Ecuador
Ulba

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Travelers at this place
    • Day 19

      Baños de Santa Agua - well, almost.

      June 23, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Far from the madding crowd, I have arrived in another gorgeous yet deserted hostel, Mama Tungu, near Baños de Santa Agua. More staff than guests. It is truly beautiful. Feels like a lodge in the jungle; complete with jacuzzi and hammocks. I was lured in by the reviews and cheap room rates but realised you are captive to their restaurant as there are no shops nearby or anywhere to prepare or store your own food. I am actually in a village called Ulba outside of Baños (didn't realise that till I arrived). They have 5 dogs as pets who have free reign of the place :-)

      After a rest day, I went ziplining again and managed to assume the superman position (after some coaxing!) I then walked around Baños soaking up the party atmosphere; it's where tourists and Ecuadorians alike come to have fun at weekends. I ate in a market and watched the world go by. A veggie meal, by which I mean a meat dish without the meat. OMG I have never craved vegetables so much. They like their smoothies and juices here.

      Next day, waterfalls.....slow walking for me because I am bad with downhill and everything slippery as been raining so much. Worth the views though, although far too fast and powerful to swim in.

      Randomly, and this has never happened to me before, 2 separate people left the dormitory after meeting me. First, a young Dutch guy and about 2 hours later, a young German girl. Most of me doesn't care but at same time, it's not a nice feeling. Haha but I got the room to myself for another night so that's a bonus :-)
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    • Candy factory

      August 4, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 63 °F

      Baños has a community candy factory specializing in guava paste candy. The students were able to see how the candy is produced, taste samples of both guava and taffy, and see how sugarcane juice is made. We sampled a glass sweetened with mandarin orange. In the pictures you see them boiling down the guavas, spreading it out in a pan, then after it cools cutting it in the small squares, pulling taffy, and using a trapiche to make the sugarcane juice.Read more

    • Day 23

      El silencio waterfall - not quiet at all

      June 27, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Little walk, following the sounds of water.... Got there eventually but I was certainly wishing I had a dog with me for protection or common sense, or both

      Can't upload a third video in this post, but suffice to say, I did reach the waterfall.

      Dog in foto keeping me company in my hammock :-)
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    • Day 62

      Baños (die Zweite)

      February 28, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 16 °C

      Hallo 🙋🏼‍♀️ Wir sind’s wieder! Back in Baños und back im „Mama Tungu“ - tatsächlich der erste Ort, an dem wir zwei Mal sind.
      Aber es lag praktisch auf dem Weg, wir hätten ja nicht einfach vorbei fahren können, oder?
      Es hat sich tatsächlich ein bisschen wie nach-Hause-kommen angefühlt (und da merke ich doch langsam, wie schön so ein Zuhause-Gefühl ist - Köln, halte durch, noch 4 Wochen!). Dank unserer kleinen Taxi-Abkürzung beim Loop, waren wir um halb sechs bereits im Mama Tungu und konnten den Abend im Hostel noch richtig genießen. Auch wenn es sehr schön war, draußen am Pool zu sitzen und Karten zu spielen, hatte ich ein bisschen wehmütiges Gefühl: jeden Moment hab ich damit gerechnet, dass Heidi, Caro und Conny um die Ecke kommen oder Viktor und Justus an der Bar sitzen.💔 Der gleiche Ort in einer komplett anderen Konstellation kann schon komisch sein - irgendwie ist es hier plötzlich so…ruhig (wir waren aber auch sehr DA muss man sagen).

      Am nächsten Morgen und ausgeschlafen sah die Welt schon wieder ein bisschen besser aus! Wir haben diesmal nur zwei Nächte hier unterbekommen, bevor am Wochenende unser Flieger geht. Da wir bei der Abreise letztes mal das Gefühl hatten, nicht alles in Banos gesehen und gemacht zu haben, haben wir uns diesen einen Tag nochmal mit ein paar richtig coolen Aktivitäten vollgepackt!
      Los ging’s nach dem Frühstück in strömenden Regen in Richtung „Casa del Arbol“ (zu deutsch: Baumhaus). Das ist ein berühmter Aussichtspunkt über Banos, inklusive einer Schaukel, mit der man sich über den Berghang schwingen kann. Auf der Karte sieht es so aus, als ob das Mama Tungu direkt neben dem Casa del Arbol liegt, aber leider ist genau zwischen den Beiden ein Canyon. Das heißt wir sind zuerst den Berg vom Hostel runter gelaufen, bis zur Hauptstraße, wo um 11 ein Bus den Berg hoch zum Baumhaus fahren sollte. Man kann das theoretisch in 3h auch hoch laufen, aber in dem Regen und auch mit Benedikts angeschlagener Gesundheit haben wir davon mal abgesehen. Ich glaube wir sahen ziemlich bemitleidenswert aus, wie wir da nass am Straßenrand gewartet haben. Um zehn nach 11, als immer noch kein Bus gekommen ist, hat ein Truck mit einer ecuadorianischen Familie angehalten und gefragt, ob sie uns mitnehmen können. Wir haben nicht lange gefackelt und sind ins Auto gestiegen.
      Auf dem Weg den Berg hoch befinden sich noch weitere ‚Touristen Attraktionen‘, unter anderem ein Dinosaurier Park mit großen Plastikmodellen aller Ur-Spezien, den uns der Vater am Steuer wärmstens an Herz gelegt hat. Was man halt so macht in Ecuador. Generell war die spanische Unterhaltung zwischen uns und dem Vater aber wieder 1a - wie viel man so mit einem Verb im Wortschatz („sein“) erzählen kann: „wir sein für vier Wochen hier“, „Banos sein sehr schön!“, „unser Flugzeug sein in 5 Tagen“. Si, claro. 👍

      Oben angekommen, haben wir 1$ Eintritt gezahlt und uns gefreut, dass wir wohl die einzigen Irren sind, die sich bei diesem Wetter hier hoch getraut haben. Die Anlage ist wirklich nett gemacht und es gibt viel mehr zu sehen, als nur ein Baumhaus: mehrere Aussichtsplattformen, diverse Schaukeln und eine Seilbahn. Leider haben wir von der Aussicht wegen des Wetters nix gehabt und konnten nur erahnen, dass sich da unten, hinter dem dichten Nebel, irgendwo Banos befindet. Geschaukelt sind wir natürlich trotzdem und das war schon cool so weit oben.
      Etwas nach uns kam übrigens doch nochmal ein Schwung anderer Besucher:innen, woraus wir geschlussfolgert haben, dass der Bus doch noch irgendwann gekommen ist. Mit dem sind wir dann mittags auch wieder zurück gefahren.

      Für nachmittags hatten wir uns noch eine der unzähligen Aktivitäten hier gebucht. Nachdem wie letztes Mal so viel Spaß beim Rafting hatten, haben wir diesmal noch ne Schippe draufgelegt und uns fürs Paragliding angemeldet. Das stand schon ewig auf meiner Bucket-List und ist hier wirklich günstig!
      Zwei Piloten haben uns beim Mama Tungu eingesammelt und zusammen sind wir eine Stunde auf eine große Bergkuppe in der Nähe gefahren. Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, wie Paragliding funktioniert - ich wollte einfach gerne fliegen. Also: Sinnvollerweise fliegt man im Tandem mit einem Piloten und da immer eine Person am Boden bleiben muss, um bei Start und Landung zu assistieren und per Funk die Windbedingungen durchzugeben, sind Benedikt und ich nacheinander geflogen. Er hat sich zuerst getraut und das sah schon ziemlich aufregend aus! Ich hab ja etwas Höhenangst, aber als Benedikt wieder gelandet ist (man fliegt eine Runde und landet wieder auf der Kuppel), war er sehr begeistert und ich ready to go! Leider war der Wind plötzlich nicht mehr ready to go :(. Unsere Guides haben ein Windmessgerät benutzt und uns erklärt, dass die Stärke maximal 30km/h betragen darf. Wir haben also gewartet, was bei mir natürlich kein großes Vertrauen erweckt hat. Nach ca. 20 Minuten meinte der ältere Pilot „Vamos“ und der junge, vielleicht 20 Jahre alt, hat mir bedeutet, mich startklar zu machen. Man bekommt so einen Sitz als den Popo geschnallt, der wiederum mit dem Piloten verbunden wird, der den Schirm steuert.
      Dann ging alles ganz schnell: ich hab drei Schritte in unserer Tandem Konstellation gemacht und ZACK waren wir auch schon in der Luft! Zuerst war das sehr aufregend, aber nach einer Minute hat man sich an diesen Zustand gewöhnt und dann es ist ziemlich entspannt. Im Grunde sitzt man einfach nur da und genießt die Aussicht. Ich hab meinen Piloten gefragt, ob der andere Mann sein Vater sei und der Jungspund so: „Yes, my father and also my paragliding instructor. I am still learning.“ AHAAA, coooool, dass du Anfänger bist. 😰
      Nach so ner Viertelstunde hat’s mir dann auch langsam gereicht - durch die Kurven die man fliegt wird einem auch ganz schön schlecht. Leider hat der Wind zwischenzeitlich wieder zugelegt und so hab ich den Vater durch das Funkgerät sagen hören, dass eine Landung gerade nicht möglich ist. Mittlerweile hatte ich echt ein bisschen Schiss und mir war wirklich übel - wir haben drei mal zur Landung angesetzt um dann in letzter Minute wieder aufzusteigen und eine weitere Schleife zu fliegen. Benedikt war gerade mal ne Viertelstunde in der Luft, bei mir hat sich das richtig in die Länge gezogen und irgendwann wollte ich einfach nur noch festen Boden unter den Füßen haben!
      Beim dritten Versuch haben wir es endlich geschafft. Ich bin auf meinem gepolsterten Popo gelandet und hab erstmal vor lauter Adrenalin angefangen zu zittern. Der Piloten-Papa hat mich aber sofort in Gewahrsam genommen und ganz ruhig auf mich eingeredet. Nach ein paar Minuten ging’s dann auch wieder und rückblickend war es natürlich in keiner Sekunde irgendwie kritisch oder gefährlich. Irgendwie bin ich ein richtiger Angsthase geworden in den letzten Jahren, vielleicht sollte ich das mit den Extrem-Sportarten zukünftig lieber lassen!

      Wir haben uns nicht zum Hostel zurückfahren lassen, sondern sind in Banos ausgestiegen. Ich wollte zum einen nochmal ein paar Souvenirs kaufen (Shopping in Banos, beste Shopping - freut euch Familie und Freund:innen 😌) und zum anderen waren wir zum Abendessen mit Julia und Rosa verabredet. Das sind die zwei deutschen Girls, mit denen wir in Taganga den Tauchkurs gemacht haben und die sind zufällig auch gerade in der Stadt. Wir haben uns um halb 8 im „My Veg Restaurant“ verabredet - und wer saß am Nachbartisch? Na klar, das Pärchen aus der Sauna vom Quilotoa Loop (auch mit Klamotten waren sie sehr nett).
      Wir hatten ein richtig schönes Abendessen und konnten nochmal ein paar alte Tauch-Geschichten aufwärmen. Die beiden Mädels sind echt so lässig, wie sie mit ihren 18 Jahren hier so rum traveln.

      Zurück im Hostel musste ich unbedingt nochmal in den Jacouzzi, das hab ich seit unsere Ankunft nämlich noch gar nicht geschafft. Ich hab mich also aus Prinzip eine halbe Stunde in warme Wasser gesetzt und als mir langweilig wurde, bin ich ins Bett gegangen.
      Morgen um 7 Uhr holt uns unser Taxi ab, es geht zu unserem letzten Stop hier Ecuador! 🚎->🌋
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    • Day 6

      Baños

      October 12, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute erkundigen wir Baños und Umgebung und fahren zuerst in den Pastaza Canyon. Wir sehen viele spektakuläre Wasserfälle und bestaunen die Flora vom Dschungel. Der Wasserfall des Flusses Rio Verde war besonders eindrücklich.
      In der Stadt versuchen wir einen frisch gepressten Zuckerrohr Drink und Süssigkeiten. Der Drink war mit Limetten angereichert und schmeckte fantastisch. Die Süssigkeiten haben wir diskret verschwinden lassen.
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    • Day 47

      Baños

      February 13, 2023 in Ecuador

      Also dafür, dass Ecuador mit das kleinste Land in Südamerika ist, sitzen wir gefühlt jeden zweiten Tag stundenlang in irgendwelchen Bussen 😵‍💫
      Aber gut, ich will mich nicht beschweren, dass wir so viele verschiedene Orte sehen.
      Auf jeden Fall kamen wir Samstag erst um Mitternacht in Banos an - um 8 Uhr morgens waren wir an der Tucan Lodge aufgebrochen…

      Banos findet sich auf jeder Backpacker Route in Ecuador. Es ist eine kleine Stadt mitten in den Bergen (ja, die Anden). Die Stadt ist bekannt für seine vielen Outdoor Aktivitäten, die man hier in spektakulärer Natur man kann (Dinge, die man tun kann, aber nicht zwingend möchte: wandern, klettern, reiten. Dinge, die man unbedingt machen sollte: moutainbiken, ziplining, canyoing, rafting, paragliding).
      Wir haben uns im „Mama Tungu“ Hostel (Dorm 7€ pro Nacht) einquartiert, was eins der coolsten Hostels ist, in dem ich auf der Reise war. Es passt vom Vibe her einfach super zu Banos: total entspannt mit großem Außenbereich, inkl Whirlpool, der bei den kühlen Temperaturen und dem Regen hier Gold wert ist, außerdem frisches gesundes Essen und gute Drinks - eine richtige kleine grüne Oase!

      Ein Freund von Viktor (Justus) reist auch gerade durch Ecuador und hat uns im Hostel mit kalten Sandwiches und Rotwein begrüßt - beides schmeckt nachts nach so ner langen Fahrt nochmal viel besser!
      Auch Caro hat für Gruppenzuwachs gesorgt und für diese zweite Woche eine Freundin (Yvonne) zu Besuch. Das bedeutet: ab jetzt sind wir zu acht 😅

      Nachdem wir am Sonntag erstmal ausgeschlafen haben, wurde der Jacouzzi von uns eingeweiht (man muss ja Probe-blubbern) und ab 11 Uhr haben wir beschlossen, dass man jetzt auch schon ein bisschen Bier trinken kann. Dieses Chillen tat nach dem Activity Marathon aus dem Amazonas richtig gut!
      Um 3 Uhr haben wir uns dann mal aufgerafft und einen Spaziergang in die Umgebung gemacht - es gibt hier ein paar „Haus Wasserfälle“, die ganz nett sind anzuschauen. Danach sind wir die 5km nach Banos reingelaufen, um was zu essen (so kriegste uns).
      Besonders an diesem Spaziergang war wohl, dass der Hostel-Hund beschlossen hat uns zu begleiten und sich partout nicht abwimmeln ließ. Er ist die ganze Strecke total brav neben uns hergegetrottet und stand plötzlich mit uns in Banos City Center. Da ist er dann erschöpft zusammengesackt und wir mussten ihn mit dem Taxi wieder ins Hostel zurückfahren (die Fahrt hat er mindestens genauso geliebt wie den Hinweg 😅).
      Nach diesem kleinen Umweg haben uns in Banos auf eine Rooftop Bar gesetzt und Pisco Sour getrunken - absolutes Potential zum Lieblingsgetränk!
      Was wir gar nicht gecheckt haben: heute ist Super Bowl und das wird hier schon zelebriert. Auf jeden Fall lief es auf allen Fernsehern.
      Pünktlich zur Halbzeitshow sind wir wieder zurück zum Hostel gefahren, um den Tag zu beenden, wie er begonnen hat: mit Cocktails im Jacouzzi. Geregelte Tagesabläufe sind wichtig, hab ich irgendwo gelesen.
      Wir saßen so lange im Wasser, bis uns das Personal um Mitternacht gebeten hat, den Pool zu verlassen.

      Am nächsten Tag haben wir mal das Action Programm von Banos in Anspruch genommen und uns einen Rafting Trip gebucht. Leider war Heidi krank und konnte nicht mit - aber auch zu siebt haben wir zwei Boote vollbekommen. 😅
      Ich war bereits zwei Mal in meinem Leben raften und hatte richtig Bock! Und meine Erwartungen wurde übertroffen: die Fahrt war so geil! Wir haben Stromschnellen bis ‚Class V‘ genommen, was wirklich nah an kentern ist. Wir hatten so viel Spaß und waren super traurig, als es nach einer Stunde schon wieder vorbei war :( definitiv auch eins meiner Ecuador Highlights!
      Auf dem Rückweg haben wir unfreiwillig noch eine zweite Action Fahrt gehabt: einer der Guides hatte keinen Führerschein und seine Kollegen wollten ihm gerne die Chance geben, sein Können unter Beweis zu stellen - in einem Van mit 10 Touris drin auf ner kurvigen Bergstraße ne geile Idee! Aber mehr passiert als Motorröhren (zweiter Gang, bester Gang) ist Gott sei dank nichts!

      Nachmittags sind einige von uns noch Canoying gegangen, aber ich hab mir das wegen meiner Höhenangst mal geklemmt, an einem Seil einen 30 Meter tiefen Wasserfall runter zu klettern.
      Viktor, Justus und ich sind stattdessen nach Banos reingefahren und waren shoppen. Ganz eventuell hat auch jemand seinen neuen Alpaka Pulli auf der Toilette am Busbahnhof verloren und ganz eventuell hat dieser jemand diesen Pulli sich jetzt nochmal gekauft 👀
      Aber die Jungs waren auch unstoppable und so wir sind mit einer reichen Beute aus Plüsch-Lamas, einer hölzernen Tucan Statue, einer handgewebten Tischdecke, Schlüsselanhängern und ecuadorianischer Schokolade abends wieder zurückgekehrt.

      Justus, Viktor und Conny haben beschlossen, heute Abend bereits den Nachtbus zu unserem nächsten Stopp an der Küste zu nehmen, um möglichst wenig wertvolle Zeit in der Sonne zu verlieren. Der Rest von uns fährt erst morgen früh - für eine Nacht in einem guten Bett opfere ich gerne den Tag.
      Durch die ganze sportliche Aktivität heute sind wir auch, nachdem wir die drei verabschiedet haben, direkt ins Bett gegangen.
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    • Day 70

      Fahrrad Tour im Regen

      June 14, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 18 °C

      Als wir wieder bei den Fahrrädern ankommen fängt es an zu regnen und wir ziehen unsere Regenjacken an. Im Regen ist das ganze nochmal eine andere Erfahrung und wir haben trotzdem unseren Spaß. Danach machen wir uns auf den Weg zu den nächsten Wasserfällen. Dabei springt die Kette von Tal manchmal raus die Mick dann wieder reparieren muss. Von Baños aus fahren wir entlang einer wunderschönen Schlucht und auf der rechten Seite sehen wir Cascada Agoyan, Cascada Agollan, Cascada El Manto de la Novia und Cascada la Piedra. Alle diese Wasserfälle säumen Rio Pastaza. Es sind schöne Aussichtsplattformen von denen man die Wasserfälle beobachten kann.Read more

    • Day 35

      היום אספו אתי בשש ועשרים, כאן להבדיל מפרו דיי מדוייקים הזמנים,. הרחובות יותר נקיים ולא מפוצצים בכלבים משוטטים. המדריך היה מאוד נעים ,אכפתי וסיפר דברים מעניינים למשל שהציפור הלאומית של אקוודור היא קונדור האנדים כי היא מתאהבת פעם אחת בחיים ואם אחד מבניה מת היא מתאבדת. ל98 אחוז מהתושבים יש גישה לחשמל והם גם מייצאים אותו לפרט וקולומביה. עוד לפני התחנה הראשונה הייתה ראות מעולה בבוקר אז עצרנו להצטלם על רקע הרי הגעש. התחנה הראשונה הייתה רכבל שעובר ממש מעל מפל של 40 מטר, עלי ומעליו שישה והופתעתי שהוא נע דיי מהר. היה נחמד לא מדהים, אח''כ הבנתי שזה היה חימום טוב לבאות, התחנה השנייה מפל קלחת השטן - זה היה עוצמתי, יורדים אליו עם מדרגות חלקלקות שעוברות ממש מתחתיו. ואפשר להירטב בקלות. זה נראה כאילו סצנה במשחקי הכס. כמו דרגונסטון ממש. אח''כ המשכנו לפעילויות אתגריוץ שזה כלל זיפליין בכמה תנוחות, הראשונה הייתה סופרמן וזה היה ממש ממש כיף והרבה פחות מפחיד ממה שחשבתי, היה חלק שהאצתי והתקרבתי ממש לעצים, זה היה כיף, אח''כ היו שני הליכה על גשרים צרים תוך שמדריגים מתנדנדים את הגשר ומנסים להפיל אותך חח, עוד זיפליין בכמה תנוחות, יצא לנו להכיר את חברי הקבוצה היה בחור נחמד מיוון דימיטרי, בחור מפורטוגל ג'ואן, בחור אמריקאי מתיו מיוטה והשאר דוברי ספרדית. אח''כ אכלנו ארבעתנו יחד צהריים וסיםרתי להם על פרו , הם סיפרו שהם מכירים את מכבי חיפה ומשם את חיפה, האמריקאי פחד מהפעלויוץ ותמיד היה אחרון לעשות כל אחת, התחלתי איתו זא אחרון בפעילות הראשונה אבל אח''כ הבנתי שבתכלס זה לא כזה מפחיד אותי ומשם הייתי עם הראשונים עם ג'ואן. מתיו המליץ לי על סרט כמו הבחור שמטפס על צוקים רק כזה שמטפס על קרח. ג'ואן ודימיטרי גם באו לאקוודור לשבוע. הפעילות האחרונה הייתה נדנדה שחצי ממנה נמצא מעל תהום זה היה ממש כיף ולא פחות מפחיד כי באמצע הנדנוד הבחור שדוחף אותך מסובב אותך ואז אתה מסתובב באוויר מעל תהום. דימיטרי היה דומה באופי לישראלים לוקח את הבדיחות קצת קדימה. המדריך היה מעולה, מאוד נעים,חיובי, לוקח תמונות מסרטים כל הזמן.Read more

    • Day 305

      Baños / Ulba

      June 9, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute fuhr ich etwa 3,5 Stunden bis nach Baños. Dort angekommen checkten wir in ein kurliges aber herziges "Märchen"-Hotel ein und fuhren anschliessend hoch zum Casa del Arbol. Auf dem Weg zum kleinen Baumhaus, das ich noch aus meinen Erinnerungen kannte, kamen wir an dutzenden Touristenattraktionen vorbei. Einen Dinopark, einen Rehpark, eine Brücke auf zwei gigantischen Händen gebaut, eine gläserne Aussichtsplattform in den Hang gebaut, einen Rutsch-park, sowie einen Zoo und noch mehr...
      Wir gingen aber nur bis zum Baumhaus, genossen die Aussicht und erfreuten uns an den vielen verschiedenen Kolibri-Arten, die hier so zwischen all den Blumen umherschwirrten. 25 seien es, sagte uns ein Mitarbeiter.
      Natürlich mussten wir auch noch die Ritiseilis ausprobieren. Wobei sich Monika bei der grossen zuerst etwas zierte.
      Nach einem Bier und ein bisschen herumspielen, kauften wir auf dem Rückweg noch einen Poncho sowie einen Brombeerlikör und fuhren zurück in die Stadt.
      Wir besuchten noch eine Schockoladenfabrik und gingen am Abend in ein Schweizer Restaurant, das nicht alle überzeugte.
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    • Day 70

      Ruta de las cascadas

      June 14, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 18 °C

      Mit zwei israelischen Mädchen (yael & tal) die wir gestern beim Pub Quiz kennen gelernt haben, besichtigen wir heute die Wasserfälle mit dem Fahrrad. Wir genießen die vielen Wasserfälle und die Landschaft entlang der 17km langen Ruta de las Cascadas.
      Die ersten Wasserfälle sind schwer hinzukommen und wir müssen unsere Schuhe ausziehen und barfuß den Fluss mehrmals überqueren. Dazu ist der Weg ziemlich matschig und nicht so angenehm ohne Schuhe Hahha. Der Aufwand hat sich aber zum Glück definitiv gelohnt, denn die Wasserfälle sehen wundervoll aus. Einmal müssen wir eine Leiter hinauf klettern um weiter zu kommen und am Ende werden wir von kleinen schwarzen Tieren die beißen befallen.
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    You might also know this place by the following names:

    Ulba

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