Ecuador
Río Pugchi

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Travelers at this place
    • Day 82

      The Secret Garden... Cotopaxi Getaway!

      January 22, 2020 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      So we travelled to the high altitude of around 3,400 metres above sea level (so similar to Cusco in Perú) ... Which we weren't aware of until we got there lol 😢😳😂 We got the mini van transfer from Quito in the morning and took around 2hrs to get there, we drove for ages on the bumpy cobbled roads to get there, but as we arrived the views came into sight of where we'd be staying, in the Secret Garden, it was beautiful! Overlooking the mountains, green hills & fields and if course Cotapaxi volcano (it was actually behind clouds when we got there, until we left the last day... About 7.30am in the morning!). It was such a shame that we we're both extremely ill 🤒 while here! Zach did the waterfall walk on our first day, I attempted the first 5 seconds and had to bail, and go to bed! It was truly horrible being so ill, but we did get out of our lodge house one day for a few hours to read our books on the trampoline overlooking the countryside.. Which was really nice! 😍 Also the lodge had some lovely dogs that kept us company when all the other tourists were out on walks, hiking cotapaxi or horse riding... Which was a real shame to miss out on! But there was a silver lining of beautiful views over the whole landscape on our last day... So all was not lost, even if we didn't get to do any activities, we got great view without moving at all lol 😂Read more

    • Day 65

      Cotopaxi

      March 3, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Letzter Stop in Ecuador! Und hierfür haben wir uns was ganz besonderes aufgehoben: 3 Tage im Cotopaxi Nationalpark.
      Um den Cotopaxi wird immer ganz schön viel Wirbel gemacht, aber ist auch verständlich, schließlich er ist mit 5900 Metern der höchste aktive Vulkan in Ecuador (sorry Chimborazo, du hast leider nicht mehr so viel Feuer).
      Jeder Backpacker, der was auf sein Backpacker-Dasein gibt, bucht sein Cotopaxi Trip mit dem „Secret Garden Hostel“ (hier drüber hatten wir auch die Amazonas Tour gebucht). Die haben neben dem berühmten Hostel in Quito auch eine Unterkunft im Nationalpark. Der kostenlose Shuttle fährt jeden morgen um die 20 neuen Rucksackreisende von Quito zum Cotopaxi, wo die meisten, dank des ‚Packsge Deals’ 2 Nächte bleiben. Mit Vollpension kostet der ganze Spaß 55$ pro Nacht.
      Wir haben direkt 3 Nächte gebucht und uns zum Abschluss nochmal eine von den besseren privaten Zimmer vor Ort gegönnt: statt im Dorm, haben wir uns für 5$ mehr im „Bird House“ (@Heidi: Bööööör House für zwei little Bööörs 🐦🐦) einquartiert - einer kleinen Hütte auf Stelzen, von der man einen fantastischen Blick auf den Vulkan hat (s. Foto 4).
      Aber zunächst mal mussten wir da hinkommen. Der Shuttle fährt nämlich nur von Quito und da wir aus Baños, also aus dem Süden kamen, hatten wir bei der Buchung vereinbart, dass der Bus uns an der nächstgelegenen Hauptstraße„bei der Pferdestatue“ einsammelt. Ortsangaben hier, immer wieder ein Highlight! Es hat aber wider Erwarten wunderbar geklappt und um 11 Uhr saßen wir in einem Van und wurden über eine sehr rumpelige Straße über Wiesen und Felder zum Hostel gebracht.

      TAG 1
      Das „Secret Garden Cotopaxi“ (liegt übrigens auf 3500hm) hält auf jeden Fall, was es verspricht! Eine sehr weitläufige wirklich schöne Anlage inmitten eines großen (🥁) Gartens. Es ist SO süß hier, dass es ganz knapp an klischeehaft vorbei schrammt: im Gemeinschaftsraum knistert ein Kamin, an dem man Marshmallows grillen kann; alle tragen bunte Ponchos, die man sich leihen kann und ab und an geht man in den Garten und füttert die hauseigenen Lamas.
      Das einzige, was ich etwas schade bzw. anstrengend fand war, dass das Hostel leider etwas überlaufend ist. Bis zu 70 Gäste gleichzeitig sind hier einquartiert und dafür dass es nur ein Haupthaus zum Chillen und Essen gibt, ist es schon dauerhaft sehr laut und voll. Es ist eben ein must-be-place und hat dadurch etwas an Familiärität eingebüßt. Außerdem sieht man nur Leute zwischen 18 und 35* Jahren (*Altersgrenze wegen Benedikt angehoben) - Familien oder ‚ältere‘ Pärchen wie im Llullu Lama gibt es hier keine.

      Nach dem ersten Mittagessen (die Mahlzeiten werden immer zusammen an langen Tafeln eingenommen und das Essen ist wirklich fantastisch!) haben wir unser Bird Hause bezogen und erstmal einen Mittagsschlaf auf unserer Terasse gemacht. Danach haben wir uns zum Nachmittags-Snack und in den Jacouzzi geschleppt - hartes Leben!
      Aber wir haben in diesen drei Tagen wirklich extrem viel gesozialised! Es waren wirklich super viele nette Leute dabei; vor allem mit Kevin, einem sehr lustigen Franzosen und Susan, einer Norwegerin, die gerade von einer Ayuasca-Kur kam, haben wir uns besonders gut verstanden und abends nach dem Dinner noch eine Runde Cabo gezockt.

      TAG 2
      Man bucht immer am Vortag die Aktivitäten für den nächsten Tag. Das Hostel bietet super viel an, vor allem natürlich Wanderungen.
      Am Donnerstag haben wir uns jedoch erstmal für was schonenderes angemeldet: ‚Horse back riding‘ am Fuße des Cotopaxis (wo ich mich wirklich frage, was das ‚back‘ in dem Titel zu suchen hat - worauf soll man denn sonst reiten? Auf dem Horse belly?).
      Ich glaub ich bin das letzte mal mit 12 Jahren oder so geritten, von Benedikt wollen wir gar nicht anfangen. 🫣 Die Pferde waren aber ganz lieb, die kennen den Tourispass ja schon. Was mich aber beruhigt hat zu sehen, war, dass es denen da auf dem Hof echt gut geht: es gibt bestimmt 30 Pferde, die sich mit dem Ausritt abwechseln und direkt danach geht’s auch wieder zurück auf die riesige Koppel.
      Am Anfang sind wir ganz entspannt im Schritt hintereinander durch die Landschaft geritten. Die ist wirklich besonders schön hier, wir sind zum Beispiel an einer Schlucht entlang und über weite Prärien geritten. Mein Pferd war super lieb, ein richtiger Streber, wollte immer direkt hinter dem Guide laufen und hat alles nachgemacht, was er gemacht hat. Benedikts Pferd dagegen war etwas…schwierig. Das hat nur das gemacht, was es wollte und ist ständig stehen geblieben um erstmal ne Runde Gras zu fressen. Benedikt war entsprechen stets ganz hinten und hatte gut Abstand zu der Gruppe (Benedikt: „Komm, lauf jetzt, Corona ist vorbei!“).
      Nach zwei Stunden entspanntem Ritt durften wir dann in unserem frei gewählten Tempo reiten. Einige aus unserer Gruppe sind sofort los galoppiert. Mein Pferd und ich haben uns auf langsamen Trab geeinigt - damit hab ich mich schon gefühlt wie bei Bibi und Tina. Und wehgetan hat das Auf und Ab…kann man blaue Flecken im Schritt bekommen?
      Nach guten drei Stunden sind wir wieder am Hof angekommen. Ich war zum einen traurig, weil es echt richtig viel Spaß gemacht hat, auf der anderen Seite war das Trab, gerade am Ende, wirklich anstrengend und viel länger hätte ich nicht durchgehalten - ist halt doch Sport.

      Den Nachmittag haben wir wieder lesend in den Hängematten und im Jacouzzi verbracht (diese Reise finanziert Charlotte Link auf jeden Fall ihren nächsten Urlaub!). Es ist so entspannt hier, ich liebe es, dass ich nach den ganzen Ortswechseln und Aktivitäten der letzten Wochen richtig zur Ruhe kommen kann! Abends freue ich mich immer auf unsere gemütliche Hütte und schaue mir vor dem Einschlafen den dunklen, rauchenden Vulkan an.

      TAG 3
      Der nächste Morgen begann schon mit einem kleinen Highlight, als Kevin selbstbewusst „Maracuja Soße“ über sein Müsli gegossen hat und sich die orangene Flüssigkeit als „Salsa picante“ herausgestellt hat - er hat’s durchgezogen und gegessen, Respekt!

      Für heute Vormittag haben wir uns für den Cotopaxi Hike angemeldet. Obwohl das eher ein Spaziergang ist: man wird mit dem Auto auf 4500 Meter hoch gefahren und läuft ein Stündchen zum Base Camp auf 4800 Meter.
      Erfahren wie wir sind, haben wir uns wieder 15 Lagen Klamotten angezogen und dann ging’s los mit dem Auto die kurvige Straße hinauf. Nach 1,5 Stunden Fahrt durften wir endlich aussteigen und, lecko fanni, war das kalt! Und ungemütlich nass! Mühsam haben wir uns das Stück zum Base Camp rauf gekämpft; wegen der Höhe kamen wir mal wieder nur im Schneckentempo voran.
      Leider wurde der Aufstieg nicht mal mit einem spektakulären Ausblick belohnt. :( Wir hätten auch auf dem Schlittenhügel in Castrop-Rauxel stehen können, so wenig hat man gesehen. Immerhin gab’s drinnen in der Hütte eine heiße Schokolade zum Aufwärmen.
      Der Abstieg war ein bisschen spaßiger, da man durch die Asche halb rennen halb rutschen konnte und wirklich fix wieder am Auto war. Insgesamt war es zwar ganz cool, auf dem Vulkan gewesen zu sein, aber wofür wir 40$ gezahlt haben, verstehe ich nur so halb.

      Das Nachmittagsprogramm war fast identisch zu dem gestrigen. Ich hab mich lange mit Susan unterhalten, die in Norwegen lustigerweise auch im HR arbeitet. Abends haben wir uns zum Abschluss noch eine Flasche Wein geteilt, bevor wir ein letztes Mal die Sonne Hinterm Cotopaxi haben untergehen sehen.

      Auch wenn das Hostel wuselig wie ein Bienenstock ist, war der Trip genau die Pause, die ich gebraucht habe und einen schöneren Abschluss von Ecuador hätte ich mir nicht wünschen können! 🌋😍
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    • Day 26–28

      Cotopaxi Nationalpark

      May 18 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Oh man, ein Höhepunkt jagt den nächsten 🙈 Von Quito aus bin ich für drei Tage in den Cotopaxi Nationalpark gefahren. Das Hostel aus Quito hat hier quasi ein Partnerhostel und es war sehr entspannt für mich, weil alles organisiert und strukturiert ist.

      Das Hostel liegt in den Bergen zwischen einigen Vulkanen. Es gibt viele lauschige Plätze mit Hängematten und Schaukeln, ruhige Sitzecken, einen Yogabereich, ganz ganz viele Pflanzen, Hunde, Lamas, Kühe, Esel, einen Kamin - ich bin schon wieder im Paradies! ♥️ so könnte ich leben! Alle sind total entspannt, man kann die Lamas füttern so oft man möchte, es gibt kein wlan und stattdessen einige schöne Tages- und Halbtagesausflüge.

      Am ersten Tag gab es eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall. Baden im Fluss war mir aber zu kalt 😁 Abends Marshmallows am Kamin. Die Hunde haben zwischen uns ein Schläfchen gehalten. Dieser Ort strahlt so viel Ruhe und Gemütlichkeit aus!

      Am zweiten Tag habe ich mich für den Ausflug zum aktiven Vulkan Cotopaxi entschieden. Man läuft hoch zu einem Base Camp auf 4.864m, wo man zum Aufwärmen eine heiße Schokolade genießen kann. Normalerweise hat man hier angeblich einen traumhaften Ausblick auf die Berglandschaft. In unserem Fall war das ein Ausblick auf… Wolken 😅 Wer möchte, kann danach weiter bis zum Gletscher laufen. Leider durften wir das nicht, weil es viel zu windig und die Gefahr abzurutschen und runterzustürzen zu groß war. Wer ganz verrückt ist, läuft noch weiter bis zum Summit auf knapp 5900m. Dafür braucht man spezielles Equipment und eine 2-Tages-Tour und sollte sich schon besser an die Höhe akklimatisiert haben. Tatsächlich wollten das ein paar aus dem Hostel machen und waren schon am Abend vorher am Base Camp, um dort zu übernachten. Sie durften allerdings auch leider nicht hoch aufgrund des Wetters. Schade - aber das ist eben die Natur!
      Der Abstieg erfolgte größtenteils mit dem Mountainbike 🚵🏼‍♀️ (schon wieder etwas, das ich noch nie vorher gemacht habe!)
      Am Nachmittag war es entspannt im Hostel. Snacks, lesen, Ausblick genießen, Hunde und Lamas streicheln. Ich hab die Zeit meines Lebens 😍🤩
      Abends kommt man zusammen, wenn man möchte, um Spiele zu spielen oder zu erzählen. Oder man kuschelt sich früh ins warme Bett.

      Am dritten Tag gab es nochmal eine Wanderung. Der Pasochoa Trek dauert 6 Stunden, ist relativ herausfordernd und ich hab es einfach mal versucht. Ich glaube ohne Muskelkater vom Vortag hätte ich den einfacher weggesteckt 😄 aber ich hab es geschafft und war froh oben angekommen zu sein! Der Ausblick war grandios!

      Nach der Rückkehr von der Wanderung blieb leider nur Zeit für eine Dusche und Mittagessen, natürlich nochmal den Lamas tschüss sagen und dann ging es zurück nach Quito. Die nächste Tour war leider schon gebucht und ich hatte es mir auch nicht SO paradiesisch vorgestellt!
      Ganz ehrlich, ich könnte hier auch einfach vier Wochen verbringen…!
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    • Day 194–197

      Cotopaxi Nationalpark

      July 10 in Ecuador ⋅ ☀️ 15 °C

      Nun besuche ich im Cotopaxi Nationalpark. Vom Hostel aus kann man den Vulkan Cotopaxi sehen. In dem Hostel gibt es kein Internet was für ein paar Tage sehr erholsam ist. Das Hostel bietet mehrere Wanderungen an. Direkt am Tag der Ankunft machen wir eine Wanderung zu ein paar Wasserfällen. Man kann sogar in dem Wasser schwimmen, aber da es eiskalt ist traue ich mich nicht ganz hinein. Außerdem gibt es auf dem Gelände Lamas die man mit Bananenschalen füttern kann. Bei einer Wanderung zum Basecamp des Cotopaxi sehe ich sogar ein paar wilde Lamas und einen Fuchs. Auf dem Weg ist es sehr kalt und windig und ich bin froh, dass ich Mütze und Handschuhe dabei habe. Die Natur ist wirklich schön und auch das Hostel selbst ist sehr schön gestaltet. Es gibt mehrere Gärten und einen Kamin, außerdem gibt es denn ganzen Tag gratis Bananenbrot.Read more

    • Day 24

      Secret Garden Cotopaxi Tag 2

      September 30, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Heut habe ich nochmal eine Wanderung gemacht zum Vulkan Pasochoa auf knapp 4.200m. Um 8 ging es los, erst durch einen Wald und dann durch das grasige Hochland, zuletzt immer steiler hinauf. Das Gute war, dass man direkt an der Lodge loslaufen konnte und sich so mal die Zeit im Auto gespart hat. Auf dem Weg haben wir sogar ein paar Andenkondore gesehen 🙂 nach ca. 2,5h erreichten wir den Gipfel. Auf die eine Seite hatte man schöne Ausblicke aber von der anderen zogen schon wieder dicke Wolken rein. Wir stiegen dann auch ziemlich schnell ab und kamen genau noch vor dem Regen wieder unten an. Das Wetter ist hier sehr unbeständig momentan und auch heute hüllt sich der Cotopaxi in dicke Wolken. Am Nachmittag ist wieder Chillzeit angesagt, noch ein paar letzte Stunden die schöne Lodge genießen 🙂Read more

    • Day 23

      Secret Garden Cotopaxi Tag 1

      September 29, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestern Abend bin ich in diesem kleinen Paradies am Cotopaxi angekommen. Eine wahnsinnig tolle Lodge, das "Secret Garden"... Treffpunkt für Traveller aus aller Welt, man kommt leicht ins Gespräch dank der vielen Gemeinschaftsräume und kein Internet daher reden die Leute viel miteinander 😃 es gibt Sofas am Feuer, Hängematten zum Chillen, Bücher, Spiele, einen Jacuzzi, Schaukel, Terrasse, einen wunderschönen Garten mit bunten Blumen und Kolibris, Hunde und natürlich die kleine Lamaherde, die man mit Bananenschalen füttern darf 🥰 ein wirklich schöner Ort mit 1A Blick auf den Cotopaxi! Heute habe ich einen Ausflug zum Rifugio José Rivas, dem Base Camp des Cotopaxi gemacht und von da sind wir noch bis zum Gletscher auf knapp 5.000 Metern hinauf gewandert. Leider war es total neblig, sodass man so gut wie nix gesehen hat 🙊 Den Gipfel des Cotopaxi kann man seit Beginn des Jahres nicht mehr besteigen wegen erhöhter Aktivität. Nachmittags hab ich die tolle Lodge genossen und in der Hängematte und später am Feuer gechillt. Interessante Leute und Geschichten aus aller Welt trifft man hier auf jeden Fall (doch die Germans sind in der Überzahl würde ich schätzen), empfehle jedem in Ecuador hier einen Stop einzulegen und ein paar Tage die besondere, familiäre Atmosphäre zu genießen.Read more

    • Day 271

      Cotopaxi 🌋

      November 5, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 11 °C

      Hola! Wir sind über Quito zum Cotopaxi-Vulkan weitergereist. Quito, die Hauptstadt von Ecuador und die höchstgelegene Hauptstadt der Welt (La Paz in Bolivien zählen wir nicht mit, da nur Regierungssitz und nicht Hauptstadt), hat uns nicht so gut gefallen. Durch die hohe Kriminalität fühlt man sich dort einfach nicht sicher. Wir haben uns ein paar entspannte Tage mit Ben und Michelle, mit denen wir schon seit Monaten immer wieder kurz oder lang zusammen Reisen, in unserem Airbnb gemacht. Dann sind wir alle schnell weiter zum Fuß des (momentan aktiven und daher nicht zu besteigenden) Cotopaxi-Vulkan gereist. Hier haben wir ein paar Tage in einem schönen Hostel gewohnt, Wanderungen gemacht und sind morgens früh um 5 Uhr aufgestanden, um den Cotopaxi wolkenlos zu sehen… Sehr schön und entspannt. Als nächstes laufen wir den Quilotoa-Loop, eine viertägige Wanderung zur Quilotoa-Lagune. 🤙Read more

    • Day 74

      Sincholagua Summit #2

      November 23, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Today we got up at 4am, had breakfast at 4.30am and set off at 5am. A two-hour wild ride in jeeps - yes, it really was a bit of an adventure, like being on a rollercoaster (see video😅) - took us to the start of the hike to Sincholagua Summit. This is the most difficult tour you can do from the hostel, as you have to climb at the end to reach the summit. I was joined in the group by two other people from Belgium, an Australian, a German and two other Swiss people. I was equipped with a hat, gloves and three layers of clothing as it was quite cold. The morning atmosphere was marvellous. We could see the Cotopaxi volcano very clearly and even the surrounding mountains and volcanoes, such as Chimborazo, were visible. It was definitely worth getting up so early. Unfortunately it had snowed all night and so the last part was a bit more difficult and also a bit more dangerous. At 4700 metres above sea level, our guide finally decided that we wouldn't go any further. I think it was the right decision as it was really very slippery and steep. Luckily I had walking poles, so it went reasonably well. I was also very careful. It was a pity we couldn't reach the summit at almost 4900 metres above sea level, but the hike was still very worthwhile.Read more

    • Day 9

      Wasserfall-Wanderung

      July 15 in Ecuador ⋅ ☁️ 7 °C

      Kurz nach unserer Ankunft ging es auch schon zur ersten Aktivität, um unser Fitness-Level für die nächsten Tage zu checken. Schließlich befinden wir uns hier auf ca.3.400 Metern, da ist die Luft schon ganz schön dünn und wir wollen die Tage noch höher!
      Also Gummistiefel an und auf ins Elfenland! Denn so sieht der Wald, durch den wir laufen wirklich aus. Ein schmaler Weg, bei dem man gerade man einen Fuß vor den anderen setzen kann und ein paar wolde Kletterpartien führen uns zu einigen schönen Wasserfällen. Das Wasser? Bitterkalt! Aber für ein Kneipp-Bad hat es ausgereicht. Schließlich ist Tommy am kränkeln, sonst gäbe es für ihn ja keinen Halt mehr!
      Bevor es zurück ins Hostel geht, muss vorher aber noch die eigens kreierte Gummstiefel-Wasch-Straße passiert werden.

      Den ersten Check haben wir gut gemeistert, darauf erstmal ein "Kölsch".
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    • Day 9

      Secret Garden Cotopaxi

      July 15 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Secret Garden in Cotopaxi ist zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, dafür aber noch so viel schöner als man es sich vorstellen mag.
      Idyllisch gelegenen zwischen Hügeln und Wiesen die einem "Herr der Ringe"-Film gleichen, liegt das Secret Garden am Fuße des Pasochoas. Begrüßt wird man hier direkt vom den Lamas, die man mit Bananenschalen füttern kann und egal um welche Ecke man schaut, es gibt zwischen den wunderschönen Blumenbeeten, Flussläufen und kleinen Gängen zwischen Büschen hindurch immer etwas neues zu entdecken: eine Schaukel, hängende Netze zum chillen, Yogaplätze, eine Menge Hunde (z.T. in Pullovern), eine Feuerstelle, Spieleecke, Hängematten und sogar einen beheizten Jacuzzi!
      Hier oben ist man instant entspannt - und das liegt eben nicht nur daran, dass man hier wirklich absolut zero Empfang hat, sondern an dem weiten Blick auf den Cotopaxi, der uns heute wolkenlos begrüßt hat und dem insgesamt so gemütlichen und einladenden Vibe hier. Selbst von der Toilette und den Duschen aus kann man den Vulkan in seiner vollen Pracht bestaunen. Gegessen wird immer gemeinsam zu festen Uhrzeiten an zwei riesigen Tafeln, was sofort zum Austausch einlädt.

      Wir übernachten im birdhouse, in dem man zwar nicht aufrecht stehen kann, es dafür aber an Gemütlichkeit nicht zu überbieten ist. Die Sicht auf den Cotopaxi sieht aus wie auf einem TV-Bildschirm. Diesen TV-Sender genießen wir gerne, wenn wir uns die nächsten Tage hier unter unsere 7 Decken kuscheln, denn abends wird es hier richtig kühl. Tagsüber dann von dem Netz aus, das wir direkt vor unserem Haus haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Pugchi, Rio Pugchi

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