Ethiopia
Kirkos

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Travelers at this place
    • Day 15

      the last taste of africa

      February 17, 2023 in Ethiopia

      Vor em rückflug noch frankfurt hen mer in addis abeba no es paar stunde zit gha. mir sind den alli zema no es letschtesmol go znacht esse. mir sind ima ganz spezielle lokal gsi wos vorne a bühne gha het wo live musik gspielt worde sind a tanzgruppe het lokali tänz ufgfüahr.Read more

    • Day 2

      Tag 2: Ankunft

      March 28 in Ethiopia ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind gut in Addis angekommen und bereits im Hotel eingetroffen. Auch unsere Bikes haben es hierher geschafft....yipiii

    • Day 1

      Ersten Tage

      December 3, 2017 in Ethiopia ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute bin ich den ersten Tag in Äthiopien, es tut richtig gut mal wieder Vitamin D aufzutanken.
      Bei strahlend blauem Himmel ist es hier so warm,  während es in Deutschland schneit und grau ist.
      Äthiopien ist das Land mit den 13 Sonnen-Monaten, zudem befinden wir uns hier auch im Jahr 2010. Die Uhrzeit wird auch etwas anders benannt, es gibt 12 Nacht- und 12 Tagstunden. Um 6Uhr morgens beginnen die Tagstunden, also sagt man zb um 10 Uhr, dass die vierte Stunde begonnen hat. (Angaben ohne Gewähr :D)
      Der Kaffee wird im Wohnzimmer frisch geröstet und zermahlen. Dabei riecht es nachher nach Weihrauch.
      ---zweiter Tag
      Hier gibt es sehr oft Injera zu essen, das ist ein säuerlich, schwammartiger Pfannkuchen, den man mit Fleisch, Soßen und Salat isst. Man wäscht sich vor dem Essen die Hände und isst mit der rechten Hand, Besteck nutzt  man selten zb bei Kuchen.
      Sind mit dem Auto durch Addis Abeba gefahren, das war ein ziemliches Abenteuer, denn es scheint so als wenn es kaum Verkehrsregeln gibt und nur wenige Ampeln. Während der Fahrt wurde viel gehupt, mal gab es zwei Fahrbahnen und mal drei, Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder sieht man selten, viele Menschen laufen über die Straße ohne wirklich zu gucken, ob ein Auto kommt, Schweißausbrüche waren vorprogrammiert :-P
      Nachts sind wir nun auch schon gefahren, das war noch aufregender, da es kaum Straßenlaternen gibt und man die überquerenden Menschen erst spät sieht.
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    • Day 2

      Addis Abeba

      January 7, 2020 in Ethiopia ⋅ ⛅ 22 °C

      La suite de notre voyage démarre à Addis Abeba, ville anarchique. Peu de voitures, beaucoup de minibus blindés et de taxis déglingués. La pauvreté est criante. A Meskele square nous rencontrons Henok et Maki, deux étudiants en architecture. Ils aiment Jésus, ils aiment aussi le foot mais pas Katie Perry - parce qu'elle raconte dans une chanson qu'elle a vendu son âme au diable. Ils nous amènent dans une agence de tourisme puis changer de l'argent chez une "good mama" dans un liquor store poussiéreux où on recompte les billets sous les yeux de toute la famille. Quand on se sépare, Henok nous demande de financer sa soirée en contrepartie des services rendus et on comprend mieux pourquoi il tenait à nous emmener partout !

      Nuit ambiancée par le bruit des engins de chantier à côté de la guesthouse. On fait des plans pour saboter la pelleteuse.

      Le lendemain matin tout le rez de chaussée est recouvert de brins d'herbe coupée. Tradition de Noël. Oui, aujourd'hui c'est Noël en Ethiopie ! On se débrouille pour acheter une simcard, des billets d'avion, prendre un minibus pour Arat Kilo et ça prend tellement de temps qu'on arrive trop tard pour visiter le Musée national. Tant pis pour Lucy. En revanche on n'est pas venus pour rien puisqu'il y a un chouette resto à côté. On passe à Piazza et à la Cathédrale Saint Georges avant de rentrer.
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    • Day 3

      Mücken und Muslime

      April 29, 2019 in Ethiopia

      Fortgesetzter Schlafmangel. Der Tag beginnt 0:00 Uhr mit einem lästigen Jucken des rechten Arms und der linken Hand. Als ich eine Allergie ausgeschlossen hatte, kam die Panik beim Anblick der MÜCKE! Der Blutfleck an der frischgestrichenen Wand war eindrucksvoll! Malaria, ich jetzt? Nein, nicht in Addis, sagt das Internet. Was meint die Mücke? Weiterschlafen war auch nicht, sie war nämlich nicht allein. Ich hoffe, ich habe den Zeugungsakt durch 2fachen Totschlag unterbrechen können. Das Wecken übernahm bei Sonnenaufgang der Muezzin, und das sehr ausgiebig. Alles kein Problem. Wir waren alle fit für die Besorgungen: 2500 Hefte, unzählige Stifte, Chemikalien, Mikroskope, einen Drucker mit Toner, zwei gebrauchte Computer und und und, mit unseren Koffern, denen für Shafamu und den ganzen gekauften Sachen sind alle beiden Autos voll, einschließlich des Daches. Gut verpackt haben wir uns mit dem Geologen, den ich jetzt beinahe unterschlagen hätte, auf den Weg nach Woliso gemacht.
      Ein Wort zum Wichtigsten:
      Wir waren in der Hydrofirma. Es ist die einzige private im Land mit viel Erfahrung in Nigeria. Morgen wird der Geologe alle nötigen Untersuchungen für die Planung des Brunnens in Shafamu durchführen und noch vor unserer Abfahrt klären wir den weiteren Verlauf. Macht alles einen super seriösen Eindruck.
      Die Fahrt raus aus Addis in die ländliche Region ist immer wieder faszinierend.
      Die Lodge haben wir leider erst am Abend erreicht, konnten also die Annehmlichkeiten nicht nutzen. Trotzdem haben wir dann sehr schön gemeinsam draußen gegessen und den Tag bei netten Gesprächen ausklingen lassen.
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    • Day 2

      Safe and sound!

      September 17, 2015 in Ethiopia ⋅ ⛅ 15 °C

      Angekommen und nach einigen Komplikationen und viel hoffen auf den Anschluss und das Gepäck ist alles da und ich Sitz mit Fritz im hostel und warten auf den Fahrer (tut das gut das zu sagen) Der bringt uns dann ins Büro und dort werden die (hoffentlich) letzten Formalitäten geklärt. Wenn das erledigt ist freut sich mein Körper auf jeden Fall über ne dusche und nen nickerchen!Read more

    • Day 9

      Jump to Afrika

      December 18, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 12 °C

      Wie zwei bleichgesichtige Aliens sitzen wir im Flugzeug nach Addis Abeba in Äthiopien. Nach zwei regenreichen, bettlägerigen Tagen im seychellischem Paradies ruft das unbequeme und unbekannte Abenteuer. Ich habe ganz und gar keine Vorstellung vom dem, was mich in diesem afrikanischen Land erwartet. Und kenne auch niemanden, der diese Vorstellung besitzt, außer Reisereportagen und Reiseführer. Deshalb erntet man im Gespräch nach der Antwort auf die Frage, "Wohin geht es denn diesmal in den Urlaub?" , nur hochgezogene Augenbrauen und ein ungläubiges "Aha!". Und jetzt sind wir auf dem Weg in das "Aha!" - dorthin, wo laut Charles Darwin vor 6 Mio Jahren alles anfing, die Wiege der Menschheit, die ersten erfolgreichen Gehversuche des Homo Sapiens. Wenn nicht ein fleißiger Tübinger Forscher den 11,62 Mio alten Udo aus dem Allgäu entdeckt hätte. Nachdem auch schon in Ungarn, Bulgarien und Griechenland die Wiege stand. Wo auch immer, wir werden in den nächsten 12 Tagen in dieses Land eintauchen, den Süden erkunden und hoffentlich ohne an den Marterpfahl gebunden zu werden, eine bunte, afrikanische Reise überstehen.
      Heute sind wir nach 3 Stunden Flug in Addis Abeba gut gelandet und ohne Verzögerung liegen wir im schönen Hotelzimmer in der Nähe des Flughafens mit Blick auf die bunten Lichter der Stadt.
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    • Day 8

      Mit Crazy Abebe durch das crazy Addis

      May 4, 2019 in Ethiopia ⋅ 🌙 24 °C

      8.30 Uhr Abfahrt zum Einkaufen auf gefühlt 5 verschiedenen Märkten in Addis. Afrikanisch sollte man immer mindestens 15 Minuten Karenzzeit einplanen. Computerrechnung, Schulbücher für die 7./8. Klassen, Chemikalien haben wir, Farben und Lehrertische müssen wir nachorganisieren. Die restliche Zeit bis 18.30 Uhr haben wir den großen Merkato (Markt) besucht. Mir fehlen die Worte um dieses Treiben zu beschreiben. Das ist nicht nur Handeln, das ist Leben auf und mit dem Markt. Es wird gearbeitet, gelötet, geschweißt, geflochten, genäht, transportiert, gebaut, gebetet ... Es riecht nach Kräutern und Gewürzen, Esel laufen zwischen den Autos herum, Menschen reden, spielen und sitzen einfach nur da.
      Der Silberpiazza, eine der ältesten Händlestraßen in Addis, war das letzte Einkaufsziel des Tages. Ohrringe und Oberhemden wurden gekauft, leider eine gute Sonnenbrille versetzt. Obwohl wir 10 Min. später nachfragten, war es zu spät.
      Den letzten Abend verbrachten wir im Folklorerestaurant mit Buffet und Schautanz. Da ist man nur noch sprachlos. Aber Friedemann war auch echt Klasse auf der Bühne.
      Jetzt Koffer packen und schlafen in den letzten Tag hinein.
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    • Day 16

      Endlich raus!

      October 1, 2015 in Ethiopia ⋅ 🌙 16 °C

      Heute ging es mit Bernde nach Addis, mit Zwischenstop an einer Erdbeerfarm mit mega leckerem Kuchen! Dann haben wir ein wenig bei Olli im Garten an der boulderwand gechillt und waren dann verdammt gut koreanisch essen. Morgen früh geht es dann endlich raus an echten Fels! Ich habe Bock!Read more

    • Day 7

      Zurück in die Hauptstadt

      May 3, 2019 in Ethiopia ⋅ ☀️ 26 °C

      Noch bevor wir zum Frühstück gingen, war Abebe schon mit einem Hinterrad zugange, ausbauen, in der Stadt reparieren lassen, einbauen. Die Zeit reichte, um das Frühstück (trockenes Brot, Kaffee, Rührei und Marmelade) zu uns zu nehmen.
      Ich war übrigens nicht die einzige gewesen mit Riesenkakerlaken-Begegnung, aber wir haben es sie alle überlebt.
      Auf dem Weg zurück machten wir Halt bei den Karaju Oromi. Das ist ein Nomadenvolk, das in der Awashregion unterwegs ist. Arme Menschen mit viel Stolz. Abebe musste sich erst als Oromi outen, bevor sie uns akzeptierten und in ihr Dorf ließen. Das bestand aus ca. 6 rechteckigen Häusern und ca. 50 m weiter standen noch vielleicht 5 Rundhütten. Es war gerade der Wasserwagen da, also pures Volksgetümmel, das wir dann mit Süßigkeiten, Stiften und Spielzeug noch aufmischten. Hübsche Menschen mit dezentem Perlenschmuck, neugierige Kinder und wieder diese Freundlichkeit und Offenheit gegenüber den Ferengi, wie die Ausländer hier genannt werden, kein Betteln nach Geld!
      In Adama machten wir dann Halt in der "Fleischerei", wo traditionell rohes Fleisch vom Zebu (Buckelrind) serviert wird. Bernd und Abebe haben den Fleischteller mit rohen Stücken bestellt und genossen, uns alle haben sie ein kleines Stück kosten lassen. Ich muss sagen, es schmeckte sehr buttrig, war zart und frisch. Wir bekamen dann die gebratenen Strücke in einem speziellen Tischgrill serviert, super lecker.
      Kaffee gab es in einem Hotel mit Spa und Pool, den unsere Kleinen (Elli, Kiell und Friedemann) ganz schnell in Beschlag nahmen. Das gefiel augenscheinlich der einen oder anderen jungen Frau, die das Geschehen vom Rand betrachteten. Kjell musste sogar für ein Selfi herhalten.
      Nun sind wir wieder in Addis, können langsam runterfahren und morgen den Rest für die Schule erledigen. Hört sich einfach an, aber wir sind hier in Äthiopien!
      Zum Abendessen führte uns Abebe in eine Kunstgalerie mit Pizzeria. Schöne Bilder, leckeres Essen.
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