El Salvador
Departamento de Ahuachapán

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Travelers at this place
    • Day 35

      Arriving in El Salvador

      March 26 in El Salvador ⋅ ⛅ 29 °C

      Today has been another long day on the road and we've just entered El Salvador! We boarded our first bus in San Pedro at 5am which arrived back to Antigua at 8am. We had time for a McDonalds breakfast in a lovely McDonalds courtyard before boarding our second bus at 10am.

      Now on to Santa Ana! P.s. have you ever seen a $1USD coin before?!
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    • Day 135

      Ruta de las Flores

      January 20, 2020 in El Salvador ⋅ ☀️ 28 °C

      Today, we left Santa Ana to get to the Ruta de las Flores, a nice mountain road with several cute colonial villages. In order to get there, we headed West again. On the way, we detoured some 5km on a dirt road in order to swim in Salto Malacatiupan, hot spring waterfall, we had heard about. And what a great place! Apart from 2 friendly dogs, 4 goats and the family living there, no other people. The water was very warm and we went for a bath. Very relaxing, although with almost 30 degrees outside, a cold waterfall would have been ok as well 😉
      We then continued to Ataco, the first village on the Ruta de las Flores. Just after Ahuachapan, we saw a bad accident which had just happened. 2 guys on a motorcycle crashed into a car that came out of a smaller road. The guys didn't look good, but they were alive. As several people were already busy calling the ambulance and taking care of securing the scene, we quickly passed by and let them do their job.
      We then had to climb for about 900m in the middle of the day, so we sweat a lot. Ataco is a little touristy, but has colourful murals and colonial style houses. It's quite pretty and we stayed a while, mainly to sort out our local SIM card (we had found out that they had sold us one without credit before...) and buy food for dinner.
      Then we went on and climbed a little more until we got to a small hotel we had found on AirBnB. The place is owned by Dave (US) and Sonia (originally from El Salvador), who welcomed us warmly. We wanted to get something a little cheaper, but the 20$ we paid in the end were well worth it: a perfectly neat and clean room, a washing machine we could use for free, regional coffee in the room, a roof terrace, a kitchen we were alllowed to use and a great discussion on the Salvadorian culture.
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    • Day 34–37

      Ruta de las flores

      January 14 in El Salvador ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben überlegt, was wir in El Salvador sehen wollen. Was sich auf Reiseblogs finden lässt, klingt häufig wenig beeindruckend - vermutlich auch, weil wir schon so viel gesehen haben (wenn man den "besten Vulkan" in Central America gesehen hat, kann man sich die anderen sparen?).

      Aber ich wollte gerne die besondere Gelegenheit in diesem Land nutzen: Es ist noch nicht touristisch erschlossen und gilt erst seit kurzem als "sicher" (letztes Jahr wurde ein Mega-Gefängnis für 40.000 Insassen fertiggestellt und jeder Kriminelle, der sich fangen ließ, dort eingesperrt. Oft ohne (faires) Gerichtsverfahren. Angeblich reicht ein Tattoo, das die Zugehörigkeit zu einer Gang bekundet.). Wenn nicht jetzt, wann dann?

      Unterkünfte mögen recht teuer sein (ohne das entsprechende Leistungsverhältnis) - Busfahren ist es nicht. Zur Ruta der las Flores brauchen wir 4 Stunden, 2 Busse (Chicken Bus = alter amerikanischer Schulbus, oder auch von Brooke "Prison bus" getauft) und 2 Dollar. Es wird zwar eng, aber ist noch längst nicht so chaotisch, wie ich es aus Asien kenne. Mal sehen, was noch kommt.

      In der Nähe von Ataco haben wir uns ein süßes Airbnb mit einer Waschmaschine gemietet (endlich wieder Privacy für Anike sowie die unermessliche Freude an frisch gewaschener Wäsche). Hier bleiben wir 3 Nächte, auch damit Brooke ihren Fuß schonen kann. Auf dieser einen langen Straße (Ruta) gibt es viele - ja, auch Blumen (Flores), wenn man zur richtigen Jahreszeit kommt, sind wir, - kleine Orte, Kaffeeplantagen, Restaurants und Cafés mit Aussichtspunkten.

      Ich entscheide mich für eine Kaffee Tour, auch wenn ich hier nicht erzählen werde, dass mein bevorzugter Kaffee zu 90% aus Milch und Sirup besteht. Dabei lerne ich eine 24-jährige Frau aus El Salvador kennen, die mir mit ihrer Leidenschaft für Kaffee viel Neues erzählt (guter und teurer Kaffee mit von Hand tagelang in der Sonne geharkt und so getrocknet. Der billige wird in einer umweltschädlichen Maschine getrocknet). Wir trinken zusammen den teuersten Kaffee (der Welt?) - Geisha - und reden darüber, dass sie nicht wie ihre Freundinnen jetzt schon heiraten und Kinder kriegen will, vielleicht wenn sie 30 ist, eine Karriere hat und nur, wenn sie einen guten Mann findet, der sie nicht ins Haus kontrollieren will. Das mit denn guten Männern scheint so eine Sache zu sein 😅
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    • Day 358

      Conceptión de Ataco

      June 28, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 23 °C

      Eigentlich wollten wir uns die Stadt Apaneca genauer anschauen, diese soll laut eines Blogs (den wir ehrlich gesagt mehr überflogen als gelesen haben 💁🏼‍♀️) eine der schönsten Städte an der Ruta de las Flores sein... Mhh.
      Aber dann habe wir erstens bemerkt, dass die "Straße der Blumen" derzeit eher die "Straße ohne Blumen" ist und zweitens, dass die Stadt Apaneca (für uns zumindest) nichts besonderes hat... 😅

      Die Stadt Conceptión de Ataco besuchten wir eigentlich nur, weil wir ein paar Lebensmittel einkaufen wollten. Schon beim Durchfahren gefiel uns die bunte Stadt aber so gut, dass wir ein wenig länger durch die Gassen schlenderten.
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    • Day 358

      Entre Nubes

      June 28, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 24 °C

      Noch am Abend erkundeten wir den Garten von Entre Nubes und staunten nicht schlecht über das kleine, in Lichterfarben getauchte, Wunderland. Neben ein paar Statuen und einem Chinesischen Tor, konnte man sogar ein paar Gartenzwerge entdecken. Generell fiel uns hier und da ein Schild auf Deutsch und ein wenig deutscher Einfluss auf.
      Außer dem Restaurant, dem Café und dem Garten, gibt es eine eigene Kaffeeplantage und ein Paar Hühner, Enten und eine sehr eigensinnige Gans. Interessant war ein Huhn, welches ganz offensichtlich eine kleine Ente adoptiert hatte. Zusammen liefen die zwei munter über den Parkplatz. 😄

      Zugegebenermaßen ist der Stellplatz nicht ganz günstig, aber er wirbt damit, dass man morgens Frühstück (Pancakes oder Pupusas) und Kaffee bekommt. DAS machte das Ganze natürlich schon wieder attraktiv und so saßen wir morgens mit Kaffee im Restaurant und probierten Pupusas, das nationale Frühstücksgericht aus El Salvador. Es besteht aus Teigtaschen die gefüllt sind mit Bohnenmus und Käse, dazu gibt es eine pikante Soße und einen kleinen Krautsalat. Ich war sofort Fan!!! 😎

      Am Morgen schlenderten wir durch den Garten und über die Plantage und entschieden dann spontan einen Tagestrip zu unternehmen und eine weitere Nacht hier zu verbringen. Es ist einfach richtig schön hier (wenn auch etwas laut nachts) und soo viele Schlafplätze gibt es El Salvador eh nicht. Außerdem kann ich so morgens nochmal Pupusas essen... 😎😄
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    • Day 357

      Herzlich Willkommen in El Salvador

      June 27, 2023 in El Salvador ⋅ 🌧 26 °C

      Wir verließen Antigua und fuhren Richtung El Salvador als uns ein heftiger Starkregen erwischte. In kürzester Zeit lief das Wasser nur so die Straßen hinunter, auch wenn es gerade mal ein paar Minuten regnete. Wir hatten ja gehört, dass man in der Regenzeit in Guatemala aufpassen muss, wussten jetzt aber genauer was damit gemeint war.
      Zum Glück waren die Straßen bis zur Grenze in einem guten Zustand.

      Der Grenzübergang nach El Salvador war einfach, trotzdem standen wir ganze 2 Stunden und warteten auf unsere Papiere. Irgendwie haben speziell wir immer besonders viel Glück mit äußerst entspannten Beamten, die sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Egal, dafür sind sie super nett. 😄 Nur doof, dass wir es heute ein wenig eilig hatten. Als wir dann endlich unser TIP für Püppi in der Hand hielten (einen Stempel für die Pässe gibt es in El Salvador nicht), stiegen wir ein und düsten los.

      In den ersten Stunden in einem neuen Land verfallen wir immer automatisch ins Vergleichen und suchen nach Unterschiedlichen: In diesem Fall nach Unterschieden zwischen Guatemala und El Salvador...
      So fiel uns auf, dass hier in El Salvador die Frauen und Mädchen keine Huipiles (indigene, traditionelle Kleidung) getragen und dass die Schuluniform nicht so farbenfroh, sondern eher schlicht ist (z.B. beige & weiß).
      Die Häuser sehen irgendwie schicker aus, manche sogar fast schon modern und auf den ersten Blick liegt hier weniger Müll.
      Die Straßen sind in einem super Zustand, es gibt weniger von diesem nervigen Topes und ein paar bunte Chicken-Busse konnten wir auch schon erspähen.
      Ansonsten ist die Landschaft bis zu unserem Ziel gleich geblieben und zum Glück auch die Temperaturen!! 😏 (Wir hätten absolut keine Lust auf immense Hitze!!)

      Das Restaurant, Entre Nubes, welches auf dem Parkplatz auch Camper wie uns aufnimmt, entpuppte sich als wunderschöne Beherbergung. Daniel (vermutlich der Besitzer), freute sich richtig uns zu sehen. An den vielen, auch europäischen, Nummernschildern, die hier hängen, erkannten wir schnell, dass wohl viele Reisende ihren Weg hierher finden. 😄

      Generell fiel uns dann auch auf, dass wir selten von einem Land so herzlich aufgenommen wurden wie heute in El Salvador... ♥️
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    • Day 60

      El Salvador - Ruta des Flores

      May 28, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 29 °C

      Auf dem Weg richtung Nicaragua, zu unserem eigendlichen Ziel, legten wir einen kurzen Zwischenstopp in El Salvador ein.
      Nach einer gemütlichen 5 stündigen Autofahrt von Antigua, kamen wir am späten Nachmittag in Santa Ana an.
      Wir machten gleich eine Erkundungstour durch die Stadt und wollten gleich die legendären Pupusas die es hier überall gibt ausprobieren. Pupusas sind gebratene, mit allem möglichen gefüllte Maisbrote und ist das Hauptgericht in El Salvador, wie in Mexiko die Taco‘s.
      Dazu servieren sie eine pikante Tomatensauce und eingelegter Kohlsalat.
      Später im Hostel gab uns Luis, der Besitzer ein paar Tips was wir so Unternehmen könnten.
      Wir entschieden uns am ersten Tag für die Ruta des Flores- dafür mieteten wir einen Roller..
      Es war ein schöner Tagesausflug und wir haben 5 kleinere Dörfchen rund um Santa Ana besichtigt.
      Auf dem Heimweg gab es einen Abstecher in eine Bar, war jedoch Fehlalarm.
      Es war schlussendlich nur eine Pupuseria deren Besitzer, Ihre leeren Schnapsflaschen aufstellten als Deko.
      Sie baten uns trotzdem Getränke an und wir verweilten einen Moment bei Ihnen.
      Schlussendlich schenkte uns der Mann des Hauses ein Recycletes Motorrad aus Dosen und bestand darauf, dass wir es mitnehmen. Obwohl wir ihm versuchten zu erklären, dass wir keinen Platz im Gepäck haben 😄
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    • Day 196

      Ruta de Las Flores, El Salvador

      July 12, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 24 °C

      An der Grenze zwischen Pedro de Alvarado in Guatemala und Hachadura in El Salvador standen kilometerlang Lastwagen in einer Kolonne und ich war froh, dass ich mich im Voraus über den Grenzübertritt informiert hatte. Andere Reisende mit Fahrzeugen, die diese Grenze passiert hatten, berichteten davon, dass man an den großen Geschossen auf der linken Spur vorbeifahren könne. Der Gegenverkehr war überschaubar und wenn er auftauchte, fuhr man auf den stark abfallenden Seitenstreifen und weiter ging’s. Natürlich machte ich das auch, sonst würde ich wahrscheinlich heute noch fluchend und verzweifelt dort hinter den LKW’s stehen :-). Ich dachte nur die ganze Zeit: stell dir vor, du machst das am Grenzübergang Deutschland-Schweiz. Wahrscheinlich wäre ich meinen Führerschein sofort los gewesen. Hier hat mir die örtliche Polizei sogar beim Einfädeln kurz vor dem Grenzposten geholfen. Eine andere Welt. Auf der guatemaltekischen Seite habe ich mich ordnungsgemäß bei der Immigration abgemeldet und im Aduana (Zollamt) die temporäre Einfuhrerlaubnis für den Isuzu aufgelöst. Das hat etwas Zeit in Anspruch genommen, denn die Zollbeamtin hat alles akkurat kontrolliert. Auf der El salvadorianischen Seite ging meine Einreise sehr schnell. Leider bekam ich keinen Einreisestempel in den Reisepass, da ich das 90-Tage-Visum für Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua bereits in Guatemala erhielt. Die Einfuhr des Autos dauerte eine Weile. Ich musste diesmal sogar ein Formular ausfüllen und das war mit meinem begrenzten Spanisch nicht ganz einfach. Am Ende hatte die Zollbeamtin wohl Mitleid mit mir und unterstützte mich, so gut sie konnte. Für die Bürokratie an beiden Grenzposten bezahlte ich das erstmals keine Gebühr und das freute mich natürlich. Nach 2 Stunden Flitzerei bei sengender Hitze hatte ich es nach El Salvador geschafft. Wie cool. Ein Land, das schon lange auf meiner To-Travel-Liste stand. Nun galt es, das kleinste Land Zentralamerikas mit seinen 7 Millionen Einwohnern und seiner schwierigen Geschichte, gezeichnet von Bürgerkriegen, Kriminalität und Diktaturen zu entdecken. Noch vor ein paar Jahren war es das gefährlichste Land der Welt.

      Nach der Einreise hatte ich nochmals 80km bis zu meinem Ziel der „Ruta de Las Flores“ zu fahren. Ich wollte das Städtchen Juayúa erreichen. Nachdem ich mir in der Grenzstadt Hachadura bereits eine SIM Karte gekauft hatte und sofort wieder online war und mich mit Google Maps verbinden konnte, startete ich meine Fahrt. In El Salvador fiel mir gleich auf, dass die Straßen in einem absolut guten Zustand sind. Da sich auf der Strecke allerdings einige größere Ortschaften befanden, durch die ich durch musste, verbrachte ich nochmal gute 2 Stunden auf der Straße. In Juayúa war ich mit meinen Schweizer Bekannten verabredet. Sie hatten die Grenze am selben Tag passiert und standen bereits auf einem „Campingplatz.“ Ich nehme es schonmal vorweg: Plätze, wie in Mexiko, Belize war auch noch recht luxuriös oder teilweise in Guatemala, gab es in El Salvador nicht mehr. Es waren meist informelle Campsites mit spärlicher Ausstattung. In Juayúa standen wir hinter einem Metalltor auf dem Parkplatz einer kleinen Reihenhausanlage. Hier lebten unzählige Menschen und Haustiere auf kleinstem Raum. Pro Reihenhaus teilte man sich eine Aussentoilette mit integrierter Dusche, worin es immer feucht und nass war. Außerdem standen dort noch 2 große Aussenwaschbecken, welche den ganzen Tag benutzt wurden, sei es zum Spülen von Geschirr, Wäschewaschen, oder Zähneputzen. Für USD 5 pro Nacht durften wir am Teilen teilhaben. Geduscht habe ich dort nicht. An diesem Abend machten wir auch unsere erste Pupusa-Erfahrung (gefüllte Maisfladen mit eingelegtem Kraut on top) in einer städtischen Pupuseria. Mir liegt das El salvadorianische Nationalgericht zu schwer im Magen, so dass ich sie persönlich nicht weiterempfehlen kann. Am nächsten Morgen wollten wir die geführte Wanderung zu den 7 Cascadas machen und entschieden uns deshalb, den Abend früh ausklingen zu lassen.

      Gesagt, getan. Wir nahmen uns um 9.30 Uhr ein Mototaxi zur Liegenschaft unseres Guides José. Entdeckt hatten wir ihn auf der IOverlander App. Verabredet waren insgesamt USD 30 für die ca. 3 stündige Wanderung. In El Salvador ist die offizielle Landeswährung übrigens der USD. In vielen Geschäften kann man auch mit der Kryptowährung Bitcoin bezahlen, was weltweit bisher einmalig ist. Einst wollte Präsident Bukele sogar nur noch den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel in El Salvador einführen, kam damit aber nicht durch. Wir wanderten nach einem kurzen Kennenlernen mit José los. Der Hike war sehr anspruchsvoll und nachdem wir die ersten 4 Wasserfälle passiert hatten, mussten wir uns sogar mit einem Seil am Felsen im Wasserfall hochziehen. Keine einfache Angelegenheit und beim ersten Mal stürzte ich ab, versuchte es aber patschnass nochmal und war oben. Diese Aktion galt es weiter oben nochmals mit einem erhöhten Schwierigkeitsgrad zu wiederholen. Entschädigt wurden wir für die ganze Mühe mit atemberaubenden Wasserfallswimmingpools, in denen man sich herrlich erfrischen konnte. Es war wirklich traumhaft und ich kann die Tour zu den 7 Wasserfälle nur wärmstens empfehlen.

      Am Freitagmorgen schlenderte ich am Vormittag noch etwas durch Juayúa und schaute mir den farbigen Ortskern an. Wie in allen Kleinstädten Zentralamerikas gibt es im Zentrum einen Park, einen Springbrunnen und eine Kirche. Sehr viel mehr gab es in Juayúa tatsächlich nicht zu sehen. Zurück auf unserem „Campingplatz“ und bereit zur Abreise, mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass das Metalltor verschlossen war und unsere Ansprechperson Jorge auswärts arbeitete. Erstaunlich war auch, dass alle Frauen keine Nummer von ihm hatten und keinen Kontakt zu ihm herstellen konnten. Schließlich fragten wir einen Mann, der uns die Nummer von Jorge gab und so konnten wir ihn anrufen. Zum Glück war es ihm möglich, seine Arbeitsstelle zu verlassen und er war 30 Minuten später vor Ort, um uns das Tor zu öffnen. Rahel, Dominik und ich trafen uns erst abends am Fuße des Santa Ana Vulkans wieder.

      Ich wollte mir am Nachmittag noch 2 Ortschaften auf der Ruta de Las Flores anschauen. Zuerst fuhr ich in das nur wenige Kilometer entfernte Apaneca. Hier ging es ruhig zu. Touristen, die hierher kamen, schlossen sich meist den geführten Kaffeetouren an, deren Startpunkt etwas außerhalb lag. Im Zentrum gönnte ich mir einen exzellenten El salvadorianischen Kaffee und etwas Süßes dazu. Ich fuhr weiter nach Ataco, der Stadt in El Salvador mit den meisten Murals (Wandbildern). Hier war es hektischer und man sah sogar einige Touristen auf den Straßen. Es gab einige Cafés und Souvenirläden und im Zentrum einen großen Obst-und Gemüsemarkt. Mir hat Ataco von allen 3 Städten auf der Ruta de Las Flores am besten gefallen. Als ich schließlich zurück zu meinem Auto wollte, hatte ich Schwierigkeiten, es wiederzufinden. Ich wusste noch, dass ich es neben einem Restaurant geparkt hatte, aber der Name des Lokals war mir entfallen. Am Ende hatte ich 4 Polizeibeamte im Schlepptau, die ich um Hilfe bat und gemeinsam fanden wir es nach einer Weile. Ich war heilfroh.

      Was man in 2 Tagen alles erleben kann 😮. Ich merkte schon, dass ich meine Reisegeschwindigkeit wieder drosseln musste. Ob ich es schaffte ?
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    • Day 11

      Le Pompéi de l'Amérique et sites mayas

      March 21, 2023 in El Salvador ⋅ ⛅ 30 °C

      Un petit tour de la ville au lever du soleil avec aperçu du lac Suchitlan et visite du cimetière local, endroit très kitsch aux tombes colorées et aux fleurs artificielles. Les naturelles sont interdites car elles pourraient attirer les moustiques ! Une route dans la vallée nous emmène au site archeologique de Joya de Ceren surnommé le Pompéi de l'Amérique car plusieurs éruptions ont englouti un petit village Maya en 657. Rien de comparable avec le site italien qui est une ville, là il s'agit d'une communauté Maya d'à peine dix maisons. Le déjeuner se fait dans une cantine self où je mange une pizza assez pâteuse qui tient au corps A Tazumal nous découvrons deux pyramides Maya avec sa plateforme de sacrifice a 30 m de haut. Première, je n'avais jamais vu une pyramide Maya. Avant d'arriver à Ahuachapan notre ville étape, nous profitons d'une petite baignade dans des eaux chaudes thermales avec cascade.La ville est animée par le cri strident d'un insecte cousin de la cigale, le chicitapa , impressionnant ce qu'un si petit animal peut faire comme bruit. Ce soir c'est dîner libre ..et repos .Read more

    • Day 54

      Apaneca

      February 24, 2023 in El Salvador ⋅ ☀️ 27 °C

      Am letzten Tag in El Salvador bin ich noch etwas weiter gefahren auf der Ruta de las Flores bis in die nächste Stadt, Apaneca.

      Dort bin ich hoch bis zur Laguna Verde. Eine sehr schöne kleine Lagune, in der man aber nicht schwimmen kann.

      Zurück ging es dann bis zum Cafe Albania. Ein Ort an dem es viel zu erleben gibt. Zip lines, eine gigantische Rutsche usw.
      Wer zahlt kann seinen Adrenalinspiegel hier schnell nach oben bringen.

      Ich habe hier was zu Mittag gegessen und dann das Heckenlabyrinth gemeistert.
      Hat allerdings etwas gedauert.

      Abends bin ich dann mit Jasmin und Theresa, auch im Hostel, nach Nahuizalco.

      Dort gab es einen echt schönen Nachtmarkt.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Ahuachapán, Departamento de Ahuachapan, Ahuachapán

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