Costa Rica Palma

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  • Day 6

    La Fortuna

    January 7 in Costa Rica β‹… ☁️ 22 Β°C

    Es regnet... was hier nicht wirklich ungewöhnlich ist, finden wir erst auch nicht schlimm, ist ja trotzdem warm.
    Unser Guide holt uns gemütlich um 9.30 Uhr an Hotel abgeholt und nach kurzer Fahrt erreichen wir den Mirador el Silencio ab hier wandern wir Richtung Vulkan, der sich immer noch hinter dichten Wolken versteck. Kurz nach dem Start setzt wieder heftiger Regen ein, Tiere sieht man nicht, die sind gescheit und rennen bei so einem Wetter nicht rum. Aber der Regenwald ist wunderschön und der Regen stört uns nicht wirklich. Nach 2 Stunden ohne größere Regenpause sind wir trotz Regenponcho total durchnässt ... jetzt macht es auch keinen Spaß mehr. Zum Glück erreichen wir unseren Bus in knapp 30 Minuten. Er bringt uns nach einem kleinen Mittagessen zu den
    Relax Termalitas Hot Springs ... und das macht dann richtig Spaß - aufwärmen im fast heißen Wasser.
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  • Day 49

    Weihnachten mal anders πŸŽ„

    December 24, 2024 in Costa Rica β‹… 🌧 25 Β°C

    Feliz navidad!! πŸͺ…πŸŽ„
    Weihnachten haben wir in La Fortuna, in Costa Rica verbracht. Als Geschenk an uns selbst, haben wir passend zu Weihnachten, eine Schokotour auf einer Kakaofarm gemacht und zum Abschluss unsere eigene Schokolade kreiert. Wir haben viel über den Anbau und den Verarbeitungsprozess der Kakaobohne bis hin zur Schokolade gelernt. Es war super spannend und echt lecker. πŸ˜‹ Am Ende gabs dann noch Schokolade zum probieren, sowie Schokotee, heiße Schokolade und Kaffee so viel man trinken möchte β˜•οΈ 🍫
    Danach ging es zu einem Rope Swing an einem kleinen Wasserfall in einem Fluss für eine Abkühlung und ein wenig Adrenalin :P weiter ging’s mit dem einkaufen und dann durfte am Abend natürlich ein klassisches Weihnachtsessen nicht fehlen: selbstgemachtes Rotkraut mit selbstgemachten Kartoffelknödeln, dazu Pilzsauce und Zucchini-Kartoffelpuffer. Und das alles in einer Hostelküche. Die war dieses Mal aber auch wirklich gut ausgestattet. Während dem Kochen gabs noch schön Weihnachtsmusik auf die Ohren und der Weihnachtsabend war super.
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  • Day 48–54

    La Fortuna πŸ¦₯

    December 23, 2024 in Costa Rica β‹… 🌧 23 Β°C

    Fortuna ist ein kleines Städtchen in Costa Rica, das sehr beliebt bei Touristen ist und welche vor allem für ihre Nähe zum Vulkan Arenal bekannt ist.
    Der Arenal-Vulkan in Costa Rica ist ca. 1657 Meter hoch und einer der aktivsten Vulkane des Landes. Bekannt ist er unter anderem für seine markante Kegelform. Auch wenn der Vulkan seit 2010 keine größeren Ausbrüche mehr hatte, bleibt er ein geothermisches Zentrum, das für seine heißen Quellen bekannt ist, in denen man sehr ausgiebig baden und den Nachmittag verbringen kann. ;)
    Ganz knappe Zusammenfassung der Tage:
    24.12. Schokotour, Rope Swings am Wasserfall und Weihnachten gefeiert und bekanntes Getränk Rompope (wie ein Eierlikör) probiert, ist wohl üblich das an Weihnachten zu trinken, wir Habens erst zwei Tage später probiert aber Hauptsache wir haben es probiertπŸŽ„
    25.12. Hot Springs mit neuer Reisebekanntschaft Hunter, HotSprings waren sehr voll, sind aber auch die einzigen die for free sind und es war der erste Weihnachtsfeiertag, also alle waren dort, haben dort den Nachmittag mit Bier etc. verbracht ;)
    26.12. Wanderung durch Fortuna und bekanntes Getränk aus Costa Rica, Aqua Dulce probiert (Mischung aus Milch(oder Wasser) mit Tapa de Dulce (das wiederum entsteht durch das Verkochen von Zuckerrohrsaft) -wird meistens warm serviert und ist sehr süß- erinnert ein bissi an warme Milch mit Honig ;)
    27.12. Rope Swings mit Hunter diesesmal und am Fluss im Wasser sitzen und den ‚Vibe‘ genießen
    28.12. Hot Springs nochmals und wieder zurückgetrampt
    29.12 besagter Start und Weiterreise nach Nicaragua
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  • Day 51–61

    Costa Rica

    December 3, 2024 in Costa Rica β‹… 🌧 22 Β°C

    It's time for our last and final footprint - Costa Rica. πŸ‡¨πŸ‡·β€οΈ As we write this we are already back home in cold and winterly Hamburg. β˜ƒοΈβ„οΈ

    We arrived in San José and picked up our 4x4 and made our way to la Fortuna. πŸš—πŸ’¨ The drive was an adventure—crazy traffic, rain, fog, bad roads and no internet. 🀯 It took us over four hours, but we made it and went straight to bed. πŸ˜΄πŸ’€ Driving at night in Costa Rica is not something we would recommend. ☝🏽

    La Fortuna was the perfect introduction to Costa Rica's natural beauty. We explored the hanging bridges in the jungle, went zip-lining across the rainforest (one zip line was 1km long!), and did a coffee and cacao tour. 🍫🌱🫘 Costa Rica is serious about coffee: only 100% Arabica beans are allowed by law! One highlight was the nighttime jungle walk— Costa Rica has the highest biodiversity in the world! We were lucky to have spotted red-eyed tree frogs, a transparent frog, and even touched a small snake that Consti found. πŸΈπŸπŸ¦‹

    Next, we drove to Monteverde to visit the cloud forest. ☁️ Again we were impressed by the biodiversity and learned how plants and animals work together in perfect harmony. πŸ™πŸ½

    Our final stop was Santa Teresa, a sunny beach town on the Pacific coast that is all about surfing. πŸ„πŸ½ Our mornings started with a session of yoga- the view from up there was the best part. 🀩 We also tried surfing. πŸ€™πŸ½ Overall we really liked Santa Teresa and the "pura vida" lifestyle of Costa Rica. It was the perfect place to end the trip and look back on all the amazing experiences we had. πŸ™πŸ½πŸ’‘
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  • Day 3

    Trekking nella giungla al vulcano Arenal

    November 24, 2024 in Costa Rica β‹… ☁️ 20 Β°C

    Ci siamo svegliati presto aiutati dal jet lag e siamo partiti alla volta del Vulcano Arenal con un bel trekking guidato di 10 ore 😭
    Abbiamo iniziato con una camminata sulla colata lavica del 1968, per poi proseguire nella foresta tropicale.
    Un po' di pioggia ha creato proprio l'effetto "suoni della natura" rilassanti che si ascoltano di solito nelle playlist di Spotify.
    Nella foresta abbiamo visto tantissimi animali (bradipi, uccellini, tucani e rane) grazie a binocoli, cannocchiali e le nostre guide esperte.

    Dopo la pausa pranzo abbiamo guadato un fiume per raggiungere una cascata bellissima immersa nella giungla.
    Abbiamo poi fatto visita a un popolo indigeno, i Maleku, per imparare la loro storia e abbiamo concluso il tutto con un bel bagno di gruppo nelle acque termali del paese la Fortuna.
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  • Day 2

    Cacao meravigliao a la Fortuna

    November 23, 2024 in Costa Rica β‹… ☁️ 24 Β°C

    Tour delle piantagioni di cacao e sistemazione per le prossime due notti!

    Com'è arrivato il cacao in Costa Rica?
    Grazie agli scoiattoli! 🐿️
    Vanno ghiotti della sostanza zuccherina e bianca che avvolge il chicco di cacao all'interno dell'involucro. Una volta leccato quello, buttano il chicco a terra facendo crescere così le piante. Una pianta ci mette circa 3 anni a iniziare a produrre frutti e il tempo di maturazione è di 6 mesi.
    I frutti crescono ovunque sul tronco e maturano in momenti diversi durante tutto l'anno (anche frutti della stessa pianta!).
    I fiori, pensate un po', vengono impollinati dalle zanzare maschio!

    Il cacao della Costa Rica è ibrido a causa di una malattia arrivata nel paese che colpisce il frutto facendolo marcire. Nonostante ci siano un paio di opzioni per poter tenere l'epidemia sotto controllo, la soluzione più utilizzata è ahimè lasciare la pianta colpita esattamente dov'è per ridurre il rischio di fare diffondere il virus ulteriormente.

    Una volta maturato (colore giallo) l'involucro viene aperto e i chicchi raccolti e messi ad essiccare e fermentare per 20 giorni. Dopodiché vengono tostati, macinati e sono pronti per essere mischiati a zucchero e altre spezie.
    Il burro all'interno del chicco viene rilasciato grazie al calore durante la macinazione. Basterà aggiungere dell'acqua per avere una bella cioccolata calda!
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  • Day 96

    Kaffee, Kakao und Zuckerrohr

    November 15, 2024 in Costa Rica β‹… β›… 28 Β°C

    Für viel Action reicht es noch nicht, aber eine kleine Bildungstour zu Kaffee, Kakao und Zuckerrohr, die bekanntesten Agrarprodukte Costa Ricas, ist schon wieder drin. Die Tour findet im gleichen Areal statt wie die Faultierbeobachtung - also praktischerweise nur ein paar Minuten vom Hostel entfernt. Dort treffe ich Martina wieder, die ich in San Francisco kennengelernt habe.
    Denn Kaffeeteil spare ich mal aus - das hab ich ja in Guatemala schon gelernt. Aber die Kakaoproduktion ist schon interessant.
    Die riesigen Kakaofrüchte wachsen an den Bäumen an x-beliebigen Stellen, sogar unten am Stamm. Öffnet man die Früchte, sieht man die Samen, die wie beim Kaffee von einer glitschigen, süßen Masse umgeben sind. In dieser Form werden sie erstmal fermentiert. Was nicht sehr appetitlich aussieht und nicht gerade die Lust auf Schokolade steigert. Anschließend werden auch die Kakaobohnen getrocknet, geröstet und gemahlen. Je nach Temperatur der Bohnen, bzw. genauer der enthaltenen Kakaobutter erhält eine geschmeidige Masse oder eben Pulver.
    Bevor es weitergeht zum Zuckerrohr dürfen wir die Schokolade verkosten und bekommen einen traditionellen Kakao, weniger süß und anders als bei uns üblich auf Wasserbasis. Schmeckt sehr gut, sogar mit empfindlichem Magen.
    Zum Abschluss erleben wir noch einmal kurz, wie man den Zuckerrohrsaft aus dem Stamm (der für mich eigentlich aussieht wie Bambus) bekommt und dürfen auch den verkosten.
    Kleine, aber feine Tour - was gelernt und für heute auf jeden Fall genug Programm.
    Wir gehen noch was essen und ich denke, dass es dann ab morgen auch wieder für größere Unternehmungen reichen sollte.
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  • Day 94

    La Fortuna - Faultiere suchen und finden

    November 13, 2024 in Costa Rica β‹… ☁️ 27 Β°C

    Früh morgens mache ich mich auf nach La Fortuna, etwa 3,5 Busstunden westlich von San José. Als ich ankomme regnet es in Strömen. Es word sich zeigen, dass die Regenzeit hier erstens intensiv ist in diesem Jahr und noch nicht vorbei. Na gut, also erstmal ein bisschen den Aufenthaltsbereich am Pool testen. Da sitzt man quasi auch mitten in der Natur.
    Es gibt aber ein paar Minuten vom Hostel entfernt einen Park oder besser ein kleines Stück Regenwald am Rande des Ortes. Dort kann man Faultiere sehen. Und andere Tiere. Ich melde mich für 14 Uhr an und habe Glück, dass es bis dahin einigermaßen aufgehört hat zu regnen. Eine Regenjacke ist bei den Temperaturen nicht wirklich eine Option.
    Die Tour ist super! Zwei Guides, die für uns die Tiere finden (alleine hätte ich vermutlich gar nichts gesehen, manchmal finde ich die Tiere noch nicht mal wieder, wenn ich sie durch das Fernglas schon entdeckt hatte) und uns dabei helfen mit den Handykameras durchs Fernglas zu filmen und zu fotografieren. Und vor allem sehen wir ganz viele Faultiere in den Bäumen, die sich uns bereitwillig zeigen. Sogar eine Mutter mit ihrem Neugeborenen.
    Sicher sind die Tiere hier an Besucher gewöhnt, aber sie leben wild in diesem Stück Wald. Eine besondere Erfahrung und ein guter Einstieg in Costa Rica!

    Abends gehe ich in einer Soda essen, so werden hier kleine Imbisse genannt. Das (oder was auch immer sonst ich heute gegessen oder angefasst habe) wird sich später als nicht so gute Idee herausstellen - ab Mitternacht bin ich erstmal so richtig außer Gefecht gesetzt. Im 8-er-Schlafsaal auch eine Erfahrung, auf die ich gut hätte verzichten können. Zum Glück ist es warm und ich verbringe die halbe Nacht am Pool. Jemand der Wasser besorgt und mir Tee kocht, wär auch hilfreich gewesen - Alleinreisen hat nicht nur Vorteile. Muss hier auch mal gesagt sein.
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  • Day 4

    La Mirador Silencio

    November 5, 2024 in Costa Rica β‹… 🌧 23 Β°C

    A brilliant trip.

    Negotiated a fixed fare for a shared driver to the Mirador and then to the hotsprings and bring us home.

    The 2 hour hike took us 3 as we stopped to take photos and it was VERY HOT snd mostly uphill 🀣.

    The landscape was gorgeous. We saw lizards, monkeys , tapirs, toucans and what looked like a peacock sitting in a tree. Need to find out what it is.

    The views of the volcano were stunning, the noises were so loud at times.

    At one point we heard a grunt/growl from the bushes near the path. We stopped to listen but the noise came closer to us and was not a happy noise. At which point we ran! We think it was a capybara maybe?

    We sweated buckets, but made it to the Lava trail ftom 1968. Uphill again we went. But walking down in an actual Lava trail was fascinating.

    Our driver nicely suggested we might not want the hot Springs as we were so sweaty and offered to take us to a swimming spot in the river. He stopped at the supermarket for us to grab water and beers.

    The river was beautiful and cool. Beers and lunch done we watched locals and tourists jumping in. Tom had go. I wasn't brave enough. It was hard enough swimming across to get in or out with the current but if you found a good rock it was like being in a jacuzzi. Sent the driver home as we wanted to stay longer and did the walk home instead.

    Absolutely knackered buy brilliant.
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  • Day 6

    MΓ­stico Arenal hanging bridges walk

    October 28, 2024 in Costa Rica β‹… ☁️ 25 Β°C

    There were sixteen fixed and hanging bridges—up to 97m long and 25m high—which looped through this private reserve, along with a series of trails, allowing us to experience the rainforest at different levels.

    That night, Murray had planned a night walk with our guide which was unfortunately cancelled do to a big thunderstorm.
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