Ecuador
Río Verde

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Travelers at this place
    • Day 994

      Río Verde

      December 9, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      El viaje es la ruta y los lugares, pero también es la compañía. Estábamos muy tranquilos en esta pequeña comunidad a las puertas de la cascada Pailón del Diablo hasta que llegaron los Nenitos Viajeros y se formó el campamento. Horas de conversación, pizzas a la plancha y jugo de guanábana fueron suficientes para mantener la lluvia y el frío a raya.Read more

    • Day 306

      Sacha Yaccu und Wasserfälle

      June 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute mussten wir früh raus. Nach dem leckeren Frühstück in unserem Märchenhotel, ging es in einer dreistündigen Fahrt durch tropfende Tunnels, vorbei an diversen Wasserfällen und entlang des Rio Negros Richtung Puyo.
      Auf einem kleinen Zwischenstopp kauften wir uns noch Gummistiefel und Handschuhe. Dann ging es weiter Richtung Dschungel. Wir hatten noch einen kleinen Disput über den Weg, als wir plötzlich auf einen Feldweg abbogen. Doch schlussendlich fanden wir es. Ich war erstaunt und erschrocken darüber, wie ausgebaut alles ist. Plötzlich hat es neue breite Teerstrassen bis tief in den Dschungel rein. Sie sind von Öl-Firmen gebaut worden, die im Dschungel Öl abbauen.
      Auch Sacha Yaccu hat sich verändert. Sie haben jetzt Strom und ein Busstopp, an dem aber kein Bus je vorbeikommt. Zudem befindet sich das Zentrum jetzt an einem anderen Ort und auch das Haus der Eltern musste verlegt werden, da der Boden, auf dem die alten Hütten standen, nicht stabil ist.
      Auch haben sie nun viel weniger Tiere. Viele wurden freigelassen. Zudem entkam vor zwei Tagen ein Baby-Ameisenbär aus seinem Käfig.
      Naja immerhin ein paar Affen, Papageien und ein Ocelot konnten wir uns anschauen. Besonders an letzterem fand Monika sehr Gefallen und wir mussten sie daran erinnern, dass sie die hübsche Mietzekatze, die sich so an den Zaun schmiegte und schnurrte, besser nicht streicheln sollte.

      Nach dem Rundgang liessen wir Hängematten, Gummistiefel und Schlafsäcke zurück und machten uns auf den Weg zurück nach Puyo. Dort assen wir etwas Lokales und dann mussten wir auch schon weiter, die Wasserfälle auf dem Weg nach Baños anschauen.
      Bereits beim ersten "Casada Machay" mussten wir etwa 15 Minuten steil den Hang hinuntersteigen. Hat sich gelohnt, doch nach dem anstrengenden Rückweg, waren wir alle bachnass. Hier im Dschungel ist es wieder deutlich wärmer.
      Dann ging es weiter zum wohl bekanntesten: "Cascada El Paiolon del Diablo". Dort kann man unter dem Wasserfall hindurchlaufen, der sich zuerst in einem Becken sammelt, um anschliessend etwa 80 Meter in die Tiefe zu stürzen.
      Auf dem Rückweg liefen wir per Zufall noch in Dominic aus der Schweiz. Es dauerte ein paar Sekunden, bis wir beide es begriffen. Wir beschlossen, am Abend noch ein Bier zu trinken.

      Zuerst ging es uns aber noch zu einem letzten Wasserfall, wo wir je zwei Dollar dafür bezahlten, dass wir in einen engen klapprigen Metal-Korb gesetzt wurden, und von einem Traktormotor angetrieben, an einem Seil über eine Schlucht über den Rio Negro gezogen wurden. Das Atemberaubende an dieser Erfahrung war nicht unbedingt den Ausblick auf den Wasserfall oder auf die Schlucht unter uns sondern eher die Panik, die hochkam, wenn man sich den Korb genauer ansah.
      Wir überlebten aber und so ging es zurück nach Baños, wo wir nach dem Abendessen beim Inder Monika zurück ins Hotel brachten und mit Dominic und seiner Freundin noch 1-2 Bier trinken gingen.
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    • Day 12

      Rio verde cascade pailon del diablo

      February 16, 2020 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous profitons d'être à Baños pour nous rendre à rio verde et admirer la vertigineuse cascade Pailon del diablo (et se faire tremper😁) C'est accroupis, à travers des interstices creusés dans la roche que nous nous rendons aux différents points de vu
      Sur le chemin du retour un homme propose des brochettes de gros vers grillés (encore vivant sur la photo)
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    • Day 6

      Baños

      January 11, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      In Baños gibt es viele Wasserfälle und eine wunderschöne Berglandschaft zu sehen. Hier kann man super viele Aktivitäten wie Canyoning, Radfahren, Mountain Rafting usw. machen. Wir haben uns am Ende für Ziplining entschieden :-) Da der Ort aber sehr touristisch ist, fahren wir morgen einen Tag früher als geplant wieder nach Quito.Read more

    • Day 16

      Cascadas y mas Cascadas

      November 10, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      1 Wasserfall hat im Durchschnitt 415 Stufen ( 1 Weg!) die 2 altersschwachen MTBs haben auch tapfer durchgehalten.. Naja bis 500m vor dem hostel, da gab s dann einen Platten...

    • Day 63

      Baños - Pailon del Diablo

      December 5, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

      Baños de Agua Santa, ein kleiner Ort am Fuße des Vulkans Tungurahua, umringt von einer traumhaften Kulisse aus Bergen, Wald und Wasserfällen mit Thermalquellen, die sich nicht nur unter den Ecuadorianern großer Beliebtheit erfreuen. Kein Wunder, dass Baños sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Touristenmekka entwickelt hat - vor allem alles was Action beinhaltet ist hier geboten und hoch im Kurs: Kayak, Canyoning, Rafting, Paragliding, Mountainbike und Downhill-Bike... für jeden ist etwas dabei!
      Nicht wenige der ehemaligen „Touristen“ sind hier „hängen geblieben“, und nicht zuletzt wegen all der Expats sind auch die Lokale und kulinarischen Angebote hier sehr vielseitig, was uns natürlich freut! Neben supergutem Kaffee findet man von Sushi über Schweizer Käsefondue bis zu hausgebackenem dänischen Brot alles, was das Herz begehrt.

      Eine der Hauptattraktionen in Baños ist der „Pailon del Diablo“, der Teufelskessel - ein mächtiger Wasserfall, zu dem man nicht nur ganz nah, sondern sogar direkt dahinter hineingehen kann (wenns einen nicht stört, dass man danach klatschnass ist). Dazu findet man im Stein rundherum mehrere „Teufelsgesichter“, natürliche Steinformationen, denen man mit etwas Fantasie eine Fratze andichten kann. Ganz passend zum heutigen Krampustag!
      Wir leihen uns für den Tag Mountainbikes aus, und zusammen mit einem Schweizer Pärchen (das wir schon in der Tambopaxi-Lodge getroffen haben), machen wir uns auf den Weg zum Pailon, entlang einer lang gezogenen tiefen Schlucht, vorbei bei noch viel mehr Wasserfällen und etlichen „Flying Fox“-Stationen. (Am gespannten Drahtseil kann man quer über die ganze Schlucht fliegen!)
      Der Weg ist echt schön, die Schlucht beeindruckend, und die Wasserfälle toll- allerdings, nach diesem Tag haben Franz und ich nun endgültig genug Wasserfälle gesehen für diese Reise! :)
      Nach der Mountainbike-Tour haben wir uns ein paar Empanadas verdient - neu diesmal: Schoko-Banane, schön heiß und fettig! Aber ganz lecker - zum Glück fahren wir den Rückweg auf der Ladefläche eines kleinen LKWs, der uns gegen kleine Gebühr mit viel Auspuffgestank zurückbringt (es wird bereits dunkel, und der ganze Hinweg war bergab - was für den Rückweg mehr Anstrengung bedeutet hätte, als wir zu opfern bereit sind).

      Am Abend sind wir ziemlich k.o.- die Cotopaxi-Wanderung von gestern macht sich wohl doch nochmal bemerkbar! Wir gehen nach einer ausgedehnten Spät-Siesta noch ein Craft-Beer trinken und dann ab in die Heia - morgen früh steht wieder (spanisches) Yoga am Programm. Der Yoga-Raum des Hostels ist einfach zu schön, und auch Franz hat mittlerweile Gefallen daran gefunden.
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    • Day 116

      Baños - Ruta de las Cascadas

      February 24, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Strecke von Baños nach Puyo, die den Spitznamen „Ruta de las Cascadas“ (Straße der Wasserfälle) trägt, da man an mehr als einem Duzend Wasserfälle vorbeikommt, lässt sich prima mit dem Fahrrad als Tagestour erkunden. Abschüssig, mit einigen kurzen Steigungen dazwischen, wird sie von den meisten Radlern bis zum Pailón del Diablo, einem tosenden Wasserfall, genommen.
      Wir liehen uns am Morgen bei einem der unzähligen in der Stadt verteilten Tourenanbietern zwei recht neue und robust aussehende Räder und ließen uns bergab in Richtung Ortsausgang rollen. Auch wir wollten bis zum Pailón del Diablo fahren.
      Die Straße schlängelt sich an einer Schlucht entlang und bietet herrliche Panoramablicke hinab auf das Wasser eines kleinen Flusses und das begrünte Bergmassiv, das sich auf der gegenüberliegenden Seite auftürmt. Zwischendurch verschwindet sie in Tunneln, die wir als Radler auf einer Nebenstrecke umfuhren. Immer wieder zeigten sich kleine und mittlere Wasserfälle, mal etwas versteckt zwischen Bäumen und Felsen, mal auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht, mal ganz nah, sodass wir das kühle Nass abbekamen. Sehr willkommen, bei den angenehmen Temperaturen des Tages.
      Zwischendrin stoppten wir an einer Seilrutsche, die über die Schlucht führt und beobachteten, wie Wagemutige in Gurte geschnallt wurden und auf die andere Seite rutschten. Nach dieser Aufregung genehmigten wir uns eine mit Käse gefüllte Kochbanane von einem Straßenstand und setzten gestärkt unsere Tour fort.
      Nach einigen stärker abfallenden und sehr schnellen Streckenabschnitten kamen wir an unserem Tagesziel an, beobachteten Einheimische beim Baden in einem Fluss, suchten den Anfang des Wanderweges und schlossen dort unsere Räder an.
      Bis zum Pailón del Diablo war es ein gut halbstündiger Fußweg durch das Grün der Natur. Davor entrichteten wir den Eintritt zur Aussichtsplattform und gingen auf Tuchfühlung mit den herabstürzenden Wassermassen. Ein optionaler Teil des Weges führte uns kriechend an der Felswand entlang und plötzlich standen wir genau hinter dem Wasserfall, der uns in seinen Massen tränkte.
      Ein wenig durchnässt wanderten wir über eine Hängebrücke wieder zurück und hörten von einem Weg, den Wasserfall von der gegenüberliegenden Seite anzusehen. Dafür fuhren wir mit dem Rad einmal durch das Dorf, wo ein zweiter Weg beginnt und wanderten auch auf diesem bis zum Wasserfall.
      Da es nun schon kurz vor fünf war, die Sonne bereits um halb sieben dem Mond den Himmel überlässt, und der Weg zurück doch sehr steil ist, entschieden wir uns für eine Rückfahrt mit dem Kleinlaster, der im Dorf auf Fahrgäste wartet und auf den Transport von Drahteseln spezialisiert ist.
      Wir warteten etwa zwanzig Minuten, bis sich genügend Reisende gefunden hatten und die wilde Fahrt auf der Ladefläche durch die Tunnel begann.
      Zurück in Baños gaben wir die Räder ab und suchten uns ein schickes Restaurant, um am Abend gebührend auf Alfreds Geburtstag anzustoßen und damit den Tag zu beschließen.
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    • Day 51

      Las Cascadas (5) - Pailon del Diablo

      October 10, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einem nun etwas längeren Stück Fahrt (es geht übrigens bei weitem nicht nur bergab, wie angekündigt, viel mehr wechseln sich lange Steigungen und Gefällestrecken kontinuierlich ab - sowas wie Ebenen gibt es hier nicht) erreichen wir ein kleines Dorf, von dem aus es über einen Fußweg hinunter in die Schlucht und zum letzten Wasserfall geht. Bevor wir aber die knapp 100 Höhenmeter herabsteigen, essen wir noch etwas zu Mittag. Der schmale Fußweg führt die ganze Zeit über recht steil nach unten, durch einen Wald, in dem ausschließlich das Vogelgezwitscher und das Tosen des Wasserfalls zu hören ist (und das, obwohl man ihn noch garnicht sieht). Der scheint wohl eine etwas andere Kategorie zu sein, als die Wasserfälle, die wir zuvor gesehen haben! Nach etwa 20 Minuten sind wir unten angekommen, zahlen den Eintritt und müssen dann wieder ein kleines Stück bergauf gehen. Das Tosen wird immer lauter und wir stehen dann vor dem Pailon del Diablo. Die Aussichtsplattform ist auf etwa halber Höhe vom Wasserfall, über Stufen kommt man allerdings ziemlich weit nach unten. Überall wird man hier nass, denn das Wasser spritzt bis ganz oben. Dazu kommen noch einige Windböen, die das Wasser in unsere Richtung wehen. Wir klettern durch kleine Felsspalten (auch das ist ein Weg) noch ein ganzes Stück weiter hinauf und stehen plötzlich hinter dem Wasserfall auf einer kleinen Plattform. Es ist hier so laut, dass wir unser eigenes Wort nicht mehr verstehen. Zusätzlich werden wir klitschnass. Ich habe Gottseidank meine Regenjacke angezogen, Angi nicht. Als wir wieder an der ersten Plattform ankommen muss Angi ihr T-Shirt wechseln, da das wirklich tropfnass ist! Wir gehen wieder zurück zum Eingang, überqueren eine Hängebrückenund setzen uns dort auf Stufen, von denen wir aus sicherer Entfernung einen Blick auf den Wasserfall werden können. Schon beeindruckend! Wir gehen wieder den Weg zu unseren Fahrrädern zurück und fahren dann weiter Richtung Puyo.Read more

    • Day 18

      Ruta de las Cascadas

      January 27, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute morgen war das Wetter mal wieder mäßig. Trotzdem wollten wir unseren Plan Räder zu mieten nicht umwerfen, also wurden die Regensachen eingepackt und los ging's. Es gibt hier eine Straße der Wasserfälle, die aber leider die Hauptstraße in Richtung Osten ist - das bemerkt man aber erst wenn man drauf ist. Hier reihen sich die Wasserfälle und die Zip-Line-Anbieter aneinander. Krampfhaft versuchend, diesen kleinen Bachlauf als Touri-Attraktion zu verkaufen. Wir waren ziemlich enttäuscht... Vor allem hatten wir bis zum ersten Wasserfall die Hälfte der Strecke in einer viertel Stunde zurück gelegt - es ging bergab. Das Highlight der Fahrt war dann doch ein Wasserfall - man glaubt es kaum! Der Cascada Pailón del Diablo befindet sich etwa 20 Gehminuten bergab der Straße und man musste sogar Eintritt zahlen. Es lohnte sich allerdings, denn ein mehr oder weniger ausgebauter Weg brachte einen sehr nah an das hinabstürzende Wasser und sogar hinter den eigentlichen Wasserfall! Man musste dafür zwar auf allen Vieren unter einem Felsvorsprung entlangkrabbeln und ich habe mir mehrfach den Rücken oder Kopf gestoßen, aber toll (und nass!) war es trotdem! 20 Minuten wieder heraufkraxeln, dann waren wir wieder an den Rädern - und jetzt? Wirklich diesen Truck nehmen, der uns und die Räder die 330 Höhenmeter und 16 km wieder zurück nach Baños bringen sollte? Nein, wir fahren! Für den mountainbikefahrenden David natürlich ein Klacks, aber die Steigungen hatten mit dem gemütlichen Radfahren in Bonn nichts zu tun. Mein Hintern und meine Oberschenkel werden sich morgen bedanken. Nach einer kurzen Pause entschieden wir die Räder noch zu behalten und zu den heißen Quellen weiter westlich zu fahren. Es ging nicht - ich schob! Die Bäder haben sich aber wirklich gelohnt - mehrere Becken mit 3 verschiedenen Wärmestufen und ein eiskalter Bach direkt nebenan, der ebenfalls zur Abkühlung gedacht war. Wir ließen uns von Ecuadorianern in das System des heiß-kalt-badens einführen und schon fing die Entspannung an! Nachdem wir die Räder wieder zurück gebracht hatten gönnten wir uns noch einen Restaurantbesuch. Das leckerste Essen bisher in Ecuador!!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Río Verde, Rio Verde

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