Ecuador
Shipwreck Bay

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Travelers at this place
    • Day 81

      Tauchen mit dem Mossad

      April 7, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Per Schnellboot schaffen wir es in zwei Stunden von Santa Cruz nach San Cristobal. Auch schön hier. Und was entdecke und spüre ich am Morgen an diversen Stellen an meinem Körper? Genau, Sonnenbrand. Endlich, wurde ja auch Zeit! Wir sind schliesslich schon mitten in Monat 3 und bisher war die Wahrscheinlichkeit für Schwimmhäute grösser als für lichtbedingte Hautirritationen. Tut ein wenig weh, aber das gehört irgendwie zum Sommer. Wirklich braun werde ich ja sowieso nicht, das überlasse ich der schönen Sue. Ich freue mich bereits über ein wenig rosa. Von daher macht es auch Sinn, dass ich bei unserem nächsten Ausflug das einzigartige maritime Leben 20 Meter unter Sue erkunde. Ist besser für meine Haut. Und Sue ist ja auch von unten betrachtet schön.

      Der nette Mann beim Fitting am Vorabend - wie bei einer Fashion-Show, einfach für Neopren-Mode - war allerdings ein wenig erstaunt und besorgt ob meiner bescheidenen Taucherfahrung. Brevet 24 Jahre her, seither etwa 20 Tauchgänge (grosszügig aufgerundet von etwa 11), der letzte etwa 4 Jahre her (freizügig abgerundet von etwa 6). Er meinte, wer mehr als ein Jahr nicht mehr getaucht ist, muss einen Refresh absolvieren. Der Tauch-Spot sei auch nicht ganz ohne. Mein Blick scheint meinen Unmut genügend zu portieren. Während ich kein Wort sage, schlägt der nette Mann aufgrund der kleinen Gruppe vor, den Refresh beim Materialcheck im Wasser mit einzubauen. Damit kann ich leben. Unser Tauchguide kommt aus Israel, nennen wir ihn also Mossad, äh Massud. Wobei, auch komisch, sagen wir einfach Gabriel. Darauf angesprochen, meint der Gabriel, tauchen verlernt man nicht, das ist wie Bus fahren. Refresh abgeschlossen. Mazeltov! Gelobt sei das heilige Land.

      Die zwei Tauchgänge am Kickers Rock - Sue schloss sich während dessen der Schnorchelgruppe an - mit teils 100m tief abfallenden Felswänden und massiven vertikalen Felsspalten waren traumhaft. Nicht immer ganz einfach und definitiv nicht mit dem 7m-Riff-Tauchen im warmen Karibikwasser vor sechs Jahren vergleichbar, aber die Unsicherheit lasse ich mir natürlich nicht anmerken. Die oft deutlich erhöhte Atemfrequenz war allerdings schwierig zu verbergen. Und jeder der schon getaucht ist, weiss, wie wertvoll Luft unter Wasser ist. Keiner will als Erster das verpönte Zeichen für „verdammt, meine Luft geht aus“ machen, wonach die ganze Gruppe üblicherweise auftaucht. Während der „Erst-Reiniger“ in einer Ayahuasca-Zeremonie mit Schulterklopfen rechnen darf, erntet der „Erst-Auftaucher“ beim Tauchen meist nur abschätzige Blicke. Irgendwie geht mir diese ganze kompetitive Scheisse aber auch auf den Sack. Sich ständig messen zu müssen ist was für die Jungen und von Selbstzweifeln geplagte Erwachsene. Mir reichts, Mr Bergpreis war gestern. Zum Glück brauche ich das alles nicht mehr.

      So oder so, ich steige definitiv nicht als Erster von uns dreien auf, eher ertrinke ich! Das grosse Highlight war neben diversen kleinen Haien, Turtles, Seelöwen, Oktopussy, Fisch-Porno und Adler-Rochen die Sichtung eines ausgewachsenen Hammerhais. Hammer. Wirklich. Und das zweite Highlight war bei beiden Tauchgängen definitiv der jämmerlich frühe Aufstieg des Kanadiers. Buuhh! Dank der überschaubaren Gruppe, meinem souveränen Auftreten bzw Schwimmen und unserem coolen Gabriel konnten dem Kanadier seine Frau und ich aber jeweils noch weitere 6 Minuten Fische gaffen. Somit bin ich zum Glück und sehr zur Freude von Sue nicht wie erwartet ertrunken und habe auch diesen Ausflug überlebt. War ja klar.

      Nach drei wunderbaren Tagen auf San Cristobal geht es mit der „Fähre“ zurück nach Santa Cruz, von wo wir dann zu unserem 6-tägigen Cruise rund um Isla Isabela, Isla Fernandina und Isla Santiago aufbrechen werden.
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    • Day 25

      Machu Picchu

      December 21, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Zwar sind wir mittlerweile schon auf San Christobal, einer der Galapagos-Inseln, aber einen Kurzbericht zu Machu Picchu wollen wir euch nicht vorenthalten:
      Früh um sechs Uhr dreißig geht's los, Treffpunkt Platz mit großem Tannenbaum aus Plastikflaschen. Wir gehören in die "Grupo Kosmos" und unser Guide wedelt mit einer roten Fahne. Ab geht's zur Bushaltestelle und hinein in einen der grünen Busse, die die Touristenmassen im Zwei-Minuten-Takt den Berg hoch fahren. Und wir haben Glück, dass nur Nebensaison ist, ansonsten wartet man recht lang in der Schlange. 35 Minuten schlängelt sch der Bus die nicht asphaltierten Serpentinen hoch und Zack, steht man vorm Eingang. Alles ist hier komplett durchorganisiert. Wenn du deinen Reisepass nicht dabei hast, kommst du nicht aufs Gelände, alle Tickets sind personalisiert - sogar die Bustickets.
      Mit dem Guide geht's dann gleich den Berg hoch zum ersten und bekanntesten Fotomotiv. Im leichten Regen sind wir morgens gestartet, selbiger wurde immer weniger und als wir von oben auf das Gelände sehen, liegen die Ruinen in leichtem Dunst, was das Ganze noch imposanter macht. Eingerahmt von Bergen, auf über 2.000 Metern liegt sie plötzlich da, die große Stadt der Inka. Was es so beeindruckend macht, sind nicht so sehr die Ruinen an sich, sondern vielmehr die Lage. Rein optisch fanden wir Ollantaytambo aufregender. Zwei Stunden führt uns der Guide über die Anlage, danach haben wir Zeit, alleine umherzustreifen, Und plötzlich stehen zwei Lamas vor uns - übrigens richtige Lamas, die in Cusco sind nämlich Alpakas, wie wir zwischenzeitlich lernten - und selbige lassen sich erst von einem Mitarbeiter der Anlage dazu bewegen, wieder kehrt zu machen. In aller Seelenruhe fressen sie ein bisschen links und rechts.
      Mit dem Bus wieder runter, mit dem Zug raus aus dem Tal und zum Schluss noch mit dem Minibus zurück nach Cusco. Ein langer Tag!
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    • Day 11

      Isla San Cristobal

      April 10, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Am 5. Tag meiner Galapagos Reise ging es morgens um 7 mit der Fähre nach San Cristobal, wo ich 2 Tage eingeplant hatte. Die Fähre fährt 2 Stunden und kostet 30 USD einfache Fahrt.
      Mein Kollege David hatte mir den Tip gegeben morgens zu fahren, da das Wasser etwas ruhiger ist. Für die erste Stunde kann ich das so nicht bestätigen 🤣 Aber es war trotzdem erträglich.
      Ich habe dann in mein kleines Hostal eingecheckt, dieses Mal wirklich ein Einzelzimmer. Man konnte auf der Toilette sitzend Zähne putzen und mit einem Bein duschen während man ein Buch auf dem Bett lesen konnte 😂 für 2 Nächte aber absolut ausreichend, zumal der Garten toll war und ich eher in der Hängematte war. Nelly die Besitzerin spricht kein Englisch. aber Rührei oder Spiegelei verstehe ich mittlerweile auch auf zeichensprache.

      Ich bin spontan am Mittag mit dem Taxi zur Lagune el junco, einer Baby Turtle Station, zum puerto chino und einem anderen Strand gefahren worden (USD 60 für 4 std)
      Die Lagune ist ein frischwassersee im Vulkankrater und man kann über die ganze Insel schauen. Als Bonus gibts noch Fregattenvögel, die sich dort das salzwasser aus den Federn waschen.
      Babyturtles und grosse Turtles die mitten am Weg stehen und ein paar Seelöwen später, war ich abends am Pier zum Sonnenuntergang, wo man gaaaanz viele Seelöwen beim spielen im Wasser oder auf dem Pier beobachten kann. Ich würde sagen, San Cristobal ist definitiv die Hauptstadt der Seelöwen (und der Mücken). Man muss aufpassen, dass man im Dunkeln nicht über einen stolpert.
      Gestern hab ich dann erstmal alle Geburtstagsglückwünsche gelesen und mich sehr gefreut!!
      Es ging mit 1 Engländerin und 8 Ecuadorians raus zum Schnorcheln am Kicker Rock, eine Felsformation vor Cristobal. sehr einschüchternd, man hat 200 m hohe felsen vor sich, man schwimmt davor im Wasser und dann gehts kilometertief runter...man sieht das zwar nicht, aber alleine der Gedanke...
      Ich bin voll ausgerüstet gewesen ☝️ Lange ärmel, wetsuit, geliehene Kamera und SF 100! Keine Alge kann mir mehr was anhaben. Sonnenschutzfaktor 100 ist hier Pflicht. 50 wirkt einfach mal so gar nicht.
      Dort gibt es Tunnel, wo man rein schwimmen kann und auf einmal wird alles kalt und dunkel. da waren sie dann auf einmal direkt vor meiner Taucherbrille: Seelöwen. mir entfuhr ein kleiner Freuden (Angst) Schrei. die waren am spielen, interessierten sich wenig für uns. Welle und weg war ich 😂
      Hammerhaie waren keine da, das wasser war zu kalt. Ja, konnte ich verstehen 🤣
      Dafür gab es Galapagoshaie, fische natürlich und Schildkröten. und zwar gleich einen ganzen Haufen davon. ich musste mich zwischendurch immer versichern, dass meine Gruppe noch da ist, mein Boot noch da ist, wo die Strömung war, wo die Haie sind, wo die Felswand. Gute Filme waren da bei der Premiere nun wirklich zu viel verlangt 😂 aber ein paar sind ganz schön geworden.
      Auch hier war wieder ein Guide vom Parque Nacional Galapagos an bord. er hatte überall Maori Tattoos, u.a. eine Schildkröte 😍😍😍 fand ich gut. el Capitano sprach auch super englisch und hat fantastisch gekocht!
      Abends ging es mit Catrina dann auf ein Getränk in ein kleines Luxushotel am Strand auf ein Geburtstagsdrink. Ein runder Tag, mein 38. Geburtstag im Meer mit meinen Lieblingsschildis.

      Die Videos habe ich gerade in meinem whatsapp status. hier wollen die nicht irgendwie. ansonsten schicke ich das ein oder andere auch gerne nochmal so.

      Reisetip:

      Unterkunft: Es gibt hier wirklich viel low budget Auswahl an Unterkünften und dann auch echt gute Sachen. Vor Ort gebucht zahlt man einiges weniger als vorgebucht, dann muss man aber eben auch Glück haben, dass man was schönes bekommt (die wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch, standards sind gut) genau wie mit den Tagestouren. hat man nur wenig Zeit, z.b. 6 bis 8 tage sollte man ein wenig vorplanen und sich am ersten Tag vor Ort nach Touren erkundigen, zumindest in der "Hauptsaison" Januar bis Mai.

      Transport: Zu zweit oder mehr zu reisen lohnt sich hier auch extrem, da man sich die Taxikosten..und Hotelkosten... teilen kann.

      ich schreibe deswegen hier, da ich weiss, es lesen ein paar galapagos interessenten mit :)
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    • Day 86

      San Cristobal - Letzter Tag

      March 27, 2017 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Am letzten Tag machen wir uns ein paar entspannte Stunden. Wir sind nochmal ein paar andere Ecken abgelaufen. Direkt am Hafen entlang, die Seelöwen, Iguanas, Pelikane und Krabben beobachten. Bisschen aufs Wasser schauen. Danach dann noch ein paar Straßen entlanggelaufen und den "Mercado San Cristobal" ausfindig gemacht. Das ist eine relativ große Markthalle in der man tolles frisches Gemüse, Obst und Fleisch bekommt. Wir haben direkt ein bisschen was zum letzten Mal Kochen eingepackt. Das wird heute auf der Dachterrasse gekocht und dann in der Hängematte verdaut.

      Zur Feier des letzten Abends auf Galapagos bekommt David heute einen Burger im besten Burgerrestaurant der Insel. Der Ruf ist ziemlich gut, lassen wir uns mal überraschen.
      Nachtrag: Burger war geil.
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    • Day 84

      San Cristobal - Casa de Jeimy

      March 25, 2017 in Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem wir die erste Nacht im Northia Hostel verbracht haben, inklusive kaltem Duschwasser, nicht funktionierender Aircondition (nachts bei 27 Grad irgendwie so gar kein Spaß) und einer unschönen Küche, haben wir uns für die nächsten 3 Nächte das Hostel del Jeimy "gegönnt". Mit 5 Euro mehr pro Nacht zum Glück. Hier fühlen wir uns sehr wohl und es gibt Hängematten auf dem Dach mit Blick aufs Meer. Geil.

      Heute sind wir mal wieder zu Fuß losgestapft und waren an 2 unterschiedlichen Spots schnorcheln. Am Tijeretas Strand sind wir mit Seelöwen geschwommen. Die kleinen Jungtiere waren total neugierig und sind im Wasser geradezu auf uns zu geschwommen und kurz vorher abgedreht und haben uns dabei abgecheckt. Die Erwachsenen Löwen haben auch mal von weitem geguckt und sind entspannt an uns vorbei geschwommen. Allesamt haben Faxen gemacht, sind total verspielt und lassen es sich in den Strömungen und auf den warmen Steinen richtig gut gehen. David hat beim Schnorcheln sogar wieder einen grossen Stachelrochen entdeckt. Zusammen haben wir Fischschwärme mit riesigen blauen Fischen mit gelben Flossen beobachtet und wir haben zum zweiten Mal einen schwimmenden Iguana gesehen. Ein Schauspiel, wie sie von Landtieren zu Schwimmern werden. Man sieht hier auf den Galapagos einfach immer in jedem Gewässer etwas tolles.

      Danach sind wir zum Playa Punta Carola und David ist mit Schildkröten geschwommen. Die kommen hier sogar bis zum Strand und lassen sich auch gerne mal in der Strömung treiben. Natürlich gab es auch wieder einen Seelöwen der eine Show abgezogen hat. Ein großes Exemplar lag erst faul am Strand und ist dann ins Wasser und hat David beobachtet. Also beide haben sich dann gegenseitig beobachtet, einer von beiden hatte dabei eine GoPro in der Hand und hat das Ganze aufgenommen. Dann hat der Seelöwe David mal gezeigt wie man vorne im seichten Wasser rumkugelt. Da mussten wir echt lachen, die Jungs wissen echt wie man das Leben genießt.

      Dann wars auch schon wieder Nachmittag und wir hatten Hunger. Leider gibt es nachmittags immer nicht so viele offene Läden wegen der Siesta, aber wir haben einen unscheinbares Restaurant gefunden, wo wir ein Menü mit Saft, Suppe und super leckerem frischen Fisch mit Tomaten und Reis für gerade mal 4 Dollar abstauben konnten.

      Sonnenuntergang wird heute übrigens auf der Dachterrasse in den Hängematten geguckt.
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    • Day 83

      San Cristobal - Northia Hostel

      March 24, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute war mal wieder ein "Reisetag". Denn von der Insel Isabela kommt man leider nicht direkt nach San Cristobal. Man muss erstmal mit dem einen Boot von Isabela nach Santa Cruz und danach kann man einige Stunden später mit einem anderen Boot von Santa Cruz nach San Cristobal fahren.

      Also heute früh hoch, um 5:30 Uhr am Pier zu sein. Die Fahrt war super, tolles Wetter, drei fliegende Fische und eine Wasserschildkröte sowie unzählige Vögel gesehen. Der Kapitän ist nur selten eingeschlafen, Julia saß fast neben ihm und hätte eingegriffen, wenn es zu brenzlich geworden wäre.

      Dann waren wir 8:30 Uhr auf Santa Cruz und haben mit zwei netten Kanadiern (der Kerl war ursprünglich Ecuadorianer, lebt aber in Kanada) erstmal Frühstück gegessen. Danach gabs Zeit zum Entspannen bis 13:30 Uhr. In der Zeit haben wir uns in ein Wifi gehackt, einen lecker frischgepressten Saft getrunken (David = Ananas mit Basilikum, Julia = Wassermelone mit Basilikum), nochmals die Seelöwen, Pelikane und Iguanas am Fischmarkt beobachtet und dann ging es auch schon los nach San Cristobal.

      Die Fahrt war auf gut Deutsch echt scheiße. Die Wellen waren so hoch, dass wir ganze Zeit mit dem Boot aufgeknallt sind. Null Entspannung. Man musste echt durchgehend auf den Horizont gucken, damit man nicht die Fische fütterte. Dann hat eines der Kleinkinder gekotzt. Schön einmal den Papa von oben bis unten voll. Halleluja hat das gerochen. Da ein Kotzer allein zu wenig ist, hat sich ein älterer Herr noch dazu gesellt und im vorderen Teil des Bootes - bei den Taschen - etwas Duft verteilt. Er hat ab dem Moment dann auch das Klo für den Rest der Fahrt (ca. 1 Stunde) blockiert. Damit die Stimmung auch auf den Höhepunkt kommt, gab es mitten im nirgendwo auf dem Pazifik einen Ölwechsel. Schön wars.

      17:15 Uhr kamen wir dann im schönen Hafen von San Cristobal an und mussten erstmal festen Boden unter die Füße kriegen. Dann sind wir zum Hostel gewatschelt, wurden von Seelöwen angepampt, weil wir mit unserem vorbeigehen vermutlich die verlängerte Mittagsruhe gestört haben und haben erstmal Essen gemacht. Was für ein Tag.
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    • Day 25

      Valle Sagrado de los Incas

      December 21, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Welche Songs kann man auf der Panflöte spielen? Antwort: Alle!
      Individuell nach Machu Picchu zu reisen, ist kompliziert und so entscheiden wir uns für eine zweitägige Tour. Wir werden vom Hotel abgeholt und erleben fortan eine lustige, spanische Kaffeefahrt durchs heilige Tal. an dieser Stelle Grüße an alle Fans von "Club las Piranhas" (Ich bin der Edwin und ich die Biggi und wie heißt Duhuhuhuhu - Kurt).
      Wir bekommen alles: Marktbesuch mit Fast-Kaufzwang, Silberschmiede, Schnapsverkostung und Lunchbuffet im Touri-Restaurant. Aber wir sehen auch zwei sehr atemberaubende Inka-Stätten. Pisaq und Ollantaytambo. Guckt euch Fotos an, ich kann's nicht im Einzelnen beschreiben. Highlights der Busfahrt: Eine Dame, die uns mit einem gebratenen Meerschweinchen-Spiess zuwinkt, damit wir in ihr Restaurant kommen und ein Fussballspiel zweier Indigena-Frauschaften, die traditionelle Klamotten tragen, dazu aber supercoole Trikots.

      Und dazu viel, viel Panflöte. "Der einsame Hirte" von James Last ist hier auch seeeehr beliebt. In Ollantaytambo setzen wir uns dann in den Zug nach Aguas Qualientes. Diese Ort ist Ausgangspunkt für Machu Picchu und kann nur mit dem Zug erreicht werden. los geht die abenteuerliche Fahrt durch Felsgestein und Regenwald. nach ca. 1 1/2 Stunden Fahrt erreichen wir ein Dorf, das mitten in die Berge geklöppelt wurde. Wären nicht die vielen Devotionalien-Stände mit bunten Stoffen und Alpaka-Pullovern, man könnte meinen, man/Frau wäre in Österreich oder einem deutschen Bergdorf. Verrückt!
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    • Day 9

      Galapagos - San Cristobal Island

      November 25, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      The final island of our tour. Nix lost last night in a shameful performance so not in the mood to write much.

      It's morning and we're sitting in the hotel lounge researching beaches. All look the same to me.

      Boat ride over the roughest yet. Eyob handled it well. Unfortunate, as I had bet a dollar with Louis on him spewing again. Turns out Louis slipped him a few sea sickness pills beforehand.

      Arrived and saw a seal give birth on the main beach. Messy.

      Beach search finished - we're off.

      Pics: (1) crevasse where you can dive; (2) Eyob insisted this go up.
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    • Day 108

      Danse avec les requins

      June 11, 2017 in Ecuador ⋅ ☀️ 25 °C

      Aujourd'hui nous sommes partis pour une journée plongé sur le site Leon Dormido. Un site connu pour y voir tout type de requins 🦈 dont le requin marteaux. Nous etions super excité et un peut anxieux. Apres un bon petit dej nous sommes allés récupérer notre matos et sommes allé sur la jetée. Nous avons rencontré le groupe de snorkling qui a partagé le bateau. Nous avons fait aussi la connaissance de Carlos notre master Dive. Par chance la mer etait parfaitement calme et nous sommes partis sous le soleil. Carlos nous a fait un débriefing pour nous remettre tout en tête puis nous a expliqué tout les signes représentant les animaux que nous pourrions voir... bcp de requins. Après 40 min de bateau il etait temps de se mettre à l'eau. Ariane avec sa combi de 7mm a eu du mal a descendre il a fallu lui ajouter un poids pdt que j attendais seul a 5m pas très rassuré. Enfin nous voila parti dans les abysses sublimes des galapagos, et ils nous ont gâtés. 7 requins de recifs a pointes blanches et noirs nous ont accueillis et nageaient au dessus de nos têtes. Un requins marteaux est venu sur nous pour virer a gauche a qqs mètres de nous, on a un peu flipper car il est venu de derriere sans que le guide voit et c etait notre première rencontre. On a vu des tortues de mer des parrots fish, 5 eagle ray nageant au dessus de nous puis une vue de dessus. Bref une incroyable premiere plongé. Apres un repos de 20 min sur le bateau nous sommes repartis pour une deuxième session. La lumiere du debut était incroyanle etnous nous sommes retrouvés dans un banc de poisson aux belles couleurs ainsi qu un bancs de baracuda, nous longions un mur de avec des jolies coraux. Un magnifique et flippant requins galapagos a nagé En dessus de nous. Puis nous avons eu un passage a vide mais la visite finale du requin marteau lors de nos trois minutes de décompression a magnifiquement cloture ces deux plongés. Nous avons eu le droit a un bon dejeuné sur le bateau avant de debarquer sur une des plus belles plages de San Cristobal . Après le bateau nous sommes allés prendre l apero sur playa man avec des bieres et un couché de soleil, les loups de mer nous assurant le spectacle avec leurs loopings. Une journée incroyable qui donne envie de passer plus de temps ou de revenir un jour dans ce coin de paradisRead more

    • Day 36

      Galapagos!!

      May 5, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      As promised the next instalment, I know you have all been waiting anxiously for this and we will disappoint with poor humour and dull chat!
      Obviously came here to see fantastic wildlife, mostly marine species. So Susie waits until now to tell me, 'I don't like swimming in the sea and most of the animals in there scare me' perfect start to the holiday. So the first day we hired snorkels and it was dedicated to Susie facing her fears, you could say it was time for her to sink or swim, or she needed to jump in at the deep end......sorry. Anyway she was fantastic after some gentle encouragement.
      Next day we boarded a cruise I won't bore you with the details or island places and names we went to just look at the picture of the itinerary below. The cruise was not the most comfortable our rooms were tiny and there were Americans on the cruise...... to which everything was 'super' or 'amazing.' However, what was more frustrating than the small rooms and the Americans was that we had a 'wannabe professional photographer' on board. Now don't get me wrong I like good pictures but seriously she took sooooooooooo long taking photos and plonked herself in the best places stopping everyone else getting good shots. She also spent ages so that we had all left her behind and then to catch up she would walk all over places the guide had specifically told us not to walk, for reasons such as it was a nesting site. So as you can probably gather i did not really like this person and she tested my patience somewhat. However, the food was fantastic and we had a great guide who was very knowledgeable. He had actually had an accident a few years back and had been in a coma for a year so had to learn everything from scratch! We also saw exactly what we wanted to see phenomenal wildlife and scenery! We couldn't believe how 'tame' these animals were it was truly amazing but as they say pictures can speak a thousand words and my descriptions certainly won't do it justice so here is a sample of the pictures we took, all the rest will be on Facebook, and if you get a chance to come here don't hesitate!
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    You might also know this place by the following names:

    Shipwreck Bay

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