Canada Calgary

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Travelers at this place
  • Day 525

    Vorbereitungen und Leihwagen abholen

    April 14 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

    Wir streifen zunächst zu Fuß und mit Bus & Bahn durch Calgary. Uns gefällt die Stadt auf den ersten Blick aber nicht besonders. Es wirkt alles sehr kühl (es ist ja auch kalt) und nicht sehr einladend. Überall sind große Zäune oder Gitter an den Häusern, alles ist etwas besser abgesichert. Es gibt viele Obdachlose und leider auch die Drogenszene mit Fentanyl und Meth.

    Es gibt aber zumindest eine tolle Uferpromenade mit schönen Brücken, sowie ein paar schöne alte Gebäude.

    Unsere Unterkunft liegt aber in einer eigentlich recht guten Gegend und das Haus ist gepflegt. Allan, unser Gastgeber passt auch gut auf uns auf 😅 Für den anstehenden Roadtrip leiht er uns z.B. eine Dose Bärenspray, in der Hoffnung, dass wir sie nicht brauchen werden.

    Wir müssen noch ein paar Dinge besorgen. Zunächst bei Decathlon günstige Wanderschuhe, nebst dicken Socken und lange Unterwäsche. Es verspricht schließlich kalt zu werden in den Rocky Mountains. Dazu einen kleinen Gaskocher.

    Am nächsten Tag können wir dann unseren Leihwagen abholen. Einen Toyota 4Runner, mit Allradantrieb und reichlich Platz im Heck um darin zu schlafen.

    Nachdem das Heck vermessen ist, kaufen wir im Walmart eine Luftmatratze, einen wärmedämmenden Topper und gleich mehrere Decken. Das sollte reichen um bei Minusgraden durch die Nacht zu kommen.

    Eine kleine Kühltruhe und 2 Campingstühle waren beim Auto mit dabei. Nun nur noch Lebensmittel einkaufen und es kann losgehen durch die Wildnis Kanadas 🍁
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  • Day 523

    Ankunft in Calgary 🇨🇦

    April 12 in Canada ⋅ ☁️ 1 °C

    Endlich kommen wir in Calgary an. Da wir die Immigration bereits in Vancouver erledigt haben, können wir direkt zu unserem Gepäck und weiterziehen.

    Wir haben bei dem langen Flug über den Pazifik übrigens die Datumsgrenze überschritten. Witzigerweise haben wir trotz des langen Fluges eine kleine Zeitreise gemacht und sind technisch gesehen vor unserer Abflugzeit gelandet. Die Zeitverschiebung beträgt 15 Stunden, aber nach hinten 😜. Der 12.April wird für uns ein 39 Stunden Tag und es graust uns vor dem kommenden Jetlag!!

    Dazu kommen Temperaturen um den Gefrierpunkt und pünktlich als wir das Flughafenterminal verlassen, fängt es selbstverständlich an zu schneien ☃️
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  • Day 2

    Administration for my work and travel

    April 3 in Canada ⋅ ☀️ 1 °C

    After my breakfast in the hostel, which included waffles, toast and eggs I made my way to the Canadian service center to get my SIN number. For starters it’s the tax number which you also need to open up a bank account.
    It took me 10 min walk and 1 hour waiting time but then I had my SIN and on my way to open my Canadian bank account.
    First I went to CIBC but they told be to make an appointment for Monday. Definitely did not had time to wait for Monday so went to the next bank “scotiabank”. I went through the door and had my account after 30 min. Quick and easy nothing to worry about.

    Did not thought that I’ll be done with this so quickly and decided to go some shopping for my time in Banff with horses.
    So a must have are really good boots and a cowboy hat.
    The sales person help me so much and after 1 hour trying on boots and different hats we finally found the perfect fit.

    Quite a bit of tasked finished for one day but that’s good so I have free to do whatever I want for the next days.
    PS: wore my new boots and of course, blisters. Have to walk them in until my work starts. Should be fine. I hope 🤞
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  • Day 1

    Calgary

    April 2 in Canada ⋅ ☀️ 1 °C

    Starting my work and travel in Calgary after receiving my working permit with the transit in Montreal.
    Montreal was… interesting security and staff members not so friendly and a bit critical with just 2 hours time between the flights.
    But I managed it on time and lucky for me that I did not had to get my luggage otherwise it would haven been chaos.

    After 4 hours flight Montreal to Calgary I arrived with an uber by the hostel at around 18:00.
    Checked in, good some food and went to bed. I was done for the day.
    Big day ahead so I need my sleep.
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  • Day 404

    Schnee am türkisen See & leckeres Eis ⛄

    November 20, 2024 in Canada ⋅ ☁️ -8 °C

    - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

    Freunde der Sonne ☀️
    Auf gehts in den nächsten winterlichen Tag und in die nächste Unternehmung auf der "must see Liste" - Lake Louise! Einer der wohl bekanntesten Seen ganz Kanadas, und selbst wenn man noch nicht von ihm gehört hat, ein Bild hat man bestimmt schon gesehen. Meistens allerdings in sommerlicher Kulisse mit roten Kanus auf dem Wasser.
    Der Lake Louise ist weltberühmt für das leuchtende Türkis und die Klarheit seines Wassers.
    Diese türkise Farbe stammt von Gesteinsmehl, das durch das Schmelzwasser der Gletscher, die den See überragen, in den See getragen wird und dann das einfallende Licht reflektiert.
    & selbst jetzt im Winter, kurz bevor der See zufriert, konnten wir mit zunehmendem Tageslicht die Verwandlung der Wasserfarbe bestaunen.
    Morgens ganz früh angekommen, kurz nach Sonnenaufgang, hatten wir fast den See für uns, es waren nur eine Handvoll Menschen dort. Schon wieder so viel Glück gehabt, tummeln sich im Sommer ganze Reisebusse schon vor Sonnenaufgang am Lake Louise um den besten Blick zu ergattern. Ganz zu schweigen von den "Warteschlangen" um das perfekte Bild zu bekommen.. Zusätzlich ist es im Sommer fast unmöglich mit einem Privatfahrzeug anzureisen aufgrund der begrenzten Parkplätze und jetzt um diese Jahreszeit ist Parken sogar kostenlos :)

    Wir hatten dies alles stressfrei, konnten das Panorama ganz in Ruhe einfangen und auf uns wirken lassen. Wir spazierten dick eingemummelt entlang des Seeufers bis zum anderen Ende und bestaunten die atemberaubende Aussicht, die sich nach jeder kleinen Kurve ein wenig veränderte.
    Das Gebiet ist auch für seine wunderschönen Wanderrouten bekannt, allerdings sind die meisten im Winter aufgrund der Wetterkonditionen nicht zugänglich.
    Wir kraxelten kurzentschlossen einen Wanderweg zur Aussichtsplattform herauf, wobei sich dann anhand von unberührter Schneedecke herausstellte, dass wir die ersten des Tages waren und Spikes unter den Schuhen definitiv hilfreich gewesen wären. Wir haben´s trotzdem unbeschadet den Berg rauf und wieder runter geschafft, wenn auch manchmal etwas abenteuerlich :D

    Zwei Tage später ging unsere Reise weiter, wir verabschiedeten uns von der heimeligen Hütte und fuhren nach Calgary! Auf dem Weg dorthin machten wir erneut einen kurzen Halt am Lake Louise und waren überwältigt, dass innerhalb dieser kurzen Zeit dieser riesige See fast zugefroren ist, wow.

    In Calgary angekommen versorgten wir uns erstmal mit kleinen Leckereien in einer Markthalle und starteten am frühen Abend noch einen ausgedehnten Abendspaziergang durch die Stadt. Am nächsten Tag erkundeten wir die Stadt nochmal im Tageslicht, bevor wir abends jemand besonderes besuchten - Cam&Leah! Das Ehepaar, welches uns ihre Hütte zur Verfügung gestellt hat. Wir hatten einen ganz, ganz tollen Abend mit leckerem Essen und sehr langen, interessanten und schönen Gesprächen; wir wollten gar nicht mehr weg.
    Cam&Leah - danke für alles! Ihr seit wunderbare Persönlichkeiten, wir sind unglaublich froh und dankbar eure Bekanntschaft gemacht zu haben. Wir hoffen euch nochmal zu sehen in der Zukunft! 🫶

    Am letzten Tag gab es noch einen Ausflug in die beste Eisdiele Calgarys (Cam&Leahs Empfehlung) und Robin war so beeindruckt, nur von zwei Probierlöffeln, dass er jetzt stolzer Besitzer eines Eiscreme-Kochbuchs ist. Freunde in Berlin - seid gespannt! 🍦

    Am nächsten Morgen, pünktlich zur Abreise, wachten wir mit dem wirklichen Winteranbruch auf. Es hatte über Nacht geschneit, wir durften Dodi erstmal freischaufeln, die Straßen waren auch noch nicht geräumt und er fuhr seine ersten Meter auf richtigem Schnee, zurück Richtung Westen.

    In knapp 7 Stunden nach Kelowna, in ein uns schon bekanntes Städtchen. Kelowna sollte euch auch ein Begriff sein, haben wir dort den Mai verbracht und gearbeitet und unseren Dodi gekauft 🥰
    Wir besuchten eine Freundin - Zoë -, welche uns durch den Yukon begleitete und in Kelowna studiert. Es war wunderbar ein bekanntes Gesicht wiederzusehen 🫶
    Wir nutzten noch unsere freie Zeit um einmal tief durchzuatmen und uns auf das kommende vorzubereiten - wir sind sehr aufgeregt, wir freuen uns. Unsere Reise wird anders. Es wird intensiv.

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    Friends of the sun ☀️
    Off we go into the next wintry day and the next activity on the “must see list” - Lake Louise! Probably one of the most famous lakes in Canada, and even if you haven't heard of it, you've probably seen a picture of it. Mostly, however, in a summer setting with red canoes on the water.
    Lake Louise is world-famous for the bright turquoise color and clarity of its water.
    This turquoise color comes from rock flour, which is carried into the lake by the meltwater from the glaciers that tower over the lake and then reflects the incident light.
    & even now in winter, just before the lake freezes over, we were able to marvel at the transformation of the water color as daylight increased.
    Arriving very early in the morning, shortly after sunrise, we almost had the lake to ourselves, were only a handful of people there. We were so lucky again, in summer whole coaches arrive to Lake Louise before sunrise to get the best view. Not to mention the “queues” to get the perfect picture. In addition, it is almost impossible to arrive by private car in summer due to the limited parking spaces and now at this time of year parking is even free :)

    We had all this without stress and were able to take in the panorama at our leisure and let it work its magic on us. We walked along the lakeshore to the other end, wrapped up tightly, and marveled at the breathtaking view, which changed a little after every little bend.
    The area is also known for its beautiful hiking trails, although most of them are not accessible in winter due to the weather conditions.
    Spontaneous we hiked up a trail to a viewing platform, where it turned out from the untouched snow that we were the first of the day and cleats would definitely have been helpful. Nevertheless, we made it up and down the mountain, even if it was a little adventurous at times :D

    Two days later our journey continued, we said goodbye to the cozy cabin and drove to Calgary! On the way there, we made another short stop at Lake Louise and were overwhelmed that this huge lake had almost frozen over in such a short time, wow.

    Once we arrived in Calgary, we treated ourselves on small treats in a market hall and went for an long evening stroll through the city in the early evening. The next day we explored the city again in the daylight before visiting someone special in the evening - Cam&Leah! The couple who let us use their cabin. We had a really, really great evening with delicious food and very long, interesting and lovely conversations; we didn't want to leave.
    Cam&Leah - thank you for everything! You are wonderful people, we are incredibly happy and grateful to have met you. We hope to see you again in the future! 🫶

    On the last day we took a trip to the best ice cream shop in Calgary (Cam&Leah's recommendation) and Robin was so impressed with just two tasting spoons that he is now the proud owner of an ice cream cookbook. Friends in Berlin - stay tuned! 🍦

    The next morning, just in time for our departure, we woke up to the real start of winter. It had snowed overnight, we had to shovel Dodi free, the roads had not yet been cleared and he drove his first meters on real snow, back west.

    In just under 7 hours to Kelowna, a town we were already familiar with. Kelowna should also be familiar to you, we spent May there working and buying our Dodi 🥰
    We visited a friend - Zoë - who accompanied us through the Yukon and is studying in Kelowna. It was wonderful to see a familiar face again 🫶
    We used our free time to take a deep breath and prepare for what lies ahead - we are very excited, we are looking forward to it. Our trip will be different. It will be intense.
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  • Day 13

    Calgary

    September 20, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 6 °C

    Heute morgen regnete es in Strömen und so war Ausschlafen angesagt, was ganz gut tat. Anschließend ein wenig Shopping und dann hörte auch der Regen auf, so dass wir noch ein wenig die Stadt erkunden konnten.Read more

  • Day 2

    Tag 2: Calgary

    September 6, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Hüt simmer d Stadt go aluege. 😊 Mer sind vorallem am River Bow na gloffe und de weg obe dur d Gebäude. Es gset det ine aber us als wär alles usgstorbe. Es Highlight isch es wenn mer mit ere Stege am River ufe gat denn het mer e Ussicht über die ganz Stadt 🥰. Zum znacht hets denn no e feini Pizza geh.Read more

  • Day 23–24

    Calgary

    September 3, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Calgary holt mich nicht sofort ab… der erste Spaziergang durch Downtown ist ein bisschen ernüchternd. Hochhäuser, vielleicht erbaut in den 60er- und 70er-Jahren. Nicht so ansprechend - auf den ersten Blick. Ich gehe also erstmal ans Wasser, die Taktik hat sich ja schon bewährt. Und von dort aus laufe ich zurück zu meiner Unterkunft und entdecke doch wieder diese alten, kleinen Häuser, die zwischen den Wolkenkratzern stehen… eigentlich doch ganz schön. Für den nächsten Tag nehme ich mir vor, entlang des Bow Rivers die Stadt zu erkunden. Ich beginne in Kensington. Dort soll es den besten Kaffee geben. Und tatsächlich, auf der Hauptstraße reiht sich ein Cafe an das andere. Und bei einem wirklich guten Kaffee und einem Brownie kommen Calgary und ich uns dann doch ein bisschen näher. Danach laufe ich fast 1,5 Stunden am Fluss entlang - immer rechts von mir Downtown mit den Wolkenkratzern durch dem Princes Islands Park, entlang an Picknickplätzen und eben immer am Wasser. Alles ist noch relativ neu und angelegt. Aber dieser Gegensatz zum wenig ansprechenden Zentrum fasziniert mich irgendwie dann doch. Am Ende lande ich dann in Inglewood - das angeblich hipste Viertel der Stadt. Die Läden dort bestätigen das, alles was man sich vorstellen kann, gibt es dort zu kaufen in kleinen, individuellen Shops. Es ist urbaner und nicht so glatt hier. Beispielsweise bei Madame Premier, wo man sich der Partizipation von Frauen und Mädchen widmet. Und der leider, leider geschlossen ist - wegen fehlender Kinderbetreuung an diesem Tag. Anderer Kontinent, gleiche Themen…
    Und am Ende des Tages kann ich Calgary dann doch noch etwas abgewinnen.
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  • Day 19

    First Day in Paris

    August 15, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 77 °F

    I landed in Paris, France. I walked around the city in a jetlagged daze down Rue de Marriage passed blocks of stores selling gowns and tuxes. You can buy one in bright yellow or looking like Travolta! I love all the music in the train and in the stations. There are many different kinds of security walking around due to the Olympics. I feel very safe!Read more

  • Day 18

    Leaving Calgary to Paris

    August 14, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 75 °F

    It has been a very long time since I have flown over the ocean. I like my seat...last seat in the corner. I land at 12:30 PM in Paris. One of the flight attendants has done the Camino and told me about it when she saw my shell. Only 4,587 miles to Paris. I'm grateful not to be walking!Read more

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