El Salvador
Departamento de Cuscatlán

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Travelers at this place
    • Day 10

      Immersion dans les terres salvadoriennes

      March 20 in El Salvador ⋅ ⛅ 33 °C

      Je quitte la baie de Jiquilesco par une dernière balade en pirogue et accostage au Puerto del triumpho. Étape à san Vicente ville dans une vallée dominée par le volcan Chinchotepec . Accueillis par le service communication de la ville qui profite de la venue de touristes français pour faire un petit reportage vidéo pour leur site. Stars d'un jour ! visite de l'église coloniale et montée à la "tour Eiffel" locale pour le panorama à 360'. Visite du village artiisanal de de Ilobasco ( nacimentios, petites crèches en argile)
      Route sur les rives du lac Suchitlan et halte à Cinquero, haut lieu de la résistance lors de la guerre civile de 1980. Enfin terminus de la journée dans la cité coloniale de Suchitoto, joyau historique du pays avec ses rues pavées et maisons colorées. Il est grand temps d'aller dîner ( le salvadorien mange très tôt)
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    • Day 7

      Erste Etappe Honduras durch bis El Salva

      December 30, 2022 in El Salvador ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute sind wir 350 km gefahren. Dafür haben wir von Sonnenaufgang (6 Uhr ) bis zur Dunkelheit (17 Uhr 30) gebraucht. War anstrengend aber ein Erlebnis. In den Straßen sind urplötzlich extrem tiefe Löcher , und es tauchen dauernd extreme Bodenschwellen auf. Mann muss sehr konzentriert fahren.Read more

    • Day 77

      El Salvador: Surfing El Tunco

      June 15, 2022 in El Salvador ⋅ 🌧 28 °C

      El Salvador has some good and bad reputation around it:
      + It is the first country to declare bitcoin legal tender (they use usd as their innate currency)
      - It has a situation with two rivalling gangs (13 and 18 identifiable by tattoes, which again made the current president incarcerate many tattoed people even completely harmless ones, stirring human rights activism). The 13/18 tattoes are earned by atrocious acts, such as murdering a rival.
      - It has very few indigenous people (or the people have few such roots), as a ruling general in the 30ties outlawed being indigenous and hunted such..
      + The country is beautiful (lots of Mayan ruins and volcanoes) and the people are very welcoming. They just hosted the world surf league too!
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    • Day 65

      Iglesia en la noche

      March 10, 2022 in El Salvador ⋅ ⛅ 29 °C

      Avec une nuit de plus en plus sombre, entre une petite assiette de yuca frita en guise d'entrée et l'attente de nos pupusas. Ce soir la commande est de 2 locales, les grandes avec tout dedans et ici c'est même avec crevettes et ail, et 2 autres normales, mais grandes ici, una espinaca y una ayote con queso 😋Read more

    • Day 65

      Lago Suchitlan

      March 10, 2022 in El Salvador ⋅ ⛅ 30 °C

      Vue du lac depuis la ville et depuis les berges. Nous commençons à connaître ce type d'endroit et à seulement 2 nous ne nous laissons pas tenter par le tour en lencha. Nous payons juste les $1 du complexe restaurant-piscine pour accéder aux berges'Read more

    • Day 64

      Parque et autour, café

      March 9, 2022 in El Salvador ⋅ ⛅ 33 °C

      Pause matinale dans ce café pour un "cafe terra", le café noir salvadorien. Pas de tentation pâtisserie, hormis la quesadilla il n'y a rien de local.
      Ils vendent aussi certains produits locaux et nous nous renseignons. Café de maïs, gros morceaux de sucre de canne.. Ils nous font goûter le sucre de canne sous forme liquide et solide.Read more

    • Day 65

      Centro de arte de la Paz

      March 10, 2022 in El Salvador ⋅ ⛅ 32 °C

      Visite du centre d'art. Les bénéfices de l'entrée servent à financer des ateliers gratuits pour les enfants, nous laissons un peu plus.
      Exposition sur l'agriculture, la terre, le monde d'hier, aujourd'hui et demain, ses ravages...
      Pause au café du musée où nous discutons avec une française de 37ans, bossant dans le RSE, voyageant seule et de passage à Suchi pour la journée car hébergée à San Salvador pour une semaine dans la famille d'une fille qui plus jeune était au pair chez ses parents en France. Pause café et glace, déjeuner repoussé à la route retour vu le tarif annoncé de $3,5 pour l'assiette midi dont on doute de la qualité. L'assiette de l'autre française confirme nos soupçons.
      Avant de rentrer à l'hôtel pause au marché où nous achetons 3 gros sandwichs toastés pour 4,25$.
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    • Day 64

      Mercado

      March 9, 2022 in El Salvador ⋅ ⛅ 33 °C

      À midi, déjeuner au comedor à l'étage du marché principal. $2,75 pour un gros poisson avec riz et salade, tortillas et boisson tamarin.
      En partant nous achetons au rdc 2 mangues, pour accompagner le riz coco, et des bananes et tous nous sont donnés dans des sacs plastiques alors qu'ils sont censés ne plus être donnés depuis le 01-12..
      Nous limitons de notre mieux le plastique dans chaque pays mais nous consommons au Salvador notamment plus de pâtisserie et difficile de leur faire comprendre que nous sommes d'accord de tout avoir dans le même sac..
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    • Day 209

      Suchitoto, Cuscatlán, El Salvador

      July 25 in El Salvador ⋅ ☀️ 34 °C

      Von El Tunco fuhr ich Richtung Norden bis ins Künstlerstädtchen Suchitoto. Die Stadt befindet sich etwa 50km von der Hauptstadt San Salvador entfernt und hat ca. 25 000 Einwohner. Es ist die Kulturhauptstadt El Salvadors und jedes Wochenende findet ein Fest für Kunst und Essen statt. Suchitoto ist eines der bedeutendsten Zentren des Tourismus im Land. Die spanische Kolonialarchitektur und die alten Kopfsteinpflasterstraßen locken viele Touristen in den Ort. Von der Küste kommend hatte ich eine Weile zu fahren. Ich entschied mich bewusst gegen die Fahrt durch die Hauptstadt San Salvador und konnte auf meiner gewählten Route noch etwas am Pazifik vorbeiziehen. Nachdem ich den Küstenstreifen verlassen hatte und in nördlicher Richtung weiterfuhr, nahmen die Herausforderungen zu. Die von Google Maps vorgeschlagene kürzeste Route war, wie schon so oft, ein einziges Abenteuer. Irgendwie wirkte der längere Zeit vor mir fahrende Pritschenwagen plötzlich vertrauenserweckend und ich blieb ihm auf den Fersen. Ich folgte ihm, sowohl auf dem immer schmaler werdenden Feldweg, als auch durch das über das Ufer getretene Flusswasser. Irgendwann änderte sich unsere Route, doch dann war wieder ein anderer Wagen vor mir, der Mut machte. Das letzte Stück bis zu meinem Ziel, schaffte ich schließlich alleine.

      Ich versuchte bei einer auf der IOverlander App angegebenen informellen Campsite namens „Centro Arte para La Paz“ einzuchecken und das war kompliziert. Die Frau machte Kopien von meinem Pass und bat mich um USD 8 pro Nacht. Ich fragte dann nach einem Stromanschluss und bekam keine aussagekräftigen Antworten mehr. Irgendwann tauchte eine Frau aus den Vereinigten Staaten auf, die mir mitteilte, dass sie den Parkplatz nur aus gutem Willen für Camper zur Verfügung stellen, und dass sie Zusatzwünschen nicht entsprechen würden. Sie seien eine gemeinnützige Gemeinschaft, die die lokale Bevölkerung unterstütze. Da ich mich hier nicht wirklich willkommen fühlte, forderte ich meinen bereits bezahlten Betrag für 2 Nächte Camping zurück und fragte bei dem nur unweit entfernten „Vegas Grandpa Hostal“ nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Ich hatte Glück. Im Vegas war ich für 3 Nächte der einzige Gast, bekam ein Zimmer mit Klimaanlage und eigenem Bad, benutzte die Küche, konnte gratis Wäsche waschen und mein Auto im Innenhof unter Dach parken. Pro Nacht bezahlte ich gerade einmal USD 20 für „mein“ Hotel. Ich genoss es in vollen Zügen. Es kam mal wieder alles, wie es kommen soll.

      Am Mittwoch wollte ich mich im Künstlerstädtchen etwas genauer umsehen. Da sich das Vegas Grandpa nahe des zentralen Platzes und Stadtparks befand, begab ich mich zuerst dorthin. Am Morgen war es hier noch nicht so hektisch und geschäftig und der Blick auf die Parroquia de Santa Lucía war von allen Seiten sehr beeindruckend. Aber auch das Schlendern auf den alten Kopfsteinpflasterstrassen, das Betrachten der gut erhaltenen Kolonialarchitektur und das Verweilen in einladenden Cafés und Restaurants lohnte sich in Suchitoto. Am späten Nachmittag kam ich am attraktivsten wirkenden Batik-Geschäft der Künstlerstadt vorbei, dem „Arte Añil.“ In diesem Laden entwirft, färbt und näht Irma Guadron die Kleidungsstücke selber und verkauft sie zu nicht ganz günstigen Preisen. Da gerade wenig los war, hatte Irma Zeit und führte mich durch ihr Atelier. Sie erklärte mir die Färbetechnik mit Indigo und verkaufte mir schließlich ein Batikkleid aus ihrer Kollektion für €80. Da ich bald über die Grenze nach Honduras wollte, hatte ich nicht mehr allzu viele USD in bar bei mir und wollte mit Kreditkarte bezahlen. Ich war sehr überrascht, als mir Irma mitteilte, dass in ihrem Laden keine Kartenzahlung möglich sei. Bei diesen Preisen ??? Ich zahlte schließlich in bar, hatte letztendlich noch USD 20 in der Tasche und wollte am nächsten Tag Geld am Automaten beziehen. Irma war unterdessen die Freundlichkeit in Person, erzählte mir, dass sie schon einmal in Deutschland war, probierte ein wenig deutsch zu sprechen und wollte sich am nächsten Abend mit mir zum Essen treffen. Ich hatte nichts dagegen und sagte zu. Zurück in „meinem“ Hotel ließ ich den Tag dann entspannt ausklingen.

      Der Freitagmorgen begann mit Störungen, welche sich in Suchitoto summierten. Im übrigen Teil des Landes hatte ich sie glücklicherweise nicht. Ich schaute bei allen Geldautomaten der Stadt vorbei und keiner war bereit, Geld auszuspucken. Ich hatte noch USD 20 im Portemonnaie, einen weiteren Tag in Suchitoto und wollte am nächsten Tag über die Grenze. Das war definitiv zu wenig. Ich fragte bei 2 Banken, ob ich Bargeld tauschen könne, die Antwort war NEIN. Dann überlegte ich mir, das teure Batikkleid an Irma zurückzugeben. Schließlich war ich in einer Notlage. Als ich den Laden betrat und ihr und ihrer Tochter mein Anliegen kundtat, wurden sie unfreundlich. Ich war beeindruckt davon, wie sich die gestrige überdurchschnittliche Höflichkeit und gute Laune ins Gegenteil kehrte und verließ den Laden, ohne weiter mit diesen Frauen zu diskutieren. Ich hatte noch immer kein Geld. Zu guter letzt entschied ich mich, mit meiner Visa Card Geld zu beziehen und dachte erst, dass ich hohe Gebühren auf den Bezug zahlen müsse, aber glücklicherweise zog mir mein Kreditkartenunternehmen nur die üblichen Gebühren der lokalen Bank ab. Ich bekam wieder bessere Laune und ich hatte Geld in der Tasche. Es war bereits später Vormittag, als ich endlich zu den Naturschönheiten Suchitotos aufbrechen konnte. Die Stadt liegt am Suchitlán See, welcher das größte aufgestaute Gewässer des Landes ist. Den Blick auf den See kann man von verschiedenen Orten in der Stadt genießen. Ich entschied mich für 3 Aussichtsplattformen. Danach ging es die ca. 2 km zu Fuß weiter zu Cascada los Tercios. Ich zahlte einen geringen Obolus unter USD 1 Eintritt und war die einzige Besucherin am Wasserfall. Aufgrund des wenigen Regens herrschte hier Trockenheit. Dafür konnte man die interessant geformten Basaltsteinformationen besser betrachten und von den beiden Miradors nochmals einen atemberaubenden Blick auf den Stausee genießen. Bei 36 Grad im Schatten lief ich zu Fuß wieder zurück nach Suchitoto, wo ich mich auf ein eiskaltes Regia (für mich das einzig gute Bier in El Salvador) und eine kalte Dusche freute.

      Am Freitagmorgen startete ich früh die Fahrt ins nächste Land. Destination Nummer 6 sollte Honduras sein. Ich war etwas nervös, denn es gilt als eines der gefährlichsten Länder der Welt. Meine Nervosität war allerdings unbegründet.
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    • Day 156

      Pupusas fürs Volk

      June 21, 2018 in El Salvador ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Abstecher hat sich echt gelohnt. Suchitoto ist ein bezauberndes Städtchen und die Leute einmal mehr überfreundlich. Es gibt hier sogar noch ein paar weitere Touristen und so freunden wir uns schon nach zwei Minuten mit zwei Holländern an. Also mit einem Holländer und einer Holländerin. Sind aber kein Pärchen, sonst hätte ich ja "mit einem holländischen Pärchen" geschrieben. Nach einem späten Lunch - diese Pupusas haben es mir angetan - gehen wir mit den Holländern saufen. Als Zeit für Dinner ist, hole ich einfach noch eine Runde Bier. Damit hat sich das Thema auch schon wieder erledigt. Endlich mal normale Leute. Und da das so lustig war, machen wir vier das tags darauf - nach Pupusas zum Frühstück und einem Tag die Gegend erkunden auf der Ladefläche eines PickUps - nochmals genau gleich. Diesmal stiehlt sich Sue allerdings davon, um kurz vor Küchenschluss doch noch was zum Znacht zu bestellen. Bei ein paar Pupusas machen dann sogar nochmal alle mit. Ich glaube ich eröffne als nächstes eine Pupusa-Kette in Europa und kröne mich selbst zum Pupusa-König. Der beste Kunde steht dann zwar hinter dem Tresen, aber das ziehe ich der gefrässigen Sue dann einfach vom Lohn ab.

      Und das wars dann wohl mit El Salvador. Falls unser Plan aufgeht und uns niemand daran hindert, passieren wir als Nächstes die Grenze zu Honduras. Wobei, wer soll uns schon aufhalten? Bei meinem unaufdringlichen Charme und Sue‘s gülden wehendem Haar ...
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Cuscatlán, Departamento de Cuscatlan, Cuscatlán

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