Egypt
Khawr Kūndī al Baḩrī

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Travelers at this place
    • Day 5

      Aswan High Dam السد العالي بأسوان, Rive

      February 1 in Egypt ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute gings zuerst zum Assuan Staudam, nur kurz aber interessant, was hier schon in den 50er Jahren gebaut wurde. Anschließend fuhren wir mir einem kleinen Boot zu einer Insel und besichtigten dort den vielleicht ältesten Tempel mit christlichem Einfluss. Deshalb spielte heute sogar die Weihnachtsgeschichte eine Rolle😉
      Es ist super interessant wie ähnlich viele Religionen sind, und umso trauriger, wie viele Kriege im Namen der "Religionen" geführt werden, was aber gar nicht stimmt.
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    • Day 10

      Assuan - Staudamm und Nassersee

      April 8 in Egypt ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Assuan-Staudamm wurde ab 1960 gebaut und 1971 in Betrieb genommen. Er befindet sich ca. 13 km südlich von Assuan und staut den Nil zum Nassersee auf, dem zweitgrößten Stausee der Welt, welcher sich bis weit in den Sudan hinein erstreckt. Im Nassersee gibt es Krokodile, vom Baden wird aber auch aufgrund von bakteriellen Krankheitserregern abgeraten.

      Der Staudamm ist das größte Kraftwerk Ägyptens, ca. 28 % der Stromenergie des Landes werden durch die Wasserturbinen erzeugt. Die durch den Stausee ermöglichte gezielte Dauerbewässerung ermöglicht der Region mehrere Ernten im Jahr.

      Inzwischen ist das ursprüngliche Prestigebauwerk aufgrund seiner ökologischen Langzeitfolgen (zunehmende Bodenunfruchtbarkeit, Übersalzung) umstritten.
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    • Day 8

      High Dam & Nasser Lake

      October 20, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 24 °C

      Last night we continued to Aswan with the rest of the flotilla. Today we tried to beat the crowds by leaving at 6:30 am. We drove to Nasser dam, the maintainer of the largest man made lake in the world. It is 450 km. long and 150 km. wide in one part. Most of the lake is in Egypt but 20 per cent extends into Sudan. The dam itself is 4 km. wide and at its base 1 km. Height is 130 metres.Read more

    • Day 4

      Grand barrage et obélisque inachevée

      April 27, 2023 in Egypt ⋅ ☀️ 31 °C

      Nous voici en haute Égypte et plus précisément en Nubie.

      On loge dans une maison d'hôte sur l'île d'Elephantine en face d'Assouan on doit donc prendre un petit bateau à moteur depuis Assouan (les hommes derrière les femmes devant on ne mélange pas les torchons et les serviettes ici)

      On se dirige vers le temple de Philae avec deux étapes : le grand barrage financé dans le temps par la mère Russie pour dompter les crues du Nil.
      Il offre une jolie vue sur le lac artificiel Nasser.

      Sur le retour on visite une carrière de granit où Hatchepsout avait commandé la plus grande obélisque jamais édifié. Mais pas de bol la fissure présente sur la pierre (rappelons qu'un obelisque doit etre fait en 1 seul bloc) était plus profonde que prévue et le projet fut abandonné.

      Mais le highlight de la journée est clairement le temple ptolémaïque de Phila...qui mérite son poste et ses 10 photos à lui tout seul
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    • Day 4

      The Assuan Dig

      April 30, 2023 in Egypt ⋅ ☀️ 21 °C

      The first stop on the 3rd day is the Assuan Dig, the great project completed in the 70 to control the river floods and generate electric power. It is a great construction with a fascinating view on the artificial lake NasserRead more

    • Day 7

      Nasser Stausee

      April 6, 2018 in Egypt ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Nassersee (arabisch بحيرة ناصر, DMGBuḥairat Nāṣir), benannt nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser, ist der in Ägypten durch den Staudamm as-Sadd al-ʿĀlī (السدّ العالي, auch als Assuan-Hochdamm bekannt) im Niltal entstandene Stausee, der südlich von Assuan liegt. Ein Teil des Sees befindet sich im Sudan, bei Wadi Halfa, wo er Nubia-See heißt.

      Der See ist insgesamt etwa 500 km lang, wovon 350 km auf den Nassersee und 150 km auf den Nubiasee entfallen. Er ist zwischen 5 und 35 km breit und enthält etwa 165 km³ Wasser.

      Der See wurde angelegt, um ausreichende Wassermengen zu bevorraten, mit denen eine Niedrigwasserperiode, wie sie voraussichtlich im statistischen Mittel einmal alle hundert Jahre vorkommt, überbrückt und dadurch Ägypten vor immensen Schäden bewahrt werden könnte.

      Das Volumen des von der älteren Assuan-Staumauer gebildeten Sees reichte kaum aus, um die Bewässerung der ägyptischen Landwirtschaft während der regelmäßigen Niedrigwasserperiode des jeweiligen Jahres aufrechtzuerhalten. Bereits eine besonders niedrige Nilflut hätte zu großen Ernteausfällen geführt. Zwei oder gar mehrere Jahre mit niedrigen Wasserständen – Ereignisse, die seit pharaonischen Zeiten immer wieder vorkamen – hätten zu katastrophalen Folgen für die Landwirtschaft und die Bevölkerung Ägyptens geführt.

      Harold Edwin Hurst ermittelte das notwendige Stauvolumen mit 37 km³ für die Bewässerung während eines Jahres, 90 km³ für die Bevorratung (Century Storage) und 30 km³ Vorsorge für die Sedimentationsverluste. Später wurde das Gesamtvolumen um weitere 6 km³ auf insgesamt 163 km³ erweitert.

      Bereits Muhammad Ali Pascha (1805–1848 Vizekönig von Ägypten) hatte damit begonnen, die Bewässerungsmethoden am Nil von der traditionellen saisonalen Bewässerung in Überschwemmungsbassins auf ganzjährige Kanalbewässerung umzustellen, um dadurch mehrere Ernten pro Jahr zu ermöglichen. Der Nilschlamm verlor in den immer weiter ausgebauten Systemen von Bewässerungskanälen immer mehr an Bedeutung. Man nahm daher bei der Konzeption des Nassersees in Kauf, dass der Nilschlamm sich im See absetzten würde und die Bauern vermehrt Mineraldünger einsetzen müssten.

      Die Füllung des Stausees begann 1964; bis 1976 hatte der See den vorgesehenen Wasserstand erreicht. Während der extremen Dürre von 1984 bis 1985 konnte ein Abfluss von mehr als 53 km³ pro Jahr aufrechterhalten werden. Auch die hohe Flut von 1988 konnte ohne Schäden abgefangen werden.

      Vor der Überflutung wurden ab 1959 (Rettungskampagnen mehrerer Länder unter Federführung der UNESCO) einige berühmte antike Baudenkmäler (z. B. „Abu Simbel“) abgebaut und an sicheren Orten neu errichtet. Andere weniger bedeutende Ruinenstätten mit Bauwerken aus altägyptischer bis mittelalterlich-christlicher Zeit wurden teilweise freigelegt, vermessen und ihre Kleinfunde geborgen, bevor sie unter Wasser verschwanden.

      Der See beziehungsweise der Assuan-Staudamm soll auch der Grund sein, warum das Nildelta nicht mehr weiter ins Meer vorgeschoben, sondern durch Brandung und Strömungen abgetragen wird. Das Delta hat seine äußere Form aber schon seit der Antike nicht mehr wesentlich geändert,[3] im Übrigen ist nicht der See oder der Damm der Grund für eine gewisse Erosion des Küstenverlaufs, sondern die Tatsache, dass so viel Wasser für die Bewässerung verwendet wird, dass nur noch etwa 5 % des Nil-Wassers im Mittelmeer ankommen.

      Hohe Fluten können durch einen Wadi zur Toshka-Senke abfließen. In der Nähe dieses Wadis entstand im Rahmen des Toshka-Projekts eine gigantische Pumpstation, um neue landwirtschaftliche Felder in der Senke westlich des Nils mit Wasser aus dem Nassersee zu versorgen.
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    • Day 5

      Assuan-Staudamm

      January 2, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 11 °C

      Auf dem Weg zum Hochdamm von Assuan passierten wir bereits den ersten Stausee. Dieser wurde 1902 erbaut und war zu dieser Zeit die grösste Talsperre der Welt. Seit dann konnte das Land von den regelmässigen Überschwemmungen oder Trockenheiten des Nils geschützt werden. Krokodile 🐊 kommen auch keine mehr in den Nil oberhalb des Damms. Doch wir besuchten den 1971 eingeweihten Hochdamm. Dieser ist 111m hoch und 3,6m lang. Da es jedoch aufgeschüttet wurde sieht es bei Weitem nicht so spektakulär aus wie bei unseren, alpinene Staudämmen. Er erzeugt Strom für viele Menschen des Landes.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Khawr Kūndī al Baḩrī, Khawr Kundi al Bahri

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