Faroe Islands
Trælanípa

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Travelers at this place
    • Day 27

      Der letzte Tag

      May 28, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      Für heute, den letzten Tag auf den Färöer, hatten wir noch eine wunderschöne Wanderung auf dem Programm. 9 Kilometer den steilen Küsten entlang zum Sørvágsvatn See. Er ist der grösste Binnensee auf den Färöer und liegt auf der Insel Vágar.
      Eigentlich waren wir gestern schon mal da, aber wegen dem sehr starken Wind haben wir uns entschieden, die Wanderung auf heute zu verschieben. Zu gross war das Risiko, von den Klippen geweht zu werden. Denn wenn dich hier auf der Insel eine Böe erwischt, kann es schon mal passieren das du plötzlich einen halben Meter neben deinem Platz stehst. Und so lebensmüde und Risikobereit sind wir dann doch nicht 😅
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    • Day 7

      Slave Cliff - Illusionen Lake

      May 19, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 9 °C

      On our final day with the group, the familiar sound of rain greeted us once again. Undeterred by the weather, we gathered for breakfast and prepared for one last adventure together. Our destination: the Slave Cliff, also known as Illusionen Lake, a place renowned for its spectacular beauty.

      A one-hour hike led us through the misty landscapes, the raindrops adding a rhythmic soundtrack to our journey. As we trekked closer to our destination, anticipation grew, fueled by the stories we had heard of the stunning cliffs and the mystical illusion of the floating lake.

      And then, we arrived. Standing at the edge of the towering cliffs, we were instantly captivated by the sight that unfolded before us. The crashing waves, relentless and powerful, contrasted against the ethereal beauty of the Illusionen Lake. It appeared as if the lake floated above the vast expanse of the ocean, a breathtaking sight that seemed almost otherworldly.

      Fortunately, the rain momentarily relented, offering us a precious window of opportunity to capture the dramatic scene before us. Cameras in hand, we carefully composed our shots, attempting to capture the essence of the place. The combination of the rugged cliffs, the foaming waves, and the seemingly suspended lake created an atmosphere of raw power and tranquility.

      The dramatic lighting and the interplay between land, sea, and sky added a touch of magic to our photographs, transforming them into visual stories of awe and wonder.
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    • Day 27

      The Best For Last

      May 28, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      This is the actual place why I wanted to visit the Faroe Islands for many, many years: Trælanípa and Sørvágsvatn Lake which looks like overhanging the Atlantic.
      A 6 miles walk on an early Sunday morning made it finally happen! So delighted. We had to postpone the hike to the spot several times due to strong winds and I almost thought I leave the islands without seeing it.
      It is an outstanding beauty of nature. It'll be forever remembered by me.
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    • Day 3

      Trælanípa

      July 6, 2022 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Trælanípa ist ein 148 Meter hohes Kliff an der Südküste der Insel Vágar. Zur Trælanípa führen zwei Wanderwege: Einer von Miðvágur in den Süden und der andere etwas weiter westlich entlang des Leitisvatn.Read more

    • Day 9

      Last but not least

      July 1, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach tagelangem warten, hoffen, Wetterbericht vergleichen und einige Male umplanen hatte das Wetter doch noch Einsicht mit uns und hat unseren letzten vollen Tag (ja echt jetzt schon, krass wie die Zeit rum ging!) noch verschönert und uns mit Sonne und klarer Sicht beschenkt!

      Da wir seit Tagen noch 2 Highlights auf dem Plan stehen hatten, aber das Wetter nicht mit gemacht hat, wars heute endlich soweit!
      Von unserem Apartment sieht man direkt auf den Parkplatz von Top 1 auf unserer Liste und wahrscheinlich von fast allen anderen Touristen hier - der Wanderung zum Trælanípa.
      Trælanípan heist übrigens übersetzt Sklavenberg, da vermutet wird das der Name von den Wikingern stammt, die hier einst Sklaven vom Berg gestoßen haben.
      Die Wanderung ist geht ca. 10 Kilometer und man hat am Ende einen fantastischen Blick auf 6 Inseln!
      Da scheinbar alle auf das Wetter gewartet haben (der Parkplatz war komplett voll), entschieden wir uns erst noch 2 Orte von gestern anzufahren, die ja voll in der Nebelsuppe hingen und wir wollten eh erst Richtung Abend die Wanderung machen also hat das grade gepasst.

      Also los Richtung Kvivik und Leynar. Verrückt wie die Orte aussehen, wenn kein Nebel da ist 😉
      Nach den zwei Stopps inkl. Langzeitbelichtung und einem zusätzlichen Stopp, den ich auf meiner Karte vermerkt hatte aber gestern vor lauter Nebel nicht gesehen hatte, ging’s bei Sonnenschein zurück nach Mi∂vagur.

      Nach dem sich der Parkplatz gegen 18 Uhr endlich geleert hatte, ging’s vor uns los. Ca. 45-60 Minuten bis zur ersten Stelle wo wir pause gemacht haben, war ja Abendessenszeit 😎☀️
      Dann weiter die Klippen entlang nach oben zum höchsten Punkt, an der Stelle ragt die senkrechte Felswand 142 Meter aus dem Ozean heraus! Da wird einem am Rand echt mulmig zumute, vor allem wenn man eh Höhenangst hat so wie ich....
      Wenn man sich umdreht, sieht es aus als würde der größte See der Inseln, der Leitisvatn, bis fast direkt zur Kante gehen. Liegt halt an der optischen Täuschung, da man die Höhe der Klippen nicht richtig einschätzt wenn man es nicht weis.

      Die Drohne kommt hier natürlich auch noch zum Zuge, allerdings etwas eingeschränkt, ist doch direkt nebenan der Flughaben und wir stehen mitten in der Einflugschneise 😬 Während wir dort sind kommen 4 Flieger rein und echt tief, somit macht das echt Sinn das man hier nicht fliegen darf wie man will!

      Auf jeden Fall war es die vollkommen richtig Entscheidung zu hoffen und zu vertrauen, den die Sicht heute Abend ist gigantisch!! Wir sehen die angepriesenen Inseln perfekt und geniessen in der schwindelerregenden Höhe die Sonne.
      Besser hätte der letzte Tag nicht laufen können!

      Da wir dann „schon“ um 23 Uhr wieder am Auto ankommen, fahren wir noch kurz nach Bøur, da wir unbedingt noch mit der Drohne Tindhólmur fotografieren wollten und hierzu den Fjord einmal komplett überqueren müssen. Andi hatte im Vorfeld etwas bedenken, da die Entfernung nicht so ohne ist, ging aber super und wir fahren glücklich und um ein paar Must-Do-and-See Dinge reicher nach Hause.
      Natürlich auch mit den entsprechenden Bildern an Board 😍
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    • Day 8

      Erste Wanderung auf der Insel Vagar

      June 23, 2019 in Faroe Islands ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute geht die Zeit in Torshavn zu Ende. Mit großer Dankbarkeit blicke ich zurück. Bei Anette und Eydun zu wohnen, war ein echter Glücksgriff. Torshavn verabschiedet sich mit strahlendem Sonnenschein ☀️. Da der Bus nach Sandavagur erst um kurz vor 13 Uhr fährt, gehe ich nochmal an den Hafen runter. Sonntag morgens ist es dort total ruhig, die Cafés haben noch nicht geöffnet. Ich sitze in der Sonne und genieße die Ruhe und den Blick aufs Wasser und die Boote.

      Dann hole ich mein Gepäck in der Unterkunft ab und laufe mit Sack und Pack runter zur Bushaltestelle, es ist ja echt nicht weit. Bis Sandavagur dauert es mit dem Bus eine knappe halbe Stunde. Dort verabschiede ich mich von Oliver, der noch ein Dorf weiterfährt. Das neue B&B liegt in letzter Reihe oben am Hang. Ein traumhafter Blick auf die Bucht!

      Das B&B wird von einem älteren Ehepaar geführt - Pauline und George. Sie empfangen mich auch sehr freundlich. Es gibt eine Küche, Wohnzimmer und Bad für die Gäste. Mein Zimmer ist zwar klein (Einzelzimmer), dafür mit fantastischem Blick auf die Bucht.

      Angesichts des traumhaften Wetters hält es mich nicht drinnen. Ich marschiere also los Richtung Midvagur und dem Wasserfall Bosdalafossur. Der Wasserfall speist sich aus dem See und ergießt sich ins Meer. Es ist wieder eine tolle Landschaft - Felsen überall, dazwischen schlängelt sich der Abfluss aus dem See zwischen den Felsbrocken entlang. An einer schönen Stelle in den Felsen oberhalb mache ich Vesperpause. Ich genieße den Blick aufs Meer und die Klippen und die Sonne!

      Dann klettere ich über die großen Steine auf die andere Seite und mache Fotos von dort. Als ich wieder zurück will, treffe ich Oliver. Es ist sein letzter Hike - bei super Wetter! Er gibt mir den Tipp, nochmal nach oben zu gehen. Die höchste Stelle mit Blick auf den See hatte ich vorhin verpasst. Also wandere ich wieder nach oben. Der Blick und die Landschaft sind einfach wunderschön! Ganz oben sind Grasflächen und es ist sehr entspannend. Hier bleibe ich noch eine Weile sitzen, bevor ich mich auf den Rückweg mache. Ein paar Kilometer liegen noch vor mir ;)

      In Midvagur angekommen, habe ich Hunger. In dem kleinen Dorf ist die Auswahl begrenzt. Nachdem ich etwas herumgeirrt bin, treffe ich andere Touristen, die ich frage. Sie haben einen Tipp und ich freue mich bei Smidjan über Fish and Chips!

      Am Meer entlang laufe ich zurück und genieße vom Balkon noch die schöne Abendstimmung.
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    You might also know this place by the following names:

    Trælanípa, Traelanipa

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