Ethiopia
Amhara

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Travelers at this place
    • Day 11

      Bahir Dar, Lake Tana Monasteries

      October 2, 2024 in Ethiopia ⋅ ☁️ 73 °F

      After an early morning flight from Addis Ababa, we started our day in Bahir Dar on the banks of Lake Tana and took a lengthy boat ride to various islands, spotting giant white pelicans and fishermen in papyrus canoes along the way.
      There are many small islands in this large lake, most of which house monasteries from the 14th century, and all have colorful religious paintings. They are still in use exactly like they were 700 years ago, each containing a replica of the Ark of the Covenant with Moses' Ten Commandmends tablets. They claim the son of Solomon brought the original from Jerusalem in 900 BC, and it is now in the church at Axum north of here. But no one can see it except one dedicated priest.
      We visited 4 monasteries today, all quite interesting, and tomorrow we drive to Gondar, a four hour journey.
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    • Day 12–13

      Lalibela_a World Heritage Site

      July 27, 2024 in Ethiopia ⋅ ☁️ 20 °C

      Im Verlaufe des Morgens chattete ich mit verschiedenen Personen (Flughafenpersonal, Guide etc.) in Lalibela wegen des Rückflugs nach Addis Abeba. Nachdem man mir versicherte, dass ich das Ticket nach meiner Ankunft am Schalter abholen könne, galt es schnell zu packen und rechtzeitig ein verlässliches Taxi zum Flughafen zu nehmen. Der Fahrer holte mich um 10.45 Uhr ab und da an diesem Samstag wenig Verkehr auf den Strassen der Hauptstadt herrschte, kam ich bereits 15 Minuten später an. Nach dem gestrigen Chaos war mir „zu früh“ viel lieber als „zu spät.“ Ich checkte ein und musste einige Zeit warten, bis das Boarding begann. Die Maschine startete mit etwa 30 minütiger Verspätung.

      Nach meiner Ankunft in Lalibela marschierte ich umgehend ins Flughafen Office von Ethiopian Airlines zu Habtemariam, der mir mein Rückflugticket verkaufte und sich über ein Trinkgeld in Form von ein paar USD freute. Im letzten Moment erwischte ich den Shuttle in die Stadt, welche sich in etwa 25km Entfernung befindet.

      Die Fahrt führte durch eine wundervolle Landschaft. Lalibela liegt im zentralen äthiopischen Hochland auf einer Höhe von 2500m und ist eine heilige Stadt und Wallfahrtsort für äthiopisch-orthodoxe Christen.

      Die Felsenkirchen von Lalibela sind sicher eines der Highlights jedes Äthiopien Besuchers. Die elf Kirchen wurden um das Jahr 1250 aus den Felsen herausgeschält. Die Kirchengebäude sind seit 1978 als UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen und werden als ein Weltwunder gehandelt.

      Es war ein regnerischer Samstag und die Temperaturen bewegten sich auf dieser Höhe unter der 20 Grad Marke. Das Shuttle Taxi stoppte mitten im Zentrum der 9000 Einwohner Stadt vor meinem Hotel „Bete Serkie.“ Da Lalibela momentan alles andere als ein sicheres Reiseziel ist, hält sich der Tourismus stark in Grenzen. Im Hotel war ich der einzige Gast. Nach dem Check In hatte ich noch etwa 10 Minuten Zeit, bevor mich mein Guide Shambel zu den Kirchen brachte.

      Wir starteten unsere Tour um 14.45 Uhr und ein TukTuk brachte uns zum Eingang des Weltkulturerbes. Dass der Eintrittspreis USD 100 betrug wusste ich bereits, sonst wäre ich wegen des horrenden Preises vermutlich in eine Schockstarre verfallen. Shambel und ich hatten noch gute 2 Stunden Zeit, um zwei der drei Kirchengruppen zu besuchen. Ich sah die nördliche und westliche Gruppe mit dem Highlight der „Bet Giyorgis“ (St. George Church), deren Verarbeitung am vollendetsten und die am besten erhalten sein soll. Shambel ist ein sehr gläubiger Mensch und ein versierter Guide. Er konnte mir viel Wissenswertes über die Felsenkirchen erzählen. Nachdem der Pilgerort um 17 Uhr für den Tourismus geschlossen wurde, ging es zurück zum Hotel. Ich verabredete mich mit Shambel für den nächsten Morgen um 7 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass am Sonntag besonders viele Gläubige zu den Felsenkirchen pilgern, um zu beten und um sich den Segen zu holen. Am frühen Abend brachte mich der Mitarbeiter vom Hotel zu einem Restaurant in der Stadt und holte mich dort wieder ab. Aufgrund der geringen Sicherheitslage galt ab 19 Uhr abends eine Ausgangssperre in Lalibela.

      Es wurde schnell Sonntagmorgen und nach einem einfachen Frühstück traf ich mich mit Shambel an der „Hotelrezeption.“ Auf dem Weg zu den Kirchen war bereits viel los, denn die einheimische, fast vollständig christlich orthodoxe Bevölkerung war ebenfalls unterwegs. Die Sonntagsprozession fand rund um die „Bet Maryam“ (St. Mary Church) statt, die wohl älteste Kirche der 3 Gruppen. Es versammelten sich Tausende von Gläubigen zum Gebet. Eine sehr eindrückliche und intensive Erfahrung für mich. Nachdem ich der Prozession lange Zeit beigewohnt hatte, brachte mich Shambel noch zur 3. Kirchengruppe. In jeder Kirche wurde an diesem Sonntagmorgen der heiligen Maria gedacht, welche als Hauptfigur des christlich orthodoxen Glaubens gilt.
      Wie schon so oft in Äthiopien war ich berührt. Ich hatte wieder das Gefühl, dass ich in einem Kino sitze und ein spannender Film gezeigt wird. Doch all das war Realität und ich befand mich mitten im Geschehen.

      Die Zeit verging schnell und schließlich war ich gegen 11.30 Uhr zurück im Hotel. Ich verabschiedete mich von Shambel und ein freundlicher TukTuk Fahrer brachte mich zum Flughafen. Es ging zurück nach Addis.

      Die Maschine der Ethiopian Airlines landete pünktlich um 15.30 Uhr in der Hauptstadt und ich war um 17 Uhr wieder im Mad Vervet Hostel, wo mir Jazz von den Ereignissen der vergangenen 1.5 Tage berichtete 😮. Am Abend hatten wir abgemacht, irgendwo ums Eck äthiopisch essen zu gehen und dann noch in einer Kneipe einzukehren. Aus einer wurden zwei Lokalitäten und natürlich wurden wieder ganz viele „Freundschaften“ mit nicht mehr ganz nüchternen Einheimischen geschlossen 🍺🥃🥂.

      An diesem Tag überschlugen sich die Ereignisse: Sonntagsprozession in Lalibela, Rückflug nach Addis, Check In im Hostel und Kneipentour in Bole. Ich sollte langsam an den kommenden Morgen denken, denn um 9.30 Uhr startete mein Flieger auf die Seychellen. Ich war vollkommen unvorbereitet und dafür sollte ich noch bezahlen 💰.
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    • Day 8

      Fahrt durchs Gebirge nach Dessie

      November 13, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute geht unsere Fahrt durch das Gebirge auf 3250m. Von hier oben hat man einen wundervollen Blick auf das Land. Die Fahrt wird wieder spektakulär, wir fahren über 100km nur Schotterpisten. Das ein oder andere mal müssen sich die Fahrer gegenseitig helfen. Die Natur ist einzigartig. Man kann sich an ihrer Schönheit gar nicht satt sehen.Read more

    • Day 6

      Fahrt nach Lalibela

      November 11, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute geht unsere Reise nach Lalibela, benannt nach König Lalibela. Das entlegene Gebirgsdorf ist heute ein bedeutsamer Pilgerort. Wir fahren hoch in den Bergen, teils über 3000m. Die Landschaft ist einzigartig und wunderschön. Wir besuchen eine einheimische Familie und dürfen Einblick in ihr einfaches Leben nehmen. Es ist einfach unvorstellbar, dass man noch so leben kann.Read more

    • Day 6

      Les montagnes du Simien 2

      January 11, 2020 in Ethiopia ⋅ ☀️ 19 °C

      Aujourd'hui nous rencontrons deux colonies d'animaux :
      - un beau groupe de babouins géladas, qui s'ébrouent, s'épouillent au soleil. Ils se fichent royalement des touristes.
      - un moins beau groupe de puces de lit qui nous a bien défoncés pendant la nuit.Read more

    • Day 8

      Lalibela 2

      January 13, 2020 in Ethiopia ⋅ ☀️ 21 °C

      Il paraît que Lalibela a été construite comme une réplique éthiopienne de Jérusalem, afin d'offrir un lieu de pèlerinage plus accessible. Les noms des lieux ont été repris, aussi on y trouve le Jourdain (Yordanos), l'église Bet Golgotha, le Mont des Oliviers (Debra Zeit), etc. La comparaison s'arrête là, car Lalibela a son style bien à elle ! Parmi mille choses, la sécurité est bien plus relax, et les vendeurs de kippas PSG/Arsenal/Bob l'éponge sont absents. Ici c'est plutôt la sandalette en plastique qui a la côte sur les étals.Read more

    • Day 64

      48. ETH: Bahir Dar - Blue Nile Falls

      July 10, 2023 in Ethiopia ⋅ ☁️ 68 °F

      Our tour guide for the drive through Ethiopia was Dagi, and our driver, Yonnis. They picked us up in Addis & we headed off to Bahir Dar.

      The Blue Nile Falls is a key tourist attraction in this part of Ethiopia. It is known as Tis Abay in Amharic, meaning 'Smoke Abay'.

      The river's path takes it to Khartoum, Sudan, where it joins the White Nile (which originates in Uganda, as you saw in my last post). Collectively the 2 rivers are the primary source of the Nile River, which also flows through Egypt, ultimately emptying into the Mediterranean Sea. The construction of a much-needed hydroelectric dam upstream (the river flows north, so upstream is south, in Ethiopia) has reduced the flow of the falls, but the real issue lies in Egypt, where the many people relying on the Nile are affected by the reduction in flow.

      Although puny in comparison to Victoria Falls in Tanzania, I enjoyed this experience more. The Nile Falls were located in a remote, lush green area surrounded by local farmland. It gave me the feeling of enjoying a special place in nature, as opposed to joining the herd at a tourist attraction.

      Food update: We got introduced to injera, a thin pancake made from local teff flour, which is topped in the center with your choice of food. You eat the dish with your hands, tearing off a piece of the pancake, and using it to pick up and eat your topping. Its a bit messy as the pancake becomes soggy, but its a traditional practice for Ethiopians to eat with their hands. Not my cup of tea, but I'm glad i tried it.
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    • Day 65

      50. ETH: Gondar - Fortress, church & fun

      July 11, 2023 in Ethiopia ⋅ ☁️ 68 °F

      We visited Gondar, a city in northern Ethiopia known for the walled Fasil Ghebbi fortress and palace compound. King Fasil (Fasilidas) settled in Gondar and established it as a permanent capital in 1636. The fortress city functioned as the centre of the Ethiopian government until 1864. At the center of the compound is the immense 17th-century castle of Emperor Fasilides, which combines Portuguese, Indian and local architectural styles.

      We also visited the Debre Birhan Selassie church, which means Trinity and Mountain of Light, and is the most famous place of worship in Gondar. Originally painted for those unable to read, every inch of the church walls are covered in vivid depictions of biblical verses.

      But the real fun was heading out one evening to a local establishment called a "traditional house", where we watched the ekista dance. Eskista is a traditional Ethiopian cultural dance from the Amhara ethnic group performed by men, women, and children. It's known for its unique emphasis on intense shoulder movement. I gave it a shot, but, as usual, my enthusiasm outweighed my talent!
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    • Day 62

      47. Ethiopia: Addis Ababa

      July 8, 2023 in Ethiopia ⋅ ⛅ 77 °F

      Our flight from Nairobi Kenya to Addis Ababa Ethiopia went smoothly. Of course, Craig had us at the airport so early that we beat the Ethiopian Airlines staff there, and had to wait for them to set up. Haha.

      Upon arrival in AA, after a 15 minute delay chatting with a guy at the airport who we thought was our shuttle driver (but who turned out to be just a guy wanting to change money for us), we made our way to our hotel. Arriving around 9:30P, they seemed unaware of our reservation, but my "boy scout" travelling partner had ALL the paperwork, and the confusion was quickly dispelled.

      Our Africa experience now changes, from an animal focus, to a cultural focus. Our one day in Addis gave us time for a visit to a museum and to the markets.

      The Ethnological Museum is situated on the campus of Addis Ababa University, in the former palace of Emperor Haile Selassie, whose real name is Tafari Makonnen. His pre-emperor title of "Ras", meaning duke or prince, coupled with his first name was the source of the word "Rastafarian", a counter-culture movement developed in Jamaica and brought to light by reggae musicians like Bob Marley. Go figure

      After a tour of the museum, we drove through the local markets. Some pix attached.
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    • Day 7

      Die Felsenkirchen von Lalibela

      November 12, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 15 °C

      Die heilige Stadt Lalibela liegt auf einer Anhöhe auf etwa 2700m. Heute ist der Ort weltberühmt wegen seinen legendären Felsenkirchen, die hier in den Stein gemeißelt wurden. Der heutige Besuch dieser Felsenkirchen ist sicherlich der Höhepunkt unserer Reise.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Amhara Region, Amhara, Āmara Kilil

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