El Salvador
Departamento de Santa Ana

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Santa Ana
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Travelers at this place
    • Day 115

      Vulkan Santa Ana (Ilamatepec)

      April 16 in El Salvador ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich weiß jetzt endlich, warum der Hühner-Bus so heißt 😁 Heute wollen wir zum Vulkan Santa Ana (bei den Maya heißt der Berg Ilamatepec) und beim Warten auf den Bus drückt mir meine Nachbarin mit nettem Lächeln einen Beutel in die Hand und meint, ich solle doch darauf aufpassen, während sie auf die Toilette verschwindet. Und ich habe - ein HUHN 🐔 Das Huhn ist total lieb und kuschelig und ich bin fast ein wenig traurig, als ich es zurück gebe.
      Das zweite Highlight des Tages ist der Vulkan (der höchste und aktivste in El Salvador) den wir nach zwei Stunden Fahrt mit dem Chicken Bus erreichen. Mit uns warten ca. 50 andere Wanderer am Ausgangspunkt, alle bezahlen 3 $ und bekommen dafür ein blaues Bändchen. Den Guide brauchen wir nicht, der Weg ist breit ausgetreten, aber man darf eben auch nicht ohne Guide hinauf. Wir steigen ca. 600 Höhenmeter auf und landen gegen Mittag auf 2.381 Metern. Am Kraterrand verkauft jemand Eis 🍦 Das ist so absurd, dass wir welches kaufen. Der Blick in den Krater ist phänomenal, der Santa Ana hat einen türkisgrünen Kratersee, es dampft und zischt aus dem Fumarolen und nach Schwefel riecht's auch. Auf dem Rückweg machen wir noch einen kurzen Stopp am Lago de Coatepeque - ein tiefer See, der eine ehemalige Caldera ausfüllt und von drei Vulkanen umgeben ist. Der Tag ist einfach Feuerring pur 🌋
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    • Day 113

      Maya-Pyramiden: Tazumal und Casa Blanca

      April 14 in El Salvador ⋅ ⛅ 33 °C

      Es ist Sonntag und eigentlich wollen wir mit einem tollen Frühstück in den Tag starten - leider hat Chalchuapa keine kulinarischen Highlights zu bieten ☹️ Das Beweisfoto vom Sonntagsfrühstück findet ihr deshalb am Ende der Bildergalerie 😅
      Wir laufen heute die Maya-Ruinen in Chalchuapa ab, zuerst Tazumal - die größte Pyramide El Salvadors und eine Opferstätte. Sehr beeindruckend, auch wenn die meisten Funde (Keramik, Grabbeigaben, Steinfiguren) leider nicht im hiesigen Museum, sondern in San Salvador gezeigt werden.
      Dann geht's weiter nach Casa Blanca - den Namen haben die Spanier der Ausgrabung gegeben und keiner hat sich bisher die Mühe gemacht, den Maya-Namen wiederherzustellen. Zwischen den beiden Stätten liegt noch die Lagune Cuzcachapa, ein Kratersee, der den Maya auch heilig war. Heute leider vermüllt und als Badesee genutzt, genau wie die Quelle El Trapiche, die wir uns zum Schluss auch noch anschauen und die inzwischen ein Freibad ist. Trotzdem begeistert uns die besondere Ausstrahlung und Energie der Maya-Stätten an diesem besonderen Sonntag ☀️
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    • Day 112

      Von San Salvador nach Chalchuapa

      April 13 in El Salvador ⋅ 🌬 30 °C

      Tschüss, San Salvador! Unser nächstes Ziel ist die Kleinstadt Chalchuapa im Norden des Landes, hier ist hoffentlich ein bisschen weniger Verkehr und es gibt Maya-Pyramiden zu besichtigen. Der Bus bringt uns erst einmal nach Santa Ana und wir landen mitten in einem - aus unserer europäischen Sicht- völlig chaotischen Markt, wo wirklich alles verkauft wird, was nicht niet- und nagelfest ist: Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Klamotten, Handys, Waschmaschinen, Autoersatzteile, Schrott, chinesische Billigware. Nach einer Weile Gedränge finden wir ein ruhiges Café, wo wir erst einmal durchatmen und frühstücken ☕🥪 Der nächste Bus fährt uns nach Chalchuapa, hier ist es wirklich ruhig und fast schon verschlafen. Abends beim Essen im Imbiss auf der Plaza sind wir die Hauptattraktion und mehrere Kinder probieren ihre Englisch-Kenntnisse an uns aus. Und natürlich sind wir uns einig und finden Messi besser als Ronaldo ⚽😄⚽Read more

    • Day 69

      Santa Ana

      April 6 in El Salvador ⋅ ☀️ 34 °C

      We spent the night in Santa Ana, for anyone ever considering this I'd probably skip. We didn't see any other tourists, there wasn't much to do and the vibe was too edgy for us. Kids enjoyed the natural pools and our air BNB host was really nice but we were glad to leave.Read more

    • Day 36

      Santa Ana Volcano Crater

      March 27 in El Salvador ⋅ ☀️ 24 °C

      At the rim of the crater you can look down into the steaming emerald lake. The sulphur choked us at times but this didn't stop us enjoying a well earned pizza slice as we admired the view.

      Our descent was simple enough but our bus journey back was not as plain sailing. We had to wait over 2 hours for the irregular bus and when it arrived it was jam packed, and also temporarily broke down. But it cleared out soon enough and the bus moved much quicker descending downhill.

      We stopped off at the supermarket to pick up some ingredients for a home made tuna pasta as we enjoyed many Impractical Jokers compilations, a wonderful way to end the day!
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    • Day 35

      Evening in Santa Ana

      March 26 in El Salvador ⋅ 🌙 26 °C

      After arriving in Santa Ana and checking into our apartment we headed out to the main square to peruse and for some dinner. The lights of the main square were quite the contrast to what we expected from El Salvador!Read more

    • Day 110

      Ein neues Land

      June 22, 2022 in El Salvador ⋅ ☁️ 20 °C

      Es war früh am Morgen und ein kleiner Hunger machte sich breit. Wir kauften eine kleine Packung Teigwaren und eine Tomatensauce, kochten diese zum Frühstück und gleichzeitig packten wir unsere Rucksäcke, denn wir hatten ein bisschen Stress um unseren gebuchten Shuttle noch rechtzeitig zu bekommen. 🍝😱🍴

      Pünktlich sassen wir vor der Unterkunft und warteten. Nach über 45 Minuten Verspätung entschied sich Philipp der Agentur zu schreiben, denn wir hatten die WhatsApp-Nummer für allfällige Fragen.
      Er schrieb sofort zurück, wusste aber auch nicht wo der Shuttle blieb, er klärte dies aber ab.
      Ein Erdrutsch auf der Interamerica war die Ursache und legte den Verkehr lahm. 🫣
      Nach über drei Stunden holte uns der Fahrer völlig nervös ab. Er lud noch zwei deutsche Mädels auf und los ging die Reise nach El Salvador. 🇸🇻
      Die Fahrt und der Grenzübergang verlief ohne Probleme. Zu Essen gab es Pupusas (eine Pupusa ist eine Tortilla mit eingebackener Füllung) und danach ging es schnell ins Bett. 😴
      Am Morgen trafen wir Patrick und Annuska in der selben Unterkunft an. Es ist die günstigste Unterkunft in Santa Ana und deshalb kein Wunder das wir uns wiedersehen. 💕
      Kurzerhand beschlossen wir, am folgenden Tag den Vulkan Santa Ana zusammen zu besteigen. 🗻
      Am Nachmittag zogen wir alleine los um das Städtchen zu besichtigen. Es ist geprägt durch den lokalen Gemüse-, Frucht- und Fleischmarkt. Aber auch durch die vielen Essensstände. 🥑🥦🧄🥩🥜
      Wir genossen das Flair der Stadt, tranken und assen etwas und kehrten am Abend wieder in die Unterkunft zurück.

      Am nächsten Tag stiegen wir um sieben Uhr in einen Chickenbus ein und fuhren zwei Stunden zu dem Vulkan. Eigentlich wäre es eine kurze Strecke, jedoch hält er überall an und fährt nur 15 km/h den Vulkan hoch. 😅
      Der Vulkan darf nur in Begleitung von einem Guide bestiegen werden, so liefen wir in einer Gruppe mit etwa 20 Leuten den Vulkan hoch. Umso näher wir zum Kraterrand kamen, desto mehr rochen wir Schwefel. Zuerst nur leicht, bis schlussendlich der Geschmack auch im Mund war.
      Als wir nach knappen 450 Höhenmetern am Kraterrand standen und auf das grüne, leicht siedende Wasser des Vulkansees herunterschauten waren wir sehr beeindruckt. Ausserdem hatten wir eine grandiose Aussicht auf zwei weitere Vulkane.
      Wir blieben so lange wir konnten auf dem Vulkan und assen etwas. Der Guide wollte, oder musste, uns auch wieder nach unten begleiten. 🤷‍♀️
      Als wir gegen sechs Uhr abends wieder in der Stadt waren, entschlossen wir uns ein Bier zu trinken.
      Wir suchten uns eine richtige Spelunke aus und bestellten zwei grosse Flaschen Bier zum Teilen. Im Hintergrund war eine Jukebox, die viel zu laut alte Klassiker abspielte. 🙉🔉
      Einer der Einheimischen, der auch in der kleinen verrauchten Spelunke sass, kam zu uns und fragte von wo wir seien und spendierte uns ein Bier. 🍻🍻
      Dies war das erste offerierte Bier und wir bekamen noch viele weitere Flaschen, von vielen verschiedenen Einheimischen. 😊
      Zum Glück waren wir zu viert dort und konnten diese teilen. 😉
      Es blieb nicht nur beim Bier, einer der Gäste holte uns allen einen Teller voller Essen von einem Restaurant in der Nähe unserer Absteige. 🍴💞
      Es gab Reis, Bohnen, Ei, Käse und ein Würstchen.
      Es war sehr lecker. ☺️
      Als wir nach Hause liefen, waren wir alle sehr baff von dem Abend, wir durften niemandem ein Bier ausgeben oder das Essen bezahlen! 🥺
      Noch im Jahr 2015 galt El Salvador mit seinen damals 6,5 Millionen Einwohnern und 6600 Morden noch als das tödlichste Land der Welt ausserhalb von Kriegsgebieten, weshalb der Tourismus noch nicht so verbreitet ist.
      Doch viele Leute haben uns angesprochen und gesagt, dass sie sich sehr freuen, dass wir als Touristen ins Land kommen und haben uns x-Mal die Hände geschüttelt. 🥰
      Jeder war einfach nur froh, dass wir in ihrem Land sind, obwohl die ganze Welt sagt das es so gefährlich sei. Wir haben uns immer sehr sicher gefühlt. ☺️
      Hier gibt es auch kaum einen Supermarkt, eine Apotheke oder eine Bank ohne Wachpersonal mit Schrotflinte und Schlagstock. 😶
      Dass wir an einem solchen Ort diese Grosszügigkeit und Willkommenheit verspüren, hätte niemand von uns gedacht.
      Wir haben die SalvadorianerInnen mit all ihrer Grosszügigkeit und Gastfreundschaft sehr ins Herz geschlossen. ❤️
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    • Day 363

      Im Innland von El Salvador 🇸🇻⛰️🌋🎊🎂

      February 5 in El Salvador ⋅ ⛅ 31 °C

      Hola compañeros! Wir sind durch das Innland von El Salvador gereist, haben unsere erste Maya Pyramide, die Stadt Santa Ana und die Kaffeeregion „Ruta de las Flores“ mit den kleinen hübschen Kaffeeörtchen gesehen, sind im Lago de Coatepeque geschwommen und den Volcán de Santa Ana hoch gewandert. Auch das Klima hier ist deutlich angenehmer als an der Küste. Die El Salvadorianer sind immer noch extrem nett und hilfsbereit, ein wirklich außergewöhnlich nettes Volk! Nachdem wir die (international nicht ganz unumstrittene) Wahl hier mitbekommen haben und Annes Geburtstag in Juayua gefeiert haben, geht es für uns jetzt weiter nach Guatemala. Wir freuen uns drauf, sind aber auch ein wenig traurig dieses kleine, aber super schöne und erstaunlich nette Land wieder zu verlassen. Hasta la proxima El Salvador!Read more

    • Day 360

      Volcán de Santa Ana

      June 30, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Vulkan Santa Ana ist der bekannteste Vulkan in El Salvador und natürlich wollten wir uns den auch anschauen. 😄
      Am Donnerstag fuhren wir also zum Campingplatz Casa de Cristal, der wie sich herausstellte, bereits eine tolle Sicht auf den Vulkan Izalco bot. 😍

      Am nächsten Morgen, um kurz vor 6:30 Uhr, liefen wir los zum Eingang des Nationalparks Santa Ana. Wir hatten verschiedene Tipps von unseren Camping-Nachbarn bekommen und hofften so früh am Morgen vielleicht ohne Guide und Menschenmassen den Vulkan besichtigen zu können.
      Als wir am Eingang des Trails ankamen, war aber bereits ein Polizist (Touristenpolizei) vor Ort und erklärte, dass er uns erst um 7:30 Uhr (zur Öffnungszeit) durchlassen dürfe. Mist, um diese Zeit war also doch schon jemand hier! 😅
      Es wäre wohl vor einer Weile ein Unfall passiert: ein Besucher war 10m tief in den Vulkan gerutscht. Alles wäre gut ausgegangen, aber seitdem wird hier deutlich mehr aufgepasst. Er würde Probleme bekommen, wenn er uns jetzt schon durchlassen würde. Er versprach aber 7:30 uns passieren zu lassen - von einer Guide-Pflicht erwähnte er nichts! Wir ahnten aber schon, dass da noch was kommen würde... 😅

      Wir warteten also eine Stunde. Währendessen kamen immer mehr Mitarbeiter an. Um 7:30 war der Polizist, der uns durchlassen wollte, natürlich nicht mehr aufzufinden, stattdessen erklärte uns ein anderer Mitarbeiter auf Spanisch, dass er uns ohne Guide nicht durchlassen dürfe. Wir stellten uns dumm, was aber nicht sonderlich half, weil einer der Mitarbeiter Englisch sprechen konnte. Wir wussten von anderen, dass die Wanderung nicht sonderlich lang (1,5h bis nach oben), auf jeden Fall NICHT schwer und der Weg hinauf mit Pfeilen markiert war! Wir hatten bereits eine Stunde gewartet und es war noch kein Guide vor Ort. (Ansonsten hätten wir definitiv einen für 35$ buchen müssen! 😬) Also diskutierten wir eine Weile mit dem Mitarbeiter und nachdem wir ihm versprachen nur 30min oben zu bleiben, aufzupassen und NICHT um den Krater zu wandern, ließ er uns ohne Guide passieren... 🙌

      Witzigerweise war Punkt 7:30 ein Straßenhund an das Tor gekommen und dieser begleitete uns dann die gesamten Wanderung über. Wenn man es so sieht, hatten wir also einen Guide. 😄
      Während wir den Vulkan hinauf wanderten hatten wir eine tolle Sicht auf die umliegende Umgebung. Aber das Highlight war die Spitze des Vulkans Ana: Von hier konnten wir hinunter in einen türkisen Kratersee schauen und das Beste daran war: Wir waren völlig allein dort oben! 😍 El Capitán Buberle (der Straßenhund 😋) wich uns währendessen nicht von der Seite.
      Auf unserem Weg nach unten kamen uns dann super viele geführte Gruppen entgegen. Na da hatten wir doch nochmal Glück gehabt... 😅

      Wieder bei Püppi angekommen ruhten wir uns ein Weilchen aus. Nachdem ich mich plötzlich aber immer schlapper fühlte, bemerkte ich, dass ich Fieber bekam. Mist, wo kam das denn her?
      Wir entschieden noch eine weitere Nacht zu bleiben, aber auch am nächsten Morgen ging es mir immernoch nicht besser...
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    • Day 134

      The vulcano ride

      January 19, 2020 in El Salvador ⋅ ☀️ 27 °C

      What do we do when it's hot? Climb a mountain to get into nicer temperatures! Today, we decided to cycle to Volcano de Santa Ana. After some busy kilometres on the CA-1, the panamerican highway, we turned onto a smaller road that lead around Lake Coatepeque, a crater lake. The road was awesome: smooth asphalt and stunning views of the lake and the volcano.
      At the end of the crater rim road, we had to climb to Cerro Verde from where the hike started. That road was in a pretty bad condition, so the elevation gain of 1000m was tough work. At the top, we checked with some locals where we can start our hike. They told us that the next guided tour would start in about 15 minutes. We didn't want to hike in a group (worst case scenario for us), but they convinced us by saying that it's for security reasons and groups are accompanied by an armed security guard. Plus, other travellers had raved about the views from the summit.
      So we took part in a group hike with about 15 participants - and REALLY didn't like it. People just walked too slowly and stopped every few metres. Furthermore, our guide was a 20-year-old girl and no armed guard walked with us. Interesting security, more of a tourist scam I think. However, there were quite some armed officers based along the route, so they do take care of the visitors.
      Interestingly, our guide saw that we got impatient after stop number [stopped counting] and told us we may as well go on our own - which we did straight away. So hiking up got more fun! Until we got close to the top - that was when we saw those hundreds of people who had the same idea for their Sunday activity. No fun at all! Plus, when we got to the top, we saw: NOTHING! It was VERY windy as well as the clouds had come in. So we quickly took a photo and went back down - as fast as possible with hundreds of people on the way.
      Finally back on the bikes, we were happy to have escaped the masses. Downhill on the crappy road wasn't fun but at least quick. Then we were back on the amazing crater rim road which calmed us down. We didn't have enough time for a swim in the lake, but stopped for a cold coke and enjoyed the view before heading back to Santa Ana.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Santa Ana, Santa Ana

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