Ecuador
Quebrada Pucahuaicu

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Travelers at this place
    • Day 232

      Ecuador Otavalo

      October 22, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Tschüss schönes Kolumbien. 👋🇨🇴
      Die zwei Monate mit dir waren fantastisch. Deine Einwohner waren sehr freundlich, dein Essen lecker (wenn auch sehr frittiert), die Preise unschlagbar und entführt wurden wir auch nicht. 😉 Du wirst uns in toller Erinnerung bleiben. ❤️

      Wir fuhren mit einem Sammeltaxi zu der Grenze und stürmten gleich in ein Gebäude rein, streckten dem Grenzbeamten unsere Pässe entgegen und warteten auf den Stempel. 🛂 „Ihr braucht zuerst einen Ausreisestempel aus Kolumbien“. ☝️
      Aha. Der Fahrer fuhr uns also direkt über den Fluss nach Ecuador, hoppla.🙈
      So liefen wir also noch hin und her, kamen dann doch noch zu unseren zwei Stempeln und tauschen unsere kolumbianischen Pesos gegen US-Dollar. 💵
      Die Flaggen von Kolumbien und Ecuador sehen übrigens fast gleich aus. 🇪🇨🇨🇴

      Unser erstes Ziel in Ecuador war Otavalo. Die Stadt mit 50‘000 Einwohnern liegt auf 2‘532 m. ü. M. und überraschte uns durch seine hohe Anzahl an indigenen Einwohnern.
      Wir hatten ein schönes Hotelzimmer mit ganzen fünf Betten. 😂🛏️🛏️🛏️🛏️🛏️
      Wir liefen zum Peguche Wasserfall, welcher den Namen Wasserfall wirklich verdient hat, was in Südamerika nicht immer der Fall ist. 😉
      Wir dehnten den Ausflug zu einer kleinen Wanderung aus, in der Hoffnung am See einen Ausblick auf einen Vulkan zu erhaschen, doch der versteckte sich leider in den Wolken. ☁️

      Am zweiten Tag wanderten wir um die Cuicocha-Lagune, zu deutsch Meerschweinchenlagune. Meerschweinchen haben wir bisher leider nur geröstet an einem Spiess gesehen und auch unterwegs keine entdeckt. 🤷‍♀️🤷‍♂️
      Die 12.5 km lange Wanderung führte hoch und runter um die schöne Lagune herum. Die Wanderung war ein wenig anstrengend, aber die Luft ist auf 3‘250 m ü. M. auch ziemlich dünn.
      Die Aussicht auf die spiegelglatte Lagune war jedoch fantastisch und die Anstrengung wert. 🥰
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    • Plazas los Ponchos

      August 11, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 54 °F

      We are in one of the biggest indigenous markets today and the products are stunning. Prices are incredibly low and my students are having a difficult time making choices. The people are also lovely and you can take pictures with them and they will show you how to wear their clothing, etc.Read more

    • Day 24–27

      Quito und der Cotopaxi

      November 5, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      In Quito angekommen, erkundeten wir das historische Zentrum. Aufgrund der besonderen Hochlage von über 3000m, herrscht hier Bergwetter das ganze Jahr. So gerieten wir in ein heftiges Gewitter, das die Altstadt innerhalb weniger Minuten zum Freibad verwandelte.
      Nach ca einer Stunde konnten wir unsere Altstadttour fortsetzen und entdeckten schöne Aussichtspunkte.
      Am Abend trafen wir alte Freunde beim Essen in unserem Viertel, Mariscal Sucre wieder. Allerdings ist das Ausgeh- und Partyviertel ziemlich runtergerockt, was sich in der mäßigen Küche und merkwürdiger Gestalten am Abend bestätigte.

      Den Montag verbrachten wir mit einer anstrengenden aber lohnenden Reise zum "Mitad del Mundo" der offiziellen Äquatorlinie. Den Nachmittag chillten wir auf der Dachterasse des Comunity-Hostels mit einer grandiosen Aussicht über die Stadt und planten die kommende Woche.

      Der Dienstag unser letzter Tag in Quito sollte es nochmal in sich haben. Wir unternahmen eine Kaffeefahrt zum städtische Hausvulkan "Cotopaxi". Der zweithöchste Vulkan Ecuador's ist stolze 5800 Meter hoch und gerade aktiv, sodass niemand zur Spitze darf. So wanderten wir eine Stunde vom nächstgelegenen Parkplatz zum Basecamp auf 4800m. Was um so anstrengender für Desi war, da Sie sich bei unserem Gewitter bei der Ankunft eine sehr unangenehme Halsentzündung eingefangen hat. Die Aussicht und das Erlebnis so hoch gewesen zu sein lindert die Schmerzen zwar nicht, bleiben jedoch bestimmt lange in Erinnerung.
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    • Day 3

      Markt in Otavalo und Brillenbären

      January 10, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

      Oh, die Nacht war kurz. Der Hund des Hotels fing mitten in der Nacht an zu bellen, worauf die Nachbarhunde einstimmten. Zum Glück gibt es Ohrenstöpsel, aber so ganz funktionieren die, zumindest bei mir, nicht.
      Micha will früh aufstehen, weil er auf den für Otavalo berühmten Handwerksmarkt und auf den Lebensmittel-Markt möchte. Aber erstmal müssen wir uns auf Frühstückssuche begeben, das gibt es nämlich in der billigen Abstiege, die wir gewählt haben, nicht. Wir finden auch gleich ein einfaches, von Einheimischen stark frequentiertes Café und lassen uns ein typisches ecuadorianisches Frühstück zubereiten. Heute haben wir uns, nachdem wir gestern Abend sehr gefroren haben, ganz warm angezogen und die Regenjacken mitgenommen. Nun ja, heute ist es ausnahmsweise sehr warm und es regnet nicht... 😅
      Nun geht's zum Lebensmittel-Markt. Der ist beeindruckend. Was es hier an Obst und Gemüse gibt! Wir kennen ja durch unsere Südamerika-Reisen viele Früchte, aber hier scheitern wir bei einigen mit unseren Kenntnissen. Lustig ist auch die Fleischauswahl. Von den Hühnern und Schweinen scheinen die Füße besonders beliebt zu sein und irgendwelche undefinierbaren Innereien.
      Nachdem ich mich noch mit einer Tüte Limonen, 2 Avocados und 3 Tomaten eindecke-alles für 1,50 US$!!!-, gehen wir zum Handwerksmarkt. An Wochenenden soll es hier völlig überteuert und sehr touristisch zugehen, aber heute ist Dienstag und somit sind wir fast die einzigen Touristen. Ich hatte mir schon gedacht, dass uns das hier nicht besonders gefallen wird, aber Micha wollte den Markt unbedingt sehen.
      Wir sind erwartungsgemäß schnell fertig damit, denn überall wird der gleiche Krempel verkauft: Ponchos, Pullover, Decken und Tücher mit Lamas und Indiós drauf.
      Dann sind wir mit Otavalo auch schon durch. Fazit: Man plane für die Stadt 2 Stunden ein, aber unbedingt in dem leckeren Restaurant Quinde, im 3. Stock am Handwerksmarkt essen gehen!!
      Mittags fahren wir zum Mirador del oso andino, in der Nähe von Pimampiro. Das ist mein großer Wunsch gewesen und ich habe mich tagelang damit beschäftigt, den Verantwortlichen Danilo Vasquez zu finden und zu kontaktieren. Hier kann man nämlich das ganze Jahr über Brillenbären beobachten, was ich durch Zufall in einem Reisebericht gelesen habe. Steht in keinem Reiseführer.
      Die von Google maps genannte Fahrtzeit 1h40 entpuppt als 3 Stunden. Wir sind wieder mal auf der Panamericana. Weil wir unterwegs kein Internet haben, verfahren wir uns am Ende des Weges auch noch. Wir schaffen es aber pünktlich 15 Uhr am Mirador del oso zu sein. Danilo wartet schon auf uns, er zeigt uns die Unterkunft und schon geht es los. Wir klettern das Tal hinab, übrigens eine traumhafte Gegend. Dann hat Danilo auch schon den ersten oso andino entdeckt. Er liegt auf einem riesigen Baum (Figo). Wir müssen den Hang wieder etwas hoch klettern, was auf dieser Höhe von 2300 Metern einem ganz schön zu schaffen macht und dann noch diese Feuchtigkeit 🥵...
      Dann stehen wir unter dem Baum. Es sind zwei Jungtiere, die ganz neugierig auf uns herabschauen. Plötzlich klettern sie vom Baum herunter und kommen auf uns zu und interessieren sich für die Kameras. Wo ist eigentlich Mamabär, frage ich mich...🤔
      Wir können sie eine lange Zeit beobachten, bis sie weglaufen. Ist das beeindruckend!! Ich bin so glücklich!!! Danilo erklärt uns, dass die Mütter die Jungtiere ab einem bestimmten Alter verlassen, da es gefährlich für diese werden kann, wenn die Mutter wieder fortpflanzungsfähig wird und ein Männchen auf die Jungtiere trifft. Danilo kennt alle Brillenbären hier in der Umgebung und erforscht sie schon seit 13 Jahren. Jeder Brillenbär hat auch einen Namen von ihm bekommen.
      Wir klettern noch bis zum Fluss runter, dort hat Danilo eine Brücke gebaut, die die osos auch immer wieder nutzen. Wir setzen uns an den kleinen Fluss und warten, ob vielleicht noch ein oso vorbeischaut. Dem ist aber nicht so und so machen wir uns auf den beschwerlichen Rückweg, bei dem ich mich vor Schwäche immer wieder hinhocken muss. Wie lange braucht man eigentlich, um sich an diese Höhe als Flachländer zu gewöhnen???
      Die Unterkunft, die Danilo für seine Gäste hat bauen lassen, ist sehr sehr schön, mit tollem Blick über das Tal und einem Garten mit vielen Obstbäumen und Blüten und Kolibris. Am Abend bekommen wir ein leckeres Essen von seiner Frau und schauen uns einen Dokumentarfilm über die Lebensweise der hiesigen Brillenbären an, den Amerikaner mit Danilo gedreht haben und der bei einem Filmfestival den ersten Platz bekommen hat.
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    • Day 81

      Otavalo

      February 8, 2020 in Ecuador ⋅ 🌧 11 °C

      Meinen ersten Stopp in Ecuador habe ich in Otavalo gemacht. Otavalo ist ein kleines Städtchen in den Anden, es liegt auf etwa 2600 Metern. Der Großteil der Einwohner ist indigen. Der Ort ist vorallem für seinen riesigen Vieh- und Handwerksmarkt bekannt der Samstags stattfindet. Am Donnerstag habe ich aber erst mal eine kleine Wanderung gemacht um die naheliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Erst habe ich einen heiligen Baum auf einem Hügel vor der Stadt besucht. Danach bin ich direkt weiter zu einem Vogelpark der Kondore, Adler, Falken und Uhus hat. Dort habe ich mir dann die Flugshow angeschaut. Es war sehr beeindruckend die riesigen Kondore und Weißkopfseeadler von nahmen zu sehen. Danach bin ich dann zu einem Wasserfall gelaufen. Am nächsten Tag bin ich dann mit einem anderen Reisenden aus meinem Hostel zum Cuicocha See gefahren. Das ist ein Kratersee auf ca 3100 Metern. Dort haben wir dann eine Wanderung um den See gemacht, die auf eine Höhe von ca 3600 Meter hoch ging. Es war relativ anstrengend, da ich noch nicht wirklich an die Höhe gewöhnt bin. Samstags habe ich dann vormittags den Markt angeschaut und bin mittags weiter nach Quito gefahren.Read more

    • Day 4

      Tag 4: Otovalo

      October 13, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 14 °C

      Wie immer simmer geg die 5i wach worde. Uf die halbi 9ni simmer ide Stadt en Kaffi go neh und hend eus denn uf die ersti Busreis gmacht. Zersch simmer mit de normale ÖV (1h Bus für 0.35$) zum Busbahnhof gange. Det isch recht viel los gsi und viel Lüt hend uf dus iihgredet. Mir sind denn aber gliich an normale Schalter und hend 6$ zahlt für 2.5h Busfahrt. In Otavalo ahcho simmer grad is Hostel go ihchegge und sind denn chli umegloffe. Zum Plaza del Poncho wo jede Samschtig de grössti Märt vo ganz Latinamerika stattfindet. Nacjer simmerna zumene andere Märt go Frücht chaufe. Mir hend denn überleit gha na zum Wasserfall vo Peluche z‘laufe. Das wär aber 1h gsi und s‘Wetter het nid soooo guet usgseh. Drum simmer den eifach en Kaffi go neh (Tayta Wasi) , es Bier go neh (Espresso Rio Intag) und go Znacht esse (erstuunlich feini Pizza ohni Tomatesauce in La Nona Deli). Otavalo isch sehr süess. Es het uuuh viel herzigi Restaurants und Kaffis. Mir hends sehr guet gha mitenand. Hend viel chöne Lache und zemme rede!Read more

    • Day 4

      Otavelo

      March 25, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      נסענו ל Otavelo.
      עיירה מצפון לקיטו.
      כולם נראים אינדיאנים פה.
      התילבושת הרווחת: הנשים עם חולצות לבנות רקומות והבנים עם צמה חגיגית. ובעיקר - כולם נמוכים פה.
      זה נחמד להרגיש באותו גובה כמו כולם, נחמד שהמראה בגובה שלך והשיחים גזומים בדיוק בגובה הנכון.
      מי שגבוה שיתכופף...
      במקרה (או שלא) הגענו ביום שבת - היום של השוק. זה השוק הגדול ביותר בדרום אמריקה - כל העיר היא שוק אחד גדול...
      התאמנו בהתמקחות על מחירים ורכשנו כמה מציאות.
      באופן מפתיע מאד עידו כיכב בקניות. אנחנו בעד.
      נסענו ברחובות לא סלולים והגענו לעסק משפחתי לאריגה שנמצא באמצע שום מקום...
      הדלת היתה סגורה.
      אזרנו אומץ וצלצלנו בפעמון.
      לא עונים.
      צלצלנו שוב.
      פתאום הופיעה אישה מהרחוב, נועה הסבירה לה בספרדית והיא הלכה לקרוא לדודה שלה שבאה לעשות לנו הדגמה...
      למדנו את ההבדל בין צמר כבשים לאלפקות, ראינו איך מכינים חוטים ובעיקר איך אורגים דוגמאות מורכבות. מסובך!
      במסגרת המנהג "נצל את היום עד שמחשיך" עוד הספקנו לבקר במפל ענקי שנמצא לא רחוק ולהתנדנד בכיף מול הנוף.
      חזרנו למלון המקסים באוטבלו, שמחים ומרוצים.
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    • Day 22–24

      Otavalo - auf der Suche nach Shamanen

      November 3, 2023 in Ecuador

      Die Anreise von Galapagos über den Flughafen Quito ins indigene Großhandelszentrum Otavala lief trotz noch mangelhafter Sprachkenntnisse sehr gut. Ein typisch lateinamerikanischer "Diskobus/Kinobus", brachte uns die letzten 100km vom Flughafen bis zur Ampel vor unser Hotel.
      Am nächsten Morgen erwachten wir früh. Es war Markttag und Zeit uns warme Kleidung zu kaufen, die Gegend zu erkunden und vielleicht auch einen Schamanen zu finden. Der Markt sprühte nur so von Leben und Trubel, sodass wir schnell fündig wurden, was Klamotten, Essen und Krimskrams anging. Danach gings Richtung Peguche-Wasserfall. Wir durchwanderten indigene Hippie-Dörfer und Fantasie-Welten, sahen Elfen und Trolle doch von Schamanen keine Spur. Am Ende des Ausflugs setzten wir nochmal alles auf eine Karte und fuhren mit dem Linienbus für unschlagbare 30cent pro Nase ins Dorf Iluman. Hier fanden wir zwar ein zerfallenes Haus der Schamanen, allerdings war wohl gerade niemand zu Hause. Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen, den Tag beim Abendessen ausklingen zu lassen. Morgen gehts nach Quito, da warten dann schon die nächsten Abenteuer.
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    • Day 302

      Otavalo

      February 13, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Es geht nochmals etwas raus aus der Stadt und zwar nach Otavalo, der Ort ist bekannt für den Handwerksmarkt und tatsächlich brauchen wir auch einen neuen pulli....beim Foto stellen wir fest, dies wird definitiv das erste und letzte mal sein das wir diesen gleichzeitig tragen 🤣
      Allerdings ist er wirklich sehr bequem und warm, immerhin auch von einem lama gespendet 😁

      Wir sind happy mit unserer Unterkunft in der wir endlich mal wieder eine Küche haben und wollen die nächsten Tage etwas wanderfit werden und die etlichen Lagunen in der Umgebung erkunden 😊
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    • Day 20

      Otavalo und Umgebung

      March 30, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 23 °C

      Den letzten Stop in Ecuador legte ich in Iluman in der Nähe von Otavalo ein.
      Dort habe ich auf einem Bauernhof zusammen mit anderen Reisenden und einer indigenen Familie gewohnt. Da es kein WLAN gab war ich etwas abgeschnitten von der Außenwelt. :-) Dort konnten wir aber die einfache Lebensweise der Einheimischen miterleben was sehr spannend war.

      Von Iluman aus fuhren wir nach Otavalo um den berühmten Markt zu erleben und etwas einzukaufen.
      Am zweiten Tag fuhren wir Richtung Quito um dort auf dem Äquator spazieren zu gehen. :-) Dort gibt es auch ein Museum, dass die Besonderheiten des Äquators mithilfe von Experimenten zeigt - sehr lehrreich. ;-)

      Am letzten Tag sind wir um die Lagune von Cotacatchi gewandert. Da diese von Bergen umringt ist und auf über 3.000 Höhenmeter liegt, war dies gar nicht so einfach. :-) Aber der Anblick war es definitiv wert.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Pucahuaicu

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