Mexico Tepoztlán

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Travelers at this place
  • Day 101

    8000

    December 17, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 18 °C

    Today, we have been 8000km on the road. Our route went through the centre of Metepec which is a pueblo magico as well. The houses are very colourful and have brickstone gates which looked pretty nice.
    We then tried to find a road to Cuernavaca with not too much traffic. Not that easy this close to Mexico City! We were successful at the beginning, but then got on a really busy road. No fun at all!! Luckily, we found some backroads again that led us to state highway 4. This one wasn't too bad. We had to climb up to 3200m - the highest we've been so far WITH luggage.
    On the downhill afterwards, we passed some lagunes (quite dirty though) and stopped for some bananas. We must have looked very hungry as the owner just gave me an additional 3 bananas for free. Rolling down into Cuernavaca was pretty fast as the roads were quite steep. But we arrived safely at Fleming's, our Danish host for the night who cooked some delicious pasta for us.
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  • Day 190–192

    On the road zu Neujahr

    January 1 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir wünschen ein frohes neues Jahr aus Mexiko!
    Nach unserer Bergbesteigung zu Silvester und einem anschließend unbeabsichtigten Ausflug nach Mexiko City (wir wollten über die Mautautobahn vorbeifahren, wussten aber nicht, dass es eine innerstädtische Mautstraße ist und man dafür einen extra Pass braucht und wurden daher abgeleitet und sind 1 Stunde durch die Stadt gegurkt) war abends noch der rausgesuchte Campingplatz in der Stadt Tepoztlán leider voll und wir fanden noch Unterschlupf bei einem Kinderferienlager, die ein paar Stellplätze haben. Von dort aus liefen wir in die Stadt und fanden noch eine Bar, wo wir ein paar Drinks und eine Pizza zu uns nahmen, waren aber so fertig, dass wir uns mit den vor-mitternächtlichen Raketen zufrieden gaben und schon vor 12 ins Bett fielen (ich glaube, das war das erste Mal in unserem Erwachsenenleben). Wir schlugen sogar die Einladung der Ferienlagerangestellten für das nächtliche Lagerfeuer aus, so sehr hatte uns die Höhenluft vom Morgen ermüdet.
    Angestoßen wurde dann am nächsten Morgen ganz würdig mit Kaffee 😊.
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  • Day 7

    Tepotzlan

    November 15, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Got a very late start because Kris was extremely ill from something he ate and he needed extra recovery time. Originally planned to visit a cave in the morning, but stayed at the hotel until noon and then back on the road to tepotzlan.

    Took an hour to find our hotel because google sent us to the wrong street and while driving around trying to find it, a cop pulled me over and gave me an infraction for using my phone. I said fine, how much? He said he was going to remove my license plate until monday until i paid city hall the ticket. Which would mean i would miss my flight home. This was definitely a shakedown and it cost me 2000 pesos for the cop to let me go. Which most certainly went into his pocket.

    After finding the hotel, kris lay down for a while and i wandered around town and found a few really nice places for food and cold beverages overlooking the huge cliff wall looming over tepotzlan. Spent the evening with some Mexicans and off to bed at a reasonable hour because i am hoping to hike to the top of that cliff wall in the morning
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  • Day 51

    Tepoztlan

    April 6 in Mexico ⋅ 🌙 16 °C

    Ich verbringe die Nacht ganz in der Nähe von den Eltern meiner Professorin in Tepoztlan, einem weiteren Pueblo mágico (magisches Dorf). Das Gebiet ist mehr bergig und subtropisch. Es liegt nicht an der üblichen Touristenroute, deshalb gibt es nur 2 weitere reisende Hippies in meinem Hostel mit denen ich eine tolle Zeit verbringe. Heute Morgen habe ich es gewagt, alleine hoch zur Mayapyramide in dieser Gegend zu wandern. Es gab viele Menschen zum Glück und schon bald hatte ich einen mexikanischen Wanderbuddy gefunden, der mir half die vielen Treppen zu erklimmen. Tolles Wochenende!Read more

  • Day 64–95

    En Marzo México entdecken

    March 1 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Somos tus Zimbos: Lia, Jeanine y Jonas y quiero contarte sobre México. Naturelement cambio ahora al aleman.

    Der Monat stand ganz im Zeichen des Kennenlernens: Land, Leute, Lebensstil. Wir planten unsere ersten größeren Ausflüge und Urlaube für Mai und Juni.

    Doch zunächst hieß es Abschied nehmen: Mein Kollege Moritz verließ Mexiko nach über drei Jahren, und wir feierten ihn gebührend – in Sonata, einem modernen Stadtteil mit Hochhäusern bis zu 150 Metern Höhe, zahlreichen Bars und Restaurants. Bei Tacos, Tequila und lauter Musik. verbrachten wir den Abend umgeben von Wolkenkratzern. Der krönende Abschluss fand in der Bar „Casa Soledad“ statt, dem „Haus der Einsamkeit“, in dem melancholische mexikanische Lieder den Abschied perfekt untermalten.

    Am Sonntag besuchten wir das Fort Loreto – eine Parkanlage auf einem Hügel mit herrlichem Blick auf Puebla. Neben Museen, einem Stadion und einem Messezentrum erkundeten wir die alte Festung, die heute ein Museum ist. Nach einem Café mit Aussicht ging es wieder zurück nach Hause.

    In der Arbeit stand mein offizieller Einstand an – stilecht mit Weißwurstfrühstück. Auch wenn Weißwurst in Mexiko kein Begriff ist, kam die Kombination aus herzhafter Wurst und süßem Senf gut an. Die hier so geliebte rote, scharfe Valentina-Salsa blieb diesmal verboten. Die Zutaten zu organisieren war nicht leicht – doch zum Glück gibt es in Lomas die „Wurstfabrik“, die sogar deutsches Bier verkauft (das wir aber natürlich nicht servierten).

    Ein kurioser Moment: Ein Mexikaner stellte im Supermarkt Getränke in ein oberstes Regal – stehend auf einem Sechserpack, das wiederum auf einem Schubkarren balancierte. Improvisation können sie, die Mexikaner.

    Das lange Wochenende nutzten wir für einen Trip nach Tepoztlán und den Naturpark „Las Estacas“.
    Tepoztlán, Teil der „Pueblos Mágicos“, ist eine wunderschöne Stadt im Gebirge. Die letzten zwei Kilometer brauchten wir zwanzig Minuten – so eng und verwinkelt sind die Straßen. Unsere Unterkunft: eine traumhafte Hacienda mit Pool, Aussichtsturm und gemütlichen Gästehäusern. Die Straßen waren voll, die Einkaufsstraße quirlig und voller traditioneller Produkte. Den Tempel auf dem Berg ließen wir aus – zu steil für Jeanines Schuhe und Lias Schlafrhythmus. Abends erkundeten wir die Stadt – samt Kinderwagen auf Kopfsteinpflaster, ein Abenteuer für sich. Lia schüttelte es ordentlich durch, schlief aber trotzdem ein, begleitet von dem Heulen der vielen Hunde.

    Am nächsten Morgen weckten uns wiederum die Hähne. Dafür wurden wir mit einem tollen Sonnenaufgang und einem Frühstück in Anas offener Küche belohnt – inklusive Chilaquiles und guter Gesellschaft. Danach ging’s weiter nach Las Estacas.

    Was für ein Ort! Ein klarer, kalter Fluss schlängelt sich durch den Park und speist viele kleine Becken – umgeben von tropischer Vegetation. Wäre da nicht der Mensch. Der Sonntag brachte „mucha gente mexicana“: Rauch von Grills, volle Plätze, laute Gruppen. Aber: Lia plantschte vergnügt in den Kinderbecken, später bezogen wir unseren Bungalow mit Whirlpool. Ich schwamm mit den ebenfalls angereisten Roman und Flo den ganzen Fluss entlang – 40 Minuten durch paradiesische Natur. Viele Mexikaner trieben mit Schwimmwesten oder Luftmatratzen. Am Abend wurde es ruhiger, wir genossen den Sonnenuntergang am Fluss mit einem Abschlussbier.

    Am nächsten Tag war es leerer. Wir wiederholten alles: plantschen, schwimmen, entspannen – sogar Lia wagte sich mit mir in den Fluss. Schließlich hieß es Abschied nehmen von dieser Oase.

    Doch die Rückkehr war überschattet: In unserem Wohncluster wurde eingebrochen – im Haus schräg gegenüber. Der Täter wurde scheinbar auf frischer Tat ertappt, doch der Aufschrei in der Cluster-Community war groß. Jedoch wurde uns mitgeteilt, dass dies nichts außergewöhnliches sei, eben ein Teil unserer Mexiko- Abenteuers.

    Der Rest des Monats war ruhiger: mucho trabajo, hier erwähenswert : Bei einem Lieferantenbesuch fuhren wir wie gewohnt in eine Unterführung – nur um plötzlich Gegenverkehr zu haben. An dieser Stelle war der Rechtsverkehr offenbar ausgesetzt. Mexiko eben.

    Auch Lia lernte viel: Sie begann, sich an unseren Beinen oder am Sofa hochzuziehen, und lernte, sich wieder herunterzusetzen. Die ersten Gehversuche standen an. Sie sprach manchmal mit uns – verständlich waren meist nur „bitte und butter“, „Mama und Bababa“ sowie "Uiiiii" - sonst schwer verständlich, wie auch weiterhin der Slang der Mexikaner.

    Zum Monatsabschluss besuchten wir erneut Cholula und das nahe Atlixco. Dort bestaunten wir Streetart, verewigten uns in der „Callejon del Amor“ und schlenderten durch schöne Parkanlagen.

    Der dritte Monat: neu, atemberaubend und ehrlich.

    🇲🇽 Como es nuestra vida – aquí en México.
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  • Day 4

    Kleine Wanderung um Tlayacapán

    November 17, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir verlassen die Großstadt und fahren in das beschauliche Örtchen. Hier wandern wir durch die endlosen Feigenkaktus-Plantagen, die Nopales genannt werden. Die frischen Triebe werden geerntet, von den Stacheln befreit und dann als Gemüse zubereitet.Read more

  • Day 13

    18 Stunden und eine Unterschrift

    August 9, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

    Eigentlich sagt der Titel alles. Am letzten Arbeitstag war noch der Abnahmelauf offen (neben einigen anderen Punkten), da die Tage zuvor immer wieder Fehler und Störungen den Lauf unterbrochen haben.
    So war es auch am Donnerstag. Letztlich haben wir dann um 11 Uhr nachts noch eine Wunderpizza gegessen, um letztlich 10 Teile zu produzieren.
    Unterm Strich stand nachts um 2 die Unterschrift mit viel Hängen und Würgen.
    Aber unterm Strich doch erleichtert
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  • Day 12

    Tepozlan und die zweite Arbeitswoche

    August 8, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

    Am Samstag waren wir in Tepozlán gemeinsam mit AMS und Emmanuel von Vitesco. Tepozlán ist ein sehr belebter Ort mit vielen gepflasterten Straßen und kleinen Straßenläden umgeben von Bergen. Sieht schmuck aus.
    Oben am Hügel ist dann auch eine Pyramide. Also offiziell wird sie so genannt, im Grunde ist es eher ein Gebilde, das oben etwas schmaler wird. Eine spitze ist aber nirgends auch nur ansatzweise zu erahnen.
    Bis wir nach der Arbeit losgekommen sind, alle in der Stadt zusammengesammelt haben und uns mit Michaeladas auf de Weg gemacht haben, durften wir feststellen, dass wir zu spät dran sind und nicht mehr nach oben durften. Selbst Korbis Überzeugungskünste haben hier nichts gebracht.
    Auch nicht tragisch... war auch von unten schön anzusehen und dann sind wir früher ins Abendprogramm übergegangen. Essen trinken feiern.
    Das Lokal war sehr nobel und das Essen samt Aussicht überragend. Bis dann das Unwetter kam und wir aufgrund der offenen Gestaltung in tieferen Ebenen Schutz gesucht haben. Stromausfälle und Nässe konnte der Stimmung allerdings nichts ab und so lief zu späterer Stunde auch bayrische Musik.
    Als wir dann in der Dunkelheit Richtung des einzigen Clubs der Stadt gelaufen sind, musste ich jedoch leider feststellen, dass ich oder sie nicht Salsa tanzen konnten. Ich tippe mal fest darauf, dass es an den Mexikanerinnen lag. Am Sonntag passierte dann quasi nichts, abgesehen von einem leckeren Grillabend mit Quesadillas. Sollten wir daheim auch mal ausprobieren.

    Gestern waren wir noch mit Vitesco beim Tacos essen. Es war ein Erlebnis.
    Das Restaurant eine Garage, einfach die Metallrolltore hochgeklappt, Klapptische und Stühle reingestellt und ein paar wicklige Ventilatoren in die Decke gespaxt. Für das Ambiente noch die Markise ausgefahren und die Küchenutensilien darunter ausgebreitet, um die Abgase der vier spurigen Straße einzufangen.
    So konnte innen eine Luftfeuchtigkeit von 98% erzeugt und Temperaturen jenseits der 35° Marke gemessen werden.
    Die Tacos selbst allerdings sehr lecker. Quasi exzellent und für 5€ samt Getränk unschlagbar günstig.

    Die Arbeitswoche verlief ansonsten ähnlich wie die letzte. Viel Arbeit, ein paar Komplikationen, aber unterm Strich glaube ich ein Ergebnis, das einer Abnahme würdig ist.
    Mal sehen, ob wir heute eine Unterschrift kriegen.
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  • Day 7

    Die erste Arbeitswoche ist geschafft

    August 3, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Die erste Arbeitswoche ist überstanden, viele Arbeitsstunden, einiges an Abstimmungen, Planungen reicher und ein paar Nerven weniger. Mit einigen Höhen und Tiefen versehen, können wir semi-optimistisch in die kommende Woche blicken.
    Ob wir am Ende eine Unterschrift kriegen, wird sich zeigen.

    Aber jetzt - Samstag Nachmittag - fahren wir nach 6 Stunden Arbeit nach Tepozlán. Dort erwarten uns Pyramiden und vielleicht auch ein Salsa-Abend.
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  • Day 2

    Der Reisetag

    July 29, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 17 °C

    11 Stunden Flug, knapp 10.000 Kilometer und 8 Stunden Zeitverschiebung. Und schwupp di wupp ist man in Mexiko.
    Unterwegs viel aus dem Fenster geschaut und versucht alles aufzusaugen.
    Von Luftströmungen um die Tragflügel, eine Flugroute fast bis Grönland, und ein ruppiger Anflug auf die Millionenmetropole Mexiko.
    Dort angekommen gleich mal meine besten Spanischkenntnisse bewiesen und festgestellt, dass die nicht so optimal sind. Vielleicht sollte ich doch wieder mehr Spanisch lernen.
    Vom Flughafen ging es dann noch zwei Stunden mit dem Auto und einem Stau nach Cuautla ins AirBnB. Sehr schick. Kann sich sehen lassen. Update folgt.
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