El Salvador
Departamento de La Libertad

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Travelers at this place
    • Day 136

      Back at the Pacific Coast

      January 21, 2020 in El Salvador ⋅ ☀️ 33 °C

      After a breakfast of good coffee, beans, bread, egg and lots of fruit, we cycled the second part of the Ruta de Las Flores. We stopped in all the little villages on the way: Apaneca, Juayua and Salcoatitan. In Nahuizalco, we decided to have our lunch and tried purpusas, the traditional street dish in El Salvador. These are basically filled tortillas, very yummy!
      Afterwards, we had a long downhill to the Pacific coast, taking CA12 before heading South onto CA2. The coastal route is very pretty, but as we are back at sea level, we have to fight with almost 40°C again. It's also not flat at all, lots of curves, hills and even tunnels. First, we stopped at a beach restaurant, but they didn't want to serve us for no reason. So we continued and stopped at a road side shop for coke. The guy who owns it, Omar, was very friendly and we stayed for a chat about cycletouring and his family.
      By about 4pm, we made it to Taquillo, a quiet surfer beachtown and went for a well deserved swim in the ocean. Unfortunately, there's pretty much nothing here, so we had to improvise our dinner a little with what we could get from the corner store: chicken soup with additional spaghetti, avocado tuna paste as a side, a banana and a beer. Plus some more purpusas, as the corner store was also a "purpuseria" 😉
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    • Day 142

      Playa el tunco

      March 24, 2023 in El Salvador ⋅ 🌙 28 °C

      don't skip el salavdor. ganz nach ihrer marketingkampagne chämer sägä: Jaa! mach das nöd. es isch e tolls land mit tollä lüt und toller natur. au wänns nöd überall ungfährlich isch, ischs keis problem dadurä z reisä. vorallem au sehr wenig touristä. diä letschtä paar täg hemmer am meer gnossä. mit wunderschönä sunnäuntergäng. mir wäred am liäbstä nu viel länger in el salvador blibä und hetted nu viel me agluägt. aber leider hemmer nu so viel vor und nümm so viel ziit in mittelamerika, aber ich glaub mir sind nöd z letschtmal da gsi. dankä el salvador du hesch au würgli super feins iheimischs essä. ein hoch auf pupusas🤤 tortilla mit chäsfüllig und z.b. jalapenos, fleisch etc.Read more

    • Day 364

      El Peñón de Comasagua, Tag 2

      July 4, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 27 °C

      Die ganze Zeit über hatten wir von unserem Campingplatz aus einen tollen Blick auf den Monolithen und am letzten Tag, brachen wir zu einer kleinen Wanderung dorthin auf. Der Blick von dort oben war, für so einen kleinen Monolithen, erstaunlich toll. 😍
      Und, weil die Pupusas so gut geschmeckt hatten, holten wir uns, als Belohnung, zum Frühstück gleich nochmal Pupusas. 😆 (3 Stück für 1$ 🥳)

      Danach verließen wir den hübschen Platz und fuhren weiter Richtung Strand. Die Straße war aber in einem noch schlechterem Zustand, als schon auf dem Hinweg. Durch die Wetterbedingungen, war die sandige Straße teilweise stark von Wasserläufen zerfressen und nur wenige Abschnitte waren mit Asphalt bedeckt. Als es dann noch anfing zu regnen, musste sich Peter ordentlich konzentrieren...
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    • Day 206

      El Tunco Beach

      July 22, 2023 in El Salvador ⋅ ⛅ 32 °C

      An die kurzen Strecken könnte ich mich gewöhnen. Heute ging es gerade mal 38 km gen Süden in die Surftown El Tunco. Ich erreichte sie nach einer 50-minütigen Fahrt. IOverlander zeigte im Ort selber nur einen Campingplatz an und ich fuhr, nachdem ich am Ortseingang USD 1 Durchfahrtsgebühr gezahlt hatte, direkt dorthin. Es war ein Wagnis, denn ich stand auf nicht befestigtem Grund, was hieß, dass es um mich herum dreckig war, es herrschte auf dem gesamten Gelände eine große Unordnung, die ich mir aber mittlerweile von Zentralamerika gewohnt war, um mich herum lebten Einheimische, Küken, Hühner und Hähne, Katzen und Hunde und sicherlich eine Vielzahl von Nagetieren und Insekten, vor meinem Auto war eine Feuerstelle aktiv, der Mann, der mich in Empfang nahm, störte sich an allem, was ich auspackte, bis ich schließlich alles wieder einpackte, die sanitären Anlagen waren schrecklich, der gesamte Platz war außerdem ein gebührenpflichtiger Parkplatz, d.h. an diesem Samstag herrschte Kommen und Gehen bis nachts um 3 Uhr und ein lokales Restaurant gehörte auch noch zu diesem Ort. Da mir der Platz überhaupt nicht gefiel, fuhr ich am Tungo Beach nochmals mehrere Unterkünfte an, die mich aber alle nicht campen lassen wollten. Nur bei der „Tortuga Surf Lodge“, die auf IOverlander als geschlossen markiert war, hätte noch eine Option bestanden. Jedoch erschienen mir die geforderten USD 20 viel zu viel und ich sagte ab. Ich fuhr wieder zurück zu „Hostal y Mar“ bezahlte USD 7 und versuchte die Nacht irgendwie rumzukriegen. Am späten Abend setzte plötzlich ein starker Schauer ein, ich verkroch mich in mein Auto, da der Platz zu einem Schlammgebiet wurde und versuchte die Fahrzeuggeräusche und die laute, bis spät in die Nacht tönende Musik, an mir abprallen zu lassen.

      Am nächsten Morgen watete ich noch genau 1x durch den Schlamm zur Toilette und 1x zurück zum Auto, bevor ich die 150 Meter südlich gelegene Tortuga Surf Lodge ansteuerte. Nach den Erfahrungen der vergangenen Nacht spielte Geld keine Rolle mehr. Ich zahlte die USD 20 vorerst für eine
      Übernachtung. Von nun an befand ich mich in einer gepflegten Umgebung. Die Tortuga Surf Lodge befindet sich direkt am Strand, wobei hier gerade Baustelle wegen eines neuen Fußgängersteges war, aber das störte nicht. Auf dem Gelände gibt es einen einladender Pool, im Garten sind Hängematten zwischen den Bäumen gespannt, es gibt eine Küche, jeden Morgen frischen Kaffee und saubere sanitäre Einrichtungen. Dieser Ort war perfekt für mich. Hier kam ich auch mit internationalen Surfern und Surferinnen in Kontakt und verbrachte kommunikative Abende in der Outdoorlounge der Lodge. Die lokale Familie, die hier wohnte und arbeitete, war abends ebenfalls meist vor Ort.

      Da ich nicht surfe, verbrachte ich den Sonntag zu Fuß am Strand. Ich lief bis zum Playa Sunzal und stieg die Treppen zum Café Sunzal hinauf. Der Blick auf den Pazifik war von hier oben atemberaubend. Am Wochenende war sehr viel los und ich entschied mich deshalb, am ruhigeren Montag nochmals vorbei zu kommen. Ich verlängerte meinen Aufenthalt um eine Nacht, weil es sich in der Surf Lodge wirklich aushalten ließ.

      Am Montag tat ich eigentlich nichts anderes, als das, was ich bereits am Sonntag tat, nur dass es im Surferstädtchen viel ruhiger war und man die Streifzüge durch den Ort jetzt wirklich genießen konnte. Ich lief nochmal am Strand entlang bis zum Sunzal Café und verweilte eine Weile über dem Ozean. Und einmal mehr durfte ich feststellen, dass Tunco Beach ein cooler Ort mit einem guten Vibe ist. Eine Tatsache trübte die gute Stimmung allerdings. Mariza, die „Mama“ der lokalen Surf-Lodge-Familie war an dem Tag sehr traurig. Zum Einen wurde der 18-jährigen Tochter am Vortag ein Verbot ausgesprochen, am Strand ohne offizielle Erlaubnis Getränke zu verkaufen und zum Anderen steckte der 21-jährige Sohn in grossen Schwierigkeiten. Mariza erzählte mir, dass er vor ungefähr 6 Monaten mit Freunden den Versuch unternommen habe, die Vereinigten Staaten zu erreichen. Zwischenzeitlich hatte das mexikanische Kartell die jungen Männer wohl in ihren Fängen und forderte Lösegeld in Höhe von USD 15 000. Angeblich seien die Freunde, bis auf einen, der es nicht geschafft hat, unterdessen in der Immigration in den USA in Sicherheit und warten auf die nächsten Schritte. Ich konnte Mariza nicht wirklich helfen, außer ihr mein Verständnis für die schwierige Situation kundzutun.

      Aufgrund der gedrückten Stimmung war ich dann doch froh, dass ich am Dienstagmorgen weiterziehen konnte. Mein letztes Ziel in El Salvador hieß Suchitoto, ein Künstlerstädtchen im Nordosten des Landes. Auf der Fahrt war ich mal wieder stinkwütend auf Google Maps. Feldweg, Gelände und diesmal ging es sogar durchs Wasser. Glücklicherweise machte der Isuzu gut mit. Die Investition in die neuen Reifen hatte sich gelohnt.
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    • Day 522

      Mizata & El Tunco

      August 31, 2023 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir folgen Elias und Martina und verbringen zusammen 4 Tage an der Pazifikküste und schauen zu wie die 2 fast Profis über die Wellen gleiten 🏄‍♂️🏄‍♀️. Für uns Anfänger sind die Wellen zu hoch, da begnügen wir uns mit Zuschauen und Bier trinken 🍻😉. Die ersten beiden Tage übernachten wir abgeschieden in Mizata, einem kleinem authentischen Dorf ohne viel Tourismus. Danach wechseln wir in den Touri-Hotspot El Tunco. Der Ort ist vor allem bei Surfern beliebt. Baden kann man jedoch nur bei Ebbe und man muss ständig aufpassen das einen die Wellen nicht mitziehen, so stark sind diese 🌊. Nach 4 gemütlichen Tagen heisst es Abschied von Elias und Martina zu nehmen, war schön mit euch und man sieht sich spätestens nächsten Sommer wieder beim Fussball ⚽️ (Thomas und Elias) resp. in den heimischen Bergen 🥾 (Patty und Martina). Damit verlassen wir El Salvador nach einer Woche bereits wieder. Eine Woche reicht aber auch, ausser zum Surfen lohnt sich unserer Meinung eine Reise nach El Salvador nur bedingt. Uns haben die bis anhin bereisten Länder Zentralamerika’s doch besser gefallen. Das Land ist jedoch im Wandel. Bis vor kurzem wurde die Bevölkerung durch diverse Gangs (den sogennanten Maras) terrorisiert und man traute sich in der Dunkelheit kaum aus den eigenen 4 Wänden, geschweige denn in andere Städte oder Dörfer. Dies hat sich doch stark verbessert und man fühlt sich wieder einigermassen sicher im Land. Der neu gewählte Präsident Bukele hat den Banden 2022 den Krieg angesagt und seitdem rund 70’000 Gang-Mitglieder unter zweifelhaften Methoden verhaften lassen, ohne Haftbefehl. Grundlegende Rechte wie die Versammlungsfreiheit oder das Recht auf ein ordentliches Gerichtsverfahren wurden ausgesetzt. Grosse Teile der Bevölkerung stehen hinter der Regierung und befürworten diese strengen Massnahmen, aber es gibt auch Stimmen die von diktatorischen Verhältnissen sprechen und das die wahre Gefahr nicht von den Banden ausgeht, sondern von ihrem eigenen Präsidenten.Read more

    • Day 110

      San Salvador: Jardín Botánico La Laguna

      April 11 in El Salvador ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir suchen und finden inmitten der Betonwüste der Großstadt eine grüne Oase: den Botanischen Garten. Ein bisschen bleiben wir auch bei unserem Thema - der Garten liegt im Krater eines erloschenen Vulkans. Eine Stunde Fußmarsch entlang einer sechsspurigen Straße, kurzer Stop in einer Kirche am Weg, dann sind wir da. Die Anlage ist eine Mischung aus Garten und Zoo - wir sind überrascht und freuen uns: überall Leguane und Schildkröten. Sie werden allerdings durch die Besucher gefüttert und insbesondere die Leguane werden auch mal aufdringlich 😳🦎 Wir sehen aber auch ein Aguti - zum ersten Mal. Und viele ungewöhnliche Pflanzen, hübsche Blumen und riesige Bäume. Für den Rückweg nehmen wir dann den Bus, der ist zwar proppevoll und steht im Dauerstau, aber besser als Laufen in Hitze und Smog.Read more

    • Day 111

      Sitio Arqueológico Joya de Cerén

      April 12 in El Salvador ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute steht einer der Höhepunkte von El Salvador an: wir wollen uns Joya de Ceren anschauen - eine von einem Vulkanausbruch im Jahr 600 n.Ch. verschüttete Maya-Siedlung. Joya de Ceren wird auch als "Pompeji Amerikas" bezeichnet und ist das einzige Weltkulturerbe in El Salvador. Wir nehmen den Bus (klimatisiert!), der kostet 1 $ pro Person und braucht für die 35 km anderthalb Stunden. Der Verkehr ist der reine Wahnsinn, der Fahrstil auch 😵‍💫Angekommen an der Ausgrabung, haben wir diese mal wieder fast für uns allein. Der Vergleich mit Pompeji hinkt ein wenig - die Ausgrabung ist wesentlich kleiner, aber dafür überdacht, was dem Erhaltungszustand der Ruinen sehr zuträglich ist. Man läuft auch nicht hindurch, sondern schaut alles von oben an, ähnlich wie in Akrotiri auf Santorini. Im Museum wird dann noch ganz viel erklärt (sogar auf Englisch) und die Fundstücke gezeigt. Die Bewohner*innen konnten sich anscheinend noch rechtzeitig retten, anders als in Pompeji hat man keine menschlichen Überreste gefunden, nur Mäuseskelette 🐁🥺 Das Ganze ist schon sehr beeindruckend und wir freuen uns auf die nächsten Maya-Ruinen, die uns bis Mexiko begleiten werden.
      Für den Rückweg hält für uns der Hühner-Bus - ohne Klimaanlage, aber dafür nur 70 Centavos Fahrpreis. Und irgendwie schafft er es auch, schneller zu sein als der andere Bus 🚌 Morgen verlassen wir die Hauptstadt und ziehen weiter Richtung der Vulkane im Norden des Landes.
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    • Day 16

      Ankunft El Salvador 🇸🇻

      April 17 in El Salvador ⋅ 🌙 29 °C

      Wir haben heute Guatemala verlassen und sind mit einem Chinesen, einer Spanierin, zwei Salvadorianer und ein Norweger nach El Salvador eingereist. Die Reise war ruhig aber wild…

      Die Mitreisenden sprach kein Wort miteinander, kauften bei jeden möglichen Stopp etwas zu essen und hatten ein schrecklichen Musikgeschmack. Der Fahrer er hatte es sehr eilig, trank gerne Saft und musste dementsprechend oft aufs Klo. 🚍💨

      Nach 7 Stunden kamen wir im Lagarza Hostel in La Liberdad an. Das Hostel ist sehr schön, jedoch liegt die Luftfeuchtigkeit bei 88% 🧖‍♀️ Wir müssen uns erst daran gewöhnen.
      🌴🏠🌊

      Question of the day: Was transportiert dieser LKW? 🚛
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    • Day 18

      El Tunco und Pupusas 🌴🫓

      April 19 in El Salvador ⋅ 🌙 27 °C

      Nach einem Tag im Hostel wollten wir wieder etwas anderes machen außer am Pool liegen oder am Strand zu spazieren. 😅🌴

      Zuerst haben wir einen Ausflug an den nächsten Strand gemacht - "El Tunco". Dort finden gerade der "International Longboard Surfing Contest " statt. 🏄‍♂️

      Anschließend haben wir unseren Shuttle und Hostel für die nächsten Tage gebucht und sind dann wieder zurück. 🚐

      Neben unseren Hostel gibt es ein Mini "Restaurant" mit Pupusas. Dort haben wir mit unseren neuen Hostel- Freunden zu Abend gegessen. 🍗🫓

      👩‍🏫🌏 Eine Pupusa ist eine Tortilla mit eingebackener Füllung. Es ist das Nationalgericht von El Salvador.

      Die salzigen Palatschinken (😉) schmecken sehr gut!!

      Question of the day:
      Welches Land hat diese Flagge? (siehe Bild)
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    • Day 88

      El Tunco

      December 23, 2022 in El Salvador ⋅ ☀️ 29 °C

      Highlights:
      - The best sunsets of the trip so far on the beach
      - Having a surf lesson where we both managed to stand up a few times
      - Seeing whales breaching from the beach on the horizon
      - Randomly bumping into a friend from earlier in the trip and catching up over dinner

      Lowlights:
      - More expensive than where we've been so far, the budget is not looking good!

      Food and drinks:
      - We cheated and had some 'western' food - burgers and smoothie bowls, all yummy
      - More pupusas! All with cheese and a variety of flavours such as chicken, spinach, fish, shrimp, pork, beans. We also tried some sweet ones which were great - chocolate with banana or strawberries.
      - Lots of barbecued meat with rice and salad
      - Cheap beers!
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de La Libertad, La Libertad

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