucht haben!!
      Schade, man kann bis auf einen kleinen Hai nichts sehen. Teilweise ist das Wasser auch ganz schön kalt. Wir machen aber trotzdem einen gemütlichen Strandtag und laufen am Ende noch an der daneben liegenden Lagune vorbei, wo ein einzelner Flamingo steht, der aber echt schön rosa ist! Der Taxifahrer wartet tatsächlich schon auf uns. Wir hatten schon damit gerechnet, dass wir irgendwie anders zurückfahren müssen. Micha und ich steigen am Mercado aus und essen dort eine wirklich leckere Empanada mit Hähnchen und Käse. Dann gehen wir ins Hotel zurück, denn wir müssen packen und außerdem noch einchecken und auf Comfort-Sitz upgraden, was sich bei dem schlechten Internet schwierig gestaltet und zumindest für das Upgrade nicht möglich ist. Am Abend gehen wir nochmal Ceviche als Abschluss essen und trinken auf dem schönen Balkon des Hotels unseren obligatorischen Rum.
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    • Day 8

      Santa Fé Island

      April 18, 2024 in Ecuador ⋅ 🌙 82 °F

      After lunch, we drop anchor off the island of Santa Fé, located to the south of Plaza and east of Santa Cruz, where several activities are offered. First in the afternoon, we go deep-water snorkeling along the coast of the island. After returning to the National Geographic Islander II, we change clothes and set off on a hike.

      We land barefoot on a sandy beach for the walk and are provided with foot towels to dry our feet. We follow a short trail a half mile in length over boulder terrain and through a forest of the largest prickly pear cactus trees on the islands. An endemic cactus species, they are a marvel to behold, and we also see iguanas, blue footed boobies. At one time, Santa Fé Island was over-run with goats. Since then, the eradication of feral goats and donkeys has been a priority for the preservation of the Galápagos ecosystem. Major programs for islands much larger than this have been carried out successfully in the last decade here in Galapagos. Some of these restoration programs are supported by Lindblad/National Geographic.
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    • Day 47

      Tuneles de Lava

      October 6, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach kurzer Zeit bindet unsere Reisebegleitubg sein Pferd an einen Baum und wir steigen hinab in einen Lavatunnel. Dieser ist etwa 4m hoch und wohl einen guten Kilometer lang. Uns wird versichert, dass alles natürlich entstanden ist, auch wenn es so aussieht, als wäre er künstlich angelegt. Wir laufen durch den Tunnel, der teilweise mehrgeschossig gewesen sein muss, denn zwischendrin scheinen die Decken eingestürzt zu sein und die großen Felsbrocken liegen auf dem Boden des Tunnels. Wir müssen außerdem unter einem schmalen Spalt durchkriechen (mit dem Rucksack auf den Rücken passe ich hier nicht durch), bevor wir über eine steile Treppe wieder ans Tageslicht kommen. Von hier aus gehen wir das letzte Stück bis nach Santa Rosa, wieder über einen Feldweg und wir werden mit (geklauten) Grapefruites vom umzäunten Feld neben uns versorgt. Grapefruites schmecken hier übrigens ganz anders als bei uns, sie sind viel süßer und viel weniger bitter. So richtig unser Fall sind sie trotzdem nicht. Als wir im Dorf ankommen verabschieden wir unsere Reisebegleitungen und setzen uns auf den Dorfplatz, wo wir uns ein bisschen ausruhen und etwas essen. Da wir schon jetzt fast 18km gelaufen sind, entschließen wir uns noch ein kurzes Stück ehtlang der Straße Richtung Puerto Ayora zu laufen und uns dann ein Taxi anhalten. Als wir aufbrechen wollen kommen die zwei jungen Einheimischen vom Festland zum Platz und haben eine ecuadorianische Frucht dabei, die wir gleich probieren. Es handelt sich dabei wohl um Guaba, die aussieht wie eine übergroße Bohne. Nach dem Öffnen der Frucht kann man das watteähnliche Fruchtfleisch, das ein bisschen aussieht wie Baumwolle, ohne den großen schwarzen Kern essen. Die Frucht ist unglaublich süß aber auch ziemlich lecker. So essen wir gleich noch eine zweite Guaba und machen uns dann auf den Weg. Wir laufen noch etwa 3 oder 4 km und fahren dann mit einem Taxi, in dem schon 2 Kanadier sitzen, nach Puerto Ayora. Dort schlendern wir noch ein bisschen durch die Souvenirshops und gehen dann wieder in der Kioskos-Straße essen - und sogar Angi isst heute Fisch! Danach setzen wir uns noch in ein anderes Restaurant, essen den besten Brownie, den wir bisher auf unserer Reise hatten und trinken dazu einen Mojito. Wir gehen nochmal in den Hafen zum Bootsanleger, wo inzwischen eine ganze Menge kleiner Haie um die Anleger herumschwimmen. Dazwischen tausende kleiner Fische. Außerdem machen 2 Seelöwen Faxen. Als wir am Hostal angekommen sind, sind wir beide fix und fertig und fallen hundemüde ins Bett - kein Wunder nach mehr als 36000 Schritten und fast 25km an einem Tag.Read more

    • Day 96

      Schnorcheln und Entspannung im Paradies

      February 4, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute fuhren wir mit dem Taxi zum Playa Garrapatero, einem Strand eine halbe Autostunde von Puerto Ayora entfernt. Wir liehen uns eine Schnorchelausrüstung aus und machten uns auf dem Weg.
      Es ging eine wunderschöne Straße in den Einöde entlang an riesigen Kakteen und sich immer wieder verändernder Landschaft.
      Nachdem uns der Taxifahrer unmissverständlich klargemacht hatte, dass wir mit ihm auch zurückfahren sollten („Wenn ihr von dort nicht mehr zurück kommt, ist das auch nicht mein Problem“ sagte er im nuschelnden Spanisch), verabredeten wir uns mit ihm zwei Stunden später am Parkplatz.
      Den Rest des Weges liefen wir auf einem kleinen Trampelpfad zu Fuß und wieder einmal nahm uns die Schönheit des Meeres, als wir es erblickten, den Atem.
      Ein perfekter Standstrand mit Lavagestein, Echsen und Pelikanen erwartete uns. Hier verbrachten wir die nächsten Stunden damit, zu Schnorcheln und zu schwimmen, am Strand entlang zu wandern und die Kulisse in unsere Erinnerungen zu prägen.
      Die Zeit verging wie im Fluge und schon mussten wir zurück, um den Taxifahrer nicht warten zu lassen.
      Auf dem Rückweg winkte uns eine Frau und sagte, dass wir uns noch für den Strand registrieren mussten. Als wir in das Formular eintrugen, dass wir aus Deutschland seien, sprach sie uns auf Deutsch an. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte uns, dass ihr Mann von Santa Cruz käme und sie ihn hier beim Reisen kennengelernt hat. Da sich im Jahr 2005 die Gesetze geändert hatten, nachdem viele Ecuadorianer vom Festland gegen Geld Menschen von den Galapagosinseln heirateten, um hier leben zu können, muss man nun 10 Jahre Ehe und einen festen Wohnsitz auf den Inseln vorweisen können, um eine permanente Aufenthaltsgenehmigung für die Galapagosinseln zu bekommen. Für sie war es nun sehr schwierig, auf Santa Cruz Arbeit zu finden, da Einheimische bevorzugt Stellen bekommen würden.
      Zudem berichtete sie von den steigenden Besucherzahlen auf Galapagos und deren Auswirkungen auf die Fauna und Flora und die Versuche von großen Naturschutzverbänden wie dem WWF, den Tourismus einzugrenzen und die Menschen mehr über die korrekten Verhaltensweisen auf den Inseln aufzuklären.
      Zu gerne hätten wir uns weiter mit ihr unterhalten, doch leider saß uns die Zeit im Nacken und wir mussten zurück zum Taxi. Nachdenklich nach dem Gespräch ließen wir die gigantische Natur an uns vorüber ziehen und verbrachten den Abend in Puerto Ayora.
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    • Day 97

      Zauberhafte Unterwasserwelten

      February 5, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Den bereits letzten Tag auf Santa Cruz nutzten wir, um die nächstgelegene Insel Santa Fe zu erkunden - beziehungsweise deren wässrige Umgebung, denn betreten kann man diese nicht.
      Hierfür buchten wir zum ersten Mal seit Beginn unserer Reise eine Tagestour und brachen früh morgens vom Pier auf.
      Zunächst brachte ein Wassertaxi uns und acht andere Entdecker auf das kleine Motorboot, wo bereits unser Guide, ein Koch und der Kapitän auf uns warteten. Alle drei schienen begeistert zu sein, von dem, was sie taten und es versprach ein Tag voller neuer Wunder von Galapagos zu werden.
      Wir düsten los und etwa eine Stunde schaukelten wir auf den Wellen, bevor die Insel Santa Fe vor uns auftauchte.
      Hier drosselte der Kapitän das Tempo, damit wir die Klippen, die vor uns aufragten, näher betrachten konnten. Hier wimmelte es vor Galapagos Möwen, Seelöwen, Krebsen und Blaufußtölpeln!
      Bereits hier kamen wir aus dem Stauen kaum heraus, doch es sollte noch gigantischer werden!
      Zum ersten Mal in unserem Leben konnten Jonathan und ich die tropische Unterwasserwelt beim Schnorcheln in Augenschein nehmen. Wir sprangen in das zugegebenermaßen sehr kühle Nass - im Gegensatz zu den anderen dachten wir, dass wir keine Neoprenanzüge bräuchten - und waren wie in einer anderen Welt. Fische aller Farben schwammen um und unter uns und zogen in Schwärmen an uns vorbei, ganz so als wären wir ein Teil ihrer faszinierenden Welt. Wir hätten ihnen ewig zuschauen können! Glücklicherweise holte uns jedoch das Boot, bevor unsere Gliedmaßen ganz abgefroren waren, ab und wir fuhren eine Bucht weiter. Hier konnten wir im türkisblauen Wasser den Kopf einer Wasserschildkröte entdecken, der immer wieder auf der Oberfläche zum Atmen auftauchte. Die erste von vielen, die wir am heutigen Tage noch sehen sollten.
      Noch nicht ganz aufgewärmt waren unsere Körper, als wir wieder die Schnorchelbrillen aufsetzten und zum zweiten Mal in den Pazifik sprangen.
      Es waren gerade ein paar Minuten vergangen, die wir in den Welt der Fische verbrachten, als unser Guide aufgeregt rief, dass wir zu ihm schwimmen sollten. Unter ihm schwammen gerade zwei Weißspitzenriffhaie.
      Auch die chilenische Großfamilie, mit denen wir den Tag verbrachten, machte sich auf den Weg. Da sie alle nicht schwimmen konnten, nahmen sie hierfür einen Rettungsring zu Hilfe. Sehr mutig, wenn man bedenkt, wieviele Meter unter ihnen lagen.
      Da waren wir nun und sahen den Haien zu, wie sie unter uns ihre Kreise zogen. Und anstatt uns zu fürchten - zumindest waren es zwei Meter lange Tiere - waren wir wieder mal einfach: fasziniert.
      Die Kälte ließ uns irgendwann wieder aus dem Wasser kommen und Jonathan und ich wärmten uns ein wenig, indem wir uns vorne auf den Bug des Bootes legten. Nach einer Weile rief uns der Kapitän zu, dass es nun wieder Richtung Santa Cruz gehen sollte und ob wir vorne bleiben wollten, es könnte allerdings ein wenig windig werden. Und wie wir wollten! So saßen wir dort, vor uns nichts als der weite Ozean und genossen den wilden Ritt, die Hände an die Reling geklammert.
      Wieder vor Santa Cruz legten wir an einer einsamen Bucht an und aßen das frisch zubereitete Mahl mit frisch gefangenen Fisch von der Crew, während wir uns noch in den Sonne hatten wärmen lassen. Wir ließen es uns schmecken und kosteten zum ersten Mal Kochbananenchips. Nach dem Essen verbrachten wir noch einige Zeit am Strand und an der Bucht, bevor es an der Zeit war, wieder in den Hafen zurückzukehren.
      Während wir die Strecke zurücklegten, sahen wir noch, wie ein Abschiedsgeschenk dieses wunderbaren Tages, Meeresschildkröten, die an der Oberfläche schwammen und unser Kapitän machte immer wieder Pause, damit wir diese ruhigen Riesen beobachten konnten.
      Mit diesem Highlight im Gepäck sagten wir Santa Cruz am folgenden Morgen Adé, denn die zweite Insel unseres Programms, San Cristóbal, wartete auf uns, die wir nach zweieinviertelstündiger Schnellbootfahrt (ohne Übelkeit, zumindest bei uns) gegen 9:30 Uhr erreichten.
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    • Day 272

      Las grietas

      January 14, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

      Leider liegt Niklas heute mit Magen Darm flach, sodass unsere ursprünglichen Pläne etwas weichen müssen, da aber rebecca und deboara gastmama und Tochter aus olón heute in Santa cruz anreisen schließe ich mich, nach ausreichender krankenversorgung 😜, den beiden an.

      Auf geht es zum playa los alemanes, was übersetzt Strand der deutschen heißt 😂
      Warum? Hier haben sich vor 70 Jahren drei deutsche Brüder mit ihren Frauen niedergelassen nachdem sie auf einer segeltour unterwegs waren und seitdem sind sie dort angesiedelt.

      An dem Strand vorbei geht es zur eigentlichen Attraktion, las grietas, dies ist eine felsspalte mit Süßwasser in der schnorcheln und tauchen kann, leider ist dieser Ort ziemlich überlaufen und verliert so etwas an Charme, der Blick über die Mangroven lässt sich allerdings sehen 🙂
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Ayora

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