War die richtige Entscheidung

Ja wirklich war es das, den auch heute war mein Kopf immer noch nicht frei , von den zweimaligen Räder 🛞 Verlust wie sollte es auch anders sein.
Der erste halt nach 60 Kilometer SchraubenmutterRead more
Ja wirklich war es das, den auch heute war mein Kopf immer noch nicht frei , von den zweimaligen Räder 🛞 Verlust wie sollte es auch anders sein.
Der erste halt nach 60 Kilometer Schraubenmutter nach kontrollieren mit 180 NW fehlte nur ein mü also wenig 🤣👍 am späteren Nachmittag nach 232 Kilometer nochmals Kontrollieren alles super 🤩.
Und was sagt mir das Vertrauen in Garagen keines von nun an will ich solche Teile sehen bevor sie montiert werden 😤😤 man lernt halt nie aus. Bei alldem ist uns aber auch bewusst dass es schlimmer hätte kommen, es hat keine dritten betroffen dank wenig Verkehr Gottseidank 👼🫣🤗.
Aber ansonsten hatten wir doch einen schönen Tag mit zwischen halten und kleineren Wanderungen 😏😏🤣🤗.
Unser heutiger Stellplatz im ganz alleine 😏🤣🤗
Nach 323 Kilometer in 3.45 StundenRead more
Montag, 8.30 Uhr, -3 Grad,
Sonnenschein mit milchigen Wolkenschlieren…
Ganz so schön wie die letzten Tage wird’s heute nicht.
Macht nichts, wir wollen heute eh weiter Richtung Falun und dann weiter nach Örebro.
Wie immer, einen Zwischenstopp richten wir in Rättvik ein, direkt am Siljansee bei der „Rättviks Langbrygga“…muss einfach sein!
Ein kurzer Spaziergang über, ich zitiere; „wahrscheinlich die längste Binnenseebrücke der Welt und vielleicht auch der längste Holzbau überhaupt“…so steht es geschrieben🫣
Sie ist ein Symbol für Rättvik. Vom Strand bis zur künstlich angelegten Insel, wo um die Jahrhundertwende des vorletzten Jahrhunderts noch eine Badeanstalt war, misst sie 628 Meter.
Gebaut wurde die Brücke 1896-1897, damals trennte sie den Badestrand zwischen Männlein und Weiblein. Im weiteren konnte man von der Insel aus mit dem Dampfschiff Seerundfahrten unternehmen.
Im laufe der Jahrzehnte musste die Brücke erneuert werden. Um das notwendige Geld aufzubringen hat man
2638 Sponsoren je eine Planke verkauft. So ist denn auch jedes Brett auf der langen Brücke beschriftet.
Der Siljansee hat momentan sehr wenig Wasser und ist immer noch ziemlich dick zugefroren.
Also…so wenig Wasser haben wir noch nie gesehen!
Danach fahren wir nach Falun wo wir im Lidl Milch kaufen.
Dann geht’s via Borlänge-Ludvika-Kopparberg weiter bis nach Lindesberg kurz vor Örebro.
Die Fahrt heute führt uns entlang an einigen immer noch zu gefrorenen Seen, mitten durch Wälder, durch typische Schwedische Ortschaften mit alten, roten Holzhäusern, vorbei an urigen Bauernhöfen und in Grängesberg sogar mitten durchs riesige Industriegebiet wo über die Strasse Transportbänder verlegt wurden. Nicht wirklich schön.
Aber…Die Eisenerzgruben von Grängesberg hatten bis 1990 Mittelschwedens reichste Erzvorkommen und der Ort besaß während vieler Jahre eine der größten Eisenerzflotten der Welt. Ja…das muss auch mal gesagt sein.
Heute ist der grösste Arbeitgeber eine Privatbrauerei!
Egal ob Eisenerz oder Bier, beides bringt Kohle 🫣😅
In Lindesberg, rund 10‘000 Einwohner, im Tempelbacken Naturreservat finden wir in der Nähe zu einem Golfplatz, mitten in einem Wäldchen mit Grillplatz und Aussicht auf den See „Stora Lindesjön“ sowie die Stadt einen super tollen Parkplatz für diese Nacht.
Nach dem Abendessen machen wir noch eine Rundwanderung durch das Naturschutzgebiet.
Und hier entdecke ich doch tatsächlich die allerersten Frühlingsblüher die sich durch trockenes Laub kämpfen; Leberblümchen🌸ich liebe sie 🥰Read more
Die Nacht im Wasserbett war wunderbar und sternenklar. Nachdem wir die Schwimmplattform wieder ordnungsgemäß vertäut haben, frühstücken wir im nahen nagelneuen Shelter. Der vorige, wohl auch noch nicht wirklich alt, ist abgebrannt, hat uns gestern eine Schwedin erzählt. Heute morgen sind hier schon recht viele Einheimische unterwegs… Aber ja, es ist auch hier Feiertag. Gleich nachdem wir aufbrechen, treffen wir Karin, eine Schwedin, die über den Sommer hauptsächlich in ihrem 30 Jahre alten Wohnmobil lebt und jetzt gerade hier am See ist. Wir unterhalten uns recht lange mit ihr und sie zeigt uns noch einen günstigen Umweg, da der Weg am See entlang so sehr überflutet ist, dass wir ihn nicht nutzen können. Schon gestern war eine kleine Holzbrücke soweit überflutet, dass wir sie gerade noch mit unseren hohen Schuhen watend begehen konnten. Angeblich gibt es wohl einen Biber, der am Auslauf des Sees für diesen Zustand sorgt.
Uns begegnen heute sehr viele Menschen im Vergleich zu sonst, der Feiertag und dieses tolle Wetter treibt sie alle raus. Das selbe gilt für die vielen Kröten, die im Wald, besonders an den nasseren Stellen, unterwegs sind. Da heißt es Augen auf, sonst tritts‘te drauf.
Alles Pflanzenwerk sprießt und grünt jetzt, es scheint, als wäre der Winter endgültig besiegt. Auch ich schließe mich dem Aufruf an und baue heute in meinen Taschen an der Wanderhose um von Handschuh und Schal auf Sonnenhut.
Nichtsdestotrotz fühle ich mich heute schlapp, als würde ich krank werden, mal schauen, was sich entwickelt. Deshalb machen wir zwischendurch auch viele kleine Pausen. Dabei ist speziell im Wald wahrzunehmen, die Mücken werden immer häufiger, aber sind noch nicht aggressiv.
Gegen drei kommen wir nach Uskavi am See Usken zum Campingplatz, hier machen wir eine lange Pause mit Kaffee, Essen und Schlafen.
Dann geht es noch weiter am See entlang, dabei treffen wir auf eine Ringelnatter, die sich am frühen Abend noch sonnt.
Um acht lassen wir uns auf einer Wiese am nördlichen Ende des Sees auf einer Kuhweide nieder und fragen in 200m Entfernung nach Wasser. Dabei treffen wir auf Lotta und Peter und unterhalten uns eine ganze Weile. Sie hat deutsche Wurzeln, teils bis nach Thüringen, ihr deutscher Großvater ist im 2. WK mit einer Norwegerin zusammengekommen.
Nach einem späten Mahl liegen wir heute erstmals im Sternguckerzelt unter freiem Himmel.Read more
Die Nacht war sehr mild und gefühlt kaum dunkel, d.h. selbst um drei in der Nacht erkenne ich noch ganz klare Schattierungen. Wir schlafen recht lange aus und frühstücken ab circa um neun ganz entspannt bei bestem Wetter. Circa um halb zwölf ziehen wir in aller Seelenruhe los. Auf dem Weg sind Unmengen von Ameisenhaufen, so viele habe ich hier zusammenhängend noch nicht gesehen. Bei dem Wetter sind die Kameraden natürlich alle schwer am Schuften. Wir sind nicht sonderlich schnell unterwegs, das kenne ich aus vorigen gemeinsamen Touren. Dementsprechend machen wir längere Pausen und genießen den Tag. An einem kleinen See machen wir Rast und ich lege mich ganz gemütlich auf einen der großen Steine und schlafe eine Runde, nachdem wir zwei Komoranen auf dem See eine Weile zugesehen haben. Am Nachmittag, wir simulieren noch, wie weit wir denn wohl am Ende des Tages heute kommen, verlaufen wir uns noch mal kurz, weil wir nicht deutlich auf die Schilder geachtet haben, das macht aber nur gut 1 km aus. Der Weg zieht sich jetzt für anderthalb Kilometer unter einer Fernstromtrasse entlang. Hier sind eine ganze Menge Kröten unterwegs, so dass wir am Weg aufpassen müssen, nicht drauf zu treten.
Circa um fünf kommen wir an einen See, wo eine kleine Schwimmplattform befestigt ist, von der Größe her sowas wie 2x3 m mit Rudern und es schießt uns genau das wieder in den Sinn, was wir schon letztes Jahr mal machen wollten: Irgendwo auf dem See draußen übernachten wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn auf dem Mississippi. Die Kette und das Schloss, mit dem alles gesichert ist, haben die besten Tage hinter sich und so ist es ohne Gewaltanwendung möglich, Ruder und Boot klarzumachen und loszuschippern. Da es sogar eine Leiter gibt, können wir gleich erst mal ein ordentliches Bad im See nehmen. Vom See aus entdecken wir später noch einen Shelter, zu dem wir hinrudern und dort auf ein paar Schweden treffen.
Nachdem wir einmal zum anderen Ufer des Sees gerudert sind und dort ein bisschen Ausschau gehalten haben, machen wir später circa in der Mitte des Sees fest und legen uns nur mit den Schlafsäcken auf den Holzboden. Am Ufer rundherum an verschiedenen Stellen sind Kraniche und Gänse, sie geben noch ein lautstarkes Konzert spät am Abend, bevor wir dann bei sternenklarem Himmel in ziemlich heller Nacht die Augen zumachen.Read more
Nachdem wir die Schonzeit bis heute ausgedehnt haben, schlafen wir mal nicht so lange aus wie die ganze Woche zuvor. Wir müssen noch die restlichen Sachen packen und natürlich das Haus übergabefertig machen. Deshalb stehen wir schon um sechs auf und mit allem zusammen wird es ungefähr zehn, bis wir gemeinsam nach Örebro fahren. Dort mache ich mich auf den Weg zu einem Osteopathen. Jerker Ståhl, ein beliebter Therapeut hier im Ort, treffe ich leider nicht in der Praxis an, erreiche ihn aber telefonisch. Er ist gerade in England auf Weiterbildung, hilft mir aber trotzdem direkt weiter und empfiehlt mich an seine Kollegin, nicht allzu weit entfernt. Ich klingle bei ihr und rufe sie an, beides vorerst erfolglos. Die dritte Praxis in der Stadt hat heute geschlossen, die Therapeutin erreiche ich zwar telefonisch, aber ich glaube, sie kommt mit meiner Sprache nicht wirklich klar und legt dann auf. So dass ich dann wieder Jerker anrufe und er kümmert sich darum, einen Kontakt zur empfohlenen Kollegin Jeanette Kroona herzustellen. Und so bleibt mir Zeit, einen Kaffee zu trinken und um 12:30 Uhr bin ich mit ihr zur Behandlung verabredet. Vielen Dank für diese schnelle und unkomplizierte Hilfe an beide.
Kurz darauf holen mich Tobi und Verena ab. Da ich heute einigermaßen Ruhe halten soll, fährt er uns wieder bis nach Nora zurück und noch ein paar Kilometer aus der Stadt raus. Wir halten noch ein gemeinsames Kaffeekränzchen und verabschieden uns von Tobi, ich ziehe mit Verena die letzten 3-4 km zu Fuß bis zu einem Shelter. Sie wird mich in den nächsten circa zwei Wochen bis nach Borlänge begleiten und von da mit der Bahn wieder Richtung Süden fahren.
Wir haben seit dem Mittag tolles Wetter und sind am Abend wieder zurück auf dem Bergslagsleden. Am Morgen war es noch etwas trüb, aber am Nachmittag ist der Himmel blau und es ist toll zum Laufen, auch wenn es heute nicht so sehr weit ist.
Am Shelter wollen wir heute mal Feuer machen, meine Begeisterung hält sich einerseits wie gehabt in Grenzen, aber auch ich möchte es dann doch mal tun heute. Und so bestätigt sich kurz darauf das, was ich immer geahnt habe: Viel Qualm um nichts. Wir haben uns allerdings auch einen Shelter ausgesucht, an dem die Feuerstelle nur anderthalb Meter von der Dachkante entfernt ist, so dass schon bei geringem Wind Asche, Funken und Qualm in die Bude reinrauchen. Nachdem uns dieses Spiel dann schnell zu blöde ist, löschen wir mit zwei Packsäcken das Feuer kurz und schmerzlos ab, um nicht die nächsten Stunden nur am Husten zu sein. Ganz nebenbei haben wir uns Tortelloni mit Steinpilzen gekocht und fröhnen dem Abend am See.
Es ist jetzt schon um neun und gefühlt ist lediglich die grelle Sonne weg, insgesamt noch total hell. Gegenüber zu Hause scheint das wohl doch ein massiver Unterschied zu sein.Read more
Mein Tag beginnt heute nach einer ziemlich kalten Nacht schon um sechs. Ich habe mir extra den Wecker gestellt, da ab jetzt das Duschhaus geöffnet ist, ich dementsprechend Wasser holen und meine hartgefrorenen Schuhe hier drin auftauen lassen kann. Um 6:12 Uhr betrete ich das Gebäude. Die Tür ist automatisch schon entriegelt, trotzdem piept innen der Alarm los und durch die Bewegungsmelder hört er auch nur auf, wenn ich lange Zeit bewegungslos bin, dafür gibt’s natürlich nur einen Ort.
Ånnaboda ist sowas wie ein Ski-Resort, schon recht früh kommen diverse Leute her, die mit Langlaufski hier auf dem Areal ihre Runden drehen oder mit Mountainbikes auf die Trails ziehen.
Ich mache ordentlich Frühstück und ziehe dann schon um kurz nach acht los, da mein Weg heute um die 32 km ist, Ziel ist der Norasjön. Eigentlich ist er 37 km entfernt, ich habe aber eine Abkürzung rausgesucht, wo der Weg wie ein großes U zeichnet, hier kann ich einfach gerade durchlaufen und spare dadurch 5km. Heute Abend werde ich von der deutschen Delegation erwartet.
Es ist Sonnenschein und herrlich blauer Himmel, die Wege sind hier recht breit und gut gepflegt. Lediglich einmal sehe ich auf meiner Karte eine Abkürzung, ein schmaler Pfad, den ich gehen kann und mir ein paar hundert Meter sparen kann, bezahle diese Abkürzung aber recht teuer, in dem ich nur am Klettern und Turnen bin und mir alles, was an Schnee auf den Bäumen liegt, ins Genick und auf die Klamotten fällt. Naja, Schnee macht ja immerhin keine Rotweinflecken…
Der Weg zieht sich über Hochwiesen, auf denen es vor langer Zeit Höfe gab. Hier und da sind alte Bilder zu sehen mit Pferdewagen, auf denen Riesenfuder Heu eingefahren werden. Dementsprechend ist es mal nicht so bewaldet, sondern auch manchmal der Blick in 30-40 km Entfernung übers Land möglich, weil ich immer noch auf einer Anhöhe bin.
Der Weg zieht sich jetzt länger Richtung Ost-Nordost, da ich ein großes Militär-Übungsgelände umlaufe, es geht wieder in Wäldern ewig auf und ab, aber heute bei dem Wetter und auch die Vorfreude auf heute Abend lässt mich einfach laufen. Begünstigt wird das zusätzlich noch durch die Tatsache, dass ich in meinem Vorratskeller ziemlich was ausgefressen habe, d.h. am Ende des Tages wird nur noch die eiserne Staatsreserve übrig sein.
Auf einer Wiesenfläche im Sonnenschein lasse ich mich zu einer langen Mittagspause mit Kochkurs nieder, das Wasser dazu besorge ich bei einem Haus, das kaum 100m entfernt ist.
Später verlaufe ich mich einmal auf einen Weg, den ich in der Karte erst nicht gesehen habe, er endet vor einem Dickicht mit einem Wendehammer. Zurückgehen? Niemals! Also krauche ich durch das dichte Unterholz um jeden einzelnen Baum, um nach gut 400 Metern wieder auf den Weg zu treffen.
Am späten Nachmittag gegen sechs dann stehen meine Lapplandfreunde Verena, Sandra und Manu im letzten Moor wenige Kilometer vor dem Norasjön und empfangen mich. Welch eine Freude, sie alle hier in Schweden wiederzusehen. Herzlich willkommen!
Wir fahren gemeinsam zum Einkaufen und dann in ein Haus am See, wo wir gemeinsam die kommende Woche verbringen werden. Mein Bruder Tobi, aktuell noch in Norwegen im Angelurlaub unterwegs, wird nächste Woche auch noch dazukommen. Dann geht es auf meinen Geburtstag zu.Read more
Traveler Da hätte wohl auch Peter Fox seine Freude, im Haus am See. Dir eine ebensolche!
From the airport we drove to the small town of Nora, which took us about 2 and a half hours. On our way we decided to stop whenever we saw something nice on google maps which was worth checking out. So we went to see a small castle, but the pretty thing about it was actually the lake. The sun was shining. The water was sparkling, to me this was the sweden I had imagined. We also stopped at an ICA Maxi Supermarket and this place, let me tell you, is literally where dreams come true. They have tons of glutenfree products I felt like I had just arrived in paradise. I mean, look at the picture, have you ever seen me this happy;)? We almost emptied half the shelves (just kidding) and went back to our van to finally drive to the small city of Nora. It was already 3 pm so we had a light lunch in our van and then went on a walk. I had seen a coffee place online which looked quite pretty so we walked there. At the café the owners welcomed us warmly and we ordered two cappuccinos. Unfortunately their card machine was broken and we didnt have any cash with us. After trying to make it work for a couple of minutes, they said they would offer us the coffee. We said thank you a thousand times and even offered them swiss francs in case they planned on visiting switzerland one day but they just thanked us and gave us the coffee for free. I stil cant beliebe how kind those people were. We sat down at a table and startet talking to two german people who have been travelling around by hiking from one place to another. Initially they came to sweden by train though. We walked wirh them until the other side of the city and even exchanged phone numbers. Then, Nene and I walked around and went to the „Systembolaget“ the only shops in sweden that sell alcohol. So we bought a bottle of wine and went back to our van. Even though it was already quite late we decided to drive further until the Nationalpark Tiveden. 2 and a half hours and a stunning sunset later we were at the big Vättern lake in the park. It was already quite dark when we arrived at the spot we wanted to stay for the night and since the ground was not even it was rather stressful to park. We did it eventually and went inside the van, where first of all we startet killing hundreds of mosquitos that had come in during our parking trials. We cooked Zuchetti Risotto and opened our wine bottle even though it was already past nine pm. We couldnt see much but we knew our spot was a total jackpot - you‘ll see tomorrow morning:)Read more
Wir verbringen eine sehr ruhige Nacht in Nusnäs direkt am See. Der Platz ist wirklich sehr schön. Im Sommer soll hier die Hölle los sein. Jetzt stehen wir alleine hier. Über Nacht hat es weiter getaut und wir kommen von der Eisfläche ganz gut runter. Wir fahren durch schön verschneite Winterwälder nach Falun. Der Parkplatz ist unglaublich glatt und ich hole heute zum ersten Mal meine Greudel raus. Damit läuft es sich ganz gut. Viele tragen die hier und die meisten haben sogar Spikes in den Schuhsohlen. Matthias hat nix davon und so ist unser kleiner Stadtrundgang recht anspruchsvoll🙈 Rumlaufen macht einfach keinen Sinn bei dem Eis. Also beschließen wir weiter in den Süden zu fahren, wo kein Schnee und Eis mehr ist. Wir fahren bis kurz hinter Nora nach Pershyttan. Hier wollen wir morgen eine Runde wandern gehen. Zum Abendessen gibt es einen CampinKlassiker... Nudeln mit Tomatensauce und nach ner Runde Rommee geht's ins Bett.Read more
Von Örebro haben wir unsere Route nach Mora fortgesetzt.
2017 mussten wir in Mora eine Zwangspause von drei Tagen einlegen um unser Radlager zu reparieren, dieses Jahr konnten wir unbeschwert durch den Ort fahren... wenn wir nicht im Stau eines Langlaufwettbewerbs gestanden hätten 😂
Irgendwas ist ja immer in MoraRead more
Um 6:00 klingelt der Wecker und ich habe Glück, der angekündigte Regen ist noch nicht da. Also schnell alles zusammenpacken und ans Rad schnallen und dann gehts auf. Mit Rückenwind und frischen Beinen bin ich recht schnell aus Örebro draußen und komme gut voran. Über viele Hügel gehts für mich durch den dichten Wald. Auf den feuchten Schotterpisten rollt das Rad nicht so gut, aber alles ist besser als noch einen Tag am Campingplatz zu verhocken. Nach guten 60km setzt der Regen ein, aber heute kann er mir nichts anhaben und ich gebe weiter Gas.Read more