Faroe Islands
Gjógv

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Travelers at this place
    • Day 18

      Wie schön kann eine Insel sein

      May 19, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 9 °C

      Die erste Erkundungstour heute auf den Färöer und ich bin immer noch ganz überwältigt von derer Schönheit ❤️ Hinter jeder Kurve wartet ein noch schönerer Blick auf die Landschaft und du musst gefühlt jeden Meter anhalten um ein Foto zu machen. Jedoch hast du zuerst mit ein paar Hürden zu kämpfen……falls du die Autotür aufmachen kannst oder sie dir vom Wind nicht gleich wieder um die Ohren geschlagen wird und du es schaffst die Kamera in die Hände zu nehmen ohne das sie dir gleich wegweht, brauchst du dann auch noch einen sehr guten Stand damit die Kamera nicht gleich mit dir davonfegt 😅Read more

    • Day 10

      Gjógv - Esturoy

      August 19, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌧 14 °C

      In Gjógv, unserer letzten Station für heute, machen wir uns nochmals auf die Suche nach den Puffins, denn da wurden erst kürzlich noch welche gesichtet.

      Leider sehen wir auch hier nur noch einige, wenige in einiger Entfernung herumflattern, doch viel zu weit weg, um sie für ein gutes Bild vor die Linse zu bekommen.Read more

    • Day 13

      Gjógv • Faröer

      August 29, 2022 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Ortschaft Gjógv, färöisches Wort für Felsspalte, an der Nordostküste Eysturoys mit dem kleinen natürlichen Hafen, wurde schon von den Wikingern erobert und genutzt.
      Kurzer Rundgang durch die Cliffs, es ist schon später Nachmittag und der Inselausflug geht langsam zu Ende.

      Wir fahren über gut ausgebaute Straßen über und unter Wasser zurück zur KARIBU. Im Kreisverkehr des Eystoryartunnelin drehen wir noch zwei Ehrenrunden und nehmen die richtige Ausfahrt zur Insel Streymoy nach Tórshavn.
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    • Day 2

      Gjógv

      July 5, 2022 in Faroe Islands ⋅ 🌬 11 °C

      Við Gjógv ist ein Ort der Färöer an der Nordostküste Eysturoys. Gjógv ist das färöische Wort für ‚Felsspalte‘. Der Ort hat den Namen von der Felsspalte, in der sich ein kleiner natürlicher Hafen befindet.Read more

    • Day 5

      Auf Versöhnungskurs mit den Färöern - 1

      August 1, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Regenschauer der Nacht verflüchtigten sich morgens schnell und das Wetter klarte zu unserer großen Freude merklich auf, sodass wir ein schönes Frühstück im Freien genießen konnten.

      Vom gestrigen Tag noch etwas schwerfällig machten wir uns auf den Weg Richtung Gjógv, ein idyllisches Dorf an der nördlichen Atlantikküste. Der kleine Fluss der durch das Dorf ins Meer fließt, verleiht dem Dorf zusammen mit den angrenzenden Klippen einen besonderen Charme.

      Über Berge und Täler verlassen wir die Insel Eysturoy auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel Múlafossur auf der Insel Vágar mit der es in Teil 2 weiter geht.
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    • Day 87

      Genuine Gjógv

      September 2, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌧 14 °C

      After an enjoyable stay in Midvagur, it was time to pack up and move on to Gjogv for a couple nights. We stopped just down the road in Sandavágur to hike and see the "Witch's Finger", a spire of rock that jut up from the ocean.

      We found a place to park and set off to find the trail. Part of the adventure is trying to comprehend the published instructions... 🤓 We did make a "wrong turn" and followed the rocky edge near the ocean before turning around and walking further up the road. As it was a pretty gray day, with low clouds and a splattering of rain, we weren't able to see the fingers ☁️😕

      On the way back we noticed a finish line set up with a bright digital clock timer display near the church. We remembered there was a road running half marathon ending there.

      We carried on driving east, and into the tolled sub-sea tunnel that links Vagur and Streymoy islands. Once we emerged on Streymoy, we took a detour to explore the town of Vestmanna. Along the way A found a view point to stop at for a picnic. It was at this point the wind and rain picked up, so we stayed in the car to eat 🚙🥪😋

      Vestmanna is a fairly large town, and spread out along the shore line. We did a quick tour of the town by car, and made a couple stops for local beer and snacks before heading out. The government liquor store was very minimal and drab 😏

      Retracing our way back but turning east instead through another tunnel. We followed along a very wide open valley to the coast line again. As we rounded a bend by Hvalvic, we noticed a water fall with a torrent of water falling from the heavy rains! Impressive!

      We eventually came to the bridge and crossed over to Eysturoy Island, and heading north along the coast before heading east to Gjogv. The single lane road boasted some amazing views, but were pretty obscured by the heavy rain. We were a bit confused by the large sign indicating a road closure, but realize it was seasonal between October to May due to snow. Onwards!

      The town of Gjogv was very quaint and built up close together along the narrow valley leading to the ocean. We arrived at our accommodations around 5, and decided to have a quick walk around before dinner. Thankfully the rains had stopped, but a few of the exposed areas were quite muddy.

      Our room was very minimalistic, but comfortable. The dinning area was simple, but had an air of sophistication. The premium priced menu was simple as well, so we went with a couple of salads to start, and A ordered the Lamb chops while J ordered the Halibut and risotto. It was a surprise to see the Lamb served with a separate bowl of French fries rather than roasted potatoes and some vegetables...
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    • Day 4

      Gjógv & Eiði

      July 4, 2018 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 12 °C

      Und wenn die Inseln doch mit Nebel bedeckt sind, irgendwo kommt vielleicht doch die Sonne durch.
      Und heute ist das in Gjógv, einem winzigen Ort mit vielleicht 40 Häusern und ebensovielen Einwohnern, am nordöstlichen Ende der Insel Eysturoy. Benannt nach der Felsspalte, in der der Hafen sitzt, ist das Dorf ein pittoreskes Dorf am Ende der Welt.
      Aber mittlerweile mit Guesthouse & Cafe.
      Und bekommt selbst heute Sonne ab und vor uns liegt die Insel Kalsoy.
      Wir fahren weiter auf die andere Nordseite der Insel nach Eiði vorbei am Riesen und dem Weib, zwei 70 m Felsen vor der Steilküste, einem Riesen und einem Trollweib, die die Faroer mal nach Island ziehen sollten und von der Sonne versteinert wurden.
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    • Day 4

      Ausflug nach Gjogv und...

      June 19, 2019 in Faroe Islands ⋅ 🌧 9 °C

      Ich war heute an zwei sehr schönen und gleichzeitig sehr unterschiedlichen Orten. Beide sind auf ihre Weise sehr besonders, darum mache ich auch zwei Footprints draus ;)

      Zuerst bin ich nach Gjogv gefahren im Nordosten der Nachbarinsel Eysturoy. Der Ort liegt etwas oberhalb vom Meer auf einem Sattel, zu beiden Seiten hohe Klippen. Die Lage ist einfach toll und sehr beeindruckend! Anette empfiehlt den Ort auch, sie mag ihn selbst sehr gern. Richtung Meer gibt es eine Schlucht, in der wohl die Boote ins Wasser gelassen werden. In den Steilwänden der Schlucht nisten viele Seevögel, ich kann sie mit dem Fernglas gut beobachten.

      Ein Wanderweg führt oberhalb der Schlucht nach oben an den Steilklippen entlang. Die Klippen sind vom Eigentümer der Weideflächen abgezäunt, sonst würden wohl viele Schafe abstürzen. Und so werden die Touristen gleich mit geschützt ;) Der Wanderpfad geht steil nach oben mit fantastischen Ausblicken auf die Klippen. Auch hier tummeln sich viele Seevögel.

      Das Wetter ist heute sehr unbeständig, immer wieder Regen, dazwischen klart es auf, dann ist es wieder zu warm. Zum Glück gibt es ja das Zwiebelschalenprinzip bei der Kleidung, das ist heute wichtig!

      Auf dem Weg nach oben treffe ich eine große Wandergruppe (15 Personen). Man merkt, dass die Geschwindigkeiten innerhalb der Gruppe unterschiedlich sind. Da bin ich froh, dass ich nach meinem eigenen Rhythmus gehen kann.

      Am höchsten Punkt der senkrechten Klippen treffe ich ein Mädel chinesischer Abstammung, die in London lebt. Ihre japanische Freundin konnte nicht mit hochlaufen. Die Chinesin sucht einen Weg zurück nach unten, der weiter innen verläuft und nicht mehr am Klippenrand. Da ich auch umkehren möchte, biete ich ihr an, sie zu begleiten. Darüber ist sie sehr froh.

      Und dennoch fotografieren wir uns noch gegenseitig, in dem wir über den Zaun klettern an einer Stelle, die nicht gefährlich scheint. Jetzt können wir wenigstens ein bisschen angeben, hihi 😉 Dann suchen wir uns den Weg über die steilen Weideflächen nach unten.

      Unten im Ort angekommen, empfängt uns ihre völlig aufgelöste Freundin. Sie hatte sich riesige Sorgen gemacht. Alles wieder gut! Ich bekomme einen Cappuccino spendiert, dabei habe ich es wirklich gern gemacht!

      Wir verabreden uns auf ein Wiedersehen später in Saksun auf Streymoy. Dieser Ort wird in meinem Reiseführer auch sehr angepriesen.
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    • Day 3

      Blumenstraßen die vierte

      June 25, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute stand die nächste Insel zur Erkundung an - Eysturoy. Sie ist auch gleichzeitig die zweit größte Insel der Färöer Inseln.
      Bisher haben wir die Insel immer nur durchquert oder hier geschlafen, den im Osten liegt unsere Ferienwohnung, daher ging es heute mal an der westlichen Seite entlang nach oben in den Norden.

      Sehr malerisch gelegen auf der gegenüberliegenden Seite des Fjords wo wir gestern waren liegt Eiði und wird an zwei Seite vom Wasser eingefasst, da das noch nicht reicht, liegt mitten drin auch noch ein großer See 😉
      In Eiði hat man wohl vor kurzem einen neuen Fußballplatz angelegt, so was macht man jetzt aber mit dem alten?
      Ganz einfallsreich wie man hier ist, macht man daraus einfach einen Campingplatz, klar was auch sonst....

      Weiter gehts auf die vierte Blumenstraße, da wir nach Gjógv wollen und hier bei noch am höchsten Berg der Färöer Inseln vorbei kommen, dem Slættaratindur mit seinen 882m Höhe. Eigentlich hatten wir geplant die Wanderung hoch auf den Berg zu machen, da man bei gutem Wetter eine gigantische Aussicht hat und praktisch die gesamten Inseln sehen kann.
      Den ganzen Tag war es sonnig mit ein paar Wolken, tja nur hier hing die Spitze komplett voll mit Wolken. Nach dem ich einen anderen Fotografen gefragt hab, wie es oben war und ob es sich lohnt und dieser sehr deutlich sagte das Er jetzt passen würde und noch hinzufügte das man wohl nicht wirklich eine Sicht hätte, entschieden wir uns direkt weiter zu fahren nach Gjógv.

      Gjógv ist ein süßer kleiner Ort, den hauptsächliche sein Naturhafen auszeichnet und dafür bekannt ist.
      Was ist den ein Naturhafen? Tja eigentlich ist das einfach eine natürliche Meterhohe Schlucht an deren Ende eine Schiene und Treppenstufen befestigt sind um Schiffe raus zuziehen oder ins Wasser zu lassen.
      Sieht aber trotzdem echt spektakulär aus mit den Felsen drum rum und der Felsenküste außen, daher war die Drohne mal wieder gefragt 😊 Andi filmt und ich fotografiere, wenn ich mal „schnell“ noch 1 Bild mit der Drohne machen will kommt das immer super bei Ihm an 😂😂

      Apropos Drohne, kaum gelandet kam ein Ehepaar angelaufen und hat uns auf Deutsch angesprochen ob das unsere Drohen wäre und wies hier mit Drohne fliegen so aussieht etc. Witzig wie man immer wieder überall auf der Welt andere Deutsche findet 😊
      Wir haben uns dann noch eine Weile unterhalten und über die nächsten Ausflugsziele unterhalten, die bei uns recht ähnlich aus sahen.
      Stefan und Heike haben uns dann noch erzählt, das Ihre Camping Nachbarn gestern (Sie sind mit Ihrem Wohnmobil mit der Fähre übergesetzt) nur einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Island hier machen und gar nicht wissen was Sie hier machen sollen... „Hier kann man ja nichts machen.“ Hm ok dann machen wir wohl was falsch 🤔
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    You might also know this place by the following names:

    Gjógv, Gjogv

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