Ecuador
Quebrada del Tejar

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Travelers at this place
    • Day 49

      Quito

      October 6, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 57 °F

      We spent Yom Kippur in Quito. We didn't make it to synagogue, but we figured that, at over 10,000 feet, we were closer to the heavens and could thus cross being pious off our to-do list.

      We liked Quito, despite a few misadventures. On our first day, we stepped out of our hotel (across from the presidential residence!) and took a walking tour of the old city with a very knowledgeable guide. Shockingly, understanding 100% of the features of baroque architecture of churches was not on Talia's bucket list, so she didn't totally appreciate our guide's encyclopedic knowledge.

      After the somewhat tedious yom kipur “tour o'churches,” we headed to Teleférico, where we took a gondola ride up one of Quito's many steep hills. It was beautiful on the way up, but the extra few thousand feet threw Talia over the edge into altitude sickness. Plus, while we were exploring the peak, a thunder storm rolled in, the temperature dropped and sudenly we were being pelted with hail. We quickly boarded a gondola to head down the mountain but a few minutes into the ride, the lightening started and the gondola stopped running. We spent a stressful half hour dangling approximately a billion feet in the air in a small metal container during an intense hail/lightening storm before the storm passed and we started moving again.

      After the gondola ride, we headed to "the center of the world" to straddle the equator. We took a somewhat cheesey tour there, which appeared to be full of all sorts of fake science. That said, I did manage to get an egg to stand on its end, so that was cool.

      During our second day, Kyla had to work all day, so Talia and wandered the city on our own. We climbed to the clock tower in a basilica, explored botanical gardens, found a cool playground, bought a stuffed llama at a touristy artesenal market, and got our photo of the Quito sign (featuring me instead of Talia this time).

      In the evening, Kyla joined us and we had a very strange experience involving ice cream (see the video).

      From Quito, we headed to Cotopaxi, the subject of the next post.
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    • Day 38

      Quito

      February 4, 2023 in Ecuador

      LÄNDERWECHSEL! Wir sind ab heute in Ecuador 🇪🇨
      Am Freitag sind wir von Cartagena nach Quito geflogen. Davor gab es allerdings am Check-in Schalter gab einen kleinen Eklat: die Dame am Schalter hat uns mitgeteilt, dass wir für die Einreise ein Nachweis brauchen, dass wir aus Quito wieder ausreisen. Sehr nervig. Wir also wieder vom Schalter zurückgetreten und haben einen Bus von Quito in unsere nächste geplante Stadt gebucht. Damit sind wir schon leicht gestresst zurück an den Schalter.
      Die Mitarbeiterin: „That is not a ticket out of Ecuador.“
      Ich: „You said out of Quito.“
      Mitarbeiterin: „Quito is in Ecuador!“
      ACH!
      Wir also WIEDER zurück getreten und haben uns über ‚onwardticket‘ ein 24h gültiges Flugticket irgendwann im März von Quito nach Lima gebucht. Die Seite ist genau für solche Fälle gemacht, da viele Backpacker, genau wie wir, oft gar nicht wissen, wann es wohin weitergeht. Den Flug gibt es wirklich, wir werden da selbstverständlich niemals drin sitzen. Der ganze Spaß kostet 12€ und man hat nach 2 Minuten ein gültigen Nachweis über eine Weiterreise, ziemlich praktisch.
      Damit sind wir dann wieder zurück und die Dame war vorerst zufrieden. Dann wollte sie aber noch einen Nachweis unserer Auslandskrankenverscherung sehen und hat uns ein digitales Einreiseformular zum ausfüllen gegeben, das zweimal abgestürzt ist. Ich war wirklich irgendwann kurz davor der Frau an die Gurgel zu gehen, aber dann hat letztendlich doch noch alles geklappt. Der ganze Spaß am Check-in hat uns 45 Minuten gekostet - gut dass wir immer so zeitig am Flughafen sind!

      Der Flug selbst verlief dann immerhin problemlos und um 18 Uhr abends waren wir ganz offiziell immigrierte Touristen in Ecuador! Mit einem Uber ging’s zu unserem Hotel („Rincon Familiar Hotel Boutique“, DZ 45€/Nacht).
      Ich hatte mich total auf das Hotel gefreut, weil die Bilder so schön aussahen, aber leider war unser Zimmer ein ziemliches Loch ohne Bad und ohne Fenster mit zwei Einzelbetten auf 10qm. Ich war sehr traurig, weil (📣 Achtung große Ankündigung) morgen kommen 4 Freund:innen aus Deutschland zu Besuch und die checken in dasselbe Hotel ein. Die Vorstellung nach einem 14-Stunden-Flug in diese Harry Potter Kammer einzuziehen, hat mich stellvertretend komplett fertig gemacht. Deswegen hab ich auf booking.com nochmal geschaut, ob für morgen ein besseres Zimmer verfügbar ist und tatsächlich: anstelle der zwei Doppelzimmer gab es auch noch eine „4er Suite“, die super schön aussah. Preis war auch fast identisch zu den beiden DZ. Ich bin dann nochmal zur Rezeption gestiefelt und hab es geschafft die vier Neuankömmlinge für morgen auf das andere Zimmer umzubuchen - die wären sonst direkt wieder abgereist, ich sag’s euch!

      Nach diesem emotional sehr aufwühlenden Tag (Flug und Hotel Stress sind in meinem aktuellen chill Modus einfach zwei Krisen zu viel), wollten wir nur noch schnell was essen und dann ins Bett. Die Lage des Hotels ist eigentlich top, direkt am „Centro Historico“ gelegen, und ich hatte erwartet, dass hier, gerade Freitagabend, der Bär steppt. Doch das Gegenteil war der Fall: unsere Straße, unser gesamtes Viertel, sowie auch die Altstadt selbst waren komplett ausgestorben! Und das um 20 Uhr, Rushhour sozusagen.
      Wir haben dann aber tatsächlich ein ganz nett aus dem Lokal gefunden, das noch offen hatte und in dem wir dann als einzige (!) gegessen haben. Den Grund für das Geisterstadt-Feeling sollten wir erst am nächsten Tag erfahren. Zurück im Hotel hab ich einfach nur gehofft, dass morgen wieder alles schön und normal ist.

      Der Flieger aus Deutschland ist Samstag bereits um 6:00 Uhr gelandet, so dass ich mich ab morgens in der Lobby positioniert habe um Conny, Heidi, Caro und Victor in Empfang zu nehmen. Ich bin ehrlich: ich war total aufgeregt. Nach fünf Wochen bungscher Zweisamkeit macht mich die Aussicht auf eine so große Gruppe ganz wuschig - im positiven Sinne natürlich. 🥰
      Als die Vier ankamen, ging natürlich erst mal das große Drücken los! Alle hier zu haben, macht mich richtig glücklich und ich bin immer noch ganz gerührt, dass ich so tolle Freunde habe, die sich für zwei Wochen Urlaub so einen langen Flug antun.
      Wir Mädels haben uns dann die Suite geschnappt (die wirklich sehr schön ist) und die Jungs ins Loch geschickt. Nachdem alle ausgepackt, geduscht und einen ersten Kaffee getrunken hatten, sind wir mit dem Taxi in ein anderes Viertel gefahren, um erst mal ausführlich zu brunchen. Ausführlich wurde dieser kleine Ausflug in der Tat, da die Kellnerin jedes Getränk und jedes Essen einzeln gebracht hat und wir bestimmt zweieinhalb Stunden in dem Lokal saßen – Gott sei Dank sind wir alle im Urlaubsmodus und absolut und stressresistent.

      Überraschendenderweise ist das Wetter ziemlich ok hier! Wir haben mit Regen und April-Temperaturen gerechnet, tatsächlich sind es jedoch im die 20 Grad und kein Tropfen in Sicht. Deswegen konnten wir den Tag über viel draußen und zu Fuß erkunden. Obwohl - so viel zu Fuß ist auch nicht möglich, da die Stadt wirklich groß ist und man für jede zweite Strecke ein Taxi nehmen muss. Das kostet aber ein Appel und ein Ei - einzig lustige ist, dass wir ja immer zwei Taxen nehmen müssen (ich wollte ja schon immer sagen „folgen Sie dem Taxi“ - aber auf spanisch auch schwierig).
      Quito an sich ist ganz nett, aber im Vergleich zu Medellín oder Cartagena recht unbesonders. Was man hier gut machen kann ist Essen, Trinken, Party - aber das war leider an diesem Wochenende nicht möglich. Nachdem wir uns lange über die wenigen Menschen und die geschlossenen Lokale überall gewundert haben, hat uns ein Taxifahrer aufgeklärt, dass Sonntag in Ecuador Wahlen sind und aus diesem Grund alle Aktivitäten, die im entferntesten was mit Alkohol zu haben, verboten sind, um Ausschreitungen zu verhindern. Aha! Das ist auch der Grund für die verlassene Innenstadt gestern (der Taxifahrer hat und auch gesagt, dass es deswegen in Quito jetzt gerade besonders gefährlich ist, vor allem bei Dunkelheit…ähm, ja, Glück gehabt würd ich sagen).

      Für abends hatte ich ein tolles ecuadorianisches Restaurant herausgesucht. Und wie es das Backpacker-Glück so will: in dem angesagten Ausgehviertel war das das einzige Restaurant, das geöffnet hatte!
      Das Essen war so überragend lecker- ich habe das Gefühl, dass der Krieg zwischen mir und der Südamerikanischen Küche in Ecuador einen Waffenstillstand erfährt. Sie haben uns sogar Alkohol ausgeschenkt, wir mussten diesen nur in Softdrink-Gläsern tarnen - total unauffällig.🕵️‍♂️

      Wir saßen eine ganze Weile bei Wein an unserem ersten Abend zusammen - so lange, bis der Jetlag irgendwann nicht mehr zu ignorieren war und wir in unsere Hotelbetten gefallen sind.
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    • Day 235

      Quito

      July 27, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 14 °C

      It’s time to say goodbye🥹…

      Der Tag ist gekommen, es ist Zeit unseren geliebten Pisco nochmals pickfein zu reinigen und die letzten ‘Bobochen’ zu beheben.
      Am Sonntag, 24. Juli nach fast 8 Monaten übergeben wir etwas schwermütig unseren Pisco den neuen Besitzern. Ein paar Tränen kullern, als der Van davon fährt..ciao ciao amigo!!
      Du warst unser treuer Begleiter bei jeder Witterung, unser Haus auf 4-Rädern, unser Bett, unsere Lounge unsere Küche, unser Rückzugsort und unser Fortbewegungsmittel. Tausende Kilometer sind wir gemeinsam über Stock und Stein, durch 5 Länder, durch diverse Klimazonen, durch Städte, Dörfer vorbei an zahlreichen Flüssen, Seen, Alpacas, Lamas und Guanacos…
      Tiefsttemepraturen und Altiplanos von 5070m hast du problemlos überstanden. Ein, zweimal benötigst du Anschiebhilfe, aber immer selbstverschuldet durch uns. Nie hast du uns im Stich gelassen, kein Reifen geplatzt, keine Panne und kein Unfall…Pisco unser kleine “Berggeiss” wir werden dich vermissen. 😍🥹

      ~ Pisco Bilanz:
      Umbau: 11 Tage
      Start: Santiago de Chile, Chile
      Ende: Quito, Ecuador
      Dauer: 207 Tage
      Km: 24‘500
      Länder: Chile, Argentinien, Bolivien, Peru, Ecuador
      Benzinkosten: CHF 2590
      Total Nächte im Van: 133 Nächte
      Davon wildcamping: 94 Nächte

      Quito
      Wir haben noch ein paar Tage in Quito, der Hauptstadt von Ecuador verbracht. Da wir die letzten Wochen hauptsächlich Flip Flops und kurze Hosen getragen haben, war es etwas ungemütlich mit Temperaturen von 12 Grad und Regen.🌧🙈
      Auf der Free Walking Tour haben wir einige spannende Eindrücke erhalten und haben in der Altstadt die alten Kirchen und die Basilica begutachtet.
      Als sich an einem Morgen die ☀️ gezeigt hat, sind wir mit einer Gondel hoch zum Cruz Loma. Oben angekommen war das schöne Wetter auch wieder vorbei…Nebel und Regen. In der Gondel haben wir die Schweizer Beni und Elias kennengelernt und so haben wir zu Viert einen tollen Tag verbracht inkl. einem feinen Abendessen im neuen Teil der Stadt.
      Seit Corona und den letzten Ausschreitungen im Land ist Quito angeblich sehr gefährlich. Alle Einheimischen warnen die Touristen, dass man sich nach dem Eindunkeln nicht mehr zu Fuss in der Stadt bewegen darf. So haben wir uns für die letzten 2 Nächten ein chices Apartment im Business District gegönnt…lange, heisse Duschen und ein paar stylische Kaffees und leckere Restis in Gehdistanz. ☺️

      Quito war unser Abschluss im spanischsprechenden Südamerika. Am 27. Juli ging es mit einem Direktflug nach Panama City für einen 5- tägigen Stoppover.
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    • Day 66

      Adios Ecuador!

      March 4, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      „Das sein das Ende!“
      Zumindest das Ende von Ecuador. Unsere Zeit in einem weiteren, unglaublich schönen, facettenreichen Land ist vorbei - und es ist Zeit, Bilanz zu ziehen.

      Geplant hatten wir 2 Wochen hier zu verbringen, am Ende sind es 4 geworden - und das ist mehr als gut so!
      Ich möchte an dieser Stelle eine ganz lange Lanze (höhö) für Ecuador brechen, weil ich selbst bei der Vorbereitung auf die Reise und auch währenddessen eher verhaltene Reaktionen zu dem Land bekommen habe. Euphorischer als „aha, spannend, darüber weiß ich gar nichts“ wurd’s selten. Daher: reist nach Ecuador! Das Tolle ist, egal ob ihr Solo Traveller, Gruppen, Pärchen oder eine Familie mit Kindern seid: das ist EUER Land, es lohnt sich!
      Immer noch nicht überzeugt? Hier ist meine no-excuses-Liste:

      💛 Ecuador ist klein. Damit ist es viel einfacher zu bereisen als andere Länder in Südamerika, wie z.B. Peru, Argentinien oder Kolumbien. Ihr könnt das ganze Land ohne einen einzigen Flug durchqueren, das Bus Netz ist fantastisch! Daher lohnt es sich auch schon für einen ‚Urlaub‘.
      💙 Ecuador ist (an den aller meisten Orten) sicher. Insgesamt hat sich das Land in der Vergangenheit aus den großen Drogen- und Bandenkriegen rausgehalten und wenn man die Augen auf und die Rucksäcke zu lässt, passiert einem idR nichts. Außerdem ist es sehr sauber.
      ❤️ Ecuador ist günstig. Es gibt zwar immer günstigere Länder, aber den Ruf „die Schweiz von Südamerika“ hat es absolut nicht verdient. Wir haben nur unwesentlich mehr als in Kolumbien ausgegeben.
      💛 Ecuador ist divers. Das bezieht sich sowohl auf die Kultur als auch die Natur. Die indigene Bevölkerung beträgt 30% und in einem Tag kann man (wenn man möchte) von der Küste über die Anden bis in den Amazonas reisen. Von 30 Grad im Schatten bis vier Pullover und Schnee ist auch alles drin!
      💙 Ecuador ist freundlich. Wir hatten so viel Kontakt mit Locals, die sich einfach gefreut haben, dass immer mehr Menschen ihr tolles Land sehen wollen. Insgesamt hab ich mich auch seltener bedrängt gefühlt; alle Verkäufer:innen und Taxifahrer sind zwar laut, aber nicht unangenehm aufdringlich.
      ❤️ Ecuador ist besonders. Ich war noch nie auf einem 6000 Meter-Vulkan oder hab diese Vielfalt an exotischen Tieren auf einem Fleck gesehen. Vielleicht ist Ecuador sogar „Süamerika in a nutshell“?
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      Wir haben unseren letzten Abend übrigens beim Derby Quito-Quito verbracht (#Länderpunkt) - also auch für Sportfans hat das Land einiges zu bieten.
      Ich mach jetzt mal Schluss mit meiner Lobes-Hymne, wer jetzt noch kein Flugticket gebucht hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
      Buenas noches, Ecuador. 💛💙❤️
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    • Day 143

      Quito 2093 : mucho iglesias 💒

      June 29, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Par Maël le fidèle 🙏🏽

      Ce matin réveil naturel de bonne heure afin de rentabiliser cette journée à Quito ! Petit café soluble des familles sur notre rooftop et en route mauvaise troupe. La journée commence mal puisque nous luttons pour trouver des dollars. Heureusement une gentille madame de l’office du tourisme me partagera un peu de sa connexion pour effectuer un Western Union. Problème la banque que nous avions repérée (avec un big autocollant WU sur la porte) ne veut pas de nous et nous dirige vers un autre « mas abarro » qu’ils disaient. En bref, on aura demandé de l’aide à 15 personnes différentes pour nous rendre compte que nous cherchions au mauvaise endroit 👍🏽 Ça nous apprendra !

      Ces formalités réglées, nous pouvons commencer à arpenter le centre historique, les bâtiments y sont très colorés et les monuments sont nombreux, notamment les églises ! Journée placée sous le signe de la foi donc, mais avant tout un passage au Mercado San Francisco s’impose. Après avoir dégusté son jugo con leche il est possible de se procurer des plantes médicinales ou de passer chez le dentiste, après tout pourquoi pas ! Après être passés par la place aux pigeons, bien trop grande selon arzoo qui ne comprend pas les urbanistes, nous partons visiter la Catedral Metropolitana. Je tenterais d’y confesser mes péchés mais blasphème je n’étais pas dans la bonne position ! Un guide gauche et peu à l’aise nous conduit ensuite à travers un passage très étroit menant au toit de la cathédrale. La vue sur le reste de l’édifice et la Piaza Grande est superbe 🤩

      En chemin pour l’autre cathédral de la ville, la Basilica, nous rencontrerons d’autres petites églises colorées, cela commence à faire ! On se dit que les conquistadors ont très bien fait leur job 👏🏽 Cette cathédrale est impressionnante de hauteur et ses vitraux sont resplendissants ! Emus et purifiés, nous continuons notre balade dans la capitale équatorienne. Un marché nous intrigue et nous faisons bien d’y jeter un œil car Arzhel y dégote un appareil argentique au style inimitable. Bien évidemment tous les appareils de tous les stands « fonctionna bien con pilas » alors nous tentons le coup, pas de chance le flash ne s’allumera jamais 😢 C’était quand même super fun de négocier et de se balader dans ce véritable fourre-tout !

      Nous rentrons à l’hostel en fin d’après-midi pour recharger nos batteries et quittons cette magnifique ville direction la Colombie, un trajet qui s’annonce de nouveau laborieux !
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    • Day 28

      Ipiales and Quito

      April 25, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 14 °C

      Wir haben die 33 h Busfahrt tatsächlich ganz okay durchgestanden. Die Essenspausen und eine eine wunderschön gelegene Kirche (las lajas) , welche als Brücke über einen Fluss gebaut wurde, haben uns auf dem Weg halbwegs fit gehalten. Trotzdem sind wir sehr müde in Ecuador, Quito, im Dunkeln angekommen. Also erstmal ausgeschlafen und dann Quito ein wenig erkundet. Quito hat ein paar schöne Ecken, aber es ist insgesamt eine nicht so schöne Stadt. Nach einem kleinen Stadtbummel mit überragender Aussicht von der Kathedrale haben wir noch ein Schokoladen bzw. Kakao Tasting mitgemacht.Read more

    • Day 86

      Impressions of Quito 🇪🇨

      April 6, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Arrived late on Monday night 🌃

      Tuesday & Wednesday trying to find my bearings and set me up with Groceries, Transport, SIM card, etc...

      Very cold and rainy ☔ here... Nice apartment, close to the city centre.

      The city is very hilly and requires some efforts to get around. 😂
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    • Day 25

      Walking tour Quito old city

      March 20, 2023 in Ecuador

      We did a Food and Sights Tour with a guide.
      We started at the local market where he introduced us to the food of the "poor". There are heaps of street vendors selling a variety of traditional foods....mainly the "Indigenous People"
      We did not taste the cooked food but did a tasting of various fruits of Ecuador....most interesting was the Tree Tomato....tastes like tomatoes but môre like a fruit
      It was an interesting experience.
      He also introduced us to the herbal side of life for the Indigenous People....one guy bought a Prickly Pear leaf he processes for his diabetes. Many other remedies available.
      With the influx to the city of the Indigenous People the seller has a thriving stall.

      We then embarked on a 6km tour of the Old City and it's churches and buildings
      Whenever the Spanish or Portuguese established a city they built many elaborate churches....huge ornate, gold inlaid interiors.
      We did 4 of these.
      A highlight was climbing to the top of the bell tower and getting a bird eye view of the city.

      Quito was named a World Heritage Site in 1988 to stop the demolition of old historic buildings.

      We had lunch in the Old City at a "safe" restaurant serving what we saw being served in the market. My soup was made of Cows Hooves...very tasty.

      We also witnessed a very noisy demonstration outside the President's Office in the Old city.
      All in all a good, tiring day!!!
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    • Day 2

      Quito

      January 1, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 66 °F

      Ahhh Quito. This is my 6th time in Ecuador and 4th time in Quito. I fell in love with traveling because of this city and country. It was my first time out of the US when I first visited in 1992 and I got bit pretty hard by the travel bug. But now I'm a bit of a weary traveler and the city has lost some of it's charm on me. The old town where we stayed is in much better shape than ever and there are police everywhere protecting tourists and locals alike. But it's still a huge Latin American city, and that means traffic and air polution.

      It's cleaner than ever with its system of trolleys and a brand new underground Metro system should start service any month now. It's 3 years late and probably millions over budget, but building a subway system in a city this big and in the mountains was no easy task. I was amazed at how clean the Centro Historico, or old town is compared to my first time here. Man, it was grotty and the streets were full of buses spewing blue-black smoke. The pollution is better, but at this altitude, we still felt it. And I did notice that the "electric" trolleys were mostly gone and replaced by large diesel buses. The massive infrastructure spent on putting up the electrical lines seems to be wasted.

      We landed just after midnight on New Years eve to save some cash and arrived at our hotel at about 2 am. Having a driver pick us up at the airport was a great idea. But most things were closed on New Years Day and then the day after that was a Monday. Most museums are closed on Mondays and/or Tuesday so we missed out on the Museo Nacional, an amazing museum with lots of Inca artifacts, incuding the famous Gold Mask. I've seen it twice, but wanted Deanne to see it.

      It wasn't like we had a bad time, but we probably stayed a day too long. We found good restaurants and felt totally safe but there wasn't too much to do. At one point, I took a picture of a street corner plaza and counted 17 different types of cops from 3 different agencies! Two types were official police and the other group were like tourist police without arms. But still, that seems like overkill. Especially since most were just talking to themselves or were on their phones instead of looking for the myriad of pickpockets.

      The old town is much safer than the Mariscal neighborhood in the new city. I know 2 people who were victims there of the old "mustard" trick where someone squirts mustard on you and another person shows up to clean it off. And in the process, they clean you out. We avoided that area except for a lovely New Year's Day stroll in the empty streets. The thieves and everyone else were sleeping.

      I talked Deanne into taking a day trip to Latacunga, just for something to do. We didn't need to take a bus to the Equator for a photo and we didn't need to go to Otavalo, a wonderful market town. Who wants to buy souveniers at the beginning of a 2 month trip? After 4 nights, we headed to Mindo, an amazing bird watching paradise in a cloud forest. Now we're talking.
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    • Day 16

      Final day in galapagos

      November 22, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Today I head back to Quito for one last night before heading home, it's been a really great break and I've seen some spectacular animals, birds and sea creatures all of which seem content to share their space with humans .Read more

    You might also know this place by the following names:

    Quebrada del Tejar

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