El Salvador
Mejicanos

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Travelers at this place
    • Day 38

      Good Friday Morning

      March 29 in El Salvador ⋅ ☀️ 31 °C

      This morning we headed out into the historical centre where preparations were well underway for the Good Friday procession, mainly in the form of the creation of 'sawdust carpets' for the procession to pass over in the evening parade.

      We also saw a small morning procession.
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    • Day 108

      Von Nicaragua nach El Salvador

      April 9 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

      In Nicaragua haben wir alle Vulkane "abgearbeitet" 🌋 Leider ist der Masaya, der für uns der Höhepunkt gewesen wäre, vor kurzem gesperrt worden 😭 Der Masaya hat einen Schlot im Krater, in dem das Magma stand, die Nationalparkverwaltung hat die Besucher mit Jeeps bis an den Kraterrand gefahren und man konnte hineinschauen. Nun ist der Schlot zusammengerutscht und verstopft und Druck baut sich auf - daher die Sperrung. Wir müssen also noch mal wiederkommen 😄
      Heute aber geht's erst einmal weiter nach El Salvador, dem nächsten Land auf der Vulkanroute 🌋 Wir nehmen das Boot, weil der Landweg über Honduras führt. Wir wollen gern die langwierigen Aus- und Einreiseformalitäten an den Grenzübertritten vermeiden, zumal Honduras keine Vulkane hat. Also nehmen wir den Seeweg über den Golf von Fonseca. Früher fuhr hier mal eine offizielle Fähre - seitdem diese den Betrieb eingestellt hat, hat ein privater Anbieter die Route übernommen. Wir haben schon Tage vorher online gebucht und bezahlt und hoffen, dass heute alles klappt. Es geht schon mal gut los - das Shuttle, das uns in León abholt, kommt fast eine Stunde später als angekündigt. Aber wir haben Gelassenheit gelernt und freuen uns um so mehr, als unser Gepäck auf's Dach wandert und wir drin sitzen. Angekommen in Potosi, dem Grenzhafen in Nicaragua, warten wir gemeinsam mit ungefähr 20 Mitreisenden inmitten von Staub, Müll und Hitze auf die Weiterfahrt. Die Migrationsbehörde ist ein einzeln stehendes Gebäude am Ufer des Pazifik und wirkt ziemlich trostlos. Unsere Pässe werden eingesammelt und nach dem handschriftlichen Ausfüllen von Zetteln (No, wir haben weder Fieber noch Durchfall - zum Glück) und dem Bezahlen einer Ausreisegebühr von umgerechnet 3 Dollar geht's dann tatsächlich los. Die zweistündige Überfahrt verläuft ruhig, der Pazifik meint es gut mit uns 🌊 In La Union auf der salvadorianischen Seite nimmt uns wiederum jemand in Empfang, der unsere Pässe einsammelt. Wir warten wieder über eine Stunde, aber diesmal mit funktionierender Toilette und einem Laden, wo es Wasser, Kaffee und Bier zu kaufen gibt. Die Reisegruppe amüsiert sich inzwischen prächtig, man kommt ins Gespräch über Erlebtes und die nächsten Ziele. Dann geht alles ganz schnell, die Pässe werden wieder ausgeteilt und wir steigen in verschiedene Minibusse, um an unsere nächsten Stationen zu kommen. Wir lassen uns bis San Salvador fahren, das ist ziemlich weit und wir machen bei der Gelegenheit gleich noch ein Sightseeing durch El Salvador. Alle anderen lassen sich zu verschiedenen Stränden an der Küste fahren, um dort zu surfen. Es ist schon halb zehn und stockdunkel, als wir ankommen. Zum Glück hat die Pizzeria noch auf und an der Tanke gibt's Bier - fast wie zu Hause.
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    • Day 38

      Good Friday Final Preparations

      March 29 in El Salvador ⋅ ⛅ 34 °C

      We took numerous laps around the historic centre this afternoon/evening watching all of the final preparations take place. It was brilliant to see a city with such a bad reputation in all of its glory!Read more

    • Day 109

      San Salvador

      April 10 in El Salvador ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir wissen nicht so richtig, was uns in San Salvador und überhaupt in diesem Land, welches bis vor kurzem noch als das gefährlichste der Welt galt, erwartet. Es gibt keine deutschen Reiseführer, für Nicaragua gab's wenigstens vom Marktführer Lonely Planet (die sog. Backpacker-Bibel) noch die englische Original-Ausgabe. El Salvador bekommt aber nur ein paar Seiten in "Central America" ab. Wir machen uns zu Fuß auf in die Innenstadt von San Salvador. Der Verkehr ist auch hier immens, sechsspurige Avenidas kreuzen die Calles, wie überall in Lateinamerika sind die Städte wie Schachbretter aufgebaut und die Straßen einfach durchnummeriert und mit Himmelsrichtungen versehen. Das historische Zentrum allerdings ist eine Fußgängerzone, Alt und Neu stehen direkt nebeneinander. Man spürt an allen Ecken und Enden förmlich den Neubeginn, den das Land seit zwei Jahren mit dem harten Vorgehen gegen Kriminalität und Bandenkriege anstrebt. Auf dem Rückweg landen wir im Park Cuscatlán eher zufällig in der Ausstellung "Children of the World" des salvadorianischen Künstlers Oscar Molina. Der sehr eifrige Jorge (wahrscheinlich studiert er Kunst) erklärt uns die Bilder und Skulpturen in jedem Detail, bis wir flüchten 😉Read more

    • Day 37

      San Salvador - Best of the Rest

      March 28 in El Salvador ⋅ ⛅ 32 °C

      Other stops along the tour included the national library (donated by the Chinese), kilometre zero, Somasco El Calvario Church, the central market and national palace (home to the executive, legislature and judicial arms of the government).

      Our first impressions of San Salvador would definitely be a mixture of some great architecture but also still a lot of poverty. No surprise in a country that is still slowly eradicating its problems.
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    • Day 38

      Good Friday Procession

      March 29 in El Salvador ⋅ 🌙 28 °C

      Alas as darkness fell the procession took to the streets, led by the stations of the cross and followed by the coffin of Jesus amongst other religious figures. We let the procession pass through the crowds before saying our goodbyes to San Salvador as we have a very early start in the morning as we move on!Read more

    • Day 38

      National Palace of El Salvador

      March 29 in El Salvador ⋅ ☀️ 33 °C

      Next up we joined a tour through the National Palace of El Salvador, which was occupied by the governments offices until 1974. The tour was entirely in Spanish so we understood very little but we still got to appreciate all of the different rooms, courtyards and views!Read more

    • Day 350

      San Salvador and the coast 🏄‍♂️🏄‍♀️

      January 23 in El Salvador ⋅ ☀️ 28 °C

      Hola! Nach der Zwischenlandung in Panama ging’s für uns direkt weiter nach El Salvador. Bis vor einigen Jahren noch eines der gefährlichsten Länder Lateinamerikas hat der neue Präsident hier ordentlich aufgeräumt (nicht ganz ohne dabei viel Kritik für das Vorgehen zu ernten). Hier vor Ort sind die Leute jedenfalls von ihm begeistert, da sie sich nach mehreren Jahrzehnten extremer Bandenkriminalität endlich sicher fühlen können. Sie freuen sich auch extrem über Touristen im Land und sind unglaublich herzlich zu uns. So konnten wir auch die Ecken der Hauptstadt „San Salvador“ erkunden, in die sich vor ein paar Jahren nicht mal die El Salvadorianer getraut haben. Nach zwei Tagen in der schönen und überschaubaren Hauptstadt ging es für uns an die Küste… Hier wird endlich mal wieder gesurft, bevor es für uns als nächstes wieder ins Landesinnere geht. Hasta luego!Read more

    • Day 200

      San Salvador, El Salvador

      July 16, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 30 °C

      Ich erreichte die Hauptstadt San Salvador am frühen Sonntagnachmittag und mir stand der Schweiß auf der Stirn. Egal wo man in dieser Stadt fuhr, man tat es rasant. Deshalb entschied ich mich als Fremdling auch, die Autofahrten in den nächsten Tagen einzustellen. Stattdessen nutzte ich Uber und hier vor allem Motorrad-Ubers, was in San Salvador wirklich Sinn machte, denn hier stand man ständig im Stau. Mit dem Motorrad ging’s etwas flüssiger, da sich diese gut am Verkehr vorbeischlängeln konnten. Am Tag meiner Ankunft machte ich nicht mehr viel. Ich hatte das AirBnb für mich alleine, nutzte die kleine Küche und verbrachte ausgiebig Zeit im Bad. Danach hieß es nur noch, den eigenen Balkon mit Vulkanblick und ein richtiges Bett zu genießen. Es war eine willkommene Abwechslung zum Leben im Auto.

      Am nächsten Morgen startete ich den Versuch, in der Hauptstadt zu joggen. Bereits vor 6 Uhr morgens begegnete ich vor der Haustür einer einheimischen Läuferin, die mich bis zum Stadion Cuscatlán brachte. Dort war ich aber wegen der Vorbereitung auf die bevorstehenden Unabhängigkeitsfeiern kein gern gesehener Gast und deshalb joggte ich ab dem 2. Tag durchs Wohngebiet, was sehr angenehm und auch sicher war. Einziger Nachteil war, dass ich zuerst eine 4-spurige Straße überqueren musste und das war abenteuerlich. Fußgänger haben in El Salvador keinerlei Rechte im Straßenverkehr. Den Trick, wie ich die Straße heil überqueren konnte, hatte ich irgendwann raus, aber das Herzklopfen blieb. An diesem Montag versuchte mir mein Gastgeber Henry nochmals einen Mechaniker zu vermitteln, allerdings verschob ich das auf den nächsten Tag. Ich wollte mich im Centro Histórico noch mit meinen Schweizer Reisebekannten Rahel und Dominik treffen. Gesagt, getan. Ich nahm mir ein Moto-Uber ins Zentrum und genoss mit den Beiden einen guten El salvadorianischen Kaffee. Da sie bereits einige Stunden an einer Free-Walking-City-Tour teilgenommen hatten und der Guide sie anschließend zu einem Kneipenbesuch mitgenommen hatte, wurde es kein allzu langes Treffen.

      Den Dienstagvormittag verbrachte ich im AirBnb. Henry teilte mir mit, dass der Mechaniker am Vormittag vorbeischauen werde. Darauf wartete ich allerdings vergebens. Am frühen Nachmittag kamen gleich 3 Mechaniker zum AirBnb, die später nochmals mit einem Autoelektriker auftauchen wollten. Ich hatte wieder den ganzen Tag im Interesse meines Autos in der Unterkunft verbracht. Der Elektriker stellte schließlich fest, dass nicht der vermutlich defekte Airflow-Sensor zu den Aussetzern führte, sondern der Nockenwellensensor und er war sich ganz sicher. Sicher waren sich die Mechaniker auch dabei, dass sie das Ersatzteil am nächsten Tag besorgt hätten und einbauen würden. Ich hoffte es zwar, aber ob ich wirklich daran glauben sollte? Gegen 16 Uhr bestellte ich mir schließlich ein Uber, welches mich zu Metroplaza, einer recht neuen Shoppingmall mit internationalen Markenläden brachte. In der Mall gab es wenig, was mich aus den Socken gehauen hätte und so liess ich mich mit einem Vollkornbaguette und einem neuen IPhone Cover zurück zum AirBnb fahren. Später traf ich mich nochmal mit Rahel und Dominik zum Essen in der Zona Rosa, dem internationalen Viertel von San Salvador. Die Beiden wollten die Hauptstadt am nächsten Tag in Richtung Pazifikküste verlassen.

      Bei mir standen am Mittwoch 2 Dinge an. Zum Einen wartete ich auf eine Rückmeldung vom Mechaniker und zum Anderen hatte ich am Nachmittag um 15 Uhr eine Free-Walking-City-Tour gebucht. Das Eine, nämlich der Einbau des Nockenwellensensors zerschlug sich zwischen 13 und 14 Uhr, denn diesen gab es nicht käuflich zu erwerben. Das Andere fand statt und war eine coole Erfahrung. Ich traf meinen Guide Eric um 15 Uhr vor der Kathedrale von San Salvador und los ging’s. Wie gut Erics Englisch war, weiß ich nicht so genau, aber er war ein netter Typ mit Sinn für Humor und großem Nationalstolz. Er liebte sein Land und die Hauptstadt ganz besonders. Obwohl San Salvador keine besonders schöne Stadt ist, machte Eric sie zu etwas Einzigartigem. Er brachte mich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie auch Läden und Restaurants im Centro Histórico. Auf dem Plaza Libertad verbrachten wir einige Zeit bei den lokalen Tänzern und Tänzerinnen, darunter war auch eine 74-jährige Frau, die in El Salvadors Social Media Szene vorne mittanzt. Nach der 2 ständigen Tour brachte mich Eric noch in seine eigene Bar „Les Illustres“ mitten im Centro Histórico, wo es am Vorabend scheinbar hoch herging. Die Bierflaschen in Übergröße konnte man nicht mehr zählen und meine in Normalgrösse kam noch dazu. Zwischenzeitlich bebte die Erde auch mal heftig, doch wir ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. In einem Land mit so vielen Vulkanen sei das normal, meinte Eric. Für die Tour gab ich ihm USD 15, bezahlte mein Bier und bestellte mir nach 18 Uhr ein Moto-Uber, welches mich zurück in die Colonia San Mateo brachte.

      An meinem vorletzten Tag in San Salvador entschied ich mich morgens spontan, die vorderen Reifen des Isuzu austauschen zu lassen. Diese waren recht abgefahren und ich merkte das besonders, wenn ich durch unwegsameres Gelände fuhr. Der Reifenhändler neben dem AirBnb machte mir ein gutes Angebot, hatte die Reifen da und nach einer Stunde war alles erledigt. Ich war froh, denn in der momentanen Regenzeit konnten gute Reifen nicht schaden. Nach dem Mittag wollte ich dann nochmals ganz in Ruhe durchs Centro Histórico schlendern. Die coolen Spots hatte mir Eric am Tag zuvor gezeigt und heute hatte ich Zeit, noch ein paar Fotos zu schiessen. Auf dem Weg ließ ich mich bei einem Autozubehörladen absetzen, da mir Henry empfohlen hatte, dort noch einmal nach dem Sensor zu fragen. Ich verschwendete meine Zeit. Also ging’s weiter mit dem nächsten Uber ins Centro Histórico. Das Zentrum hatte etwas von allem: historische Gebäude, Baustellen, fliegende Händler, Strassenküchen, 2nd-Hand-Läden, moderne Cafés, Starbucks, Tänzer und Tänzerinnen u.v.m... Es wimmelte nur so von Menschen, meist Einheimische. Touristen waren hier eher die Ausnahme und dementsprechend wurde man bestaunt. Ich genoss das Multi-Kulti-Flair im Centro Histórico sehr und generell war mein Aufenthalt in San Salvador ein ganz Besonderer.

      Am Freitag verbrachte ich einen ruhigen Tag im und um das AirBnb. Ich deckte mich beim Supermarktriesen „Super Selectos“ ein und begann mein Auto peu à peu einzuräumen und startklar zu machen. Ich ließ mir für alles die nötige Zeit und lebte in den Tag hinein.

      Am Samstagmorgen hieß es nach 6 Tagen in San Salvador, Abschied zu nehmen. Ich suchte mir den kürzesten Weg raus aus der Stadt. Der Verkehr lief auch an diesem Samstag schneller, als mir lieb war. Beruhigend war, dass der Isuzu mitlief und keine Scherereien machte. Das konnte ich hier nicht gebrauchen. Mein neues Ziel war die Pazifikküste. Ich fuhr etwa eine Stunde bis nach El Tunco, einer international bekannten Surferdestination und checkte auf einem mehr schlechten, als rechten Campingplatz ein. Tunco war hipp, aber den Platz galt es so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Wohin ?
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    • Day 37

      San Salvador - Liberty Plaza

      March 28 in El Salvador ⋅ ⛅ 33 °C

      This morning we had a bit of a lie in after a few consecutive early starts. We checked out of our Airbnb and took a 10 minute Uber to the bus station on the edge of town (at a cost of just $3!). From hear we boarded a local bus which was almost direct to El Salvador's capital city of San Salvador.

      After quickly checking into our Airbnb we headed out to join the 3pm walking tour.

      Our first stop being Liberty Plaza, the place where San Salvador was founded many years ago.
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    You might also know this place by the following names:

    Mejicanos, Мехиканос, MJS

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