Warschau mit Pannen und Erkältung

Nachdem wir gestern in Warschau angekommen waren, mussten wir erstmal eine Werkstatt für Camper aufsuchen. Unsere 2 Batterie für Licht, Kühlschrank, Wasser...entleerte sich ständig. DankRead more
Nachdem wir gestern in Warschau angekommen waren, mussten wir erstmal eine Werkstatt für Camper aufsuchen. Unsere 2 Batterie für Licht, Kühlschrank, Wasser...entleerte sich ständig. Dank translater konnten wir uns verständigen und mussten knapp 2 Stunden warten und schwupps hatten wir eine neue Batterie. Der ganze Spaß hat dann mal eben 280 Euro gekostet 🤑🥵
Hauptsache aber es geht nun bis zum Ende alles 👍 gut!
Klaus hatte sich dann auch noch eine Erkältung eingefangen und lag dann erstmal flach.
Übernachtet haben wir diesmal auf dem Parkplatz vor dem großen Stadion PGE Narodowy.
Den heutigen Vormittag bin ich dann alleine in die Stadt mit der Metro gefahren und Klaus konnte sich noch erholen.
Nachmittags kam er dann mit, denn das " Hard Rock Cafe " ist ja ein MUSS für ihn ☺️ da kann man nicht einfach krank sein!
Morgen wollen wir dann weiter in Richtung Krakau fahren.
4,6(53.583)Read more
Flixbus brachte mich weiter nach Warschau. Fie Stadt ist sehr lebhaft. Das Nachtleben scheint recht turbulent zu sein. Zumindest wurde mir das von den Zimmerkollegen berichtet. Die Altstadt ist kunterbunt und am Wochenende tummeln sich sehr viele Touristen durch die Gassen. Unter all diesen fand mich eine Bekannte zufällig wieder, die ich ein Jahr zuvor in Bosnien Herzegowina kennengelernt hatte. Zufälle gibt's.Read more
Die Nacht war unruhig. Die polnische Eiche über uns hatte über Nacht beschlossen, ihre Eicheln auf uns abzuwerfen. Die umstehenden hohen Pinien taten es ihr mit ihren harten Zapfen gleich. Das war für unser GFK-Dach kein, für unsere Ohren und unseren Schlaf ein erhebliches Problem. Eine Art von Dauerbeschuss und eben auch eine Art von 'Dauer-Wecker'.
Heute dann hochsommerliche 30 Grad, pure Sonne und erneut ein toller Stadtspaziergang (wieder ca. 18 Kilometer). Bei der Überquerung der Weichsel unter uns eine kleine, mitten im Fluss liegende Sandinsel. Auf dem feinen Sand, der jedem Nordseestrand Ehre machen würde, machten sich schon die ersten Warschauer bereit zum samstäglichen Sonnenbad. Das entsprechende Wasser-Bad in der Weichsel ließ man jedoch tunlichst aus. Mehr als die Füße wurde nicht benetzt und mehr gibt die Wasserqualität hier auch nicht her.
Der weitere Weg war leicht zu finden: Der Libeskind-Tower Złota 44, mit 52 Stockwerken und 192 m das höchste Wohnhaus Europas, wies uns den Weg ins moderne Warschau, auf die Einkaufs- und Flaniermeilen im Zentrum der Stadt und zum Warschauer Kulturzentrum. Nach einem kurzen Blick auf das Technik-Museum ab ins Luxuskaufhaus des Vitkac- Zentrums. Yves Saint Laurent, Gucci, Giorgio Armani, Stella McCartney, Givenchy, Brioni, Dolce & Gabbana, dsquared2 und andere: Eine derart verdichtete Präsentation von Luxus-Marken sucht man in Berlin, Frankfurt, Hamburg oder Düsseldorf wohl vergebens. Auch München muss sich strecken. Und als Sahnehäubchen, nachdem Monika ein schickes Erinnerungsstück erstanden hatte, das Roof-Top-Restaurant, das uns bei erfrischendem Espresso-Tonic einen tollen Blick über Warschau bot.
Danach Kulturpalast: Das alt- stalinistische Hochhaus erstrahlt in neuem Glanz, obwohl immer noch mächtig renoviert wird. Nebenan ein sehr belebtes und alternatives Jugendkultur-Zentrum. In dem gab es dann für uns ein verspätetes zweites Frühstück. Das Angebot war originell und vielfältig und entsprach in etwa dem, was man in Berlin in einem trendigen Hipster-Café erwarten dürfte. Die Wahl fiel schwer, gelang aber. Die Frühstückskarte liegt als Foto anbei. Im Schatten des Stalin-Towers und umgeben von jungen Menschen, war das ein ebenso gelungener wie notwendiger Zwischenhalt. Die hochsommerlichen Temperaturen forderten Tribut.
Dann noch einmal Richtung Altstadtmarkt, vor allem aber zur Gedenkstätte für die beim Warschauer Aufstand gefallenen Polen, also dem Ort, an dem Willy Brandt mit seinem Kniefall das polnische Volk um Vergebung für die deutschen Verbrechen bat. In einem kleinen Park gelegen, nahebei ein schöner Springbrunnen und ein wenig abseits der touristischen Attraktionen, ist dies ein Ort, um inne zu halten.
Abschließend dann noch durch einige Nebengassen der heute sehr quirligen Altstadt, ein Abschiedsbier, das hier in Polen immer schmeckt, und dann einige Kilometer entlang der Weichsel zum Bus-Stop.
Morgen nach Kazimierz: Unterkunft am Polny Port, einem Campingplatz mit Yachthafen und inmitten des Weichsel-Naturparks.Read more
Gestern Start Richtung Warschau. Die Fahrt über 350 Kilometer führte uns ausschließlich über Landstraßen, zu Beginn in Masuren über schmale Pisten, auf denen der Gegenverkehr durchaus herausfordernd war. Die letzten 150 Kilometer das typisch eintönige polnische Landschaftsbild: Birken- oder Fichtenwälder, alternativ Maisanbau oder Weidewirtschaft, das Land flach wie ein Brett. Aber überall die Wegkreuze und/oder Marienbilder - Symbole eines zumindest in ländlicher Gegend tief katholischen Landes.
Und erwähnenswert, weil das unser gestriges Abendessen rettete: Am Straßenrand käuflich erworbene Pfifferlinge. Köstlich!
Unser Campingplatz liegt 30 Busminuten vom Zentrum Warschaus entfernt, ist klein, sehr sauber und recht ruhig.
Heute Morgen ging es per Bus in die polnische Hauptstadt. Über die Weichsel hinweg bot sich uns die sehenswerte Skyline des modernen Warschau. In den 80ern gab es dort nur einen Skyscraper, nämlich den heutigen Kulturpalast, von dem damals meine polnischen Kollegen zu sagen pflegten: Das einzige Geschenk, das Polen je von der Sowjetunion erhalten hat und je erhalten wird. Genau genommen war es sogar ein Geschenk von Stalin und deshalb mehr als verhasst unter den Polen. Heute ist der Kulturpalast eingerahmt von modernsten und berühmten Hochhäusern. So manche sind von berühmten Architekten, z. B. von dem in Polen geborenen Daniel Libeskind, entworfen. Dieser moderne Part von Warschau bleibt für morgen reserviert.
Dennoch war der erste städtische Warschau-Kontakt heute ein Teil des modernen Warschaus, nämlich das moderne, sehr transparente Universitätshauptgebäude. Ein phantastischer Bau, umgeben von einem ebenso faszinierenden botanischen Garten, der sich in Terrassen bis auf das Dach des Gebäudes erstreckt und herrliche Blicke auf Weichsel und Stadt ermöglicht. Da er in den Touri-Führern nicht allzu oft erwähnt wird, ist der Garten ein schönes, grünes und nicht überlaufenes 'Fleckchen Warschau'.
Danach: ein gemütlicher Bummel Richtung 'Royal Route', die vorbei an Palästen, Kirchen und überlebensgroßen Statuen berühmter Polen Richtung Alt- und Neustadt führt. Besonders interessant: Das Denkmal des polnischen Nationaldichters Adam Mickiewicz. Interessant vor allem deshalb, weil dieser Dichter der Romantik über die polnische Nation zu einer Zeit dichtete, zu der es diese gar nicht gab. Aber welche Epoche konnte nationale Sehnsucht besser in Worte fassen als die der Romantik. Das war ja auch das Ding so manchen deutschen Romantikers.
Vor dem Bummel durch das historische Warschau aber gab es noch eine kurze Stippvisite im historischen Museum, das aktuell eine Foto-Ausstellung über das Warschau vor und nach dem Warschauer Aufstand präsentiert. Die Bilddokumente über die Zerstörungen im 'Jewish District', also dem Warschauer Ghetto, sind verstörend.
Bevor es dann auf den touristischen Pfaden durch Alt- und Neustadt ( 16. Jhdt.) ging, gab es vor dem Museum eine kleine, aber köstliche Stärkung, u.a. mit unserem neuen Lieblingsgetränk Espresso Tonic auf Eis. Dazu frisch zubereitet und sehr innovativ: Polnisch-italienische Brote. Kultur und Esskultur sind eben doch nahe Verwandte, wie das kleine Bistro des Museums überzeugend nachwies!
Die Alt- und die Neustadt haben wir dann gemächlich durchwandert. Es war nicht sehr voll, die Atmosphäre war sommerlich-entspannt. Ein Drehorgel-Spieler lieferte mit alten Melodien und schönem Bariton die passende Begleitmusik. Wir hatten viel Freude auf diesem Spaziergang. U.a. haben wir auch das kleine Restaurant entdeckt, in dem meine polnischen Kollegen und ich 1987 eingekehrt sind.
Zum Schluss führte uns der Weg über die Weichsel hinweg in das oft empfohlene Stadtviertel Praga. Wir waren nicht sehr angetan. Denn es bestand im Wesentlichen aus einem schick renovierten ehemaligen Fabrik-Komplex, in dem früher u.a. Vodka hergestellt wurde und in dem nun die Schickeria bei Sushi und anderen international angesagten Kulinarika ihre Zeit verbringt. Nett anzusehen, aber sehr austauschbar. Allerdings gab es in Praga auch noch einige authentische Spuren des Vorkriegs-Warschau zu betrachten.
Jetzt nach knapp 20 Kilometern Stadtspaziergang sind wir erschöpft, aber sehr zufrieden am WoMo.
Gleich noch ein paar Pierogi und dann Kopfkissen!Read more
Gestern kamen wir zu vereinbarter Zeit in Warschau an und wurden von Adela und Maxi sehr herzlich empfangen. Nach so langer Zeit gab es viel zu erzählen und gegen Mitternacht beschlossen wir, die Gespräche zu vertagen.
Heute ging es so weiter und nach dem Frühstück fuhren sie mit uns in die Innenstadt und wir waren sehr gespannt auf die versprochene Besichtigung von Maxis Universität. Das (ehemals von der Sowjetunion geschenkte) Kulturhaus erkannten wir im Vorbeifahren sofort wieder (waren vor 7 Jahren schon ganz oben). Dieses monströse Beispiel sowjetischen Gigantismus erinnert unweigerlich an das Gebäude der Lomonossow-Universität in Moskau...
Deutlich eindrucksvoller fanden wir dann das ca. 100 Jahre alte Uni-Gebäude der Skola Guwna Handlowa, der Haupthandelsschule bzw. der Warschauer Ökonomieschule. Besonders die pyramidenförmige Kuppel über der großen Halle ist einfach genial gelöst, etwas Vergleichbares haben wir noch nie gesehen!
Stolz zeigte uns Maxi den Raum seiner Studentenorganisation (nicht, ohne noch schnell ein wenig aufzuräumen) und in der Bibliothek setzt sich Stil und Gestaltung des Hauptgebäudes fort.
Anschließend unternahmen wir noch einen kleinen Bummel durch die Stadt mit mexikanischem Essen und nach der Rückfahrt verabschiedeten wir uns sehr herzlich und dankbar von den Beiden.
Nach nur 12 km fanden wir einen Platz im Grünen an der Weichsel, beobachteten noch den Sonnenuntergang über der Skyline des Stadtzentrums und ließen die Eindrücke des Tages nachwirken.Read more
Begonnen hat der Tag mit der Besichtigung von Schloss Wilanow (polnisches Versailles), das von König Jan III Sobieski im 17. Jhd. in Auftrag gegeben wurde. Innen mit sehr viel Einflüssen aus dem Orient und Asien.
Später dann Spaziergang durch den großen und schönen Lazienki-Park. Zum Abschluss noch in das Stadtviertel Praga, in dem eine gelungene Kombination aus alten Fabrikgebäuden mit neuen Bauten entstand - mit hohem Freizeitwert. Ein schöner Tag - teils mit 🌞.Read more
Vormittags in Warschau angekommen haben wir uns zuerst auf dem Campingplatz eingerichtet. Am Nachmittag erster Eindruck von Warschau: sehenswert!
Der Sachsenpark zeigte sich frühlingshaft - die Temperaturen winterlich. Das konnte uns die Laune aber nicht verderben und die Suppe am Abend hat uns wieder gewärmt😉.
Interessant beim Rundgang war zu sehen, welche Epochen und Stile vertreten sind.Read more
Notre deuxième étape polonaise n'est autre que sa capitale, Varsovie (Warszawa). 🇵🇱
Nous voici à nouveau dans une ville d'ampleur après de longs mois ! Il s'agit de la 8è européenne et une des villes majeures de l'Europe centrale.
Nous nous trouvons un stationnement dans le centre-ville la veille de notre visite diurne et entamons une petite promenade nocturne ! Les rues sont relativement calmes, nous parvenons aux portes d'un joli bâtiment art nouveau accueillant une dizaine de propositions de restauration du monde, les Hala Kosyki, où nous craquons pour... la friterie belge ! 😂🍟
Après une nuit étonnement reposante malgré la localisation de notre spot dodo, nous prenons la direction de la vieille ville en marchant. 🔥
Ayant repéré d'intrigantes photos du toit de la bibliothèque universitaire, nous y faisons un détour avant d'atteindre le centre historique. Après quelques difficultés, nous réussissons à trouver l'entrée d'un véritable jardin perché. À mesure que nous gravissons les escaliers extérieurs, un petit écrin de verdure sur les toits vitrés de la bibliothèque se dévoile. C'est également d'ici que nous profitons de notre premier aperçu de la vieille ville au loin. Du haut de cet espace de verdure suspendu, nous trouvons les lignes géométriques de cette ville très inspirantes.
Nous entrons au cœur de la "stare miasto", une vieille ville vivante aux maisons colorées. Le château royal en annonce les prémices. Surnommée la "ville-phoenix", le centre de Varsovie a quasiment été entièrement détruit (84 % des bâtiments) lors de la seconde guerre mondiale. Par la suite, la vieille ville a été entièrement reconstruite à l'identique. Cela nous semble absolument incroyable ! Nous flânons à travers les boutiques pour dénicher des cartes postales donnant à voir d'anciennes photos de la place du château. Impossible d'y voir une seule différence pour nos yeux non aguerris !
La bucolique place du marché "rynek starego miasta" encerclée d'un arc-en-ciel de façades possède une statue d'une sirène en son centre.
À l'entrée du centre historique, comme un passage entre les deux parties de la ville, nous trouvons les vestiges des fortifications et la fameuse barbacane, sorte de porte médiévale à deux tourelles.
Sur notre chemin, une œuvre commémorant l'insurrection de Varsovie attire notre attention. On y voit les soldat•e•s de la résistance se battre pour le salut de la ville. L'occasion de nous renseigner davantage sur cet événement majeur ! ☝
Le 1er août 1944, à la veille de la défaite allemande, l'armée polonaise de l'intérieur tente de reprendre le contrôle de Varsovie aux mains de l'Allemagne nazie avant que l'armée rouge, à ses portes, ne l'envahisse à son tour. Iels tinrent 63 jours durant lesquels iels ne reçurent absolument aucune aide, ni des alliés, ni des soviétiques pourtant si proches, préférant regarder les varsovien•ne•s soldat•e•s et civil•e•s se faire massacrer.
Du fond de son bunker, que nous avons visité il y a quelques jours, caché au coeur de la Mazurie, Hitler donne l'ordre de raser entièrement Varsovie.
Ce n'est que le 17 janvier 1945 que l'armée de Staline entre sur le territoire en "libératrice" après avoir attendu l'écrasement définitif de toustes les résistant•e•s polonais•e•s par les nazis. Plus de 200 000 habitant•e•s périrent lors de ces représailles.
La visite continue sur un ton plus joyeux et culinaire, avec une errance dans les Hala Mirowska, son marché aux fleurs, ses nombreux•ses primeureuses et leurs courges orangées, ainsi que leurs énormes citrouilles.
Ce midi, c'est ravioles polonaises fourrées au fromage et sa sauce crémeuse, oignons et ciboulette pour nous ! Un régal ! 😋
Nous changeons de quartier et pénétrons dans l'ancien ghetto juif de la ville. Il est difficile de se figurer que plusieurs centaines de milliers de personnes ont été parquées ici lors de la seconde guerre mondiale... Soit 30 % de la population, Varsovie ayant la population juive la plus nombreuse d'Europe ! La plupart des juif•ve•s résidant ici ont subit la déportation dans le camp d'extermination de Treblinka lors de la mise en place de la "solution finale". Le peuple juif de Varsovie en fût décimé.
Nous remarquons un fragment de l'ancien mur d'enceinte qui séparait les juif•ve•s du reste de la ville. Discrète, une plaque commémorative y est adjointe et rappelle les horreurs qui se sont produites ici.
Les immeubles ont été réhabilités peu à peu et sont à nouveau habités, tentant de panser les plaies du passé. En face, un bâtiment fantôme demeure debout. Seuls les oiseaux peuvent s'approcher de ses fenêtres aux vitres brisées ou obstruées par des planches de contreplaqué. Une œuvre de street art orne une des façades rappelant la vie antérieure de ce quartier juif et montrant de nombreux monuments telles que des synagogues qui n'existent plus aujourd'hui.
Nous quittons cet endroit un poids dans la poitrine, et gagnons le palais de la culture et de la science. Premier gratte-ciel de Varsovie construit durant l'occupation russe, il a été offert par Staline afin d'asseoir sa main mise sur la Pologne.
Immense, il est maintenant le symbole du renouveau de la ville. Un petit air d'empire state building, il s'agit d'un monument plutôt austère, presque menaçant et intrigant à la fois. Son implantation parmi les buildings modernes de verre et d'acier étonne. Le bâtiment accueille une école, deux théâtres, mais aussi un cinéma.
Ce week-end, se déroulent des élections législatives en Pologne. Depuis notre arrivée dans le pays, impossible de rater affiches et bannières envahissant l'espace public. Il semblerait qu'une victoire des pro européen•ne•s se profile, ayant été préféré•e•s au gouvernement d'extrême droite en place. Un espoir pour la démocratie 🔥.
C'est avec joie que nous retrouvons les copaines français•e•s sur le parking de rando du parc national de Kampinos, non loin de Varsovie. Une belle soirée toustes ensemble et une chouette balade à travers la forêt pour les plus motivé•e•s le lendemain matin ✌.Read more
Die polnische Hauptstadt ist natürlich ein Muss auf unserer Route. Warschau wurde im zweiten Weltkrieg quasi komplett zerstört. Nach dem Warschauer Aufstand 1944 wollte Hitler die Stadt ausrotten, ein Großteil der Bevölkerung wurde ermordet oder deportiert. Nach dem Krieg wurde die Altstadt wieder aufgebaut, die Aufbauarbeiten stellen bis heute weltweit die größte geplante Rekonstruktion einer Bebauung dar. Und die Altstadt ist tatsächlich wunderschön. Vom Warschauer Ghetto, dem größten jüdischen Ghetto im besetzten Europa, ist ebenfalls nicht viel übrig. Mehrere Mahnmale und zwei Museen erinnern aber an die über 300 000 jüdischen Bürger Warschaus, die von dort deportiert und ermordet wurden.Read more
Auf der Reise nach Vilnius ein kleiner Zwischenstopp in Warschau zum Frühstücken. Gleichzeitig wurde auch die Stadt einwenig angeschaut. Viele Denkmäler die an den Warschauer Aufstand erinnern. Nach 2 1/2 Std. wurde Fahrt fortgesetzt..Read more
Traveler Passt gut auf euch auf 🍀
Traveler Machen wir 🥰
Traveler Oh je, das ist ja Pech, mit dem Auto! Aber Hauptsache, es ist wieder in Ordnung! Gute Besserung für Klaus 😮💨und eine spannende Weiterfahrt! 👍🏻
Traveler Jetzt starten wir nach Krakau