Ecuador
Puerto Baquerizo Moreno

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Travelers at this place
    • Day 268

      San Cristobal

      September 10, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

      We headed over to the airport in Villamil to catch our flight to the island of San Cristobal, the most Easternly of the inhabited island and the oldest at about 3 to 8 millions years. The Airport of Puerto Villamil is only half built,maybe even less than half, there are no toilets, shops or restaurants. There isn't even enough seats for all the passengers that could be on our flight. Luckily our flight wasn't full, only 7 of the 9 seats were taken, yes this was a very small plane. Unfortunately for us it is quite cloudy today, so once we took off we spent most of the flight above the clouds, we were hoping for a view of the islands from above but it was not to be. Safely landed on San Cristobal, our hotel, and in fact the whole town is just a 10 minute walk from the airport, quite handy really as it saves on a taxi. This will be our base for the next few days as we go bird watching out in the Eastern islands.

      San Cristobal is the capital of Galapagos and we saw a big change compared to Puerto Villamil. It has paved streets and the bars and restaurants are more lively! It's still a very small town but with nice little places of art and a lot of sealions everywhere! They're on the beach, but also boats, benches, in the middle of the square or sometimes in the middle of the road. There are a lot of young pups as well, as this is a good place to raise them, even harder to resist to touch them! But we've resisted, the only sea lion we touched was a slide sea lion 😄

      We were missing museums so we've visited the interpretation center. A bit outdated, but interesting little museum that explains the history of these islands and the daily life of their inhabitants. These islands were first used by whalers and pirates, it was a harsh stop as there isn't a lot of fresh water on the islands, so on most of the first boats a lot of people died, but then they discovered that they had a plenitude of tortoise to be catched. One of those early whaling boat caught more than 800 in just in a few days. Then they store them upside down in the boat, alive, and leave them there to be eaten later. The tortoise can live up to a year without water or food as they go to a kind of hibernation state...Good thing for the sailors, very sad for the tortoises.

      Luckily they're now protected and even if some still use them for meat, it is not in these numbers. On a positive note, Galapagos try hard to use clean energy, with some solar panel and wind turbines, although they are plagued with maintenance issues due to the harsh environment. They also try hard to limit their immigration on the islands to avoid bigger towns and more impact to the natural habitats. Its a difficult job to try and balance the destructive nature of the tourist industry with the needs of the local inhabitants, so far it seems they are doing a pretty good job.
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    • Day 23

      Galapagos 2. Teil

      October 20, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Isla Isabela

      Dann kam die Überfahrt ca. 2h mit dem Speedboot nach Isabela. Leider hatten wir eine nicht so schöne, auch noch abgebrochene Tour und konnten erst einen Tag später nach Isabela. Als es langsam immer hektischer an Bord wurde und dann auch noch der Feuerlöscher ausgepackt wurde, war es mir der Ruhe vorbei. Ein Riß im Tank war die Ursache. Nicht lustig. Am nächsten Tag nochmal aufs Boot war eine echte Überwindung. Die letzte halbe Stunde war pure Körperbeherrschung, um nicht die Fische zu füttern.
      Schon in Hafennähe bieten einem Seelöwen mit ihren Jungen und schwarze Leguane ein echtes Schauspiel.
      Ein Teich mit Flamingos, weitere Landschildkröten und den Trockenwald erkundeten wir mit dem Rad und zu Fuß.
      Die Los Tuneles Schnorcheltour war ein echtes Highlight. Blaufuß Tölpel mit ihren Jungen (immer nur 1 überlebt!), eine bizarre Lavalandschaft, Schnorcheln mit Haien, Stingrays und einer echt großen Meeresschildkröte waren echt der Wahnsinn.

      San Cristobal

      Auch hier jagd ein Highlight das nächste. Babyrobben, Seaturtels und ein gewaltiger Seelöwenbulle beeindrucken uns sehr!
      Von hieraus geht es für eine Übernachtung nach Guayaquil.
      Und jetzt?
      Chile wir kommen!
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    • Day 181

      Inselleben mit Robben

      August 14, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf San Cristóbal fühlen wir uns direkt wohl. Es gibt mehr Infrastruktur als auf Isabela, ist aber nicht so überlaufen wie Santa Cruz. Also eine gute Mischung für eine kleine Pause, immerhin haben wir hier ganze zwei Wochen eingeplant 👍🏼

      Wir wohnen die ersten Tage in einem Hostel und ziehen dann in ein kleines Apartment um. Darauf freuen wir uns schon sehr, endlich mal ein paar Tage abschalten, so ganz ohne Rucksack packen. Leider entpuppt sich die Wohnung als unangenehme Überraschung. Wir sind ja mittlerweile so einiges gewohnt, aber das hier ist es echt klein, dunkel, ziemlich schmutzig und man hört die Nachbarn durch ein sinnfreies Loch in der Wand 🙄 Nach einer Nacht im Plastikplanenbett steht fest: Hier wollen wir so schnell es geht wieder raus. Michelle findet zum Glück eine vielversprechende Alternative und die ist das komplette Gegenteil: Groß, hell, sauber, eine nette Vermieterin und wir können die Waschmaschine mit benutzen... Jackpot! 🥰 In der Nähe gibt es eine richtig gute Bäckerei, wo Mathias jeden Morgen Brötchen holt. So fühlen wir uns wie zu Hause und können ein kleines bisschen Alltag haben.

      Nur etwas ist eindeutig anders auf der Insel: Man hört ständig dieses markante "öh öh öh" in der Ferne. Auf San Cristóbal leben echt viele Galápagos-Seelöwen 🦭 Sie gehören zur Familie der Ohrenrobben, erkennbar an den kleinen äußeren Ohren. Mit ihrer gespaltenen Hinterflosse können sie sich auch an Land relativ gut fortbewegen, galopierend sogar schneller als Menschen. Wir haben das Sozialverhalten der Tiere ausgiebig begutachtet und können mittlerweile die Männchen und Weibchen ganz gut unterscheiden. Ein Bulle wacht meist über einen ganzen Harem und verteidigt sein Revier mit den unverkennbaren Lauten.

      Die Seelöwen findet man nicht nur am Pier, sie machen es sich natürlich auch an den Stränden der Insel gemütlich. Es ist schon ein lustiges Schauspiel, wie sich hier Menschen und Tiere direkt nebeneinander sonnen 🏖 An schönen Stränden hat San Cristóbal einiges zu bieten: Vom Familienstrand Playa Mann über das Schnorchelparadies Tijeretas bis hin zum abgelegenen Playa Baquerizo oder den rauen Playa Loberia ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wir besuchen die verschiedenen Strände und beobachten das unterhaltsame Treiben. Manchmal wagen wir uns auch zum Schwimmen und Schnorcheln in den kühlen Pazifik 🏊🏼‍♂️ Auf jeden Fall gehört auch ein Rundgang am Pier zu unserem täglichen Ritual auf San Cristóbal. Mit großer Freude beobachten wir Robben beim Faulenzen und Blaufußtölpel beim Jagen. Das wird auch nie langweilig, denn die Seelöwen machen eigentlich immer irgendetwas Lustiges. "Öh, öh, öh!"
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    • Day 191

      Finale auf Galápagos

      August 24, 2022 in Ecuador ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf San Cristóbal kann man viele tolle Aktivitäten auf eigene Faust unternehmen. Natürlich werden auch unzählige Boots-, Schnorchel- und Tauchtouren angeboten. Aufgrund der hohen Preise sind wir allerdings sehr zögerlich und suchen uns in den letzten Tagen gezielt zwei dieser Touren aus.

      Zunächst wollen wir bei einer 360°-Tour einmal die ganze Insel mit dem Boot umrunden 🚤 Der erste Stopp ist direkt das Wahrzeichen von San Cristóbal, ein markanter Felsen namens Kicker Rock. Der Brocken ragt über 100 Meter aus dem Pazifik und ist in der Mitte gespalten. Mit Schnorchelausrüstung springen wir vom Boot und erkunden die Schlucht in diesem Spalt 🌊 Es ist furchtbar kalt, die Wellen sind hoch und unter uns ist es mindestens 40 Meter tief. Mit etwas Glück kann man hier Hammerhaie beobachten, bei uns ist die Sicht allerdings sehr schlecht und wir entdecken immerhin einen Schwarzspitzen-Riffhai und ein paar Meeresschildkröten 🦈 Der nächste Stopp ist ein wunderschöner Sandstrand, an dem man mit Robben schwimmen kann. Die Seelöwen erwarten uns schon und springen freudig im Wasser als sich Michelle dazu gesellt 🦭 Noch voller Euphorie von dieser tollen Begegnung geht es bald zurück auf's Boot. Wir umrunden Punta Pitt, den östlichsten Punkt der Galápagos-Inseln. Von hier sind es immer noch über 1.000 Kilometer bis zum ecuadorianischen Festland. Auf dem Weg begleiten sogar ein paar Delfine unser Boot 🐬 Zum Schluss gibt es noch eine Schnorchelrunde in einer Lagune, wo wir Weißspitzen-Riffhaien, Schildkröten und sogar Adlerrochen richtig nahe kommen 🤿

      Die zweite Tour führt uns mit einem 4x4-Taxi durch den inneren Teil der Insel. Wir halten bei einer Aufzuchtstattion für die Riesenschildkröten und können zum ersten Mal auch den Nachwuchs der Urzeit-Reptilien beobachten 🐢 Nach einem kurzen Strandbesuch halten wir noch an einer Lagune in der Inselmitte. Es ist allerdings so neblig, dass wir nicht einmal das andere Ufer des kleinen Sees sehen können... naja, es gibt halt auch manchmal so mittelgute Touren 🤷🏼‍♂️ Dafür lernen wir dabei Vivian und Thomas kennen, welche auch schon länger auf Reisen sind. Wir verstehen uns direkt super und tauschen uns stundenlang über unsere kuriosen Reisegeschichten aus.

      Zum Abschluss wollen wir es noch einmal wissen und leihen uns eine GoPro sowie Schnorchelausrüstung. Wir treffen uns mit Vivian und Thomas an der Tijeretas-Bucht, um ein letztes Mal die Unterwasserwelt zu besuchen 🐠 Kaum sind wir im Wasser, umkreisen uns auch schon die ersten neugierigen Seelöwen. Neben bunten Fischschwärmen entdecken wir auch Meeresschildkröten beim Fressen, es ist wie ein riesiges Aquarium 🪸 Während die anderen frierend an Land zurückkehren, erforscht Mathias noch lange die Bucht und hat einen Riesenspaß, alle Winkel mit der Unterwasserkamera zu dokumentieren. Das Highlight ist defintiv ein Adlerrochen, welcher in einer abgelegenen Ecke seine Runden zieht.

      Mit diesen wahnsinnigen Eindrücken heißt es nun leider Abschied nehmen. Die Galápagos-Inseln sind wirklich ein magischer Ort auf der Erde mit einzigartiger Tierwelt. Wir hatten hier so viele wunderbare Begegnungen und sind schon vor der Abreise sicher, dass wir dieses Naturparadies vermissen werden und auf jeden Fall irgendwann einmal wieder kommen wollen. Jetzt packen wir aber erstmal unsere Sachen und können bequem in zehn Minuten zum kleinen Flughafen von San Cristóbal laufen ✈️
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    • Day 253

      Teil 3

      November 12, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem herrlichen Frühstück, machten wir uns in Richtung Playa Baquerizo auf, welcher sich nördlich vom Hostel befindet. 🥞
      Auf dem Weg liegt auch der Playa Mann, wo wir einen kurzen Halt einlegten, da wir von den Seelöwen immer noch sehr fasziniert waren. 🦭
      Wir verpassten den richtigen Weg und stolpern ein Stück durch den Wald, bis wir wieder auf den offiziellen Weg trafen.
      Der führte uns zu der Bucht Bahia Tijeretas, welcher ein super Schnorchelspot ist, dafür muss man aber auch das Equipment einpacken. 🤿
      Deswegen ging es für uns eifach weiter. Auf dem Weg zum Strand sahen wir wieder unzählige Tiere. 🦎🪶
      Auf dem Rückweg kam Chantal beim Hochsteigen über die Lavasteine mit dem rechten Fuss ins Trudeln, machte eine unelegante Pirouette um 165° nach links, knickte mit dem linken Fuss ein, schoss mit aller Kraft nach hinten und fiel mit ihren Pobacken in einen Dornenstrauch hinein. 😓
      Mit Schmerzen im Gesicht und zerrissenen Hosen, stand Chantal auf, wobei sie bemerkte, dass viele Dornen in der Haut steckten.
      „Ayyyy“, (spanisch für „Aua“ 😉) und runter waren die Hosen.
      Mit einem gewissen Grad an Belustigung spielte Philipp den Doktor, zog die langen Dornen aus der Haut und stillte die Blutungen. 👨‍⚕️

      Zurück im Dorf kauften wir uns Gemüse in der grossen Markthalle fürs Abendessen, bevor wir wieder den Sonnenuntergang am Playa Mann anschauten.
      Die Tage sind eifach zu kurz. ☀️

      Wir würden uns nicht als besonders Wasser affin bezeichnen, versuchten es aber trotzdem mit Schnorcheln, für irgendetwas ist ja der Schnorchel samt Maske immer im Rucksack. 🤿
      So liefen wir zur Bucht Bahia Tijeretas, zogen uns an und wagten uns in das kühle Nass.
      Kühl ist nicht ganz das richtige Wort, das Wasser war für unser Geschmack viel zu kalt. ☃️
      Wir blieben aber tapfer und schwammen in der Bucht umher. Wir sahen viele tolle Fische, Seeigel, aber auch Quallen.
      Nach zehn Minuten war der Spass vorbei. Die Quallen haben uns jeweils beide Arme, und Philipp sogar den Bauch, verbrannt. 😣

      So flüchteten wir an Land, wärmten uns in der Sonne wieder auf und schauten den Blaufusstölpeln beim Fischen zu. Immer wieder streckte auch eine Schildkröte den Kopf aus dem Meer. 🐢
      Zurück im Dorf, schlenderten wir durch die Strassen, bis das Wetter schlechter wurde und wir nach Hause gingen.

      Am letzten Tag auf dieser Insel machten wir eine Highland Tour. Eigentlich hätten wir die zu viert geplant, jedoch hatten die beiden anderen dann keine Lust darauf. So zogen wir alleine mit dem Taxi davon. 🚖
      Der erste Spot war die El Juno Lagos, dies ist ein Süsswassersee. Die Fregattvögel kommen hier her um sich das Gefieder vom Salz zu befreien und sich zu reinigen.
      Wir spazierten gemütlich rund um den See herum, während uns die nebelgetränkte Luft ins Gesicht schlug. 😶‍🌫️
      Weiter ging es zum zweiten Spot, dem Galapaguera de Cerro Colorad. Dies ist eine Schildkrötenaufzuchtstation, welche die endemischen Galapagoschildkröten beheimatet.
      Das Hauptproblem, weshalb der Mensch eingreifen muss, um das Überleben der Riesenschildkröten zu sichern, ist der Mensch selbst.
      Mit den ersten Menschen, kamen allerlei Tiere wie zum Beispiel Ratten auf die Insel, welche die Eier der Schildkröten fressen, aber auch Katzen und Ziegen sind ein grosses Problem. 🐀🐐
      Es gab eine grosse Säuberungsaktion, wobei 40`000 Ziegen aus Hubschraubern heraus abgeschossen wurden. Seither ist vieles einfacher geworden.

      Der Park ist in einem Rundweg angelegt, den man nicht verlassen darf. Jedoch sieht man genügend Schildkröten. Überall liegen sie herum, fressen, ruhen sich aus, laufen umher oder strecken sich ein bisschen.
      Es ist aber auch nicht schwer sie zu finden, denn sie haben eine Panzerlänge von bis zu 130 cm, werden bis zu 250 kg schwer und können schätzungsweise über 170 Jahre alt werden.
      Wir kamen fast nicht mehr aus dem Staunen raus die Tiere von so nahe zu sehen. Eine lief uns sogar immer hinter her und schien so gar nicht scheu zu sein.

      Der dritte Spot war noch ein eher unspektakulärer Strand, danach ging es wieder zurück ins Dorf.
      Nach einer kurzen Pause, liefen wir erneut zu dem gestrigen Schnorchelspot. Mit langen Neoprenanzügen bewaffnet, wagten wir einen erneuten Versuch. Quallen haben wir ironischerweise keine mehr gesehen, aber der Anzug hat auch ein wenig gegen die Kälte geholfen.
      Vor uns im Wasser drehte ein Seelöwe seine Runden, ausserdem sahen wir einen Blaufusstölpel vor uns in einen Schwarm Fische schiessen. Zur Krönung kämpften wir gemeinsam mit einer Wasserschildkröte gegen die Strömung an.
      Nach einer knappen Viertelstunde, waren wir dann jedoch schon wieder durchgefroren und wärmten uns am Land auf.
      Philipp quetschte sich dann noch ein zweites Mal in den Neoprenanzug, für den wir ja schliesslich unser hart erarbeitetes und gespartes Geld ausgegeben haben.
      Nach starrköpfigen drei Minuten kam er halb erfroren aus dem Wasser. 😂
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    • Day 63

      San Cristobal🦭🦭🦭🦭🦭

      December 7, 2022 in Ecuador ⋅ 🌙 21 °C

      Mit der Fähre geht's heute morgen nach San Cristobal, der 3. durch Menschen bevölkerte Insel unserer Galapagos Reise. Sie soll die größte Seelöwen Population der Inseln haben und das stellt sie gleich zu Anfang unter Beweis. Alle Strände sind voll, nahezu jedes Boot hat einen pelzigen Bewohner zu Gast und überall ertönt lautes Seelöwen Gebrüll. Die Chance, mit diesen faszinierenden Tieren näher in Kontakt zu kommen und mit ihnen im Wasser zu spielen, lassen wir uns beim Schnorcheln in der Laboria Bucht nicht nehmen. Außerdem gibt es zur aktuellen Zeit viele Neugeborene zu bestaunen. Wahnsinnig süß. Im Wasser begegnen wir auch weiteren bunten Fischen, großen Meeresschildkröten und Rochen. Den größten Teil des Tages haben wir somit mit Staunen und Gaffen verbracht - ähnlich wie im Zoo, nur ist dies keiner. Wir haben auch schon besprochen, dass es schwierig wird, an einem Zoo Freude zu haben, nachdem man viele Tiere in freier Wildbahn so hautnah erlebt hat. Morgen steht die letzte Tagestour an. Wir besuchen die Insel Espanola, die älteste Insel des Archipels und die einzige Brutstätte des größten Vogels der Welt ( gemeinsam mit dem Condor, je nachdem nach welchen Kriterien man beurteilt: Gewicht oder Flügelspannweite ), dem Albatross. Wir freuen uns drauf. Gute Nacht 🥱Read more

    • Day 41

      Goodbye and thank you Galapagos!

      February 8, 2023 in Ecuador

      If someone had asked me a couple months ago whether I would be willing to jump into the ocean knowing I may see hammerhead sharks swimming near by - it would respond With a HECK NO! And guess what - we ALL did it!

      San Cristobal island is the oldest Galapagos Island and has exceeded our expectations!Seriously EVERY SINGLE DAY has been a new adventure.

      -We went snorkeling at the famous Kicker Rock where we saw hammerheads, sea lions, sea turtles, and loads of fish in water so deep, you couldn’t see the bottom. It was Katie’s favorite (she was crazy brave because it was intimidating!)!! Then there was Maddie - who We could barely keep contained on the surface - she kept saying “can I please dive down?!!” We wouldn’t be surprised if a PADI scuba diving class is in her future.

      -We got to JUMP into the middle of the ocean when a pod of dolphins were swimming by our boat.

      -We got to really spend amazing family time with Jenny which was almost unreal because of our location!

      -We finally got to see the election results for the country after weeks of rallies and parades and friendly Brian got to meet the new leader of San Cristobal and take a selfie with him.

      -We watched the sunset on multiple days with sea lions just chilling nearby on the beach. We even saw one roll down the beach all the way to the water 🤣

      - Yesterday we decided that we would “try” one last beach called Loberia that we could snorkel at - Oh my gosh - it was the most amazing experience I think any of us have had. Swimming alongside sea lions and sea turtles in shallow safe waters…we swam next to them! It was so amazing!!!❤️

      Maddie says the Galapagos is like a place you could only see in a movie and that Rupert (the baby sea lion thst the girls named that came up to Maddie when we first arrived) was her favorite.

      Katie says she loved the snorkeling at Kicker Rock with all the wildlife. Amazing!

      Off to LA - in the middle of a 29 hours of travel time with less than an hour of sleep. We’re all exhausted so hopefully this post makes some sense! We had to say goodbye to Jenny this morning, which was sad, but we’re hoping we can convince her to join us on another leg of this trip!
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    • Day 250

      Gefangen in einer Tierdokumentation

      November 9, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einer sehr erholsamen Nacht machten wir uns zum Frühstück Pancakes mit Bananen. 🍌🥞
      Im Hostel sind gestern auch zwei Kanadier angereist, welche uns die Küche ordentlich schmutzig hinterlassen haben. Schon vorweg, das wird jetzt jeden Morgen und jeden Abend so sein, da die beiden Schweinchen immer vor uns kochen. 🐷
      Sie werden auch jeden Tag das Zimmer wechseln, weil sie immer was auszusetzen haben. Die beiden werden für alle Anwesenden sehr unterhaltsam sein, ausser für den Besitzer Pepe. 👨🏽‍🦳

      Mit guter Laune und Flipflops an den Füssen, liefen wir in Richtung Süden, zum Strand La Loberia. 🩴
      Wir sassen in den warmen Sand und schauten den Tieren zu. Einige Fregattvögel kreisten über den Strand, andere waren mit fischen beschäftigt.
      Die Seelöwen lagen wie üblich am Strand, sowie auf den Steinen herum, dabei mieften sie vor sich hin. 🤭
      So lustig und amüsant die Seelöwen sind, genau so fest schwängern sie die Luft mit ihrem fischigem Geruch.
      Lustig ist auch das ununterbrochene Gegrunze, welche sie von sich geben. „Sich übergebende Schafe“ trifft den Klang wohl am Besten.
      Sehr unterhaltsam ist auch der riesige Bulle, welcher im Meer seinen Strandabschnitt patrouilliert. Er schwimmt fleissig im Meer hin und her, hebt regelmässig den Kopf, checkt den Strand ab und brüllt laut rum. 😄

      Beim genaueren Hinsehen bemerkten wir, dass die Fregattvögel nicht eifach nur so kreisten, denn auf den Felsen war eine Seelöwin mit ihrem Jungen, welche das Licht der Welt erst vor kurzem erblickt hatte. 🙂
      Die Plazenta lag zwischen den Steinen versteckt und die Fregattvögel konnten es kaum erwarten sie sich zu schnappen.
      Die Vögel tauchten immer wieder ab und versuchten die Plazenta zu erwischen, jedoch ohne Erfolg.
      Es sah so aus, als dachte die frischgebackene Mutter, dass die Vögel das Junge fressen wollten. 😱
      So versuchte sie jeden Vogel anzugreifen, der dem Neugeborene zu nahe kam.
      Die Mutter verlies mit dem Neugeborenen die Felsen langsam in Richtung Strand und schleuderte mit ihrem Maul jedes andere Seelöwenbaby weg. Die Vögel kamen dann endlich zu ihrem Festmahl. 🩸
      Nach stundenlangem Zuschauen, spazierten wir weiter zu der Bucht Las Negritas, auf dem Weg entdeckten wir hunderte von Meerechsen.
      Über Jahrhunderte der Anpassung ist die Meerechse so weit, dass sie bis zu 45 Minuten lang tauchen kann und dabei bis in eine Tiefe von 30 Meter abtaucht. Sie fressen ausschliesslich Seegras aus dem Meer, daher ihr Name. 💡
      Das Salz des Seegrases scheidet sie während des Niesens über die Nase wieder aus, weshalb alle Meerechsen einen Salzverkrusteten Kopf haben, da sie einander anniesen. 😅
      In der Bucht angekommen, sahen wir im Meer viele Wasserschildkröten, Blaufusstölpel, Fregattvögel, Pelikane, Darwinfinke, Lavareiher und sogar vier Rotschnabel-Tropenvögel, welche in den Klippen genistet haben.
      Leider waren sie für die Kamera viel zu schnell.
      Zurück an unserem Hausstrand, dem Playa Mann, genossen wir wieder den Sonnenuntergang. Anschliessend kochten wir uns pseudo-asiatisch, Nudeln mit Gemüse und Ei, an einer Limetten-Ingwer-Sojasauce. 🥰
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    • Day 96

      San Cristóbal Island

      February 5, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      We had quite along time on San Cristóbal Island so we had alot of time to wonder and enjoy the port town, go on own snorkeling adventures, long sweaty walks and to other beach's to chill or watch the sunset over a beer or ice-cream sunday for tea... Because who says you can't have dessert for tea 😂🍰😋 We also learnt alot of history about the islands from the research centre based within the about 30 min walk through the nature reserve from our hostel, which was very close to a few the lovely beaches 😍. The walk took us past Playa Mann beach with its snorkeling spots and a good place for a 2 course $5 lunch each! Not bad as the seafood was excellent 👌. As we continued towards the research centre we came across a quiter beach, great for chilling under shaded trees, with birds trying to steal your lunch and lizards jumping on you! 😂😂🐦. We visited this particular beach a few times as the wildlife was amazing, I was sat in the water keeping cool and out of nowhere a sealion swam right next to me with its baby, a Pelican fishing near me and marine Iguanas taking a swim or just chilling on the rocks and sand! Further past the research centre, along the reserve path we found a great snorkeling cove on the other side of the nature reserve, the water was rough the day we went in for a snorkel, so didn't see alot but was nice just to cool down after along walk in the sun to get there! 😎☀️😊Read more

    • Day 30

      Galápagos - San Cristóbal

      April 26, 2022 in Ecuador ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Flug nach San Cristóbal, die östlichste Insel der Galapagos, erfolgte von Quito über Guayaquil, ca 3 Stunden Flug. Am Flughafen in Quito musste zuerst die Transit Control Card erstellt werden (20$), diese benötigt man für den Eintritt sowieso zur Rundreise auf den Inseln. Anschließend wurde noch das Gepäck kontrolliert, um nichts einzuschleppen.
      Angekommen in San Cristóbal wurde dann nochmals 100$ pro Person am Flughafen für den Eintritt des Nationalparks fällig. Nur Bares ist wahres, wir konnten zum Glück mit dem Mann verhandeln, dass er uns auf die Insel lässt und wir direkt einen Bankautomat suchen und er solange unsere Reisepässe als Pfand behält.
      Auf San Cristóbal waren wir 3 Nächte. Es ist die Insel der Seelöwen. Sie liegen nicht nur am Strand, sondern auch im Ort auf Parkbänken oder Schiffen oder wo auch immer man Sonne tanken kann :-)
      Viel zu sehen waren auch rote Krabben mit blauen Bäuchen, Blaufußtölpel und Meerechsen.
      Die Seelöwen spielten mit den Wellen am Strand und posierten auch gerne für den Touri 😀 In allem muss man aber echt erwähnen, hier sind recht wenige Touristen an Land und wenn sind es mehr Ecuadorianer 🙃
      Wir wollten uns ein Roller mieten, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden, aber das ist leider nur mit dem Fahrrad oder Taxi möglich. Die Taxis verlangen 60$ für ca 4 Stunden zu den 3 Highlights der Insel. Wir sind zu El Junco, einem Vulkankratersee, gefahren. Anschließend zur Schildkrötenaufzuchtstation und zum Puerto Chino, ein schöner Sandstrand zum Baden.
      Alternativ kann man auch für 150$ pro Person die 360° Bootstour rund um die Insel mitmachen oder für 130$ Schnorcheln mit Haien am Kicker Rock Felsen.
      Geschlafen haben wir in einem Airbnb-TinyHouse. Die Nachbarschaft war sehr sicher und in allem haben wir uns sehr wohl gefühlt :-)
      Die Sonnenuntergänge hier sind unbeschreiblich schön und romantisch. Zum Schluss haben wir noch einen Frisör spät abends entdeckt und Philippe bekam für 5$ liebevoll eine neue Frisur verpasst 😀
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Baquerizo Moreno, بويرتو بكويريزو مورينو, פוארטו בקריסו מורנו, प्यूर्टो बैक्वेरीज़ो मोरेनो, プエルト・バケリソ・モレノ, 푸에르토바케리소모레노, Puerto Bakeriso Morenas, Пуэрто-Бакерисо-Морено, پورتو باکوریزو مورینو, Пуерто-Бакерісо-Морено, پویرتو باکویریسو مورینو, 巴克里索莫雷諾港

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